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"Okay, dann nehm ich einen Latte. Was möchtest du, Natalia?"
Sie hob eine Augenbraue.
"Ihr kennt euch?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich notierte es mir und sah sie dann auch an.
"Nein, nicht wirklich. Er hat mir nur gestern kurz mal geholfen mit dem Rollstuhl", gab ich nur preis. Es war ja augenscheinlich das die beiden etwas verband. Und sie sollte ja nciht denken, das er mit sowas wie mir abgab.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Gut. ich dachte schon."
Ich hob eine Augenbraue.
"Was dachtest du? Dass ich manchmal Leute kennenlerne?"
"Dass du was mit ihr hast."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Verletzt zuckte ich zusammen und sah sie nun kühl an.
"Ernsthaft?! Wie soll er denn was mit MIR haben?", fragte ich gereizt, drehte mich herum udn ließ die beiden alleine. Das musste ich mir wirklich nicht geben. Eifersüchtige frauen waren mr schon imemr zuwider gewesen.
Ich fuhr direkt in die Küche, gab die Bestellung ab für ihn nur und fuhr dann durch die Hintertür nach draußen. Dort atmete ich tief durch. Und mir kamen wieder tränen. ich würde niemals wieder was mit jemanden haben. Egal mit wem. Wem machte cih eigenbtlich etwas vor? So langsam sollte ich die Hoffnung wirklcih aufgeben, je wieder laufen zu können...
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Das war nicht nett", sagte ich wütend. "Sie ist ein nettes Mädchen und du spritzt wieder mit deinem Gift umher."
"Sie ist ein Krüppel!"
"Natalia, was willst du eigentlich?"
"Na, dich zurück", antwortete sie lässig.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Nachdem cih mich ein wenig beruhigt hatte, fuhr ich wieder rein, blieb jedoch noch einen moment in der Küche, bis Lilly alles zu Raffael gebracht hatte. Dann begab ich mich wieder nach vorne zur Theke und bediente weiter.
Raffael würdigte cih keinen Blickes mehr udn überließ das alles Lilly.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Wir aßen unseren Kuchen und tranken unseren Kaffee, aber ich ging nicht mehr auf sie ein. Obwohl sie es immer weiter versuchte. Aber das zwischen uns war vorbei!
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Am Ende musste ich doch noch mal hin, da Lilly gerade beschäftigt war.
Wortlos legte ich ihnen die rechnung hin und fuhr sofort zur Theke zurück. Der konnte mich wirklcih mal! gut das ich es gar cnith riskierte. Eine freundschaft! Ha! Von wegen!
Wenn alle seine freunde so waren wie die von gestern udn diese frau, konnte ich mehr als gut verzichten.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich nahm meine Kreditkarte und die REchnung und folgte ihr.
"Megan. Sie hat es nicht so gemeint."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Aus funkelnden Augen sah ich zu ihm auf.
"Doch, das hat sie. Und das weißt du auch ganz genau. Dnekst du, ich erkenne diese Blicke nicht? Wenn die leute in mir einfach nur einen Krüppel sehen?"
ich seufzte leicht udn atmete erneut durch.
"ich bin shcon daran gewöhnt, aber es tut trotzdem jedes Mal weh...", gestand ich leise und streckte die Hand zu ihm aus wegend er Karte.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich sorgte dafür, dass unsere Hände sich berührten, als ich sie ihr gab.
"Sie ist eifersüchtig. Auf jede Frau, mit der ich spreche. Dabei haben wir uns schon vor einem Jahr getrennt."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ein stromschlag durchrieselte mich bei der berührung und meien Wangen färbten sich rötlich.
"Du musst mir das nciht erklären, Raffael. Es geht mich cnihts an..."
Obwohl es durchaus interessant war. Warum hatten sie sich wohl getrennt?
ich wiegelte die rechnung ab und gab ihm die karte zurück nachdem er den Pin eingegeben hatte.
ich hatte sogar Angst, das sich unsere Hände wieder berührten, denn es hätte mncih nur noch mehr verraten. Auch wenn dieser Körperteil von mir nciht mehr wirköcih funktionierte, erregt werden konnt eich trotz allem.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Da ich jetzt weiß, warum du mit mir keinen Kaffee trinken wolltest, würde ich dich gerne zum Essen einladen."
Ich grinste sie an.
"Der Kaffee hier ist nämlich nicht zu übertreffen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ich habe es dir doch gestern Abend erklärt, Raffael..." ich sah ihm in die AUgen.
"Warum tust du das? Warum bemühst du dich um mich? Ich versteh es nciht. ich kann dir ncihts geben." Ich klang dieses mal nur wirklich verwirrt udn sah aus dem Augenwinkel, wie diese frau zu uns kam.
Am liebsten hätte ich ja gesagt zu seiner Einladung.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich habe dir gesagt, dass ich an einer Freundschaft interessiert bin. An einer Freundschaft, die ich mit jemandem eingehe, der nicht verdammt oberflächlich ist."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
ich schluckte, zögerte kurz, nickte dann jedoch zustimmend.
"okay, versuchen wir es. Ich hab eh nichts zu verlieren", sgate ich leise. Dann stand die fgrau neben ihn und beschwerte sich, was denn so lange dauerte. Dabei bedachte sie mich mit einem eisigen Blick.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Du wolltest schon gehen, Natalia", sagte ich zu ihr und schob Megan meine Karte hin. Die private. "Ruf mich an."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Raffael, du kannst mich nciht so behandeln", sagte die frau und nahm seinen Arm. Sie sah zu der karte und mich dann richtig wütend an.
Ich nahm sie und lächelte ihn aufrichtig an.
"Ja, mach ich..."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Verdammt nochmal", knurrte ich, "Es reicht, Natalia! Du hast meinen besten Freund gefickt, aber ich darf nicht so behandeln?"
Die ganze Zeit hatte ich mich zusammen gerissen. und jetzt musste ich gerade dann einen Aussetzer haben, als ein unnatürliches Schweigen über dem Café lag!
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Geschockt hielt ich den atem an. War das gerade wirklcih passiert?!
Natalia schien in sich zusammen zu schrumpfen, ließ seinen Arm los und drückte ein paar Tränen raus.
"Ich war betrunken!", verteidigte sie sich.
"und er hat sich mir aufgedrängt..."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
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(13.08.2015, 00:55)
