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721

15.03.2017, 13:39

Urania

Als ich im Garten ankam, wo meine Schwestern nach wie vor versammelt waren, spürte ich ein Brennen in den Augen. Es wurde stärker, ich blinzelte mehrmals. Dann erst wurde mir klar, dass ich gerade weinte. Überrascht und traurig zugleich wischte ich die Tränen fort.
Meine Schwestern eilten zu mir. Sie spürten meinen Kummer, als sei es der ihre. Ich schluchzte auf. Mein Herz schmerzte. Was, wenn ich Daniel nie wieder sah? Was, wenn der Wächter in ihm erwachte und er den nächsten Kampf nicht überlebte?
Zeitmenschdoku: https://www.youtube.com/@zeitmenschdoku2678
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722

15.03.2017, 14:02

Dan:

Das Herz rutschte mich mir in die Hose und ich schnappte nach Luft. Ich schloss meine Augen, weil die ständig ändernden Bilder mein Kopf zum Schwirren brachte.
Etwas unsanft landete ich auf meinen Füssen und eine Vribration zog sich von meinem Zehnspitzen bis zu den Haarspitzen hoch. Zum Glück hielt mich Apollo fest, sonst wäre ich umgefallen, weil ich diese Schwäche in meinen Beinen verspürte.
"Wir sind da." - sagte er und entfernte sich von mir.
"Vielen Dank."- erwiderte ich nur und schluckte.
"Du hattest noch Glück gehabt, dass Zeus nicht da war. Er hätte keine Gnade walten lassen." - bemerkte er noch dazu. "Jetzt muss ich gehen." - sagte er noch und wandt sich von mir ab.
Ich wollte ihn noch bitten von mir etwas Zara auszurichten, doch ich ließ es sein.
***Urlaub**** 8)

723

16.03.2017, 20:28

Urania

Nach einer Weile war mir nichts anderes geblieben als die Tränen zurückzuhalten, die weiterhin in meinen Augen brannten. Niemand, aber auch niemand wollte mir so recht sagen, wie meine Zukunft mit Daniel aussah. Doch ich kannte meine Schwestern, ich wusste, was sie dachten, es stand ihnen ins Gesicht geschrieben. Sie glaubten nicht daran, dass es überhaupt noch eine Zukunft gab. Nicht nach all den Unruhen hier und in der sterblichen Welt.
Aus diesem Grund zog ich mich zurück. Ich brauchte Zeit.
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724

16.03.2017, 21:00

Dan:

"Ich werde dir einen gutgemeinten Rat geben." - sagte er ohne sich umzudrehen. "Es ist besser für alle, wenn du sie vergisst." - meinte er und im nächsten Augenblick stieß er sich vom Boden ab und war verschwunden in der Höhe.
Ich wusste, dass ich diesen Rat befolgen sollte, um mein Leben und auch das von Zara zu schützen, doch mein Herz wollte sich nicht damit abfinden und schon gar nicht aufgeben.
Ich seufzte schwer und sah mich um. Die Gegend kam mir nicht bekannt vor. Es war eine Sackgasse und ich hörte in der Nähe den Lärm einer bewohnten Straße. Ich folgte ihm und schon bald stand ich auf dem Bürgersteig. Die Menschen, die an mir vorbeigingen, sahen mich teils erschrocken und teils entsetzt an. Ich sah an mir runter und mir wurden ihre Blicke klar. Mein Kleidung war zerrissen und mit Blut beschmiert.
***Urlaub**** 8)

725

16.03.2017, 21:12

Urania

Mir war immer noch nach Weinen zumute, aber ich hielt die Tränen tapfer zurück. Was sollte ich sonst tun? Das Tor zur sterblichen Welt war endgültig geschlossen. Nicht einmal Eros konnte es benutzen, obwohl er das manchmal brauchte. Aber nein... Die Titanen, die für Unruhen und Chaos sorgten, machten alles schlimmer und schlimmer. Ihnen hatte ich all das zu verdanken. Ihnen allein.
Ich schniefte leise und lehnte mich gegen eine Eiche, die mir Schatten spendete. Mir war nicht danach, mich vom Licht der Sonne einhüllen zu lassen.
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726

16.03.2017, 21:51

Dan:

