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28.09.2016, 21:32

Killian

Nachdem ich meine Sachen geholt hatte, ging ich in den Saal, in dem der Unterricht für den dritten Jahrgang stattfand. Ich wusste, dass Florence und Ben ebenfalls in meinem Jahrgang waren, doch das interessierte mich sowieso nicht. Hatte es die letzten Jahre ja auch nicht getan. Daher begab ich mich eher außerhalb der ganzen Grüppchen, die sich bereits gebildet hatten und setzte mich hin. Die Sachen landeten sogleich auf meinem Tisch. Ich hatte alles parat, was ich brauchte, obwohl es mich nicht weiterbringen würde, herauszufinden, wie weit ich in die Vergangenheit reisen konnte.
Ich seufzte schwer. Das kotzte mich echt an. Was war bloß das Problem in meinen Genen?

Elaina

> Kein Problem, ich habe ein echt gutes Gedächtnis und vergesse fast nie etwas.< meinte ich abwinkend und sah dann zu Alina. Stimmt, als Neuling würde es ihr schwerfallen, sich zurecht zu finden, denn so war es mir auch am Anfang ergangen. Allein daran zurückzudenken, lockte verschiedene Gefühle in mir hervor. Manchmal hatte ich Gutes, aber auch Schlechtes erlebt. Typisch Schule eben.
Da sie uns die Raumnummer gegeben hatte, setzten wir uns in Bewegung. Der Saal war in der Nähe.
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29.09.2016, 10:33

Florence

Ich schaute auf die Übersichtsblätter der letzten beiden Jahre, um mich an Vergessenes zu erinnern. Bis der Professor kam, würde es noch ein paar Minuten dauern. Während ich die Zeilen überflog, bemerkte ich eine Bewegung rechts von mir. Ich sah auf und schob in letzter Sekunde den Ordner vor mein Gesicht. Die Papierkugel platschte gegen das Stahlblech und landete auf dem Tisch. Mein Ordner folgte und ich sah den Werfer an. Er hob entschuldigend seine Hände. "Sorry, wollte jemand anderen treffen." Ich nickte: "Ist schon okay." Sein Freund stupste ihn weniger sanft an. "Alter, warum entschuldigst du dich überhaupt bei dem Freak?" Mein Blick hob sich wieder und ich sah den an, der gesprochen hatte. Er grinste provozierend. Wunderte es mich, dass er das gesagt hatte? Nein, wenn er schon Kathrins Tasche immer trug und ihr den 'besten' Platz der Cafeteria reservierte. Es wunderte mich wirklich nicht. Von daher wandte ich mich wieder ab und konzentrierte mich auf die Stichpunkte vor mir. "Sei nicht so fies, man", erwiderte der andere etwas leiser und wollte sich weiter mit seinen 'netten Späßen' weiterbeschäftigen. "Fies? Wenn sie es schon verdient?" Er lachte. Gut, wenn er es so wollte. Schnell lag die große Papierkugel in meiner Hand und ich warf die Kugel. Der Professor betrat den Vorlesungssaal.

Luke

Ich hob eine Augenbraue hoch, als sie sagte, ich wäre schüchtern. Das passierte mir auch zum ersten Mal. Sonst musste ich mir anhören, wie selbstverliebt und arrogant ich doch sei. Aber schüchtern? Kopfschüttelnd aß ich mein Sandwich auf und Mason grinste mich breit an. "Was denn?", fragte ich ihn leicht gereizt und er begann zu lachen. "Nichts, Kumpel. Du wirkst etwas verstutzt. Ist alles in Ordnung?" Ich sah ihn genervt an und schob das letzte Stück des Sandwichs in mein Mund. "Nein", antwortete ich knapp und nahm die Serviette in die Hand. Erneut lachte mein bester Freund. "Was das Thema angeht, bist du wirklich schüchtern." Missmutig sah ich ihn an. "Ich muss die Frage nicht beantworten", beendete ich das Gespräch über gerade eben und stand auf. Ich war misstrauisch - und das zu Recht. Punkt. "Bis später", verabschiedete ich mich knapp von Mason und lief dann los. Dann lief ich zum Raum 127 und hoffte, die Stunde würde nicht langweilig werden.
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29.09.2016, 15:24

