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761

10.04.2017, 13:38

Dan:

"Ja, so ist es wohl." - murmelte ich nur und während ich meinen kleinen Bruder ansah, so kamen die Bilder aus den Kindertagen wieder zurück. Als Kind war Konstantin sehr klein und schwach und wurde von den Nachbarskindern oft geärgert und ich war für ihn ab, hatte die anderen verhauen und ihm die Tränen weggewischt. Es war sehr viel vorgefallen in letzter Zeit und die Sache mit Tamara hatte uns entzweit und doch fühlte ich mich ihm in diesem Moment sehr verbunden.
Er tat mir leid und auch ich selbst tat mir leid und uns beide zu trösten nahm ich ihm in den Arm.
"Sie ist weg, Daniel." - sagte er nur mit belegter Stimme.
"Ich weiß." - antwortete ich ihm und drückte ihn noch mehr an mich.
Sei vorsichtig, sagte etwas in meinem Inneren und ich horchte auf die Stimme. Ich spüre etwas böses, sagte die Stimme, die ich als die des Wächters identifizieren konnte. Der Wächter schien verunsichert und die Unruhe übertrug sich auf meinen Körper.
Meinte er etwa meinen Bruder?
***Urlaub**** 8)

762

10.04.2017, 14:36

Urania

Als Nächstes erschien Eros, dem die Unruhe ins Gesicht geschrieben stand. In seinen Augen las ich sogar mehr. Angst. Ein Knoten bildete sich in meiner Magengrube und ich versuchte Ruhe zu bewahren, weil wir noch nicht wussten, was genau vorgefallen war und was genau uns erwartete.
Eros holte tief Luft. > Es gab Überfälle von Titanen. Nicht nur in der sterblichen, sondern auch in unserer Welt. Niemand weiß, wie sie uns gefunden haben, aber so wie es aussieht, ist der Olymp in Gefahr. Die Götter führen gerade eine Diskussion darüber, was demnächst passieren muss, um das Übel zu beenden. Die Titanen hätten gar nicht erst so weit vordringen dürfen und jetzt zahlen wir den Preis dafür.< fasste er sich kurz.
Meine Schwestern schnappten erschrocken nach Luft und auch mir wich jegliche Luft aus den Lungen. Titanen hatten unser Zuhause gefunden. Das, das war eine Katastrophe.
Zeitmenschdoku: https://www.youtube.com/@zeitmenschdoku2678
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763

11.04.2017, 20:09

Dan:

Bevor ich den Wächter fragen wollte, wen er als böse einstuffte, übermannte mich diese stechenden Kopfschmerzen. Ich schrie auf und erschrocken stolperte Konstantin einige Schritte zurück. Ich fiel auf die Knie und hielt mir den Kopf und schon einige Augenblicke später, war ich ohnmächtig.

Er konnte den Wächter nicht täuschen, auch wenn es ihm einige Jahre zuvor anscheinend gelungen war. Immer hatte er dieses Gefühle, was er sich nicht richtig erklären konnte in der Gegenwart von diesem Sterblichen mit dem Namen Konstantin.
"Zeige dich." - verlangte er von dem jungen Mann, der ihn mit großen Augen ansah.
"Daniel, was ist los?" - seine Stimme bebbte und anscheinend war er ein Meister der Tarnung.
"Ich weiß ganz genau, was du bist, also keine faulen Tricks mehr." - verlangte der Wächter und das Lichtschwert in seiner Hand erschien. Fest umklammerte er den Griff.
Auch wenn er jetzt den Titanen im Körper von Konstantin erkannte, so fragte er sich, warum es ihm vorher nicht gelungen war. Vielleicht hatte der Titan ebenfalles jahrelang geruht, wie er selbst, bis er die Zeit gekommen sah, um seiner wahren Bestimmung nachzukommen.
"Daniel, ich verstehe nicht..." - immer noch versuchte er zu täuschen.
***Urlaub**** 8)

764

11.04.2017, 20:24

Urania

Viele göttliche Wesen versammelten sich im Garten und versuchten aus der jetzigen Situation schlau zu werden. Niemand wusste genau, was die Götter planten und welchen Entschluss sie fassen würden. Krieg? Das war die wahrscheinlichste Option, aber ich hoffte, dass es nicht dazu kam. Mit Krieg kam ich einfach nicht zurecht, nicht als friedliebende Muse. Gewalt und dergleichen gehörten einfach nicht zu meinem Leben dazu. Meine Schwestern und ich waren Lichtgestalten, so etwas wie Dunkelheit existierte nicht in unseren Seelen.
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765

