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601

08.11.2016, 22:23

Das wünsche ich dir auch :)


Dan:

Ich lächelte, anscheinend war es unser beider Wunsch, sich gegenseitig besser kennen zu lernen. Als sie mir jedoch gestand, dass sie mich beobachtete hatte, fühlte ich mich doch etwas unwohl. Ich fragte mich, wobei und was sie alles gesehen hatte. Und bei allem, was sie schon über mich wusste, wollte sie mit mir zusammen sein. Mein Lächeln wurde breiter und ich nahm einen Schluck aus meiner Tasse. Der Kaffee war bereits lauwarm und schmeckte nicht wirklich, aber das machte nichts.
Ich griff ebenfalls nach einem Cupcake und bis rein. Die Hälfte wollte ich für Zara übrig lassen.
***Urlaub**** 8)

602

09.11.2016, 15:05

Zara

Ich war froh, dass er nicht näher auf das Thema einging, denn ich wüsste nicht, was ich dazu sagen sollte. Oft genug hatte ich ihn in alltäglichen Situationen erlebt, auch mit seiner vorherigen Frau. Sofort verbannte ich den Gedanken an sie, denn sie trübte meine Laune und das wollte ich nicht. Zum Glück schmeckte der Cupcake so gut, dass ich lächeln musste. > Sowas müssen wir unbedingt im Olymp einführen, das schmeckt ja köstlich.< seufzte ich genussvoll auf. Auch er hatte sich einen genommen. Fasziniert beobachtete ich ihn dabei, wie sich seine Kiefermuskeln beim Kauen bewegten.
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603

09.11.2016, 19:37

Dan:

Ich lächelte über ihre Begeisterung für das süße und äußerst sündige Gebäck.
"Ja, deine Schwester werden bestimmt auch begeistert sein." - bemerkte ich und leckte mir über den Daumen, an dem noch etwas Bisquit kleben geblieben war. Die von mir übrig gelassene Hälfte streckte ich an Zara rüber. "Erzähl mir etwas von ihnen und auch von deinem Leben in Olymph." - bat ich sie. Zwar hatte sie schon mehrmals angedeutet, dass es dort ganz anders ablaufen würde, als hier auf der Erde, doch ich konnte mir trotzdem nicht so richtig vorstellen, wie es sein sollte.
***Urlaub**** 8)

604

09.11.2016, 19:45

Zara

Stimmt, meine Schwestern mussten auch hiervon probieren. Wenn ich mal dazu kam, würde ich ganz viele Cupcakes besorgen und sie dann an alle verteilen. Diese süße Sünde musste man einfach kennengelernt haben.
Auf seine Frage hin lächelte ich breit. Ich mochte es von meiner Heimat zu erzählen, denn sie war ein unfassbar schöner Ort. Ich nahm die Hälfte des Cupcakes in die Hand, runzelte nachdenklich die Stirn. > Nun ja, da ist sehr viel Grün, keine Hochhäuser wie hier und es ist auch viel mehr Platz vorhanden. In der Menschenwelt ist es so eng, so laut und manchmal stinkt es fürchterlich. Im Olymp ist das komplette Gegenteil der Fall. Man ist frei, man kann der Natur überall lauschen und meistens duftet es nach Blumen. Es scheint zudem stets die Sonne, die uns allen Kraft schenkt, aber wenn es mal regnet, dann richtig. Das hat dann auch Auswirkungen auf eure Welt, denn Demeter regelt die Jahreszeiten.< erzählte ich ihm offen.
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605

09.11.2016, 20:29

Dan:

Als sie mir von ihrer Familie und von ihrem Zuhause erzählte, hörte ich aufmerksam zu und unterbrach kein einziges Mal. Ab und an nickte ich und schnappte mir ein weiters Cupcake, von dem ich nur eine Hälfte aß. Zara schien von dem Cupcakes hin und weg und ich konnte es verstehen, sie schmeckte wirklich sehr lecker.
"Das hört sich sehr gut an." - bemerkte ich und nahm einen Schluck aus meiner Tasse. Der Kaffee war bereits kalt, doch es machte mir nichts aus. "Ich bin jedoch froh, dass du dich dazu entschieden hast, hierhin zu kommen." - sagte ich und griff über die Theke nach ihrer Hand.
***Urlaub**** 8)