Maïwenn


"Dann ist es ja gut", kicherte ich zu Elaina, wäre doch ein ziemliches Missgeschick wenn sie ebenfalls sich nicht orientieren könnte. Wir brachen zuerst Alina zu ihrem Vorlesungsraum und ich lächelte sie fröhlich an: "Bis später und viel Spaß." Danach folgte ich Elaina weiter bis wir unseren Vorlesungsraum erreichten. Als ich die Mitte erblickte, errötete ich mich schlagartig und seufzte entzückt auf: "Da ist Jake." Er war zwar im selben Jahrgang, doch leider hatte er ein anderes Schwerpunkt gewählt. Sport nämlich, er spielte draußen immer Fußball und ein paar Mal hatte ich zugeschaut. Er war in seinem Team sogar der Kapitän und unglaublich schnell, er hatte nie einen Tor verfehlt. Wieder seufzte ich verträumt auf. Sein Haar glänzte schwarz, seine Haut war von der Sonne geküsst worden und diese Schokoladenaugen, einfach dahinschmelzend. Und wenn dieses schiefes Lächeln lächelte, machte es ganz verrückte Sachen mit meinem Herz. Seit ich ihn erstes Mal gesehen hatte, beziehungsweise in ihn reingelaufen war, hatte ich mich in ihn total verliebt und das war in meinem ersten Schuljahr gewesen.

Flynn


Ich entdeckte ein Typ aus meiner Gruppe, aber sah mich nicht verpflichtete ihm jetzt zu kontaktieren und legte mein Handy weg, als kurz darauf Professor Hooke hereinschneite. Ich klappte mein Collegblock auf, unterdrückte ein Gähnen und starrte gelangweilt auf die Tafel. Das lange Geschwafel über die Zeitreise konnte echt öde sein, ich wusste schon längst wie man zurückreiste und kannte auch die nervige Regeln. Und es kümmerte mich nicht, dass ich die geschichtliche Hintergründe der Jahre, in die man gereist war, kaum kannte oder jedes mal was mit Anderes vertauschte. Ich meinte, die sind doch heute alle schon tot.


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29.09.2016, 20:47

Alina:

Mit der Hilfe der beiden Mädchen fand ich schnell den Raum, wo die nächste Vorlesung stattfinden sollte.
"Vielen Dank und bis später." - verabschiedete ich mich und rückte die Brille nochmal zurecht.
Es ist keine High School, redete ich mir immer wieder ein. Es gab in diesem Jahr viele neue Studenten, also bist du nicht alleine und du fällst gar nicht auf. Doch als ich im Türrahmen stehen blieb, hatte ich das Gefühl, alle würden mich ansehen. Meine Wangen wurden rot und eher ich weitergehen konnte, wurde ich unsanft mit einer breiten Schulter gestroßen.
"Pass doch auf." - blaffte mir eine barsche Stimme an.
"Tut mir leid." - stotterte ich und beeilte mich, auf einem freien Stuhl Platz einzunehmen.
Ich hatte unrecht. Es war wie die High School und ich immer noch unsichtbar. Ich seufzte und holte meine Sachen raus.


Ben:

Ich setzte mich in die letzte Reihe, ganz abseits von den anderen Idioten, die mit Papierkugeln rumwarfen und es noch wahnsinnig lustig fanden. Florence schien ihr Angriffsziel zu sein und obwohl der eine Kerl sich entschuldigt hatte, vermutete ich, dass das nur halbherzig gemeint war.
Warum währte sie sich nicht? Sie war nur Leader unseres Teams und musste sich gegen anderen behaupten. Wenn sie sich alles gefallen ließ, na dann Prost, Mahlzeit.
Ich schüttelte mit dem Kopf und riss ein Blatt aus meinem Block raus, ich knüllte es zusammen und warf es dem Deppen direkt an den Kopf. Er rieb die getroffene Stelle und drehte sich um. Anfänglich böse, veränderte sich sein Gesicht, als ihm klar wurde, dass ich ihn beworfen hatte. Ich dagegen lächelte nur einseitig und er wandt sich wieder nach vorne, wo die Vorlesung begann.
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65

29.09.2016, 20:49

Killian

Da ich in der hintersten Ecke hockte, bekam ich von den anderen nichts mit, sondern war in meine Unterlagen vertieft, die ich akribisch genau studierte. Halbe Sachen machte ich nicht. Ich war sehr zielorientiert und duldete es nicht, in irgendeinem Fach zu schwächeln, allerdings gab es Themen, die einfach nicht in meinen Kopf wollten - so wie das Zeitreisen. Geschichte war zwar interessant und so, aber all die Infos könnte ich mir nie und nimmer merken. Ich war kein Elefant und besaß auch kein fotografisches Gedächtnis. Wirtschaft, Mathematik und Sprachen, das lag mir ganz besonders. Deswegen studierte ich ja nebenbei International Management.
Aber hier und jetzt musste ich mich konzentrieren, denn sollte es bald zu den Reisen kommen, war es nur von Vorteil informiert zu sein. Auch über die Kleidung, die nicht in jedem Jahrhundert meinem Geschmack entsprach. Strumpfhosen? Bitte nicht. Schlimm genug, dass Helden aus Comics sowas trugen...

