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201

15.08.2016, 21:04

Dan:

Sie antwortete auch sofort, was mich sehr freute.
"Ja, etwas mit Gemüse und Reis, darauf hätte ich Hunger." - schrieb ich und mein Magen knurrte. Allerdings musste ich das Hungergefühl unterdrücken, bis Zara heute gegen 18 Uhr zu Besuch kommen würde. "Und wie geht es dir? Kommst du zurecht?" - fragte ich dann. In letzten Tagen ging es nur um mich und meinen Krankenhausaufenthalt und ich hatte kein einziges Mal gefragt, ob sie mit den Menschen im Büro zurecht kam.
***Urlaub**** 8)

202

15.08.2016, 21:15

Zara

Gemüse und Reis, das notierte ich mir. Ich würde schon das perfekte Gericht für ihn finden, denn ich wollte ihm keinesfalls etwas Falschen bringen. Dann musste ich breit lächeln, als er mir wieder schrieb und sich nach mir erkundigte. Mein Herz machte einen Satz. Ich musste mich noch an all diese Reaktionen, die so neu für mich waren, gewöhnen.
Mir geht es gut und ich komme auch gut zurecht. Niemand stört mich und alle sind nett. Also kann ich mich nicht beklagen.
Dass die meisten etwas fauler geworden waren, erwähnte ich nicht, denn das wusste er bestimmt. Als Chef kannte man sicherlich sein Personal gut genug.
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203

15.08.2016, 21:26

Dan:

Ich war erleichtert, dass die anderen Mitarbeiter sie anscheinend akzeptierten, aber vielleicht woltle sie mich auch nicht beunruhigen. Wenn sie da war, würde ich sie nochmal fragen und ihr dabei ins Gesicht sehen. Zara konnte ihre Emotionen nämlich sehr schlecht verbergen und war wie ein offenes Buch. Manchmal erinnerte sie mich an ein unschuldiges junges Reh. Bei diesem Gedanken musste ich lächeln.
"Ich vermisse dich." - schrieb ich noch und sah die Tür aufgehen. Dr Melony kam rein und ich stellte den Laptop bei Seite.
"Guten Tag." - begrüßte er mich und hatte wieder diese Mappe in den Händen. Ich hasste diese Dinger einfach.
"Guten Tag." - erwiderte ich und hoffte inständig, dass er jetzt nicht mit Smaltalk anfing. Ich wollte die Ergebniss wissen.
"Also... die Untersuchungen sind ergebnislos." - sagte er und sah mich ratlos an. Mein Gesicht wurde fragend.
"Woher kommen dann die Kopfschmerzen?"- wollte ich wisen, doch der Arzt zuckte nur mit den Schultern.
***Urlaub**** 8)

204

15.08.2016, 21:33

Zara

Jetzt flippte mein Herz völlig aus. Er vermisste mich? Und das obwohl wir uns erst sehr wenige Tage kannten? Das musste die Liebe sein, von der Eros immer sprach. Oder? Ich legte eine Hand auf die Stelle, an der ich das heftige Pochen spürte. Meine Wangen fühlten sich heiß an.
Wieder hatte er es geschafft, mich aus dem Konzept zu bringen und ich konnte es kaum erwarten, ihn nachher zu sehen.
Daher loggte ich mich aus, um mich voll und ganz auf die Arbeit zu konzentrieren. So verging die Zeit vielleicht etwas schneller, bevor ich ihn dann endlich sehen konnte.
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205

15.08.2016, 21:43

Dan:

Sein Schulterzucken waren natürlich keine Antwort, die mich zufriedenstellte. Ich hatte Schmerzen und irgendwoher kamen sie doch.
"Wir werden Sie noch hier behalten und setzten die Untersuchungen fort, bis wir etwas gefunden haben." - sagte er dann zu mir, aber das erfüllte mich nicht mit Hoffnung. Vor allem, weil ich es satt hatte, ständig auf die Ergebniss zu warten, die dann doch zu nichts drachten. "Ich werde heute nochmal die Untersuchung ansehen und vielleicht finde ich etwas." - versicherte er mir und verabschiedete sich.
Erneut blieb ich alleine und die ergebnisslosen Untersuchungen gaben mir zu denken. Die Ärzte wusste nicht, was ich hatte und das verunsicherte mich.
***Urlaub**** 8)

