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321

31.08.2016, 23:31

Gehe jetzt off, gute Nacht :love:
***Urlaub**** 8)

322

01.09.2016, 11:08

Dan:

Ich hatte mit allem gerechnet, doch dass Zara jetzt vor meiner Tür stand, riss mir den Boden unter den Füssen.
"Zara." - sagte ich nur und wusste nicht, was ich in diesem Augenblick empfinden sollte. "Was..." - doch die Frage führte ich nicht zu ende. "Ich bin so froh, dich zu sehen." - ein erleichtertes Lächeln machte sich auf meinem Gesicht breit und ich schloss sie in meine Arme. "So froh." - hauchte ich an ihrem Ohr und übersah für einen Augenblick ihren Bruder, der sich auch etwas im HIntergrund hielt.
Mein Herz wurde ganz unruhig, als ich mich von ihr löste uns sie ansah. Sie war so schön wie eher und je. Sie gab mir die Zuversicht, dass alles wieder in Ordnung kam.
***Urlaub**** 8)

323

01.09.2016, 13:30

Zara

Als er mich an seine Brust zog, seufzte ich wohlig auf. Es tat so gut in seinen Armen zu liegen, wie als wären sie extra für mich gemacht worden. Ich löste mich lächelnd von ihm und sah über die Schulter zu Eros, der überall hinsah, nur nicht zu uns. Er gab uns demnach etwas Privatsphäre, worüber ich sehr dankbar war.
> Ich weiß, dass du sehr viele Fragen hast, also konnte ich nicht länger warten und bin jetzt hier, um mit dir zu sprechen. Eros wird natürlich auch dabei sein.<
Dieser drehte den Kopf zu uns beiden um. > Deine Welt wird ziemlich auf den Kopf gestellt werden, Wächter.< sagte er grinsend und erntete einen bösen Blick von mir. Na toll, jetzt hatte er das größte Geheimnis schon gelüftet.
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324

01.09.2016, 20:32

Dan:

Es war so, als wüsste sie genau, was in mir vorging.
Ich ließ die beiden in die Wohnung und schloss die Tür. Eros Worte ließen mich innehalten. Er wusste also davon, was mit mir los war. Die Frage war nur, woher. Ich beschloss mit der Fragerei zuerst zu warten und erstmal anhören, was sue noch wussten.
Ich bot den beiden den Platz auf der Couch an.
"Also..."- fing ich an und sah Zara fragend an.
***Urlaub**** 8)

325

01.09.2016, 20:43

Zara

Wir gingen hinein und das nutzte ich aus, um mich ein wenig umzuschauen. Zwar hatte ich diesen Ort schon mehrmals durch das Becken betrachtet, aber hier zu sein, war ein ganz anderes Bild, das sich mir gab. Eros setzte sich als Erstes, dann nahm ich neben ihm Platz, nach den richtigen Worten suchend.
Ich hob den Blick, sah Daniel an. Wo sollte ich anfangen?
> Also, ja... Eros und ich sind nicht von hier. Also nicht von dieser Welt. Wir, naja, wir kommen vom Olymp, das sagt dir bestimmt was. Eros ist Eros, der Liebesgott und ich, ich bin eine Muse. Urania ist mein echter Name. Die Muse der Sternkunde.<
Sicherlich verstand er erst jetzt, wieso ich die Sterne so liebte und warum ich mich so gut damit auskannte. Ich räusperte mich, um den plötzlichen Kloß im Hals loszuwerden. Ich hatte Angst, dass er mir nicht glaubte. Dass er dachte, ich sei verrückt. Und Eros auch.
> Wir wissen von der Existenz von Wächtern, weil Zeus sie vor sehr langer Zeit erschaffen hat, um das Gleichgewicht der Menschenwelt aufrecht zu erhalten. Grund dafür waren und sind die Titanen, die es wieder geschafft haben, das menschliche Leben zu infiltrieren. Deshalb ist Eros hier. Ich habe keinerlei Kampferfahrung und wäre letztens beinahe in große Schwierigkeiten geraten... Daher habe ich mich nicht bei dir gemeldet. Wir hinterlassen göttliche Spuren, nicht wahrnehmbar für Menschen, aber für Titanen.<
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326

01.09.2016, 21:01

Dan:

Während Zaras wunderschöne Stimme den Raum ausfüllte, nahm ich jedes einzelne Wort in mir auf und auch gleich, wie unglaublich es sich anhörte, so wusste ich, dass das der Wahrheit entsprach.
Als Zara nichts mehr sagte, stand ich vom Sessel auf und lief unruhig im Zimmer hin und her.
"Ihr seid also göttliche Wesen und warum seid ihr hier auf der Erde?"- wollte ich dann wissen. Dieses Wesen in mir hat mich die ganze Zeit in Ruhe gelassen und erst, als es die Götter oder Titannen wahrnahm, wurde es wach. War vielleicht sogar Zara daran schuld, dass dieser Wächter in mir erwachte?
***Urlaub**** 8)

327

01.09.2016, 21:08

Zara

Ich begann mit meinen Händen zu spielen, spürte zum ersten Mal so etwas wie Nervosität in mir. Eros übernahm vorerst das Wort.
> Heutzutage ist es verdammt schwer, euch Menschen zusammenzubringen. In Zeiten von Dating-Portalen und so... Da muss ich persönlich vorbeikommen, um einigen in den Hintern zu treten.< erklärte er, ehe sein Blick zu mir fuhr.
> Ich wollte dich sehen, deshalb kam ich hierher.< gestand ich leise. Meine Wangen fühlten sich heiß an, mein Herz klopfte schnell.
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328

02.09.2016, 12:58

Dan:

Auch wenn ich Eros` Aussage nicht ganz nachvollziehen konnte, nickte ich nur. Zaras Grund verwirrte mich, aber ließ auch gleichzeitig mein Herz höher schlagen. Sie war hier nur wegen mir? Ich lächelte sie sanft an. Ein warmes Gefühl machte sich im mir breit und ich wünschte, wir wären in diesem Moment alleine. Zu gerne hätte ich sie in meine Arme gezogen und geküsst. Allerdings hielt ich mich zurück und versuchte mich wieder auf das Kernproblem zu konzentrieren.
"Dieser Wächter." - fing ich an und alles in mir streubte sich, dieses Wesen als Ich zu bezeichnet. Vielleicht war es auch ein Teil von mir, aber es war nicht ich. "Wie können wir ihn loswerden?" -wollte ich wissen.
***Urlaub**** 8)

329

02.09.2016, 17:56

Zara

Sein Lächeln ließ mein Herz noch höher schlagen und ich erwiderte es. Doch die nächste Frage trübte das schöne Gefühl, denn darauf hatte ich keine Antwort.
Eros schüttelte den Kopf. > Du kannst ihn nicht loswerden, denn er ist ein fester Bestandteil deines Ichs. Deine Seele würde einen erheblichen Schaden erleiden, solltest du ihn gewaltsam entfernen wollen. Mittel und Wege gibt es immer, aber das würde ich dir nicht raten. Wichtiger ist einfach, dass du lernst, ihn zu kontrollieren. Allein unsere Präsenz spürt er höchstwahrscheinlich in diesem Moment und bis jetzt ist alles in Ordnung, was wohl daran liegt, dass wir nichts Böses tun wollen. Wir sind eher hier, um zu helfen.<
> Und trotzdem sind wir nicht 'eingeladen'. Letztens hat der Wächter gedroht, mich gewaltsam dazu zu bringen, diese Welt zu verlassen.< warf ich ein, ohne Daniel in die Augen zu sehen. Ungern wollte ich mich daran erinnern, wie düster sein Blick damals ausgesehen hatte.
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330

02.09.2016, 19:51

Dan:

Meine Hoffnung, dass ich meinen Körper irgendwann für mich alleine haben könnte, schwand dahin.
"Wie kann ich ihn kontrollieren, wenn ich in Ohnmacht bin, wenn er Besitz vor mir ergreift?" -wollte ich wissen und als ich bemerkte, dass meine Stimme gereizt klang, seufzte ich. "Tut mir leid." - entschuldigte ich mich sofort bei den Beiden. "Also bin ich eine Gefahr für alle göttlichen Wesen." - stellte ich fest und fuhr mir nervös durch das Gesicht. Ich wollte niemanden einen Schaden zufügen, besonders nicht Zara. Deswegen wuchs der Wunsch in mir, dieses Wesen loszuwerden oder es zumindest zu kontrollieren. Aber war das überhaupt möglich? Immerhin war ich sozusagen nicht da, wenn es über meinen Körper verfügte. "Wie soll ich das anstellen?" - wollte ich wissen und wandt mich an Eros, der sich anscheinend damit besser auskannte, als Zara.
***Urlaub**** 8)