Elaina

Meine Brauen wanderten in die Höhe, als Mai zu dem Kerl hinübersah, auf den sie anscheinend ein Auge geworfen hatte. Ein breites Grinsen bildete sich auf meinen Lippen. Soso, sie war also verschossen in ihn. Ich stemmte die Hände in die Hüften, sah zu diesem Jake, zurück zu Mai und wieder zu ihm.
> Also... Wenn du mit ihm reden willst oder so, dann helfe ich dir dabei. Im Verkuppeln bin ich verdammt gut, da es mir überhaupt nicht schwerfällt, irgendjemanden anzusprechen. Solltest du also einen Schubs brauchen, gebe ich ihn dir.< Mit einem Zwinkern führte ich uns beide zu ruhigen Plätzen am Rand einer Sitzreihe.
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66

01.10.2016, 20:47

Florence

Die Papierkugel verfehlte ihr Ziel nur knapp. Ich wollte mich abwenden, als ihn eine andere Papierkugel am Hinterkopf traf. Auch ich drehte mich zu der Person um, die geworfen hatte. Überrascht sah ich ihn an und blickte kurz wieder zu dem Unruhestifter, welcher sich schnell wieder abwandte. "Hey!", sagte ich leiser, da der Professor mit der Vorlesung begann. "Benedict", wiederholte ich etwas lauter, als er mich - verständlicher Weise - nicht hörte. Als er bemerkte, dass ich zu ihm sprach, sagte ich freundlich: "Danke!" Dann wandte ich mich nach vorne und versuchte mitzuschreiben. Es war nett von ihm, dass er mir geholfen hatte. Der erste Eindruck konnte einen manchmal wirklich täuschen. "So, meine Damen und Herren, ich möchte, dass Sie in Gruppenarbeit das 17. Jahrhundert erarbeiten. Sie werden mir Ihren Vortrag per Mail schicken und in ausgedruckter Form in einem Hefter überreichen. Genauere Themen werde ich Ihnen übergeben, wenn Sie in einer Gruppe zusammensitzen." Nachdem er letzteres gesagt hatte, riefen aufgeregte Stimmen quer durch den Raum und viele wechselten die Plätze. Ich sah mich um, um eine Gruppe zu bilden.

Luke

Während der Vorlesung bemerkte ich ein weiteres Mitglied der Gruppe. Hoffentlich war er ein angenehmer Mitbewohner und stellte nicht zu viele Fragen. Jedoch machte er auch nicht solch einen Eindruck bisher. Ich wandte mich wieder ab und schrieb mehr oder weniger begeistert mit. Das Gesicht auf der einen Hand gestützt, hörte ich zu und knickte leicht weg. Ein unsanfter Schub von links rüttelte mich wieder wach. Mason schüttelte den Kopf und führte seine Notizen fort. Ich blickte aus zusammengekniffenen Augen nach vorne und versuchte wieder mitzuschreiben. Was sich als schwierig erwies, da ich wieder müde wurde. Es war nicht uninteressant, aber nun machte sich die Müdigkeit von den letzten Wochen bemerkbar. Mann, ich brauchte dringend Schlaf.
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01.10.2016, 22:49

Maïwenn


"Ich habe schon ein paar mal mit ihm geredet", murmelte ich und spielte mit meinem Haar: "Aber bis jetzt ist das schwierig, weil er oft mit seine Freunde unterwegs ist und da will man ja als Junge immer cool sein. Das habe ich mal in einer Zeitschrift gelesen." Ich folgte ihr und dabei mussten wir an Jake vorbeilaufen. "Hallo Jake!", quiekte ich fröhlich, bei ihm wurde meine Stimme immer ein Tick höher. Dieser verdrehte die Augen und drehte zu seinem besten Freund Dave um: "Oman, die schon wieder." Ich setzte mich neben Elaina hin und sah verträumt Jakes Hinterkopf an, den ich zwischen den anderen Köpfe entdeckte. "Vielleicht sollte ich mal versuchen ihm Zitronenbonbons schenken, das habe ich ja noch gar nicht ausprobiert", meinte optimistisch und fand meine Idee gut. Zitronenbonbons halfen immer! Unsere Professorin kam und eifrig begann ich in meinem Block zu kritzeln, ich wollte nichts von dem Unterricht verpassen. Es war ja wichtig sich Wissen über Zeitreise anzueignen, immerhin gab es bestimmte Regeln und Sicherheitsvorkehrungen.

Flynn


Ach, mir fiel der Name wieder ein. Luke. Und der Kerl war ja mein Mitbewohner. Naja, besser als der arrogante Direktorsöhnchen. Aus lauter Langeweile schrieb ich meine Notizen in der lateinische Sprache, um mein Hirn ein wenig herauszufordern und mich davor zu bewahren gleich einzupennen. Dieser Professor hier sah es nicht gerne, wenn Schüler schliefen oder unaufmerksam waren. Da konnte es passieren, dass man zur Strafe 5 Seiten über Zeitreise schreiben musste und darauf verzichtete ich ehrlich gesagt gerne. Ich wollte meine Freizeit nicht mit sowas verschwenden.



