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Ich lachte, während ich sie abschnallte. Dann sah ich zu ihm und grinste, damit er ein Foto davon machen konnte.
"Vor dem Einkauf!"
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich grinste und holte schnell einen Wagen, wo wir sie reinstellten.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Dann gingen wir hinein. Und kathleen shclief dabei ein. Vermutlich war es alles ein wneig zu aufregend für unser kleines Mädchen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Natürlich machte ich wieder ein Foto! Und dann kauften wir ein.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Oh man, wie ein kleines Kind, dachte ich amüsiert udn ließ ihn einfach amchen. Imemrhin freute er sich darüber.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Als wir alles hatten, zahlte ich und sah zu Kathleen.
"Ich dachte Kinder weinen mehr."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Nun, stimmt, sie ist ziemlich ruhig"; murmelte.
"Vielleicht alles aufregend."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Hoffentlich... sie haben ja gesagt, dass sie gesund ist."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Richtig. Wir sollten uns nicht verrückt machen, Schatz."
Ich lächelte sanft udn half ihm, alles ins Auto zu laden, während er Kathleen wieder fest amchte auf ihrem Sitz.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Setz dich schonmal. Du solltest nicht schwer heben.2
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Keine Sorge, hab nur die leichten Sachen verstaut"; lächelte ich amchte was er wollte. Und wirklcih, ich hatte nur sowas wie Salat und dergleichen verstaut. Getränke, Dosen udn Gläser hatte cih ihm überlassen. Aber ganz ohne was zu amchen kam für mich nciht infrage, das wusste er auch
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich setzte mich wieder rein, nachdem ich den Wagen weggebracht hatte und gab ihr erstmal einen Kuss.
"Tut mir leid, wenn ich zu übertrieben vorsichtig bin."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Wieder lachte ich leise.
"Alles in Ordnung, Schatz. Es muss dir nciht leid tun."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Dann ist ja gut!"
Ich fuhr los und bald waren wir zuhause.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Und wieder half ich bei den elichteren Sachen. Und auch erst, anchdem ich in mich gegangen war, damit es mir gut ging.
Raffael trug unsere Prinzessin ins WOhnzimmer, die just in diesen Moment aufwachte und zu schreien begann. Also, wenn sie Hunge rhatte, dann schrie sie shcon uiemlich laut. Immerhin etwas.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Auf der Schwelle der Haustür hatte ich natürlich noch ein Foto gemacht. Und weil sie so unglaublich süß aussah, wurde es direkt mein Hintergrundbild.
Ich befreite sie aus dem Safe und sah zu Megan.
"Hat sie Hunger?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Das werden wir gleich wissen..."
ich lächelte.
"Auf jeden Fall braucht da jemand eine frische Winkel."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Oh je. Ehm.. das musst du mir erst beibringen, bevor ich das auch mal machen kann."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Lachend nahm ich sie ihm ab und wir gingen ins Kinderzimmer, wo ich sie auf die Wickelkommode legte, frei machte und frisch wickelte. Natürlich zeigte ich es ihm auch ganz langsam.
"So, ganz einfach. Und da sie noch imemr weint und ihre faust an den mund drückt, hat sie hunger Das mit der Faust ist ein Anzeichen dafür."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Okay. Gut. Das nächste Mal versuche ich es! Na ja, nicht das stillen, aber... das Windel wechseln."
Ich war mit einem Schlag fürchterlich nervös. Wenn ich irgendwas falsch machte...
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Role Playing Game »
Florensia (Ein Remake von Alex & Magda)
(13.08.2015, 00:55)