331

02.09.2016, 20:12

Zara

Das war eine gute Frage. Ich hatte selbst keine Ahnung, wie das gehen sollte, daher wanderte auch mein Blick zu Eros. Ihn hatte ich das nämlich nicht gefragt und ich hoffte, dass er einen Weg wusste. Immerhin war er älter als ich.
> Ich weiß es nicht genau, denn mit Wächtern hatte ich nie zu tun gehabt. Eine Möglichkeit wäre, andere Wächter zu finden, die eventuell gelernt haben damit umzugehen. Die andere Möglichkeit ist, mich mit Urania in unserer Bibliothek umzuschauen. Vielleicht finden wir dort etwas.<
Oh stimmt. Die Bibliothek hatte ich völlig vergessen. Da musste es Schriftstücke geben, die von den Anfängen der Wächter handelten. Hoffentlich.
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332

02.09.2016, 20:23

Dan:

Ich nickte, während mein Gehirn bereits Doppelschichten schob.
"Also meine Mutter war ein Wächter, bis ihr Körper vom Krebs angefallen wurde, dann ist dieses Wesen auf mich übergegangen. Aber mehr scheint sie auch nicht zu wissen." - überlegte ich laut und lief wieder im Zimmer hin und her, das half mir beim Denken. "Die Sache mit der Bibliothek ist ein guter Plan, allerdings bleibt die Frage, ob ich als Mensch oder als Wächter in den Olymph überhaupt gelangen kann. Und ob der Wächter in mir nicht verrückt spielt, bei so vielen Göttern." - gab ich zu bedenken und sah zu Zara und Eros.
***Urlaub**** 8)

333

03.09.2016, 14:04

Zara

Seine Mutter? Sie war krank? Das versetzte mir einen Stich. Daniel hatte wahrlich kein leichtes Leben und ich wünschte, ich könnte irgendwas tun, damit er nicht leiden musste. Daher war es von größter Bedeutung, dass wir schnell mehr Informationen fanden. Natürlich wäre es am einfachsten, Zeus selbst zu fragen, weil er die Wächter in die Welt gesetzt hatte, aber ich glaubte nicht, dass es gut ankommen würde, sollte er erfahren, dass wir uns in die Menschenwelt begaben. Oft.
> Du wirst nicht in den Olymp gehen, man würde sofort merken, dass ein Sterblicher unter uns weilt. Urania und ich werden hingehen.< stellte Eros klar. > Und wenn wir etwas finden, lassen wir es dich wissen. <
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334

03.09.2016, 15:41

Dan:

Zu gerne hätte ich mich als Hilfe angeboten, doch Eros hatte recht, ich würde auf dem Olymph sicherlich auffallen und ich wusste nicht, was mir blühte, wenn man mich dort erwischte. Und auch Zara würde nich ungestraft davon kommen.
Zum Zeichen meiner Zustimmung nickte ich.
"Und was soll ich machen?" - wollte ich dann wissen. Untätig konnte ich auch nicht rumsitzen. "Und die wichtige Frage ist, wie schaffe ich es, das Wesen nicht ausbrechen zu lassen?" - fragte ich auch noch.
***Urlaub**** 8)

335

03.09.2016, 17:48

Zara

Gute Frage. Was sollte er in der Zwischenzeit tun. Ich konnte nachempfinden, dass er nicht untätig bleiben wollte, aber anders ging es nicht.
> Naja, der Wächter ist auf deinen Körper angewiesen, also musst du ihm die Kontrolle nehmen, indem du dich entweder irgendwo ankettest, wenn du Kopfschmerzen bekommst oder du schluckst Betäubungspillen.< schlug Eros schulterzuckend vor. Mit großen Augen sah ich ihn an. Anketten oder sich betäuben? Das klang überhaupt nicht gut. Daniel sollte nicht auf solche Mittel zurückgreifen müssen.
> Das ist das einzige, was mir gerade spontan einfällt.< fügte Eros hinzu.
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336

04.09.2016, 21:21

Dan:

Obwohl in mir alles gegen einer dieser Methoden streubte, so wusste ich, dass Eros Recht hatte. Ich konnte es auch nicht riskieren, dass ich beziehungsweise dieses Wesen in mir jemanden verletzte oder sogar tötete.
"In Ordnung, ich lasse mir etwas einfallen." - bemerkte ich dann und sah zu Zara, leckte mir über die Lippen. "Eros, kann ich mit Zara fünf Minuten alleine bekommen?" - wollte ich dann wissen. In seiner Gegenwart konnte ich mit ihr schlecht über uns sprechen und ich würde ihr gerne sagen, dass ich mich jetzt von Tamara getrennt habe, wenn sie das als göttliches Wesen wusste sie es vielleicht schon. Außerdem würde ich sie gerne darauf ansprechen, was das für uns beide bedeute, dass wir beide irgendwie nicht ganz normale Menschen waren, obwohl wir den äußerlichen Anschein hatten.
***Urlaub**** 8)