68

04.10.2016, 20:07

Alina:

Während ich dem Professor zuhörte, stellte ich fest, dass ich noch viel lernen musste. In der High School gehörte ich immer zu den besten, doch hier gab es viele klüge Köpfe und ich war nur Durchschnitt. Allerdings wollte ich mich damit nicht zufrieden geben. Ich war immer sehr zurückhalten, aber dadurch, dass ich immer sehr gute Noten hatte, fiel ich doch auf. Nicht immer positiv, denn viele hilten mich für eine Streberin, aber dennoch war ich nicht ganz unsichtbar. Aber wenn ich hier auch schülerisch mich zurückhalten würde, würde ich ganz verschwinden. Und das wollte ich einfach nicht.


Ben:

Ich hörte jemanden meinen Namen durch den ganzen Raum rufen und das hörte sich an, als würde jemand mit den Nägeln an der Tafel kratzen. Ich hasste nichts mehr, als wenn man mich Benedict nannte. Diesen Namen hatte mir mein Vater gegeben und er war der Mensch, den ich verachtete. Allerdings konnte Florence es nicht wissen und ich beschloss sie dieses Mal zu verzeihen. Als sie sich bedankte, nickte ich nur, um ihr zu zeigen, dass ich es zur Kenntnis genommen hatte.
Als der Prof von Gruppenarbeit anfing, verdrehte ich genervt die Augen und seufte. Verflucht!!! Es reichte doch vollkommen, dass wir bereits Gruppen gebildet hatten, um durch das Semester zu kommen und das jetzt noch.
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69

04.10.2016, 20:34

Killian

Auch das noch. Ich verdrehte die Augen, als der Professor uns diese beschissene Aufgabe erteilte, die wir in einer Gruppe erledigen sollten. Am liebsten würde ich die Namen der andere Mitglieder faken und so tun, als hätte ich in einem Team die Infos erarbeitet, aber das würde auffallen. Leider. Seufzend lehnte ich mich zurück und verschränkte die Arme vor der Brust. Ich hatte keine Lust mich nach einer Gruppe umzusehen, daher wartete ich einfach ab. Wer keinen Partner fand, konnte dann mein Partner werden, denn so oder so lief in einer Teamarbeit alles aufs Gleiche hinaus. Einer machte die Arbeit, die anderen taten nichts. Toll ein anderer machts, so lautete ja das Motto.
Träge glitt mein Blick durch die Reihen.

Elaina

Also dieser Jake war das größte Arschloch überhaupt. Der konnte froh sein, überhaupt eine Frau zu haben, die von ihm schwärmte, denn es hatte wenige Sekunden gebraucht, um ihn unsympathisch zu finden. Was dachte er eigentlich? Mai war eindeutig zu gut für ihn. > Ich glaube nicht, dass Zitronenbonbons helfen werden. Wie es aussieht, steht er nicht auf dich, also würde ich dir raten, dir jemand anderes auszusuchen, bevor du verletzt wirst. Denn sollte es dazu kommen, werde ich nicht zögern, ihm das Leben zur Hölle zu machen.<
Ich nahm nie ein Blatt vor den Mund und wenn ich ihr eiskalt ins Gesicht sagen musste, er sei nicht gut genug für sie, dann tat ich das auch. Mit Ehrlichkeit kam man eben weiter als nur mit Lügen. Und dieser Kerl war die Personifikation einer falschen Entscheidung. Daher würde es mir wirklich nicht schwerfallen, ihm eine runterzuhauen, sollte er Mai blöd kommen.
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70

04.10.2016, 21:12

Florence

Also gut! Ich sammelte meine Sachen zusammen, schulterte meinen Rucksack und schaute mich um. Die meisten waren in einer Gruppe oder größere versuchten sich aufzuteilen. Es war nicht leicht, in dem Wirrwarr Personen ausfindig zu machen, welche noch nicht einer Gruppe angehörten. Unerwartet fiel mir auf, dass Zwei keine Anstalten machten, eine Gruppe zu finden. Ich zögerte kurz, ob das eine wirklich gute Idee war, ehe ich mich auf den schmalen Gang stellte, damit beide mich hören konnten. "Sucht ihr noch eine Gruppe?", fragte ich Benedict und Killian freundlich. Zugegeben, Begeisterung sprang mir nicht entgegen. Aber ich konnte sie verstehen. Doch so schlimm würde es nicht werden, oder? Zuversichtlich lächelte ich beide an und deutete mit dem Daumen hinter mich, wo der Direktor die Themen austeilte. "Wir könnten eine Gruppe bilden, wenn ihr nichts dagegen habt. Oder zumindest so wenig, dass ihr das für ein paar Stunden erdulden könnt." Mit dem Witz versuchte ich die Situation aufzulockern. Ja, es misslang mir kläglich. Abwartend und neugierig sah ich zwischen Killian und Bedendict hin und her.