606

09.11.2016, 20:35

Zara

Mein Blick wurde schlagartig weich, als er nach meiner Hand griff. > Natürlich wollte ich herkommen, immerhin lebst du in dieser Welt. Und so schlimm finde ich es gar nicht hier, es steckt so viel Leben in all den Menschen, dass man sich gar nicht sattsehen kann. Diese Cupcakes zum Beispiel, in ihnen schmecke ich die Liebe und Zufriedenheit. Als Muse fällt mir das auf, denn auch das Backen ist eine Kunst.<
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607

09.11.2016, 20:40

Dan:

Ich streichelte sanft mit dem Daumen über ihren Handrücken. Die Sache mit den Cupcakes war mir früher nie bewusst geworden. In dieser Welt ging es größtenteils immer ums Geld und auch die Cupcakeverkäuferin verdiente damit ihren Lebensunterhalt, doch wenn man es von der anderen Seite betrachtete, so könnte ich es mir schon vorstellen, dass sie es nicht nur deswegen machte, sondern auch, weil es ihr Wunschtraum war.
"So habe ich es noch nie gesehen." - gab ich zu. "Bevor du kammst, hatte ich die ganze Welt und auch die Menschen ganz anders wahrgenommen."
***Urlaub**** 8)

608

09.11.2016, 20:46

Zara

Ich neigte den Kopf zur Seite, lächelte. > Liegt wahrscheinlich daran, dass ich alles von oben sehe und das Gesamtbild somit im Blick habe. Allerdings habe ich auch ein gutes Auge für Kleinigkeiten, denn als Muse muss man in allem eine Inspiration finden. Daher würde ich...< Ich sah mich in der Küche um, suchte nach einem perfekten Beispiel und wählte den Toaster. > Die meisten Menschen würden seine Farbe als rot bezeichnen, ich aber sehe sonnengeküsstes Mohnblumenrot. Die Welt ist gleich bunter, wenn man sie als einzigartig betrachtet.< versuchte ich ihm meine Weltsicht näherzubringen.
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609

09.11.2016, 20:56

Dan:

Einen amüsanteren Beispiel könnte sie nicht bringen und ich musste leise lachen, als sie den Toaster in die Höhe hielt.
"Als für mich ist er langweilig rot. - bemerkte ich dazu und stand auf. "Aber du.." - sagte ich und zog sie in meine Arme. "Du bist sehr aufregend und wunderschön." - mit diesen Worten beugte ich mich zu ihr runter und küsste sie. Ich hatte ihre Lippen vermisst und dabei wäre mir beinahe der süße Geschmack der Cupcakes entgangen.
***Urlaub**** 8)

610

09.11.2016, 21:11

Zara

Fast hätte ich geschmollt, weil er das Rot als langweilig empfand, aber sobald seine Lippen auf meinen lag, vergaß ich die Welt. Aufregend und wunderschön, mmh, das hörte ich gern. Völlig verzückt von ihm legte ich meine Hände auf seine feste Brust und schmiegte mich an ihn, wollte seine Nähe und Wärme spüren.
Wie schaffte er es bloß, mich so leicht um den Finger zu wickeln? Er war nicht einmal ein Gott, beherrschte aber mein Herz.
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611

09.11.2016, 21:37

Dan:

Als ihre Lippen sich meinen entgegen öffneten, war es um mich geschehen. Kein klarer Gedanke konnte mich noch erreichen und der animalische Instikt überwog. Mit einem Ruck hievte ich Zara in meine Arme. Erneut küsste ich sie.
Sie war leicht wie eine Feder und auch nicht besonders groß und doch hatte sie mich in ihrer kleinen aber kräftigen Hand.
***Urlaub**** 8)

612

10.11.2016, 19:10

Zara

Es gefiel mir, wie er mich ohne viel Kraftaufwand auf seine Hüften hob, um die ich instinktiv meine Beine schlang. Seine Lippen verlockten meine dazu, sich nie wieder von ihm lösen zu wollen und meine Hände begaben sich sofort auf Wanderschaft. Seine Brust, seine Schultern, sein Rücken. Ich wollte ihn überall berühren, überall küssen. Seine erhitzte Haut auf meiner spüren. Diese Leidenschaft vermochte nur er in mir zu wecken.
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613