11.04.2017, 21:03

Guten Abend :)


Dan:

"Du wirst durch mein Schwert sterben, wenn du dich nicht zu erkennen gibst." - drohte der Wächter und richtete seine Waffe auf den noch immer ahnungslos tuenden Mann. "Die Kraft dieses Mannes wird nicht ausreichen, um dich gegen mich zu wehren." - gab er zu bedenken.
"Ich verstehe immer noch nicht." - der Mensch wich zurück. "Dan, soll es etwas ein Scherz sein?"- der Titan schien noch nicht zu verstehen, wie erst seine Lage war.
Vielleicht hatte er sich getäuscht und dieser Konstantin war tatsächlich kein Titan, doch dieses schlechte Gefühl wollte nicht weichen.
"Stelle dich." - verlangte er, doch die Stimme war nicht mehr so hart, wie noch vor wenigen Augenblicken.
***Urlaub**** 8)

766

11.04.2017, 21:19

Holla ;)

Urania

Es verging noch mehr Zeit, ohne dass wir erfuhren, was genau passiert war und wie wir fortan handeln mussten, als dann Apollo auftauchte. Seine Miene war ernst, seine Lippen zu einem schmalen Strich zusammengepresst. Kein gutes Zeichen, vor allem nicht weil er in seiner Kampfkleidung erschien und nicht in seinen "gemütlichen" Klamotten. Wie es aussah, würde es bald Krieg geben. Mein Herz setzte vor Schreck aus und meinen Schwestern erging es ebenfalls so. Ich spürte ihre tiefe Unruhe und Angst als wären sie fester Bestandteil meines eigenen Innenlebens.
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767

11.04.2017, 21:34

Wie geht es so? Hast du dein Bericht fertig?


Dan:

Sein Blick war auf den jungen Mann gerichtet, der im nächsten Augenblick zu lächeln anfing. Also doch. Er hatte sich nicht getäuscht.
"Dich kann man nicht hinters Licht führen." - sagte Konstantin und seine Stimme war tiefer, barscher. "Lange hatte ich es geschafft, hatte auf eine Gelegenheit gewartet, um dich zu überwältigen." - fuhr er fort und seine Augen verdunkeln sich. Auch seine Haltung war nun angriffslustig. "Doch jetzt hat es keinen Sinn mehr zu warten und sich zu verstecken." - sagte er. "Schon bald werden die Titanen über die Erde herschen und auch über den Olymp." - sein Lächeln wurde bösartig. "Kein Wächter wird verschonnt."
***Urlaub**** 8)

768

11.04.2017, 21:41

Ganz gut, der Tag war lang :D Ja, den Bericht hatte ich schon letzte Woche fertig, ich fackel da nicht lange rum ;) Wie geht es dir?

Urania

Zusätzlich zur Unruhe erfasste mich tiefe Sorge. Sorge um Daniel. Denn wenn hier der Krieg ausbrauch, würde es nicht lange dauern, bis die Titanen sich auch auf die sterbliche Welt stürzten, um dort ein neues Imperium zu erschaffen. Das durfte nicht geschehen. Auf keinen Fall. Die Menschen durften nicht erfahren, dass es übermenschliche Wesen gab, denn das würde ihr Gleichgewicht völlig durcheinander bringen. Chaos würde entstehen. Es gäbe keine Regeln mehr.
Apollo erzählte uns in neutraler Tonlage, welch schrecklichen Überfälle stattgefunden hatten und dass wir alle darauf reagieren mussten. Kurz gesagt: Krieg.
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769

11.04.2017, 22:01

Richtig so :)
Mir geht es auch gut, obwohl mein Tag auch etwas zu lang war :)


Dan:

Genau wie von dem Wächter angenommen, hatte der Titan nichts Gutes im Sinn. Das wurde durch seine Worte nur untermauert.
"Dieser Krieg würde nichts bringen, außer Leid." - sagte der Wächter nur, versuchte den Titan mit seinen Worten zu überzeugen.
"Nein." - sagte dieser nur. "Zu lange haben wir im Verborgenen gelebt und jetzt nehmen wir uns nur das, was ohnehin unsers ist." - fügte er hinzu.
Seine Sichtweise konnte der Wächter auf einer Seite nachvollziehen. Der Olymp war ihr Zuhause gewesen, bevor die Götter die Macht an sich rissen und die Titanen verbanden. Doch warum mussten sie die Erde angreifen. Die Menschen konnten nichts für ihr Leid.
***Urlaub**** 8)