Luke

Der Professor fuhr mit seinem Vortrag fort und ich versuchte mitzukommen. Ein zweites Mal nickte ich jedoch weg und dieses Mal bemerkte er es. "Luke Barrymore!", rief er und viele Köpfe drehten sich zu mir um. Mich räuspernd richtete ich mich auf. Zwei Mädchen ein paar Reihen vor mir kicherten. Ich kratzte mir am Hinterkopf und murmelte eine Entschuldigung. "Da du anscheinend schon alles weißt, kannst du gerne nach vorne kommen und alles wiederholen, was ich gesagt habe. Mit Benotung!" Innerlich verdrehte ich die Augen. Wunderbar. Ich stand langsam auf und lief nach vorne, während ich kurz die Notizen an der Tafel überflog. Besser gesagt, versuchte, da der Professor eine Handbewegung machte, die bedeutete, ich solle mich zu den anderen umdrehen. Er nickte und kramte in meinem Gedächtnis nach irgendetwas, was er gesagt hatte. Irgendetwas über Musik und Ritter. Ich sah zu Mason, doch der schüttelte nur den Kopf. Das hieß, dass er das Thema nicht verstanden hatte. Der Professor erwartete immer noch, dass ich anfing und wurde ungeduldiger.
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05.10.2016, 14:15

Maïwenn


Ich erstarrte einen Moment beim Schreiben und mit große Augen sah ich sie an: "Was?" In meinem Brustkorb begann es zu schmerzen und ich rieb an der Stelle, um ihn zu vertreiben. "Aber….er ist meine große Liebe, wir sind füreinander bestimmt. Sogar unsere Sternzeichen passen zusammen!", ich blinzelte mehrmals. "Er wird sich bestimmt noch in mich verlieben", ich wollte die Hoffnung nicht schnell aufgeben. Die große Liebe traf man ja nur einmal und laut der Horoskop letztes Jahr musste Jake meine große Liebe sein. Es konnte keinen Zufall sein, dass ich in ihn reingelaufen war und mich prompt in ihn verliebt hatte. Denn genau an diesem Tag sollte ich meine große Liebe begegnen.

Flynn


Und schon hatte Professor seinen potenziellen Opfer gefunden, ausgerechnet war es mein Mitbewohner. Ich verkniff mir ein belustigtes Grinsen. Tja, scheinbar steckte er jetzt tief in der Hose fest und schien überhaupt kein Plan von dem Unterricht zu haben. Da ich gerade gut gelaunt war, entschied ich mich ihm zu helfen und schrieb groß ein paar Eckdaten auf meinem Block. Da der Professor nicht in meine Richtung schaute, hob ich kurz den Block ab und hoffte Luke war intelligent genug, um die Daten schnell aufzufassen, bevor der Professor was bemerkte.


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05.10.2016, 19:20

Alina:

Vielleicht war ich manchmal zu ehrgeizig, aber wenn man ansonsten eher faad war, musste man sich irgendwelche Eigentschaften eneignen, die zu den restlichen nicht so richtig zu passenen schienen. Ich war zurückhalten und schüchtern, aber der Ehergeiz war sehr groß.
Endlich war die Vorlesung vorbei und ich packte in Ruhe meine Sachen zusammen, während die anderen zur Tür stürmten.



Ben:

Ich beobachtete lässig die anderen Studenten dabei, wie sie sich unsahen und nach einander durch den ganzen Raum riefen. Alleine Killian blieb gelassen sitzen und tat das gleiche, wie ich. Er schien ebenfalls nicht so scharf darauf zu sein, sich in eine Gruppe zu integrieren. Vielleicht sollte ich ihm vorschlagen, mit mir eine Gruppe zu gründen. Wir würden dann die Aufgabe aufteilen und jeder konnte seinen eigenen Part dazu beitragen, ohne das sie überhaupt auch nur mit einander sprechen mussten.
Gerade wollte ich nach ihm rufen, da kam schon Florence. Sie war eine Streberin und so konnte ich eigentlich die ganze Arbeit auf die Abwälzen.
"Von mir aus." - ich zuckte nur mit den Schultern, eine andere Wahl hatte ich eher nicht. Entweder ich suchte mir eine Gruppe oder ich wurde in einer Gruppe reingeschoben und die könnte noch schlimmer sein.
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05.10.2016, 19:36

