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281

29.08.2016, 20:25

Dan:

"Mein Schatz." - flüssterte sie und ich konnte so etwas wie ein Lächeln auf ihren Lippen erkennen. "Wie geht es dir?" - fragte sie mich und mein Herz zog sich zusammen. Ihre Stimme war schwach und auch ihr Anblick machte nicht viel Hoffnung.
"Gut. Mir geht es gut." - log ich. Meine Mutter sollte sich nicht mit meinen Problemen beschäftigen, also wusste sie schon seit längerem nicht, wie mein Leben verlief. Ich wollte sie nicht beunruhigen. "Wie geht es dir?"
"Heute war nicht mein Tag." -gab sie zu und keuchte. Sofort wurde ich unruhig. "Dein Bruder ist wieder da." - informierte sie mich und ich nickte nur. "Verstehe ihr euch jetzt besser?" - wollte sie wissen und ich sah sie fragend an. "Nach der Sache mit Tamara habt ihr euch zerstritten." - sagte sie dann und meine Kinnlade klappte auf. Meine Mutter verließ kaum ihr Zimmer und ich hatte immer angenommen, dass sie gar nicht mitbekam, was in diesem Haus vor sich ging.
"Ja, wir haben uns ausgesprochen." - gab ich dann zu.
"Das ist gut."
***Urlaub**** 8)

282

29.08.2016, 20:34

Urania

Als das Stück endete, klatschte ich wie meine anderen Schwestern in die Hände. Es war an einigen Stellen sogar witzig gewesen, also hatte ich mich rundum unterhalten gefühlt. Und sogar die Sache mit Daniel war in den Hintergrund gerückt, aber hier und jetzt kehrten alle Erinnerungen mit einem Mal zurück. Daniel...
Wie sollte ich ihm erklären, dass er ein Wächter war? Dass er nicht nur ein Sterblicher war, sondern die Seele eines jahrtausendealten Wesens in sich trug. Ich seufzte schwer, winkelte die Beine an und bettete mein Kinn zwischen die Knie. Dachte nach. Wann würde ich überhaupt wieder die Menschenwelt betreten können? Ich wollte nicht noch länger warten.
Zeitmenschdoku: https://www.youtube.com/@zeitmenschdoku2678
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283

29.08.2016, 20:54

Dan:

Ich blieb einige Minuten am Bett meiner Mutter sitzen und wir schwiegen einfach. Es reichte vollkommen aus, dass ich hier bei ihr war und sie mit meiner Anwesenheit erfreute.
"Daniel." - sagte sie dann und ihre schwache Stimme hörte sich im ruhigen Raum sehr laut an.
"Ja?" - erwiderte ich und drückte ihre Hand, um ihr zu zeigen, dass ich noch da war.
"In der Komode in der obersten Schublade ist eine CD-Rom." - sagte sie und schwieg. Es dauerte, bis ich verstand, dass sie von mir erwartete, dass ich sie sofort holte. Also stand ich auf und tat es. Allerdings musste ich mich durch Handtücher wühlen, bevor ich die CD in der Hand hielt. "Dadrauf ist etwas aufgezeichnet, was ... sehr erschreckend für dich sein würde. Doch ich spüre es und auch, dass du dafür bereit bist." - fuhr sie fort und ich bekam Angst. Wir hatten ein schreckliches Familiengeheimnis? Das war mir neu. Ich fragte mich, was darauf sein könnte, doch mir fiel nichts ein. "Schaue es dir an und wenn du dann noch fragen hast, werde ich sie dir beantworten." - sagte sie noch.
***Urlaub**** 8)

284

29.08.2016, 21:07

Urania

Irgendwann war ich aufgestanden, um zurück zum Becken zu gehen. Nicht wegen Daniel, sondern weil es bestimmt wieder Leute gab, die meine Inspiration brauchten. So viele Menschen lebten auf der Erde, da ging mir die Arbeit nicht so schnell aus, auch wenn ich sehr effektiv arbeitete.
Das Wasser war so klar wie eh und je, ich strich mit den Fingern über die Wasseroberfläche und das Bild veränderte sich. Zeigte mir eine Gruppe Menschen, die gemeinsam die Sterne beobachteten. Sie erwarteten einen Sternenschauer, den auch ich beobachten konnte. Ein Lächeln schlich sich auf meine Lippen.
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285

29.08.2016, 21:28

Dan:

Ihre Worte brachten mich noch mehr zum Nachdenken und sie weckte noch mehr Neugier in mir aber auch Furcht. Was konnte dort darauf sein, was in mir Fragen aufwerfen konnte?
"Am besten du siehst es dir alleine an, also ohne Tamara." - sagte noch meine Mutter und ich nickte. Vorerst wollte ich ihr nicht sagen, dass wir getrennt waren.
"In Ordnung." - versprach ich und warf einen Blick auf die Uhr an meinem Handgelenk. "Ich muss aber auch schon los." - sagte ich und ging nochmal zu ihrem Bett und gab ihr einen Abschiedskuss.
"Auf Wiedersehen." - verabschiedete sie mich und ging zum Ausgang. Mein Bruder war niergend zu entdecken, also verließ ich das Haus, ohne mich zu verabschieden.
***Urlaub**** 8)

286

29.08.2016, 21:44

Urania

Es tat gut den Menschen zu helfen, wenn sie in einer Krise steckten. Dadurch fühlte ich mich gebraucht und wenn sie glücklich waren, dann war ich das auch. Lächelnd sah ich dabei zu, wie ein Mann einer jungen Frau die Sternbilder erklärte, um ihr zu imponieren. Er hatte sich extra danach erkundigt, was eine wirklich süße Geste von ihm war. Die Frau wusste vielleicht nichts davon, aber das Funkeln in ihren Augen sprach Bände.
Wieder musste ich an Daniel denken. Ich wäre so gern bei ihm.
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287

29.08.2016, 22:06

Dan:

Ich hielt die CD immer noch in meiner Hand, als ich nur eine Straße vom Haus meiner Eltern entfernt mich in ein Taxi setzte. Ich betrachte die Scheibe und irgendwie machte mich das ganz unruhig. Was war darauf? Dieser Frage musste ich nachgehen, allerdings hatte ich auch Angst davor, was ich darauf entdecken konnte. Alle möglichen Sachen von Adoption bis zum Seitensprung spielten sich in meinen Kopf ab.
Ich bezahlte den Fahrer und bevor er mir das Restgeld in die Hand drücken konnte, stieg ich schon aus und eilte zum Haus.
Schon bald hatte ich den Laptop hochgefahren und die CD eingelegt. Während das Geräd lud, fragte ich mich, ob ich mir das überhaupt ansehen konnte. Ich fuhr mir nervös über das Gesicht und dann öffnete ich das Menü, um das Video abzuspielen, was sich auf der CD befand.
***Urlaub**** 8)

288

29.08.2016, 22:14

Urania

Wie erwartet, hatte ich es doch nicht geschafft, einen einzigen Tag ohne einen Gedanken an ihn zu verbringen. Allerdings war ich nicht noch einmal zum Becken gegangen, sondern hatte mich im Garten zurückgezogen und mich unter einer Eiche gesetzt. Die Himmelskugel in meiner Hand haltend sinnierte ich über das Leben, während meine Schwestern ihre Magie spielen ließen, mit der sie die Sterblichen inspirierten. Ich sah ihnen gern dabei zu.
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289

29.08.2016, 22:29

Dan:

Ich schluckte, als ich meine Mutter auf dem Monitor erblickte. Das Video wurde sicherlich noch vor ihrer Erkrankung gedreht. Sie sah gesund aus und hatte noch ihr volles rötliches Haar.
"Also, mein Name ist Penelope Foster und das ist eine Aufzeichnung vom 20 August 2000. Seit einigen Wochen habe ich seltsame Blackout und wenn ich wieder zu mir komme, befinde ich mich nicht dort, wo ich anfänglich war. Ich war bereits bei zahlreichen Ärzten und es scheint mir gut zu gehen. Also kein medizinischer Grund für die Blackouts."
Meine Mutter litt anscheinend an der gleichen Krankheit, wie ich sie hatte. Ich erschrack. Hieß es etwa für mich, dass ich ebenfalls so enden würde wie sie. Sterbenskrank.
"Da mir scheinbar keiner Helfen kann, werde ich dem selbst auf den Grund zu gehen. Es ist meist so, dass sich jeder Blackout mit Kopfschmerzen ankündigt und jetzt habe ich diese Schmerzen. Zwar noch nicht so stark, aber sie entwickeln sich von einer Minute zur anderen."
Ich schrak auf, als ihr Schrei mir durch Mark und Bein ging. Ich wich von dem Monitor, als meine Mutter auf die Knie sank und sich den Kopf hielt.
***Urlaub**** 8)