770

11.04.2017, 22:29

Oje, jaja und manchmal gibt es Tage, die nicht lang genug sein können XD

Urania

Da meine Schwestern und ich keine Erfahrungen im Kampf hatten, würde man uns gemeinsam mit anderen Lichtwesen in Sicherheit bringen. Wir waren wichtig für die Erhaltung der natürlichen Gesetze in der sterblichen Welt, also würde man uns genau dort hinbringen. Meine Augen wurden groß, als Apollo das sagte. Ich hätte eher gedacht, man würde es hier im Olymp behalten, aber da unsere Heimat von den Titanen bedroht wurde, mussten wir sofort weg.
Auf der Erde gab es genug Orte, in denen man sich verstecken konnte.
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771

11.04.2017, 22:36

Das stimmt wohl :)


Dan:

"Es wird Zeit, dass du dich für eine Seite entscheidest, Wächter." - sagte der Titan und sah ihn fragend an. "Und wenn du clever bist, dann wirst du dich für unsere Seite entscheiden." - empfiehl er und im nächsten Augenblick hatte er einen Dreizack in der Hand. "Wir hatten mehrere Jahre, um uns auf diesen Krieg vorzubereiten." - fuhr er fort.
"Nein. Ich wurde erschaffen, um euch zu vernichten." - meinte der Wächter und der Griff um das Schwert wurde kräftiger.
"Dann war es die falsche Entscheidung." - im gleichen Moment, als er das sagte, sprang er bereits mit dem Dreizack voran auf den Wächter zu.


(Gehe jetzt ins Bett, gute Nacht ^^ )
***Urlaub**** 8)

772

12.04.2017, 19:17

Urania

Wir versammelten uns auf dem großen Hügel direkt neben dem friedlichen Garten und warteten darauf, dass Apollo uns auf die sterbliche Welt schickte. Eigentlich kannten wir nur den Weg durch das Tor, doch ein Gott wie er brauchte kein Tor, um durch die Welt zu reisen. Wir Schwestern hielten uns an den Händen, um uns Trost zu spenden und die Angst zu mindern. Das war gar nicht so einfach, wenn man bedachte, dass wir unser Zuhause verlassen mussten. Zwar hatte ich die Menschenwelt durch Daniel etwas besser kennengelernt, jedoch gab es noch so viel zu lernen, so viel zu entdecken.
Jedoch stellte sich mir vor allem eine einzige Frage: Würde ich ihn wiedersehen?
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773

12.04.2017, 20:56

Dan:

Als ich wieder zu mir kam, lag ich auf dem Boden. Mein Kopf dröhnte und ich konnte mich an gar nichts erinnern. Ich hatte hier mit Konstantin gesprochen und dann ... . Erschrocken riss ich die Augen auf und sprang auf, bereute das allerdings sofort. Mein Kopf schien in zwei Hälften gespalten worden zu sein. Ich fasste mir an den Hinterkopf und spürte etwas klebriges und warmes an meinen Fingern. Blut.
Stöhnend setzte ich mich auf und versuchte den Schwindelanfall zu überwinden. Als ich meine Augen wieder aufmachte, suchte ich den ganzen Raum mit den Augen nach meinem Bruder ab, doch er war nicht da.
Was war geschehen und wo war Konstantin?
***Urlaub**** 8)

774

12.04.2017, 21:48

Urania

Apollo stand in der Mitte der Gruppe und breitete seine Arme aus. Das Licht, das ihn stets umgab, weitete sich aus, hüllte uns alle ein und sandte warme Wellen in unsere Körper. Obwohl gerade Krieg herrschte, fühlte ich den Frieden. Dieses Licht war so rein, so wundervoll, dass ich darin auf ewig baden könnte. Nicht nur mir ging es so.
Ich schloss die Augen und gab mich dem Sog hin, der daraufhin entstand. Hand in Hand transportierte Apollo meine Schwestern und mich in eine andere Welt. Nicht nur uns, sondern auch andere göttliche Wesen, die keinerlei Kampferfahrung hatten.
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775

12.04.2017, 22:12

Dan:

Ich konnte mich daran erinnern, dass der Wächter in mir Konstantin für gefährlich hielt und dann ... konnte ich nicht mehr sagen, was vorgefallen war. Hatte der Wächter ihn etwas angegriffen? Hatte ich meinen Bruder angegriffen? Dieser Gedanke jagte eine unangehme Gänsehaut über meinen Körper.
"Hilfe." - hörte ich jemanden krächtzen und sprang auf die Beine. Mein Vater lag in der geöffneten Tür und unter ihm breitete sich eine Blutlache aus. Flehend sah er mich an.
"Was ist passier?" - fragte ich und lief zu ihm. Er schien sehr viel Blut verloren zu haben und musste von einem Arzt untersucht werden.
"Konstantin." - sagte er nur.
Mein Bruder? Was war mit ihm?
"Er war das." - fuhr mein Vater fort und meine Augen wurden groß.
Also hatte der Wächter doch Recht und Konstantin war böse, oder etwas in ihm war böse?
***Urlaub**** 8)