Killian

Wieso wunderte es mich nicht, dass sie ausgerechnet uns ansprach? Ben hatte anscheinend auch nicht Lust gehabt, sich von seinem Platz zu erheben, was ihn ein wenig sympathischer machte. Aber nur ein bisschen. Immerhin mussten wir von nun an ein Zimmer teilen, da war es nur von Vorteil, wenn wir ein paar Gemeinsamkeiten hatten.
Ich sah Florence an, zuckte mit den Schultern. Ihr Witz war ihr nicht gelungen, also lachte ich nicht darüber. Ich lächelte auch nicht, sondern sagte: > Klar, können wir machen. Teilen wir uns die Aufgaben auf?< Ich hätte auch nichts dagegen, wenn sie einfach alles übernahm, doch es widerstrebte mir, eine Aufgabe auf andere abzuwälzen, weil ich kein Cheater war. Ich kümmerte mich schon um mein eigenes Päckchen.

Elaina

Ohje, sie war wohl sehr, sehr blind vor Liebe. Das konnte nur bedeuten, dass es keine echte war, sondern einfach nur eine Schwärmerei. In solchen Dingen kannte ich mich nämlich verdammt gut aus, weil ich viel Scheiße in der Vergangenheit gebaut hatte. Sehr großen Mist. > Hör zu, ich sag dir das nur, weil ich als Außenstehende einen besseren Blick auf den Kerl habe, der sich nicht die Bohne für dich interessiert. Von wahrer Liebe kann man also nicht sprechen. Du siehst alles rosarot, daher würde ich dir raten, das nächste Mal die Brille auszuziehen und ihn mal mit meinen Augen zu sehen. Ich meine es echt nur gut. Leider gibt es viele Mistkerle auf dieser Welt.<
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05.10.2016, 20:58

Florence

Puh, ich hatte mit anderem gerechnet. Von einem plausiblen Kopfschütteln bis hin zu einem "Spinnst du?". Als 'Freak' hatte ich das erlebt. Nicht, dass es mich noch störte. Anfangs vielleicht, ja. Doch mit der Zeit lernte man, dass zu ignorieren und sich auf positive Gedanken zu konzentrieren. Ich nickte und beantwortete Killians Frage. "Das wäre gut. Ich hole kurz das Thema und dann können wir ja weitersehen." Ich lief die Treppen herunter und der Professor übergab mir einen Stapel Blätter. Meine Augen wurden groß und er sagte nur: "Von euch erwarte ich viel. Ihr seid mitunter die besten in eurem Jahrgang." Etwas verdattert lief ich zurück zu den beiden Jungen und legte den Stapel ab. Ich überflog das Thema und reichte ihnen ebenfalls Blätter. "17. Jahrhundert, Finanzen, Sport und Wissenschaft", war die Überschrift. Ich hatte die Vermutung, dass der Professor uns dieses Thema absichtlich ausgeteilt hatte. Vermutlich dachten das die Jungen auch. "Ich glaube, das mit dem Aufteilen wird einfacher, als gedacht", sagte ich lächelnd, nachdem ich die Blätter so geordnet hatte, dass sie nur über die jeweiligen Bereiche gingen. "Ist das okay für euch?", fragte ich vorsichtshalber noch einmal freundlich nach und sah beide an. Es waren entweder unsere Studienfächer oder unsere Interessengebiete, die thematisiert wurden.

Luke

Ich ließ meinen Blick durch den Raum streifen. Da bemerkte ich, dass mein neues Teammitglied seinen Block hoch hielt. Ich las mir die Eckdaten schnell durch und prägte sie mir genau ein. Dann hielt ich einen relativ knappen, aber informativen Vortrag. Das war keine Bestleistung, aber es reichte aus, um keine schlechte Note zu bekommen. Der Professor war verblüfft und verärgert zugleich. Er hatte nicht damit gerechnet, dass ich ihm doch antworten würde. Ich auch nicht. "Du kannst dich wieder setzen, Barrymore", brummte er und grinsend lief ich zurück zu meinem Platz. Im Vorbeigehen nickte ich Luke zu und sagte: "Danke." Mein neuer Mitbewohner war gar nicht so übel. Er schien zumindest ganz nett zu sein. Kein nerviger Angeber oder einer, der ständig durch den Raum rief, weil er dachte, seine Freunde könnten ihn fünf Gänge weiter hören.
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05.10.2016, 21:10

Maïwenn


"Nur weil er sich nicht für mich interessiert, heißt es doch nicht, dass er gleich ein Mistkerl ist. Ich meine, wir haben ja nun nicht oft Kontakt gehabt, wie soll er sich dann auch für mich interessieren können? Ich muss jetzt mehr in Aktion treten und dann werde ich weitersehen", behauptete ich und kaute unruhig auf meiner Unterlippe. Mir war diese Wendung nicht geheuer und ich starrte zu Jake hinüber. War es wirklich eine unerwiderte Liebe? Das wäre irgendwie traurig. Ich seufzte. Der Unterricht war jetzt vorbei und ich sammelte meine Sachen ein: "Haben wir jetzt das Gruppentreffen?"