290

29.08.2016, 22:40

Urania

Die Zeit flog dahin. Immer wieder ertappte ich mich dabei, wie mich meine Füße zu Eros Tempel trugen, damit er mich endlich in die Menschenwelt brachte, doch ich wusste, dass die Titanen weiterhin nach mir suchten. Meine Spur war nicht verschwunden. Leider. Auch Eros Spur war entdeckt worden, wodurch sich alles noch mehr in die Länge zog.
Mich nervte das. Ich wünschte, ich hätte das Kämpfen erlernt, um nicht völlig hilflos zu sein. So wie damals, als mich diese Typen verfolgt hatten. Ich schüttelte den Gedanken fort. Ich wollte nicht daran denken. Nicht an die Angst.
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291

30.08.2016, 12:15

Dan:

Nur einige Sekunden später, richtete sie sich auf. Ihre Haltung war anders, als ich sie von ihr kannte. Ihre Schultern waren straff und ich konnte ihrer Haltung eine gewisse Entschlossenheit entdecken. Doch als sie ihren Kopf zu dem Monitor drehte, blieb mir die Luft weg. Ihre Augen waren komplett schwarz unterlaufen. So etwas hatte ich bis jetzt nur in Hororfilmen gesehen und zwar bei Menschen, die vorgaben von bösen Dämonen besessen worden zu sein. Was war dort geschehen?
Die Person, die sicherlich nicht mehr meine Mutter war, verschwand aus dem Kamerawinkel und es geschah nicht. Dann wurde alles schwarz und dann sah ich wieder das Gesicht meiner Mutter. Sie hatte einen Verband um den Kopf und eine frische Schnittwunde ziehrte ihre rechte Wange.
"Ich kann mir nicht erklären, was mit mir los ist. Ich habe meine gestrige Aufzeichnung angesehen, doch ich weiß nicht, was ich davon halten sollte. Überall an meinem Körper habe ich Schnittverletzungen und weiß nicht, wovon sie kommen. Ich habe auch keinerlei Erinnerung an den gestrigen Tag." - erklärte sie und ich konnte ihr ansehen, dass ihr die Geschichte an die Substand ging. Mehrmals musste sie ihre Rede unterbrechen und mit den Tränen kämpfen. "Was ist bloß los mit mir?" - waren ihre letzten Worte und dann war das Video vorbei.
Einige Minute starrte ich auf den dunkel gewordenen Bildschirm und konnte keinen klaren Gedanken fassen. War ich auch besessen?
***Urlaub**** 8)

292

30.08.2016, 21:03

Urania

Ein Tag war bereits in meiner Welt vergangen, doch bei Daniel wurde es erst jetzt allmählich tiefe Nacht. Ich vermisste ihn. Mit jedem Sonnenstrahl, der über das Land zog, wuchs die Sehnsucht nach ihm. Dieses Gefühl kannte ich nicht, es war neu und auch wenn es in meiner Brust zog, so wusste ich, dass es im Grunde ein schönes Gefühl war. Es bewies, dass ich wirklich Liebe für diesen Mann empfand.
Wie das Schicksal manchmal spielte... Niemand konnte erahnen, was die Schwestern als Nächstes planten. Sie waren immer beschäftigt, sprachen nur in Rätseln und trugen mehr Geheimnisse in sich als alle Sterblichen zusammen.
Zu gern wüsste ich, was das Leben für mich bereithielt.
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293

30.08.2016, 21:42

Dan:

Ich atmete tief durch und hielt es auf dem Stuhl nicht mehr aus. Ich stand auf und lief im Zimmer unruhig hin und her, fuhr mir dabei ständig durch das Haar. Ich wusste nicht so genau, was ich von diesem Video halten sollte. Es machte mir Angst und ich fragte mich gleichzeitig, ob meine Mutter zwischenzeitlich wusste, was mit ihr los war. Immerhin hatte sie mir angeboten, sie aufzusuchen, wenn ich Fragen hätte und die hatte ich allerdgins. Was geschah mit mir? Was war ich?
Ich sah auf die Uhr, doch jetzt war es zuspät, um zu meinen Eltern zu fahren. Aber morgen rüh würde ich sofort meine Mutter besuchen und vielleicht würde ich dann mehr erfahren. Vielleicht konnte meine Mutter die Antworten geben, nach denen ich suchte. Mein Handy klingelte und ich griff danach, weil ich gehofft hatte, dass Zara sich meldete, doch es war Rachel. Ich ging nicht dran. Nach dieser Aufnahme meiner Mutter, die anscheinen von irgendwas besessen war, brauchte ich etwas Zeit, um das zu verarbeiten und halbwegs zu verstehen.
***Urlaub**** 8)

