Killian

Wäre ich nicht auf dem Weg zum Haupteingang gewesen, hätten mich Gesteinsbrocken erschlagen können. Die Explosion hatte den gesamten Grund erschüttern lassen, mich völlig aus dem Gleichgewicht gebracht, sodass ich instinktiv den Gang beschleunigt hatte. Was war passiert? Eine Explosion in der Bibliothek? Waren Schüler ums Leben gekommen? Was bedeutete dieser lila Nebel?
Ich nahm Abstand zu diesem Etwas, um nicht in Gefahr zu geraten und suchte den gefährdeten Bereich nach Verletzten ab. Zum Glück war niemand verletzt worden. Wieder legte ich den Kopf in den Nacken. Noch immer lösten sich vereinzelte Gesteinsbrocken des Turmes, also schaffte ich Abstand zum Gemäuer. Mir juckte es in den Händen in die Bibliothek zu eilen, aber ich würde mich gedulden müssen, bis die Lage sich etwas beruhigt hatte.

Elaina

> Shit.< fluchte ich, als die Explosion uns erschütterte. Mein erster Gedanke galt den Schülern, die sich zu dem Zeitpunkt dort befunden haben könnten und mein zweiter, dass dieser lila Nebel ziemlich gruslig war. Hoffentlich war das Zeug nicht ätzend, doch Mais Schutzschild sorgte dafür, dass ich ruhig blieb.
> Lasst uns rein und schauen, wo wir helfen können!<

Maïwenn


Sofort nickte ich, ich würde auf jeden Fall helfen und dann liefen wir auch schon los. Ich konzentrierte mich auf den Schutzschild, ich wusste nicht ob dieser Nebel gefährlich war und das wollte ich nicht austesten. Ein Mädchen brauchte unsere Hilfe, meine "Schutzkuppel" berührte sie und ich ließ sie ein, sodass sie auch diesen komischen Nebel nicht mehr einatmen musste. Überall hörte ich Schreie und mir war mulmig zumute. Was war genau passiert?

Flynn


"Keine Ahnung, ich war gerade reingekommen", antwortete ich widerwillig den Direktorsöhnchen und ging einfach weiter nach oben. Ich hörte aufgeschreckte Stimmen und auch die Ansage. Aber ich war kein Mann von Untätigkeit und momentan brauchten ein paar Schüler Hilfen. Ich entdeckte ein verletztes Mädchen und fing ein Junge auf: "He, nimm sie mit nach draußen. Auf den Huckepack!" Eindringlich sah ich ihn an, verschüchtern nickte der Junge und dann lief ich weiter.

Ben:

Anscheinend wurde die Schule tatsächlich angegriffen. Ich schluckte nervös und sah die Treppe hoch zur Bibliothek. Es sah recht gefährlich aus und obwohl ich nicht als Feigling durchgehen wollte, so war mir das Fortsetzen des Weges nicht geheuer. Flynn schien jedoch entschlossen und auch wenn ich es nur zu ungerne zugab, so bewunderte ich das, auch wenn nur einwenig.
Als wir auf das Pärchen traffen und Flynn den Jungen aufforderte das Mädchen fortzubringen, nickte dieser und schon lief er mit dem Mädchen auf seinem Rücken die Treppe runter.
Ich schrak auf, als nur weniger Meter vor mir ein Steinbrocken auf die Treppe fiel und ein riesiges Loch verursachte.
"Wir sollten zurückkehren, nicht dass das Gebäude noch einstürzt." - sagte ich zu Flynn.


Alina:

Es war nicht der richtige Augenblick, doch ich konnte nur daran denken, dass ich langsam gänzlich verschwand. War das meine Fähigkeit? Musste ich nur der Angst ausgesetzt werden, um sie zu erlangen? Ich schluckte schwer und richtete meinen Blick zum Gebäude.