206

15.08.2016, 21:50

Zara

Ich hatte zwar erwartet, dass mich die Arbeit genug ablenken würde, um nicht ständig an Daniel zu denken, doch das funktionierte nicht. Meine Gedanken drehten sich ausschließlich um ihm. Daher überraschte es mich, dass ich trotzdem meine Arbeit sorgfältig erledigte, ohne dumme Ratschläge zu geben. Ich wollte ungern Unzufriedenheit in anderen auslösen.
Schließlich wurde es Zeit, das Büro zu verlassen und ins kleine Restaurant zu gehen, in dem ich mit Daniel meine erste Mittagspause verbracht hatte. Gemüse und Reis erinnerte ich mich selbst, als ich den Laden kurze Zeit später betrat.
Ich nannte Suli das Gericht, das ich mitnehmen wollte und wartete. Eros war ebenfalls bei mir. Immerhin musste er mich vor Gefahren beschützen, die eventuell auftreten könnten, wenn ich unvorsichtig war. Das war ich nicht, aber Sicherheit ging eben vor.
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207

15.08.2016, 22:01

Dan:

Gegen Mittag wurde mir das Essen serviert, doch ich trankt nur den Tee aus, weil ich mir den Apetitt nicht verderben wollte. Immerhin hatte Zara was viel leckeres für mich, als das hier und natürlich auch das Essen, was sie mir mitbringen sollte. Meine Gedanken waren wirr und trotzdem brachten sie mich zum Lächeln. Es war kurz vor 18 Uhr und sie würde jetzt Feierabend machen, dann das Essen holen und sich schließlich auf den Weg in Krankenhaus machen. Das dauerte höchstens 30 Minuten. Ich konnte es selbst kaum fassen, dass ich Minuten zählte bis ich diese Frau wieder sehen konnte.
Die Tür ging auf und ich runzelte die Stirn. Für Zara war es zu früh gewesen, aber vielleicht hatte sie früher Feierabend gemacht. Als Chef müsste ich sie dafür abmahnen, doch als Daniel selbst würde ich diese Entscheidung nur begrüßen.
Doch statt Zara stand mein Bruder in der Tür.
"Hallo Bruderherz." - begrüßte er mich und trat an das Bett um mir die Hand zu schütteln.
"Was machst du hier?" - fragte ich wenig freundlich. Ich wollte einfach, dass er ging. Ich wollte mit Zara alleine bleiben.
"Na ja, in letzter Zeit hatten wir nicht viel davon miteinander verbracht und ich woltle einfach nur mit dir sprechen." - sagte er zu seiner Verteidigung von meiner barschen Frage etwas eingeschüchtert.
***Urlaub**** 8)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Raindrop« (16.08.2016, 08:30)


208

15.08.2016, 22:08

Zara

> Du kümmerst dich aber sehr gut um ihn. Ist es also doch das, was ich denke?< fragte mich Eros, während wir uns auf den Weg zum Krankenhaus machten. Ich wusste, was er von mir wissen wollte, also nickte ich bejahend.
Mein Begleiter schwieg daraufhin. > Ich habe keinem von euch beiden, einen Liebespfeil oder so in den Hintern geschossen. Aber ich spüre selbst, dass da etwas ist. Etwas sehr Reines.< gestand er mir eine Weile später, als ich das Krankenhaus schon sehen konnte. Mein Herz sprang in die Höhe, als er das sagte.
Für mich fühlte es sich auch sehr real an. Rein. Trotz der wenigen Tage, in denen wir uns ein wenig kennengelernt hatten, spürte ich eine tiefe Verbundenheit zu ihm. Ich wollte ihn ständig sehen. Und ihn berühren. Sofort dachte ich an seine weichen Lippen. An ihre Wärme.
> Ruf mich, wenn ihr fertig seid, in Ordnung?< Da ich in Gedanken versunken gewesen war, hatte ich nicht bemerkt, dass wir längst im Gebäude waren. Ich nickte Eros zu, bedankte mich für alles und ging zu Daniels Zimmer.
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209

16.08.2016, 08:39

Dan:

Ich seufzte und meine Gesichtszüge wirden weichen. So verunsichert wie er jetzt war, erinnerte er mich an den schüchternen kleinen Jungen, der er mal war. Konstantin war als Kind und auch Teenager sehr schlacksig und zurückhaltend, obwohl jetzt davon nichts mehr übrig war. Er hatte sich verändert und zwar in die Art, wie sich ein Schwannkücken sich veränderte.
"Was zwischen mir und Tamara passiert ist, war falsch und ich bereue zu tiefst, dass ich dich so verletzt hatte. Eine Ausrede dafür habe ich nicht und alles was bleibt ist, mich bei dir zu entschuldigen."- sagte er und rieb sich am Nacken. "Es tut mir wirklich leid, Daniel."- entschuldigte er sich.
"Das mit dem Verzeihen ist kein Problem."- gab ich zu. "Es ist das Vergessen und wieder zu vertrauen."- fügte ich hinzu und sah ihn an. Er schien es wirklich zu bereuen.
"Ich verstehe."- sagte er leise. "Ich sollte gehen."- meinte er dann.
"Konstantin, ich bin froh, dass du wieder da bist."- sagte ich ehrlich. Ich hatte meinen Bruder vermisst, egal was zwischen uns war.
***Urlaub**** 8)