294

30.08.2016, 21:57

Urania

Ich hielt es nicht mehr aus. Irgendwie musste ich mit Daniel in Kontakt treten und da ich immer noch nicht in die Menschenwelt reisen konnte, beschloss ich einen anderen Weg zu gehen. Ich würde ihm einen Brief schreiben und diesen in das Paketsystem von Hermes einschmuggeln. Hoffentlich klappte das auch so.
Fest entschlossen zauberte ich mir Papier und Schreibfeder herbei, kniete mich vor einem glatten Felsen hin und begann zu schreiben. Ich musste ihm erzählen, was ich gesehen hatte, aber ich würde ihm nicht sagen, was er war. Noch nicht jedenfalls. Das wollte ich persönlich mit ihm besprechen.
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295

30.08.2016, 22:01

Dan:

Bis spät in der Nacht konnte ich nicht schlafen. Zara hatte sich nicht gemeldet und ich fragte mich, ob sie mich so erlebt hatte, wie ich meine Mutter auf dem Monitor. War das vielleicht der wahre Grund für ihr plötzliches Verschwinden? War die kranke Mutter nur ein Vorwand? Desto länger ich darüber nachdachte, desto für wahrscheinlich wurde dieser Gedanke.
Doch ich fragte mich weiterhin, was ich in der Zeit tat, in der ich "besessen" war. Warum war ich verletzt? Hatte ich mir die Verletzungen selbst beigebracht oder war es jemand anderes? Aber wer?
So viele Fragen und keine Antworten.
***Urlaub**** 8)

296

30.08.2016, 22:17

Urania

Lieber Daniel,

es tut mir leid, dass ich ohne ein Wort verschwunden bin. Das war nicht richtig, aber es musste sein. Du hast mich gefragt, was mit dir im Krankenhaus geschehen ist... Es ist schwer zu beschreiben, aber um es kurz zu sagen: Du warst nicht mehr du selbst. Deine Augen waren tiefschwarz, deine Haltung sehr dominant und einschüchternd. Außerdem sprachst du irgendwie auch anders, mit sehr viel Nachdruck. Du schienst ein Ziel vor Augen zu haben, denn bevor ich dich aufhalten konnte, sprangst du aus dem Fenster. Nie im Leben hätte ich dir folgen können. Dass du den Sprung aus dieser Höhe überhaupt überlebt hast... Ich bin froh, dass ich dich im Nachhinein lebend wiedergefunden habe.
Wenn ich wieder in der Stadt bin, würde ich gern persönlich mit dir darüber reden. Bis dahin hab ein wenig Geduld.
Ich vermisse dich.

Deine Zara
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297

30.08.2016, 22:24

Dan:

Als es vor dem Fenster graute, schlief ich endlich ein. Das Klingeln an der Tür riss mich aus dem Schlaf. Ich brauchte einige Augenblicke und ein weiters Klingeln, um wach zu werden. Mein Kopf dröhnte, doch dieses Mal waren es andere Schmerzen. Ich war einfach nur müde und vor lauter Gedanken drohte mein Kopf zu platzen. Ich stand auf und hüllte mich in den Bademantel, bevor ich zur Tür ging. Ich drückte die Tür auf und wartete. Der Postbote erschien im Flur und begrüßte mich.
"Guten Morgen." - brummte ich nur. Er öffnete seine TAsche und holte einen Brief raus.
"Persönlich abzugeben." - informierte er mich und ich nickte nur, sah auf den Briefumschlag, auf dem nur mein Name und die Adresse stand.
***Urlaub**** 8)

298

30.08.2016, 22:31

Urania

Ich fühlte mich viel besser, nachdem ich den Brief abgeschickt hatte. Ungern hatte ich ihn unaufgeklärt lassen wollen, daher war ich gespannt, wie er wohl auf meine Nachricht reagieren würde. Aus diesem Grund war ich sofort zum Becken gegangen, um ihn zu beobachten. Leider hatte er zu der Zeit geschlafen. Wie es sich wohl anfühlte, in seinen Armen zu liegen?
Um die Zeit bis zum nächsten Morgen sinnvoll zu füllen, hatte ich dann also wieder in den Sternen gelesen und war erst später zu ihm zurückgekehrt. Er war wach, aber sein Gesicht wirkte äußerst müde. Irgendwas musste passiert sein...
Dann erreichte ich der Brief, den ich ihm geschrieben hatte. Augenblicklich begann mein Herz höher zu schlagen.
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299

30.08.2016, 22:35

Ich gehe ins Bett, mein Gehirn will heute einfach nicht mehr :)
Schreib dir morgen wieder, Gute Nacht ^^
***Urlaub**** 8)

300

30.08.2016, 22:40

Kein Problem, gute Nacht, erhol dich gut :D
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