776

12.04.2017, 22:56

Urania

Es dauerte nicht lange, da nahm ich die verschiedenen Schwingungen der menschlichen Welt wahr. Wir waren tatsächlich auf der Erde. Nicht mehr im Olymp. Ich wusste nicht, was ich davon halten sollte. Was es bedeutete hierher zu fliehen und meine Heimat zurückzulassen. Würden die Götter den Olymp siegreich verteidigen können? Ich schüttelte über mich selbst den Kopf. Zweifel gab es nicht. Die Titanen würden nie siegen. Nie wieder.
Ich ließ die Hände meiner Schwestern los und blickte mich um. Der Ort war mir völlig fremd.
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777

12.04.2017, 23:00

Ich antworte morgen, gute Nacht ^^
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778

13.04.2017, 11:39

Hey, war gestern schon zu müde, um etwas vernünftiges aufs "Papier" zu bringen :)


Dan:

Der von mir verständigte Krankenwagen war in wenigen Minuten da.
Ich fuhr mir über das Gesicht, als ich den Sanitätern zusah, wie sie meinen Vater auf einer Trage raustrugen. Anscheinend hatte er eine undeffinierbare Verletzung im Bauchbereich und hatte viel Blut verloren. Alles weitere sollte im Krankenhaus gemacht werden. Er war soweit versorgt und die ganze Zeit musste ich darüber nachdeken, dass es mein Bruder gewesen sein sollte. Der kleine blonde Junge mit dem Zahnlückenlächeln.
"Das sieht ebenfalls schlimm aus." - bemerkte der Sanitäter und deutete auf meinen Kopf.
"Es ist nichts." - meinte ich dazu. "Kümmern Sie sich um meinen Vater."
"Da nicht klar ist, was hier geschehen ist und Sie und Ihr Vater anscheinend mit Waffen verletzt worden waren, sind wir verpflichtet die Polizei einzuschalten." - informierte er mich noch und ich nickte nur.
Das würde noch zu einem Problem werden, denn ich wusste nicht, was hier vorgefallen war und langsam machte ich mir Sorgen um Konstantin. War er vielleicht auch verletzt?
Ich machte die Tür hinter dem Sanitäter zu.
***Urlaub**** 8)

779

13.04.2017, 12:22

Ach ja, das kenne ich XD

Urania

Wir befanden uns in einem großen Anwesen, das einem alten Herrenhaus glich. Es stand auf einem niedrigen Hügel, umgeben von hohen Bäumen, die dicht beieinander standen. Ein Wald. Wir befanden uns mitten in einem Wald. Ob wir hier wirklich in Sicherheit waren? Ich hoffte es.
Thalia ergriff als Erste das Wort. > Wo sind wir hier?<
> Es ist besser, wenn ihr nicht den genauen Standort kennt. Bleibt einfach hier und verlasst nie das Haus. Es ist mit mächtigen Barrieren geschützt, sodass man euch auf keinen Fall finden kann.< antwortete Apollo ernst, ehe er direkt vor unseren Augen verschwand. Er hinterließ bloß eine feine Lichtspur.
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780

13.04.2017, 20:21

:)


Dan:

Und nun?
Mein Vater wahr schwer verletzt und ich hatte ebenfalls eine Platzwunde am Kopf und ich wusst nicht, wie es meinem Bruder erging und wo er überhaupt war.
Ich rieb mir die Stelle zwischen meinen Augen und setzte mich auf die Couch. Mit dröhnendem Kopf ließ es sehr schwer nachdenken, doch ich musste einfach herausfinden, wo Konstantin war und was geschehen war. Ich musste ihn suchen, denn er war der einzige, der Antworten hatte.
Eine Minuten blieb ich reglos sitzen, bis mein Handy in meiner Hosentasche piepte. Verdammt, warum war ich nicht selbst darauf gekommen. Wenn Konstantin sein Telefon dabei hatte, dann konnte ich ihn orten.
Ich holte mein Handy raus und ignorierten den eingehenden Anruf. Dann wählte ich Konstantins Nummer aus dem Telefonbuch und ließ ihn über eine App suchen.
***Urlaub**** 8)