Flynn


Ich zuckte nur lässig mit der Schulter: "Keine Ursache." Den restlichen Unterricht verlief relativ ruhig und fast eintönig, zum Teil machten wir Wiederholungen, um das Hirn "aufzufrischen". Dann endlich war auch dieser Unterricht vorbei und es musste nur noch das Gruppentreffen überstanden werden. Ich stand auf: "Dann bis heute Abend." Jason musste ebenfalls woanders hin, da er jetzt sein Gruppentreffen hatte. Ich schulterte die Tasche auf meiner Schulter.


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05.10.2016, 21:24

Alina:

Jetzt würde das Gruppentreffen stattfinden und ich freute mich darüber. Wenigsten wurde ich von einigen Mitgliedern meiner Gruppe wahrgenommen. In Gegenwart von den Mädchen aus meiner Gruppe fühlte ich mich gut und nicht mehr so alleine. Ich schulterte meine Tasche und lief dann ebenfalls aus dem Raum. Im Flur wurde es allmählig leer und da ich nicht wusste, wo das Treffen stattfinden würde, ging ich raus auf die Treppe und beschloss dort auf die Mitglieder aus meinem Team zu warten.


Ben:

Ich warf Killian einen schnellen Blick zu und seufzte. Wie erwartete übernahm Florence die Arbeit für uns und zum Glück waren es drei Themen, die wir separat von einander bearbeiten konnten. Ich griff mir sofort die Blätter mit dem Sport, immerhin war das mein Hauptfach.
"Ich bin dafür, dass jeder für sich das Thema bearbeitet und wir uns dann besprechen, bevor wir abgeben." - schlug ich vor.
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77

05.10.2016, 21:38

Killian

Es war echt praktisch, dass das ausgerechnet Themen waren, mit denen wir alle gut zurechtkamen. Finanzen war voll mein Ding, daher schnappte ich mir das dazugehörige Material. Dass ich Einserschüler war, entsprach der Wahrheit. Ungern schrieb ich eine Zwei, doch das passierte nie. Was niemand wusste... Wenn ich wirklich, wirklich verzweifelt war, kam ich verdammt leicht an die Lösungen ran, was ich meiner Fähigkeit zu verdanken hatte.
> Ja, bin auch dafür. So kommen wir schneller voran und das Zusammentragen wird bestimmt nicht lang dauern.< Ich warf anschließend einen Blick auf die Uhr. > Haben wir jetzt das Gruppentreffen?<

Elaina

Ohje, na wenn sie so davon überzeugt war, dass er ein Engel war, dann musste sie es wohl auf die harte Tour lernen. Ich hätte ihr das gern erspart, aber ich zwang auch niemanden dazu meinem guten Rat zu folgen. Es war ja nur ein Rat, kein Befehl. Die Stunde verging wie im Nu, wofür ich sehr dankbar war, auch wenn es hieß, dass jetzt das Gruppentreffen folgte. Ich hatte absolut keinen Bock die anderen zu sehen und damit meinte ich die Kerle. Bisher war keiner positiv aufgefallen, erst recht nicht dieser Killian und Ben. Die beiden waren mir nicht geheuer. Wie die Bad Boys aus dem Bilderbuch.
> Ja, wir haben in irgendeinem Raum ein Treffen, aber ich weiß nicht genau in welchem. Florence muss es wissen.< Gemeinsam brachen wir auf und trafen auf dem Weg Alina.
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05.10.2016, 22:02

Florence

Ich stimmte ihnen zu und war froh, dass ich ein Thema hatte, dass ich einigermaßen gut konnte. Würde ich mich nur bisschen mehr damit beschäftigen, als mit Zeitreisen... Ordentlich packte ich die Blätter in den Ordner. Als Killian die Frage stelle, sah ich auf. "Ja, es findet gleich statt", sagte ich und nickte. Vielleicht waren die anderen schon fertig. Daher holte ich schnell mein Handy heraus und las mir eine E-Mail durch, in der die Raumnummer stand. Unser Mentor oder unsere Mentorin war noch nicht bekannt gegeben worden. Hm, seltsam. Ich stand auf, nahm meinen Rucksack und sah die Jungen noch kurz an: "Wir sind in Raum 302." Ich lief los, damit die anderen nicht länger warten mussten. An der Treppe entdeckte ich Alina, Mai und Elaina, woraufhin sich Luke und Flynn anschlossen. Als wir dann vollzählig waren, liefen wir los und Rewin versuchte wieder einen Witz zu reißen. Johnson reagierte gereizt, woraufhin dieser den Rest des Weges schwieg. Ich drückte die Klinke herunter und sah hinein. Es war ein relativ alter Raum, mit hohen Fenstern. Überall standen Möbel aus dunklem Holz und auch die Fensterläden bestanden aus diesem. Es war ein schöner Raum. Wenn auch etwas zu leer. Mir kam eine Idee auf und ich lächelte leicht. Als sich jeder gesetzt hatte, wandte ich mich der Gruppe zu und sah alle begeistert an. "Da wir jetzt Zeit haben, uns auf unsere Aufgaben vorzubereiten und uns besser kennenzulernen, hätte ich einen Vorschlag." Ich sah verschiedene Reaktionen und holte Luft. "Wie wäre es, wenn wir den Raum umgestalten?"