Killian

Als Luke auftauchte, sah ich ihn kurz an und zuckte ahnungslos die Schultern. > Keine Ahnung, wenn ich ehrlich bin, will ich es auch gar nicht wissen.< erwiderte ich knapp.
Weitere Leute stürmten an uns vorbei nach draußen, während einige ihre Fähigkeiten einsetzten, um anderen zu helfen. Wenigstens funktionierte das Teamwork in solchen Situationen. Bis jetzt hatte ich auch Niemanden ernsthaft verletzt gesehen. Zum Glück. Welch ein Skandal das sonst sein würde. Naja, das war es sowieso schon jetzt, aber Tote... Hoffentlich nicht.

Elaina

Während wir gemeinsam den Schwächeren halfen, behielt ich stets die Decke im Blick, denn sie war mir nicht geheuer. Ganz und gar nicht. So eine verdammte Kake. Wieso war das passiert? Wessen Schuld war das? Ich konnte mir schlecht vorstellen, dass das Gebäude selbst beschlossen hatte, Feierabend zu machen. Doch diese Gedanken vertrieb ich sofort. Das half mir nicht dabei weiter, anderen zu helfen, die meine Hilfe benötigten. > Ok, das war die letzte...< sagte ich erschöpft und deutete auf den Ausgang. > Lasst uns auch raus.<

Maïwenn


"Alina?", rief ich ebenfalls besorgt nach ihr, als ihr Verschwinden festgestellt wurde. War sie überhaupt mit uns gekommen? Und Elaina hatte Recht, dass wir die Schule verlassen sollten. Wir hatten helfen können, doch jetzt mussten wir auch für eigene Sicherheit sorgen. Plötzlich kam von oben ein merkwürdiger Geräusch und mit geweitete Augen sah ich, wie die Decke durchbrach. Die Steinbrocken prallten auf die Kuppel und vergruben uns. Angestrengt hielt ich den Schutzkuppel stand, während es dunkler geworden war. "Alles in Ordnung?", fragte ich amtslos.

Flynn


Fluchend hielt ich rechtzeitig an, als ein Steinbrocken fiel und ein Loch in den Boden verursachte. Die Schule war definitiv nicht mehr sicher. "Okay", sagte ich knapp zu dem Direktorsöhnchen und drehte mich um. In Sprint lief ich die letzten Stufen hinunter und ging einfach zu einer Wand: "Ich kenne eine Abkürzung. Wehe du reißt jetzt einen blöden Witz." Ich packte grob nach seinem Arm und mit der andere Hand berührte ich die Wand. Das Materie begann sich zu verändern, was nicht sichtbar war und ich zog uns durch die Wand, sodass wir wieder draußen standen. Meine Hand löste sich von der Wand und das Materie wurde wieder fest.

Ben:

Ich folgte Flynn zur untersten Stufe und sah ihn fragend an, als er von der Abkürzung sprach. Doch im nächsten Augenblick fasste er mich am Arm und zog mich durch die Wand.
"Bist du ..." - wollte ich ihn gerade anfahren. Er konnte durch die Wände gehen, aber anscheinend vergass er, dass ich es nicht konnte. Allerdings blieben mir die Worte im Hals stecken, als ich hinter Flynn durch die Wand gezogen wurde. Es war ein seltsames Gefühl, aber nicht schmerzhaft oder unangenehm, eher so als würde ich durch einen Wasserfall gehen, allerdings ohne nass zu werden. Auf jeden Fall komisch. Als er meinen Arm losließ, befanden wir uns bereits auf der anderen Seite. Noch rechtzeitig, denn im nächsten Augenblick rieselten es Beton und einige Sekunden später stürzte die Hälfte des Gebäudes zusammen. Ich bedeckte meinen Kopf mit Armen und musste husten, weil durch den Sturz eine Staubwolke entstand.
Hoffentlich war niemand mehr im Gebäude.