Wenn ich weiter so durch die Straßen lief, würden die Leute schon bald die Polizei rufen. Leider hatte ich aber weder ein Telefon dabei, noch hatte ich Geld, um meinen Bruder oder Tamara anzurufen, damit sie mich abholen konnten.
Ich sah mich um und mir war die Gegend gänzlich unbekannt.
"Sir." - sprach ich einen vorbeigehenden Mann an, doch er sagte so etwas wie "Verziehe dich" und lief weiter. "Dann halt nicht." - murmelte ich ihm nur hinterher und lief zu einer Busstation, um dort auf einer Stadtkarte nachzusehen, wo ich mich befand. Gesagt, getan. Ich war zwar in der richtigen Stadt, allerdings auf der flaschen Seite und es würde mich einige Stunden kosten, um wieder nach Hause zu kommen. Doch eine andere Wahl hatte ich nicht, also lief ich los, versuchte Hauptstraßen zu meiden.
***Urlaub**** 8)

727

16.03.2017, 22:01

Urania

Irgendwann kam ein weiterer großer Schatten auf mich zu. Es war Apollo. Da es respektlos wäre, ihn zu ignorieren, hob ich den Blick und beobachtete jede seiner Bewegungen. Er setzte sich neben mich, sagte nichts. Stattdessen vertrieb er die Schatten des Baumes und ersetzte sie durch reines, warmes Licht. Licht, das mich umhüllte wie ein schützender Mantel.
Ich begann meine Hände zu kneten, wusste nicht, was ich sagen sollte und ob er überhaupt etwas von mir erwartete. Daher hielt ich den Mund. Ich fand nicht die richtigen Worte, um meinen Kummer und den Schmerz zu beschreiben.
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728

16.03.2017, 22:05

Dan:

Während ich durch die Gassen streifte, war mein Kopf überfüllt von Gedanken. Meine Mutter war gestroben und der Wächter hatte auf mich reagiert und dann war ich auf dem Olymph und hatte Zara wiedergesehen. Es war eindeutig zu viel Information für ein menschliches Gehirn. Mein Kopf pochte und ich hoffte bald Zuhause zu sein. Während ich darüber nachdachte, fiel mir auf, dass ich gar kein Zuhause hatte. Meine Mutter war nicht da und auch Zara durfte nicht bei mir sein. Mit Konstantin, Tamara und meinem Vater verstand ich mich nicht allzu gut.
Nein, ich hatte kein Zuhause, wo ein lieber Mensch auf mich wartete. Ich hatte lediglich eine Wohnung, wo ich mich ausruhen konnte.
***Urlaub**** 8)

729

16.03.2017, 22:20

Gute Nacht ^^
***Urlaub**** 8)

730

16.03.2017, 22:58

Nachti :D

Urania

Wir saßen eine Weile schweigend nebeneinander und es war Apollo, der die Stille durchbrach. Seine Stimme hörte sich wie Gesang an. Sanft und erfüllend. Ich entspannte mich leicht, während der Kummer weiterhin in mir wütete. > Es tut mir weh, dich so zu sehen, Urania. Mir ist durchaus bewusst, dass du den sterblichen Mann liebst, aber in der Geschichte der Götter endet es mit einem Sterblichen nie gut. Immer kommt etwas dazwischen, sie sterben früher, fallen im Krieg, verlieben sich in jemand anderes oder erwidern nicht die Liebe in denselbem Maße. Die Liebe einer göttlichen Kreatur ist viel stärker, gewaltiger...gefährlicher. Wenn du diesen Mann so sehr liebst, müsstest du wissen, dass er durch dich in Gefahr geraten könnte. Nicht nur einmal, sondern für den Rest seines Lebens. Er kann nicht hier leben und du auch nicht in der Menschenwelt.<
All das zu hören, zerstörte mich.
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731

20.03.2017, 20:26

Dan:

Immer wieder gaben meine Beine nach und ich landete auf meinen Knien. Vor meinen Augen verschwamm meine Umgebung. Ich war verletzt und hatte Hunger und auch eine Mütze voll Schlaf. Ich sehnte mich nach einer Dusche. Ich stützte mich an einer dreckigen Hauswand ab und stand auf. Einige Augenblick später schleppte ich mich schon weiter durch die engen Gassen.
Es dauerte eine Ewigkeit bis ich mich auf der Straße, in der ich wohnte wiederfand. Ich überquerte die Straße und die Erleichterung machte sich in mir breit. Unter der Blumenkübel fand ich den Schlüssel. In der Wohnung streifte ich im Bad meine Kleider ab und stellte mich in die Duschkabine. Die Wunden an meinem Körper brannten unter den warmen Wasserstrahlen und doch tat es gut. Zwanzig Minuten stand ich dort und genoss es. Als ich ausstieg, wickelte ich mir das Duschtuch um die Hüfte und stellte mich vor den beschlagenen Spiegel. Mit der Hand wischte ich ihn frei und erschrak beinahe, von meinem eigenen Anblick. Ich hatte eine Platzwunde an der rechten Braue und ein blaues Auge. Meine Brust wies ebenfalls eine Verletzung auf und auch auf der Schulter. Aber ich würde sie nicht als lebensbedrohlig einstufen und so sah ich davon ab einen Arzt aufzusuchen.
Ich bestellte mir eine Pizza und zog mich an.
***Urlaub**** 8)