Luke

John schnaubte empört und verdrehte seine Augen. Florence sah zwischen uns allen her und schien gespannt auf die Antworten. Da keiner etwas sagte, antwortete ich ihr. "Von mir aus." Es war keine Antwort, mit der sie gerechnet hatte, denn sie sah mich aus leicht großen Augen an. Ich zuckte mit den Schultern. So schlimm fand war die Idee nicht. Na gut, ich mochte Kunst und studierte es auch. Aber sie hätte schlimmere Vorschläge machen können. Lange Vorstellungsrunden, über Hobbys bis zur Kleidergröße. Dass wir zusammen einen Kuchen backten, oder Ähnliches. Außerdem konnte jeder selbst entscheiden, was er machte und mit wem.
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06.10.2016, 13:47

Maïwenn


"Das wird bestimmt nett werden", meinte ich und meine fröhliche Natur kehrte wieder zurück. In dem Treppenflur trafen wir auf Alina und Florence, freudig begrüßte ich die Beiden. Gemeinsam gingen wir dann weiter, dazu kamen noch Luke und Flynn. Als wir alle in den Raum versammelt waren lächelte ich Jeden freundlich an und kramte eine Dose aus meiner Tasche hervor: "Also wer möchte, kann sich gerne was nehmen. Es sind selbstgemachten Zitronenbonbons meiner Großmutter." Ich strahlte in die Runde, stellte die Dose auf einem Tisch ab und ich fand den Vorschlag von Florence super. Das würde bestimmt einen Riesenspaß werden und der Raum sah auch danach aus, dass er ein bisschen persönliche Note brauchte. "Ich würde dann die Vorhänge nähen, ich bräuchte dann nur tolle Stoffe", glänzten meine Augen vergnügt.

Flynn


In den Treppenflur trafen wir auf ein paar Mädels, darunter auch die Gruppenleiterin und seufzend folgte ich ihnen. Ich würde lieber Musik machen oder draußen eine Runde joggen gehen, da mir bereits das Dach auf dem Kopf fiel. Ich war ein Kerl, der Aktion brauchte und nicht ewig vorm Schreibtisch büffeln. Leicht verdrehte ich die Augen, als der Vorschlag in die Runde geworfen war. Das war total Mädchenkram. Naja, kein Wunder auch, wenn die Gruppenleiterin auch ein Mädchen war. Das würde also wieder eine langweilige Stunde werden und ich hasste die Langeweile wie die Pest. Ich verschränkte die Arme vor dem Brustkorb und starrte zu der Decke hin. Dann zuckte ich bloß mit der Schulter: "Wehe es kommt Rosa, dann bin ich draußen. Kapiert?"


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06.10.2016, 20:21

Alina:

Und tatsächlich kam schon einige Minuten später Florence auf mich zu und sie hatte Killian und Ben im Schlepptau. In ihrer Gegenwart fühlte ich mich befangen, also begrüßte ich sie mit einem leisen "Hallo", während ich mir die Britte die Nase hochschob.
Als die anderen aus unserem Team dazustießen, machten wir und auf dem Weg zum Raum 302. Der Raum war groß und wie Florence es angemerk hatte, sehr tristlos.
Florences Vorschlag fand ich sehr schön und überlegte, womit ich helfen konnte.


Ben:

Ich folgte Florence zum Raum in dem das Gruppentreffen stattfinden sollte und als wir auf dem Weg dorthin trafen, nickte ich nur zum Gruß. Im dem Zimmer setzte ich mich an einen freien Tisch und sah mich um.
Als Florence ihren Vorschlag unterbreitete, sah ich sie an.
"Und wie soll es uns bei den Aufgaben weiterbringen?" - wollte ich dann wissen. Mir war es vollkommen egal, wo wir unsere Treffen abhilten, Hauptsache sie waren schnell vorbei. "
***Urlaub**** 8)