Alina:

Ich richtete mein Gesicht nach oben. Das Gebäude schien sehr stark beschädigt und nicht mehr sicher. Florence rief nach mir und eher ich ihr antworten konnte, sah ich die Decke über uns zusammenstürzen. Ich duckte mich und knief die Augen zusammen. Das würden wir nicht überleben, doch wir hatten Mai, die eine Schutzkupel über uns errichtet hatte.
"Ja, ich bin hier." - rief ich und hustete. "Ich bin es Alina und ich stehe direkt neben Mai." - erklärte ich.

Killian

Der Typ war doch verrückt. Er lief noch tiefer ins Verderben und da würde ich ihm garantiert nicht folgen. Die Mädels würden klarkommen, sie mussten. Es sollte die Aufgabe der Betreuer und Lehrer sein, für unsere Sicherheit zu sorgen und da hatten sie auf jeden Fall versagt.
Ich trat ins Freie, holte tief Luft und schloss kurz die Augen. Was zur Hölle war da drin passiert?

Elaina

Wow, scheinbar hatte Alina gerade ihre Fähigkeit entdeckt. Ziemlich ungünstiger Zeitpunkt, aber hey, Hauptsache sie hatte das jetzt hinter sich. Ich war unglaublich froh, dass Mai stark genug war, um die Brocken über unseren Köpfen fernzuhalten. Mein Herz hatte mehrmals hintereinander vor Schreck ausgesetzt.
> Ok, ich hole uns hier raus.< sagte ich fest konzentriert, hob die Hände und begann die Brocken, einen nach dem anderen, von der Schutzkuppel zu entfernen. Ich wollte bestimmt nicht als Pfannkuchen enden.

Maïwenn


Durch Elainas Hilfe wurde das Gewicht weniger und dann waren wir wieder frei von den Steinbrocken. Erschöpft ließ ich die Schutzkuppel fallen, der merkwürdige Nebel war verschwunden und ich hatte meine Kraft jetzt verausgabt. Wir liefen schnell hinaus und fanden die Anderen. "Oh, meine Knien zittern", stellte ich fest und plumpste auf den Po. Ich sah um mich herum, überall herrschte Chaos und runzelte besorgt mit der Stirn. "Zum Glück scheint Niemand ernsthaft verletzt zu sein", versuchte ich das Positive in dieser Situation zu sehen.

Flynn


"Solange ich Kontakt mit der Materie habe passiert Niemanden, es sei den ich unterbreche den Kontakt und du befindest noch in den Objekt. Also kann ich dir genauso viel schaden", stellte ich es ihm klar, da ich seine erste Drohung nicht vergessen hatte und in diesem Moment stürzte die Hälfte der Gebäude zum Boden. Staub wirbelte auf und auch ich musste husten. "Verdammt", ich blinzelte, um wieder klaren Blick zu verschaffen. "Wir sollten nach den Anderen schauen und vielleicht hat irgendeine Lehrkraft eine Erklärung hierfür", murmelte ich und drehte mich um. Weiter hinten entdeckte ich eine Ansammlung von Menschen.

Ben:

Als er die Anspielung in meine Richtung warf, nickte ich nur knapp.
"Ist angekommen." - ließ ich ihn wissen und wischte mir über das Gesicht, auf dem sich Staub abgesetzt hatte. Auch ich hoffte, dass niemand verletzt wurde und auch, dass der, der das hier angerichtet hatte, bal zur Rechenschaft gezogen wurde. Ich konnte mir einfach nicht vorstellen, dass diese Explosion an einer deffekten Gasleitung oder etwas anderem lag. Das war jemand gewesen, der großen Schaden anrichten wollte.
Ich sah mich um, um entdeckte Florence und Elaine inmitten von Brocken, was ich Flynn mitteilte.


Alina:

Während die Mädchen uns wieder "ausgruben" fühlte ich mich unnütz. Es war toll, dass ich jetzt wusste, welche Kraft in mir steckte, doch in dieser Situation war sie nicht von Vorteil. Endlich waren wir wieder im Freien und als ich auf meine Hände sah, dann konnte ich bereits Umrisse sehen und einige Augenblick spüter auch die Haut wieder.

