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81

08.07.2016, 22:27

"Genau. So stell ich es mir vor. Lass mich einfach in Ruhe."
Ich lächelte Megan an und ging dann langsam hinaus.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

yuna151

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82

08.07.2016, 22:30

Zaghaft erwiderte ich bkurz sein Lächeln. Natalia sah ihm kurz nach, ehe sie sich wieder zu mir drehte, sich vorbeugte udn mir tatsächlich die karte entriss.
"Bilder dir ncihts ein, Schätzchen. Zwischen euch wird es nie was geben. Das weiß ich zu verhindern. Komm ihm nicht zu nahe. Und dränge dich bloß nicht zwischen uns."
Dnn rauschte sie auch raus.
Zitternd blieb ich zurück. Toll! Wie sollte ich ihn denn jetzt erreichen? oder ihn wiedersehen? Wenn cih cnith anrief,mdachte er sicher, ich hätte es mir anders überlegt, aber fas war nciht so...
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "

83

08.07.2016, 22:35

Wutentbrannt rief ich mir ein Taxi, dass mich zurück ins Hotel fuhr. Dort musste ich direkt in ein Meeting, das Stunden dauerte.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

yuna151

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84

08.07.2016, 22:37

Stunde um Stunde verging und ich amchte mir gedanken darüber, wie das jetzt werden sollte. ich hatte keine Ahnung, wie ich ihn finden sollte, aber ich wollte es versuchen. Also amchte ich eine kleine Spazierfahrt. Zu dem Strandabshcnitt, wo wir uns das erste mal sahen. Es war noch fast Abend.
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85

08.07.2016, 22:44

Müde und abgekämpft kam ih schließlich in meinem Penthouse zur Ruhe. Dort setzte ich mich auf den großen Balkon und starrte in den Himmel.
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yuna151

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86

08.07.2016, 22:46

Die Sterne standen schon hoch oben, aber es war natürlich niemand zu sehen, der Raffael auch nur annähernd ähnlich sah. Als drehte cih mich traurig um und fuhr nach Hause.
Am nächsten tag hatte ich frei und fuhr in die Stadt um ein wneig einkaufen zu gehen.
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87

08.07.2016, 22:51

Der nächste Tag fing damit an, dass mein Vater plötzlich vor mir stand. Na super. Das hatte mir noch gefehlt.
Er zwang mich dazu, mit ihm einkaufen zu gehen, um für seine neue Frau ein geschenk auszusuchen.
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yuna151

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88

08.07.2016, 22:54

ich betrachtete die ganzen Auslagen, auch wo cih mir niemals etwas leisten könnte und hatte trotz allem gute Laune.
Bei einem geschäft blieb cih länger stehen als anderswo und betrachtete ein wundershcönes Kleid im fenster. Es war ein zartes Rosa, mit weißen Rüschen am Rockende. Dazu ein band unterhalb der brust in weiß.
Es war einfach Traumhaft! ich hatte mich sofort verliebt.
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89

08.07.2016, 22:58

Plötzlich sah ich sie. Meinen Vater ignorierend, stellte ich mich hinter sie.
"Das würde schön an dir aussehen."
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yuna151

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90

08.07.2016, 23:00

Erschrocken sah ich zu ihm.
"Raffael", hauchte ich udn wurde rot. Keine AHnung warum.
"Findest du? Nun, schade das wir es nie wissen werden", seufzte ich dann und sah noch einmal zu dem kleid, ehe ich den rollstuhl zu ihm herum drehte.
"Es tut mir leid, das ich cniht angerufen habe...ich habe die Karte...verloren..." Beim letzten Wort sah cih zru seite. ich konnte noch nie gut lügen.
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91

08.07.2016, 23:13

"Warum? Probier es doch an. Du kannst doch auch schöne Kleider tragen", versuchte ich sie aufzumuntern und zuckte dann mit den Schultern. "Kein Problem."
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yuna151

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92

08.07.2016, 23:14

Ich sah ihn kurz an, als habe er den verstand verloren.
"Hast du mal auf das preisschild gesehen? Außerdem...das Kleid kommt doch gar nicht richtig zur Geltung wenn man sitzt. und alleine kann ich mich jetzt eh nciht umziehen..."
ich wurde rot.
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93

08.07.2016, 23:22

"Ich helfe dir", bot ich an. Ohne Hintergedanken. "Wer hilft dir denn morgens?"
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yuna151

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94

08.07.2016, 23:23

"Wie bitte? Wieso willst du helfen?"
ich sah ihn erschrocken an.
"Andy. Mein bester Freund und Nachbar." Der Gott sei Dank schwul war.
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95

08.07.2016, 23:28

"Warum nicht? Wenn du sagst, du schaffst es nicht alleine. Es ist nur gut gemeint." Als sie von dem Kerl sprach, wurde ich ein wenig misstrauisch. "Hast du keine Hilfe von einem Pflegedienst oder so?"
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yuna151

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96

08.07.2016, 23:30

"ich weiß, aber...du bist ein mann", sagte ich wenig geistreich udn schallt mcih sofort selbst.
ja, er war ein mann, aber nciht mal ansatzweise an mir interessiert!
"Nein, wozu? ich versuche so normal wie möglich zu leben. Und ihm amcht es nichts aus mich nackt zu sehen."
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97

08.07.2016, 23:39

"Ja, das kann cih mir vorstellen, dass es ihm nichts ausmacht. Wer schaut sich nicht gerne hübsche, nackte Frauen an?"
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yuna151

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98

08.07.2016, 23:41

"Du findest mich hübsch?", fragte cih etwas perplex und shcämte mich sofort für diese törichte Frage.
"Aber du irrst dich. Andy ist...nun, wie soll cih sagen...er würde viel eher dich nackt sehen wollen...", grinste ich dann.
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99

08.07.2016, 23:42

"Natürlich, du bist es ja auch. Und wie du eben festgestellt hast, bin ich ein Mann!", grinste ich und runzelte dann die Stirn. "Ach so. Ja, dann ist es ihm wohl doch egal."
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yuna151

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100

08.07.2016, 23:47

Nun war ich ein wneig verwirrt.
"Aber...wenn du mich wirklcih hübsch findest, wieso bietest du mri dann an, mir ebim unmziehen zu helfen? Du hast leider ncihts von..."
ich shcüttelte den Kopf.
"Entschuldige...es ist noch etwas...ungewohnt..."
Mein Blick fiel erneut auf das Kleid. Kaufen würde ich es mir nie können, das Geld fehlte, aber es einmal anzuprobieren...
"Würdest du mir wirklcih helfen?"
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