210

16.08.2016, 11:34

Zara

Gerade als ich in den Flur einbog, kam ein Mann aus Daniels Zimmer und mir fiel sofort die Ähnlichkeit im Gesicht auf. Allerdings war er größer gebaut und ebenfalls sehr attraktiv. Er bemerkte mich. Seine Augen blitzten kurz auf, doch ich ging eilig an ihm vorbei und hoffte, dass er schnell verschwinden würde, damit ich zu Daniel gehen konnte.
Erst als er um die Ecke bog, atmete ich erleichtert aus. Gut, dass ich ihn nicht im Zimmer getroffen hatte. Das hätte bestimmt einige Fragen aufgeworfen.
Ich klopfte kurz an und dann trat ich ein. Mein Lächeln erstrahlte, als ich ihn erblickte und mit nach ihm ausgestreckten, beladenen Händen ging ich auf ihn zu. > Ich musste mich stark zusammenreißen, um nicht selbst auf dem Weg etwas davon zu naschen.< lachte ich leise.
Er sah nicht blass aus. Das war gut.
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211

16.08.2016, 21:58

Dan:

Er ging zur Tür und drehte sich dann nochmal um, lächelte mich an.
"Ja, dass bin ich auch."- sagte er und sah dann zu Boden, so als würde er seine nächsten Worte genau überlegen. "Uch ich hoffe, dass wir irgendwann wieder neu anfangen können."- fügte er hinzu und ging.
Ich seufzte. Das war auch meine Hoffnung, doch im Moment war ich noch weit davon entfernt. Es würde ein langer Weg für mich werden, um im Gesicht meines Bruders nichts nur den Betrug zu sehen.
Einige Minuten später klopfte es wieder an der Tür. Dieses Mal müsste es einfach Zara sein und im nächsten Augenblick betrat sie schon da Zummer und in meinem Inneren wurde es wärmer.
"Hi."- begrüßte ich sie und nahm sofort den Duft von dem köstlichen Essen wahr. "Also, ich hätte dir verziehen, unter der Voraussetzung, dass ich von dir einen Kuss bekäme."- grinste ich sie an.
***Urlaub**** 8)

212

16.08.2016, 22:05

Zara

Ein Kuss...Sofort färbten sich meine Wangen leicht rosa, als ich daran dachte, wie gut es sich anfühlte, ihn zu küssen. Lächelnd legte ich das Essen auf dem Beistelltisch ab, das man bewegen konnte. Es roch köstlich, aber Hunger verspürte ich nicht. Die göttliche Mahlzeit in meiner Welt hatte völlig ausgereicht.
> Jetzt iss was, damit du wieder zu Kräften kommst. Vielleicht kriegst du dann einen Kuss.< sagte ich mit funkelnden Augen und setzte mich diesmal auf die Bettkante.
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213

16.08.2016, 22:19

Dan:

Doch jetzt konnte ich nicht ans Essen denken.
" Zuerst der Kuss."- sagte ich lächelnd und nahm ihre Hand, um sie an mich zu ziehen. Ich legte die freie Hand an ihren Nacken und küsste sie. Es fühlte sich schön an, viel besser, als in meiner Erinnerung. Ich seufzte an ihren köstlichen Lippen und immer würde ich sie dem Essen vorziehen.
"Jetzt kann ich essen und danach will ich den versprochenen Kuss."- sagte ich leise, als ich wieder von ihr ließ.
***Urlaub**** 8)

214

16.08.2016, 22:23

Zara

Ich konnte nicht schnell genug reagieren, da lagen seine Lippen bereits auf meinen. Unwillkürlich schloss ich die Augen, genoss das wunderbare Gefühl, das sich in mir breitmachte. Mein Herz führte einen wilden Tanz auf.
Dann war der schöne Moment vorbei, aber umso größer war die Vorfreude auf den nächsten Kuss. Ich lächelte ihn breit an. > Gut, auch wenn du dir den ersten einfach gestohlen hast.< lachte ich leise. > Willst du mir erzählen, was passiert ist? Gestern Nacht und was die Ärzte gesagt haben.<
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215

22.08.2016, 20:12

Dan:

Ich musste grinsen, als sie das mit dem Kuss sagte, den ich angeblich gestohlen hatte. Und seufzte nur wenige Sekunden später, als sie mich nach dem gestrigen Geschehen fragte. Alle, die bis jetzt bei mir waren, glaubten mir nicht, doch bei Zara würde es mich sicherlich am meisten enttäuschen, wenn sie meine Geschichte als eine Lüge abtun würde. Auch wenn ich selbst nicht wusste, was geschehen und was die Wahrheit war.
"Was gestern passiert ist, weiß ich selbst nicht." - gab ich zu und sah auf meine Hände, die sich um das Bettlaken versteiften. "Ich war im Zimmer und hatte diese tierischen Kopfschmerzen, die mir den Verstand raubten. Ich wollte gerade nach der Krankenschwester rufen, doch ich verlor das Bewusstsein." - sagte ich und schaubte. "Dann bin ich in diesem Waldstück aufgewacht, mit Verletzungen und Schnitten, von denen ich nicht weiß, woher sie kommen." - gab ich zu. "Dann hat dein Bruder mich aufgegriffen und hierhin gebracht. Und nach den Untersuchungen konnte mir der Arzt erneut nicht sagen, wie ich zu diesem Zustand kommen konnte." - ich war enttäuscht von dieser Tatsache.
***Urlaub**** 8)

216

22.08.2016, 22:51

Zara

Aufmerksam hörte ich ihm zu, denn ich wollte wirklich verstehen, was mit ihm passierte. Er hatte ständig diese Gedächtnislücken, was mich sehr beunruhigte. Was war nur los mit ihm? Was stimmte nicht? Ich griff nach seiner Hand und drückte diese sanft.
> Es gibt bestimmt eine Erklärung dafür. Ich wünschte, ich könnte dir eine Antwort geben, aber leider kann ich das nicht. Daher ist es das Beste, wenn du zuerst einmal zu Kräften kommst, dass du nicht mehr hierbleiben musst. Über alles andere können wir uns noch Gedanken machen.< sagte ich lächelnd. Ich wollte ihm helfen. Wollte für ihn da sein.
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217

23.08.2016, 11:28

Dan:

Ich sah sie an. Zu gerne würde ich auch so optimistisch sein wie sie.
"Anscheinend gibt es keine medinische Erklärung für diese Blackouts." - bemerkte ich und fuhr mir durch das Haar. Ich war einfach nur geschafft und niedergeschlagen, weil es anscheinend keine logische Erklärung für meinen Zustand gab. "Es sind auch ganz komische Schmerzen, bevor ich das Bewusstsein verliere." - erklärte ich ihr. "Der Schmerz kommt wie aus dem Nichts und als ich wieder zu mir komme, ist nichts davon mehr da. Als wäre auch nichts gewesen." - ich klang frustriert. Mit einem traurigen Lächeln sah Zara an. "Aber wenn du hier bist, dann geht es mir auch viel besser." - sagte ich und griff nach ihrer Hand. Ich brauchte ihre Berührung und ihre Nähe.
***Urlaub**** 8)

218

23.08.2016, 11:42

Zara

Ich dachte über seine Worte nach. Das war in der Tat nicht normal. Ein Schmerz, der kam und ging. Normalerweise hielt der Schmerz an oder ebbte nur langsam ab, hinterließ dabei seine Spuren. Doch bei ihm war das nicht der Fall. Ich war keine Medizinerin, aber ich würde den Gott der Heilung um Rat bitten. Er musste wissen, was das zu bedeuten hatte.
Lächelnd drückte ich seine Hand. > Ich bin mir sicher, dass es dafür eine Lösung gibt. Das braucht wahrscheinlich nur Zeit.< Etwas anderes konnte ich ihm nicht sagen, denn ich selbst hatte keine Lösung für sein Problem. Obwohl ich es gern hätte.
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219

23.08.2016, 12:04

Dan:

Für ihre aufmunternde Worte war ich ihr sehr dankbar und lächelte sie an.
"Ja, du hast recht. Ich bin einfach zu ungeduldig." - räumte ich ein und sah zu dem Essen, was Zara mitgebracht hatte. Ich ließ ihre Hand los und griff nach dem Essen. Es war immer noch warm und roch einfach unwiderstellig. Ich holte es aus der Tüte und nahm auch die Plastikgabel, die auch enthalten war und begann zu essen.
"Hmm." - machte ich, wile es einfach nur köstlich war. Aber nach dem Krankenhausfrass schmeckte wohl alles gut.
***Urlaub**** 8)

220

23.08.2016, 12:07

Zara

Als er zum Essen griff, setzte ich mich auf den Besucherstuhl und sah ihm lächelnd dabei zu, wie er mit Genuss das Gericht aufaß. Es freute mich, dass ich ihm irgendwie eine Hilfe war, auch wenn ich nicht wusste, was genau mit ihm los war. Ich suchte in meinen Gedanken nach einer Lösung, nach etwas, was mich weiterbringen könnte, doch mein Kopf war voll mit Informationen, die ich erst einmal durchsuchen musste.
Mein Blick wanderte aus dem Fenster. Der Himmel hatte sich wieder verdunkelt und erste schwere Regentropfen fielen zu Boden. Ich erinnerte mich nicht, Regen vorausgesehen zu haben.
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