21.11.2016, 19:58

Dan:

Diese wundervolle Frau gehörte mich, dieser Gedanken schien sich in meinem Gehirn eingenießtet zu haben und er gefiel mir auserordentlich.
Während ich weiterhin nicht von ihren Lippen fortkam, trug ich sie aufs Bett und für einen kurzen Augenblick horchte ich in mich hinein. Auf keinen Fall wollte ich, dass der Wächter mir auch diesesmal in die Quere kam, doch er schien in mir zu schlümmern. Und trotzdem konnte ich mich nicht gänzlich fallen lassen.
***Urlaub**** 8)

614

21.11.2016, 20:02

Zara

Ich spürte irgendwie, dass Daniel nicht ganz bei der Sache war. Er war in Gedanken wo anders, was ich an der leichten Falte auf seiner Stirn erkannte. Sanft umfasste ich sein Gesicht, hauchte zärtliche Küsse auf sein Gesicht. In meinem Blick sollte er nur pure Liebe lesen können, die ich aus tiefstem Herzen für ihn empfand. Ich war froh darüber, dass wir bisher so viel Zeit miteinander verbracht hatten.
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615

21.11.2016, 20:15

Dan:

Ihr Küsse in meinem Gesicht halfen mir tatsächlich dabei, den Gedanken an dieses für Zara gefährliche Wesen zu verdrängen. Sanft legte ich sie auf das Bett und begrub sie sofort unter mir.
Ich war ihr dankbar, dass sie für mich kämpfte und sich mir hingab, obwohl der andere Teil von mir für sie so gefährlich war. Sanft streichelte ich ihr über die Wangen und küsste sie lange auf den Mund.
***Urlaub**** 8)

616

21.11.2016, 20:21

Zara

Ich schmolz dahin. Immer, wenn er mich so küsste, als sei ich das schönste Wesen auf der Welt. Mein Herz holperte wie verrückt in der Brust und war erfüllt von angenehmer Wärme. Ich schmiegte mich enger an ihn, weil ich ihm näher sein wollte und inhalierte seinen Duft, der mir jetzt schon vertraut war.
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617

21.11.2016, 20:45

Dan:

Nichts konnte mich noch davon abringen mit ihr zusammen zu sein und den Wächter unter Kontrolle zu bringen hatte jetzt die oberste Priorität. Auch wenn ich jetzt noch nicht wusste, wie ich es schaffen sollte, so würde ich es herausfinden und dann würde er nicht mehr zwischen uns stehen können.
Jeden Milimeter ihres Körper küsste und verwöhnte ich, bevor ich mich mit ihr vereinigte.
***Urlaub**** 8)

618

21.11.2016, 20:58

Zara

Ich warf den Kopf in den Nacken, ließ mich fallen und genoss jede Sekunde mit ihm. Dieses tiefe Gefühl von Verbundenheit fühlte sich so unglaublich gut an, dass ich nicht genug davon bekam. Sucht, Daniel war zu einer Sucht geworden.
Meine Lippen brannten von unseren Küssen und doch verlangte ich nach mehr. Für ihn würde ich Äonen brennen können.
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619

21.11.2016, 21:03

Dan:

Ich neckte sie mit kleinen Bissen am Hals und streichelte über ihren Körper, eher ich meine Finger in ihre Hüfte krallte, als die Erlösung mich einholte. Ich seufzte mit geschlossenen Augen und ließ mich auf sie nieder. Mein Muskeln waren immer noch sehr angespannte und ich ließ mir Zeit, bis die Leidenschaft verklang und ich wieder normal atmen konnte und nicht wie ein Fisch auf den Trockenen nach Luft schnappte.
***Urlaub**** 8)

620

21.11.2016, 21:17

Zara

Schwer atmend hielt ich die Augen geschlossen und genoss das Kribbeln, das langsam abebbte. So fühlte es sich also an, einem Mann nahe zu sein. Intim zu werden. Ich seufzte verliebt und kuschelte mich sogleich an Daniel, der unsere vermischten Düfte trug. Auch ich roch nach uns beiden. Mir gefiel das. Es stimmte mich glücklich.
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