732

20.03.2017, 20:32

Urania

Mehr sagte Apollo nicht. Er saß stillschweigend neben mir, ließ die Worte sacken und nach einer Weile erhob er sich - Licht umgab ihn wie ein Mantel. Ich senkte den Blick. Mir war jegliche Motivation entwichen, ich wusste nicht, was ich als Nächstes tun sollte. Als Muse fiel es mir nie schwer, Inspiration zu finden, aber durch den Verlust meiner Liebe war auch der Abenteuerfunke in mir erloschen.
Das Tor zur Menschenwelt war geschlossen. Ich würde nicht mehr die verschiedenen Gerüche, das Lachen der Menschen, die vielen wirren Geräusche wahrnehmen können. Sie würden zu Erinnerungen schrumpfen und im Laufe meines ewigen Lebens irgendwann verblassen. Panik erfasste mich. Ich wollte das alles nicht vergessen. Ich wollte Daniel nicht vergessen. Wieder stiegen Tränen in meine Augen. Und ich war nun völlig allein.
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733

20.03.2017, 20:48

Dan:

Mit noch feuchten Haaren öffnete ich dem Pizzaboten die Tür. Er sah mich misstrauisch an, nahm schnell das Geld und machte die Biege.
Ich holte mir Limo aus dem Kühlschrank und setzte mich dann auf die Couch. Ich hatte wirklich Hunger, denn die Pizza war in wenigen Minuten verputzt. Ich seufzte und fühlte mich schon viel besser.
Doch nachdem mein Kopf sich jetzt klärte, kehrten auch die Gedanken zurück. Meine Mutter war tot. Ich schluckte und spürte das Brennen in den Augen. Und auch Zara war nicht bei mir.
Ich sah nach draußen, wo es langsam zu dämmern anfing. Ich nahm die Limodose und ging raus auf den Balkon. Mein Blick richtete sich gen Himmel. Ob sie mich sehen konnte?
***Urlaub**** 8)

734

20.03.2017, 20:52

Urania

Irgendwann musste ich aufstehen, denn ich konnte keine Ewigkeit unterm Baum sitzen bleiben. Naja, eigentlich schon, aber als Muse durfte ich meine Aufgaben nicht vergessen. Ich musste den Menschen, die mich brauchten, helfen und das obwohl ich lieber nichts tun wollte. Meine Gedanken kreisten ständig um Daniel. Wie ging es ihm? Wo war er gerade? Dachte er auch an mich? Hatte er die Hoffnung bereits aufgegeben und glaubte, mich nie wiederzusehen? Was würde er als Nächstes tun?
Es wäre nicht schwer, all das herauszufinden, indem ich einen Blick in das Becken warf, doch zuvor musste ich eine andere Sache erledigen.
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735

20.03.2017, 21:21

Dan:

Während ich in den Himmel starrte, seufzte ich ihren Namen. Ich vermisste sie und fühlte mich einsam. Und trotzdem verlor ich nicht die Hoffnung, dass sie mich erblicken konnte, während ich hier auf dem Balkon stand. Ein kalten Wind ging, doch ich achtete nicht darauf. Ich trank die Limo und sah hoch. Ich wollte etwas entdecken, was mir sagte, dass sie mich sah. Ich setzte mich auf den Boden.
"Ich weiß nicht, ob du mich sehen oder hören kannst." - sagte ich leise und für einen Augenblick fühlte ich mich eigenartig. Ich saß hier auf dem Balkon und redete mit mir selbst. Und trotzdem war es anscheinend der einzige Weg, um mit Zara zu komunizieren. "Ich weiß auch nicht, ob wir uns irgendwann wiedersehen, doch du sollst wissen, dass ich dich liebe und im Moment fühle ich mich so wahnsinnig alleine ohne dich."
***Urlaub**** 8)