Killian

Meine Augen huschten unruhig hin und her. Bisher keine blutenden Schüler, keine Verletzten. Manche hinkten zwar und waren sehr blass um die Nase, doch es beruhigte mich, dass niemand ernsthaft verletzt war. Das hätte nämlich einiges an Panik losgelöst - eine völlig falsche Reaktion.
Allmählich tauchten auch die Professoren auf, sie alle wirkten durcheinander, versteckten das jedoch hinter starren Masken. Scheinbar wussten sie auch nicht, was der Grund für dieses Desaster war. Oder sie spielten die Ahnungslosen sehr gut.

Elaina

Ich war so unendlich froh, als frische Luft in meine Lungen strömte. Endlich, endlich konnte ich frei aufatmen und Dankesgebete in den Himmel schicken, weil wir alle wohlauf waren. Der Gedanke eine Leiche sehen zu müssen, drehte mir nämlich den Magen um und ich wollte ungern hier und jetzt kotzen. Das hatte ich in den letzten Tagen oft genug getan.
> Alles in Ordnung bei euch?< fragte ich in die Runde, als wir uns langsam fanden.

Maïwenn


"Mir wird etwas schwindelig", antwortete ich leise auf Elainas Frage, ich hatte mich etwas verausgabt und rieb verlegen an meinem rechten Arm. Es erschienen immer mehr von unsere Gruppenmitgliedern und sie sahen wohlauf aus, was mich erleichterte. Luke erschien aufeinmal und wirbelte eine Staubwolke auf. Auch ihm schien nichts zu fehlen. "Ich verstehe nicht, warum man die Schule angreift?", murmelte ich bedrückt und dachte plötzlich an Jake. Ob es ihn gut ging?

Flynn


Stumm nickte ich und entdeckte eine Gruppe, die verdächtigt nach unsere Gruppe aussah. "Da hinten", sagte ich knapp und ging auf die Gruppe zu, ich haderte nicht lange herum und sagte direkt: "Wisst ihr schon, wer für diese Angriffe verantwortlich ist?" Scheinbar gingen es ihnen gut, ich musste naher nach meine Kumpels schauen, ob auch ihnen gut gingen.

Ben:

Anscheinend teilte Flynn meine Meinung darüber, dass die Schule einem Angriff zum Opfer gefallen war.
Doch ich konnte mir nicht vorstellen, warum das geschehen war doch ich konnte mir vorstellen von wem ich die Antworten bekommen könnte. Der einzige Mensch, der mir alles erklären konnte, war sicherlich mein Vater gewesen und ich wollte mich nicht lange mit den Fragen rumschlagen, sondern Antworten bekommen.
Wenn man vom Teufel sprach. Gerade kam er aus dem anderen Teil des Gebäudes und ich machte mich auf dem Weg zu ihm.
"Benedict, geht es dir gut?" -fragte er mit der vorgeheuchelten Sorge.
"Ja, was ist geschehen?" - wollte ich dann wissen und sah ihn an. Er schüttelte mit dem Kopf.
"Ich weiß es nicht." - sagte er, doch so genau konnte ich es ihm nicht glauben. "Wir müssen dafür sorgen, dass die verletzten Schüler versorgt werden und wir ein paar Zelte im Walt aufbauen." - sagte er dann zu eine paar Lehrkräften, die ebenfalls zu ihm gingen.


Alina:

"Mai, du sollst dich auf jeden Fall untersuchen lassen." - sagte ich besorgt und hörte plötzlich die Stimme von dem Direktor, der mitteilte, dass eine Notfallstation in seinem Büro eingerichtet wurde und wer sich unwohl fühlte oder verletzt war, dorthin gebracht werden sollte.

