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"Ja, ich helfe dir. Und niht, weil ich mir davon etwas erhoffe, Megan. Außerdem habe ich sehr wohl was davon." Ich grinste sie an und hielt ihr die Tür zum Geschäft auf. "Deine Augen werden leuchten."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich fuhr hinein und sah ihn verwirrt an.
"Das ist alles?"
Zielstrebig kam eine kassiererin auf uns zu udn machte ihm sofort shcöne Augen.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »yuna151« (09.07.2016, 00:04)
"Ja, das ist alles", lächelte ich und nickte der Kassiererin zu. "Wir würden gerne das weiße KLeid aus dem Schaufenster anprobieren."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Sie sah mich kurz missbilligend an, dann wieder Raffael und ncikte leicht.
"Natürlich. Gehen sie doch shconm vor. ich hole es ihnen sofort. Alle unsere Kleider sind Unikate"; lächelte sie charmant und machte sich auf den Weg.
ich fuhr zu den umkleidekabinen, wühlte cmih abe rnciht so wohl dabei. Wie wollte raffael mir denn genau helfen?
Ich sah ihn unschlüssig an.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Okay, ich weiß nicht genau, wie ich dir helfen soll", grinste ich, "Aber ich versuch es, okay?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
ich ncikte leicht.
"Ich brauche eigentlich nur hilfe beim..." ich wurde wieder unsagbar rot.
"Beim unteren...Teil...und stehen..."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Okay."
Ich beugte mich über sie und lächelte sie an.
"Die Hose können wir dir schonmal ausziehen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Mein Atem wurde sofort shcneller. ich legte meine Arme um seinen Nacken, damit er mir hoch helfen konnte und kam seinem gesicht natürlich dabei auch sehr nahe.
So konnte er die Hose öffnen und auch runter ziehen, was mir nun unsagbar peinlich war.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich hielt für einen kurzen Moment inne, als ich so nah war und ihr so tief in die Augen sehen konnte. Doch ich fing mich schnell wieder und zog ihr die Hose aus.
Sie hatte schöne Beine. Weiche Haut. Aber da durfte ich gar nicht dran denken!
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Danach setzte ich mich sofort wieder und versuchte mich ein wneig zu bedecken.
Die kassererin reichte das Kleid hinein und ich zog mir mein Shirt über dne Kopf. und natürlich bereute ich es, heute keinen BH angezogen zu haben. Ich brauchte kaum einen. Meine Brüste waren zwar etwas größer, aber fest und hoch.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Gerade, als ich ihr das Kleid reichen wollte, entblößte sie ihre Brüste. Einfach so! Mein Mund wurde trocken und ihc musste jede Mühe aufwenden, nicht hin zu starren. Aber verdammt! War die gut gebaut!
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
ich zog mir das Kleid wirklcih shcnell über, musste aber wiede rhoch kommen, um es über den po zu bekommen. Das Kleid betonte meine brüste unglaublich! Besondfers durch das band unterhalb der brust.
"Ähm..."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich half ihr, es herunter zu ziehen und strich es glatt. Kurz betrachtete ich sie und zog dann einfach den Ausschnitt gerade.
"Du siehst toll aus."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Dabei berührte er meien brüste udn sofort spürte ich Hitze in meinem Bauch.
Oh Gott! Dieser mann machte mich wahnsinnig!
"Danke..."
ich lächelte zaghaft
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Weißt du, dieses Kleid passt perfekt für eine Veranstaltung, die wir heute Abend im Hotel haben."
Ich lächelte sie an.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Dir ist aber schon bewusst, das sich der preis von dem Kleid nciht plötzlich ändert, raffael. Und cih sagte dir bereits, das ich es mir cniht leisten kann. So shcön es auch ist."
ich seufzte leise und versuchte mich mehr aufzurichten, damit ich es wieder ausziehen konnte.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Aber ich hielt sie an den Schultern fest.
"Willst du es haben?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Wie sollte ich es nciht haben wollen? Es ist mehr als nur wunderschön! ich liebe es", sagte ich ehrlich und seufzte. Seine Hand shcien sich durch den Stoff zu brennen.
"Und wieso hast du von dieser Veranstaltung gesprochen? ich werde doch eh nie dort sein."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Außer du begleitest mich. Wir wollten doch eh essen gehen. Und ich habe noch keine Begleitung. Das würde doch perfekt passen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich überlegte ernsthat.
"Aber...das ist was Formelles, oder? Wie passe ich da rein?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
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