337

04.09.2016, 22:32

Zara

Eros sah zu mir, ich nickte. > Ich gehe raus und schaue mich ein wenig um. Wenn ich Gefahr wittere, bringe ich dich sofort hier weg.< sagte er ernst und erhob sich, um uns schließlich allein zu lassen.
Ich sah ihm kurz nach, drehte den Kopf dann zu Daniel. Mein Herz begann sofort schneller zu schlagen und auch wenn die jetzige Situation mehr als nur kompliziert war, so freute ich mich in seiner Nähe zu sein. Mein ganzes Selbst war glücklich ihn zu sehen. Ich rutschte etwas zur Seite, damit er sich neben mich setzen konnte.
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338

05.09.2016, 11:14

Dan:

Als Eros einwilligte, murmelte ich ihm ein Danke hinterher und sah dann zu Zara. Ich war so nervös, wie beim ersten Date. Es war lächerlich, doch mit Zara war alles wie beim ersten Mal.
Ich setzte mich zu ihr auf das Sofa und nahm ihre Hände in meine, haute einen Kuss auf jeden Handrücken.
"Ich habe dich vermisst." - gab ich zu und sah sie an. Sie war so wunderschön, dass mir erneut das Herz stehen blieb. "Ich weiß nicht, wo ich anfangen soll." - meinte ich dann nur und lächelte sie etwas verlegen an. Normalerweise war das nicht meine Art, doch in so einer Situation steckte ich auch noch nie. "Zuerst, wie soll ich dich nennen? Zara oder Urania?" - wollte ich als erstes wisses. Als Zara hatte ich sie kennen gelernt und der Name schien zu ihr zu passen und doch war Urania ihr richtiger Name. "Die ganze Situation ist schwer für mich." - fügte ich dann hinzu.
Es war tatsächlich nicht einfach, das zu beschreiben, was in mir vorging.
***Urlaub**** 8)

339

05.09.2016, 14:14

Zara

Meine Hände begannen sofort zu prickeln, als er darauf einen Kuss gab und ich lächelte ihn breit an. Auch ich hatte ihn schrecklich vermisst. Und wieder einmal überraschte es mich, wie nah ich mich ihm fühlte.
> Mir ist beides recht, aber ich denke, dass es in der Menschenwelt besser wäre, Zara genannt zu werden. Dass du meinen wahren Namen kennst, gibt dir die Macht, mich jederzeit erreichen zu können, solltest du ihn aussprechen. Also kannst du Urania dann sagen, wenn es wichtig ist.<
Ich sah ihm direkt in die Augen und musste mich stark konzentrieren, um mich nicht darin zu verlieren.
Als er zugab, dass all das sehr schwer für ihn war, wurde mein Blick mitfühlend. > Ich kann mir leider nicht vorstellen, wie sich das für dich anfühlt, aber ich bin auf jeden Fall auf deiner Seite und werde alles tun, damit du nicht zu sehr darunter leidest, ein Wächter zu sein.< sagte ich sanft.
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340

05.09.2016, 19:20

Dan:

Es war sehr schöne die zuversichtlichen Worte aus ihrem Mund zu hören, allerdings konnte ich diese nicht gänzlichen glauben. Wie sollte ich mit diesem Wesen in meinem Inneren im Einklang leben, wenn ich nicht mal wusste, wann es das nächste Mal die Macht über meinen Körper übernahm?
"Ich danke dir." - sagte ich und sah auf ihre kleinen Hände in meinen. Sanft streichelte ich mit dem Daumen über den Handrücken. "Wie ... geht es jetzt für uns weiter?" - fragte ich dann. Natürlich gab es viele andere Sachen, die wahrscheinlicht wichtiger waren, als unsere neuentfachte Beziehung, doch im Moment war das das Einzige, was mich interessierte. Zara gab mir Hoffnung, dass ich es tatsächlich schaffen könnte. "Mit Tamara habe ich bereits gesprochen und ... wir haben uns getrennt." - gab ich dann zu und sah sie wieder an.
***Urlaub**** 8)