Killian

Weiter hinten entdeckte ich meine Gruppe, also schlenderte ich zu ihnen rüber. Alle waren unversehrt, niemand war ernsthaft verletzt. Ich schnappte ein paar Wortfetzen ihrer Gespräche auf, doch meine Gedanken kreisten ständig um die Frage, wer das getan haben könnte. Ein Angriff. Auf unsere Schule. Wegen was?
Meine Augen huschten zu den Professoren rüber, die etwas Ordnung in das Chaos brachten. Wir machten uns gemeinsam auf den Weg ins Waldinnere. Super Zufluchtsort…

Elaina

Besorgt musterte ich Mai. Sie war in der Tat blass um die Nase, also tauchte ich mit einem Arm unter ihre Achsel und umarmte sie. So konnte ich sie im Gehen stützen, sodass sie nicht viel Kraft aufbringen musste, um zu gehen. > Dann gehen wir beide jetzt lieber zu dieser Station, damit sie dir etwas Wirkungsvolles geben.< sagte ich ernst und duldete keinen Widerspruch. Die anderen konnten von mir aus das Lager aufschlagen.

Maïwenn


"Macht bitte keine Umständen", meinte ich verlegen, als Elaina mir beim Aufstehen half und die anderen Mädchen sich ebenfalls um mich sorgte: "Ich bin nur ein wenig erschöpft, ich war an das Gewicht der Steine nicht gewöhnt gewesen." Meine Wangen wurde eine Spur rosig und sah, wie die Schülern und Lehrern in Richtung Wald gingen. "Wirklich, mir geht es soweit gut", beteuerte ich und lächelte die drei Mädchen an. Dann sah ich verwirrt Florence an und schüttelte den Kopf: "Nein, ich habe gerade nichts gesehen." Ich folgte ihrem Blick.

Flynn


Das Mädchen mit den Gummistiefeln schien etwas schwach auf die Beine zu sein und mein Kopf ruckte in die Richtung, als Florence auf etwas aufmerksam machte. Doch dort war nichts, außer Bäume. "Vielleicht hast du nur halluziniert", zuckte ich mit der Schulter. Ich merkte, dass der Direktorsöhnchen nicht da war und sah ihn weiter hinten mit seinem Vater. Ich verdrehte die Augen, kaum kam Stress und schon musste er zu seinem Daddy rennen. Der Direktor sprach von einer Notunterkunft und dass alle Anderen sich erstmal in den Wald versammeln sollten.

Ben:

So wollte er der Antwort also entkommen, indem er mich ignorierte, aber so schnell wurde er mich nicht los.
"Vater." - ich stellte mich vor ihm und zwang ihn mich anzusehen. "Ich glaube dir nicht wirklich, dass du es nicht weiß." - unterstellte ich ihm. Empört sah er mich an, doch etwas in seinem Gesicht ließ mich daran zweifeln.
"Benedict ..." - erneut wollte er sich eine Ausrede einfallen lassen, doch nicht mit mir. "Wir wurden angegriffen." - gab er zu, doch das überraschte mich nicht, was er ebenfalls in meinem Gesicht zu lesen schien. "Ich weiß noch nicht, ob meine Befürchtung stimmt, aber ich vermute mal, dass die Angreiffer, das Buch haben wollten." - verriet er mir.
"Welches Buch?" - wollte ich wissen.
"Ein sehr kostbares Buch." - antwortete er und ein Lehrer kam an meinen Vater und fragte ihn nach dem Platz, wo das Lager aufgebaut werden sollte. "Geh zu deiner Gruppe." - sagte mein Vater noch und ging mit dem Lehrer davon. Ich knirschte mit den Zähnen.

Alina:

Als Florence in Richtung des Waldes zeigte, überkam mich ein mulmiges Gefühl, doch ich konnte nichts sehen. Vielleicht hatte sie sich tatsächlich eingebildet. Wir hatten viel durchgemacht und unser Verstand täuschte uns manchmal.
Ben kam zu uns und er sah sehr nachdenklich aus.
"Weiß jemand etwas von einem Buch, einem besonderen Buch?" - fragte er in die Runde und sah zu Florence.