736

20.03.2017, 21:36

Urania

Ich sprach mit Eros über die jetzige Situation, doch er konnte mir in keinster Weise helfen. Ihm waren die Hände gebunden, denn auch er war von den strikten Änderungen betroffen. Seine Aufgabe war es, in die menschliche Welt zu reisen und dort vor Ort seine Liebespfeile einzusetzen. Das konnte er jetzt nicht mehr tun.
Weil ich allmählich die Geduld verlor und meinen Groll nicht an ihm auslassen wollte, ging ich doch zum Becken und ließ die Hand darin eintauchen, um Daniels Gesicht aufzurufen. Sobald ich ihn sah, wurde mir das Herz schwer. Ich seufzte leise, murmelte seinen Namen immer und immer wieder. Ich beobachtete ihn dabei, wie er auf dem Balkon Platz nahm und zu sprechen begann. Seine Worte lösten eine Lawine an Gefühlen aus. Wenn er wüsste, wie viel Sehnsucht mich innerlich verbrannte...
In meinen Augen spiegelte sich der Nachthimmel wider und ich suchte nach etwas, um ihm ein Zeichen zu geben, dass ich immer über ihn wachen würde. Und da erhörte mich das Schicksal. Ein Stern löste sich vom Firmament und sauste über seinen Kopf hinweg in die unendliche Tiefe des Universums.
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737

20.03.2017, 21:47

Dan:

Kaum erklangen mein letzten Worte, da sah ich die Sternschnuppe. Vielleicht war es einfach nur mein Wunschdenken, doch ich nahm an, dass das ein Zeichen von Zara war, auf das ich gewartete hatte. Also hatte sie mich gehörte und nahm meine Worte wahr. Ein Lächeln legte sich über mein Lippen.
"Du hörst mich." - sagte ich beinahe erleichtert und erhob mich. Noch einen letzten Blick warf ich in den Himmel und ging dann rein. Auch wenn ich nicht bei ihr sehen konnte, so wusste ich jetzt, wie ich trotzallem mit ihr in Verbindung bleiben konnte.
***Urlaub**** 8)

738

20.03.2017, 21:54

Urania

In meinen Augen sammelten sich wieder Tränen, weil ich ihm nicht näher sein konnte. Er wusste jetzt wenigstens, dass ich immer ein Auge auf ihn haben würde, doch das reichte mir nicht. Allesverschlingende Liebe hin oder her, ich brauchte ihn. Ich brauchte seine Wärme, seine Lippen, seine wunderschönen Augen, seine Nähe, einfach alles. Mein ganzes Sein lechzte nach ihm.
Seufzend wischte ich das Bild fort. Ich musste jetzt anderen Menschen helfen.

Bin dann off, gute Nacht :D
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739

20.03.2017, 21:58

Gute Nacht ^^


Dan:

Als ich die Tür hinter mir wieder zuzog, hörte ich das Telefon klingeln. Ich seufzte und nahm das Gerät in die Hand. Die Nummer von Konstantins Handy zeigte sich auf dem Display.
"Ja." - sagte ich, als ich abgenommen hatte.
"Dan." - seine Stimme klang besorgt. "Gott sei Dank." - sagte er dann und ich hörte ihn erleichtert durchatmen. "Ich hatte schon mehrmals versucht dich zu erreichen." - fuhr er fort.
Was sollte ihm dazu sagen? Dass ich mich in einen Wächter verwandelt hatte, auf dem Olymph war? Das hörte sich alles so verrückt an, sogar in meinen Ohren.
"Ich brauchte Zeit für mich." - antwortete ich stattdessen nach einer kurzen Pause.
"Ich verstehe das." - kam seine Antwort und er schwieg. "Vater hatte nach dir gefragt." - sagte er und ich ballte die freie Hand zu einer Faust zusammen.
"Er wollte mit dir die Beerdigung abklären."
***Urlaub**** 8)

740

21.03.2017, 21:20

Urania

Es half doch ein wenig, mich auf andere Sterbliche zu konzentrieren, die dieselbe Leidenschaft hegten wie ich. Der Sternenhimmel, das ganze Universum verbarg so viele Wunder und Geschichten, dass es mir eine große Freude bereitete, sie in die richtige Richtung zu lenken. Natürlich schlich sich Daniel immer mal wieder in meine Gedanken, doch ich hatte nicht aufgegeben, an ein Wiedersehen mit ihm zu denken. So leicht gab ich nicht nach, auch wenn alles für ein Nein sprach.
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