Eric:

"Doch, Süße. Ich denke, er WILL dir glauben, nur verhindert diese dumme Vasektomie eben, das er es auch wirklich kann. Verstehst du? Wie wäre es denn, wenn du den Spieß mal umdrehst? Er verlangt einen Test von dir. Nun, da müsste er noch einige Monate arten. Aber...er kann auch einen Test bei sich machen lassen."

Lucinda.

Ich zuckte leicht zusammen.
"Ich...ich kann nciht! Du hast grade... "
Die Tränen kamen wieder schlimmer udn schneller auch.

Eric:

"Natprlich. Er kann testen lassen, ob der EIngriff nach wie vor Bestand hat. Es ist nämlich möglich, das es sich ändert. ist oft genug vorgekommen. ich hatte nämlich auch mal drüber nachgedacht udn mich daher informiertl"

Lucinda.

Er musste mich vergessen? Also gab es kein Chance mehr für uns... Das tat so sehr weh.
"Also... dann... dann war es richtig von mir", sagte ich leise und sah ihn an.
"Wenn es dir so leicht fällt, mich zu ersetzen. So leicht fällt, cniht mal zu versuchen, mich umzustimmen. Und cih war auch noch so dumm und wollte... Ich wollte wirklich um Verzeihung bitten vorhin. Ich wollte...Nein, das ist jetzt egal. Dann werde ich es genauso machen wie du. Ich werde mir jemand suchen, um dich zu vergessen..."
Ich shcüttelte den Kopf. Hat er denn cniht verstanden, was der Kuss vorhin bedeuten sollte? Das ich ihn um Verzeihung bat`? Um eine zweite Chance?

Eric:

"Vielleicht ja doch. Bisher habe ich nru raus gehört, das er es nicht will, weil er glaubt, es sei nciht seines. Aber wenn er sieht, das es seines ist, ändert er vielleicht seine Meinung. Es ist doch einen versuch wert, oder willst du ihn so einfach vergessen?"

Lucinda.

Mein Blick wurde kühl.
"Willst du darauf jetzt eine ehrlich Antwort? Es ist keine 24 Stunden her und du vögelst shcon wieder die nächste!", sagte ich aufbrausend.
"Ja! ja, ich glaube, es fällt dir verdammt leicht! Zumindest zeigst du genau DAS! Ich kann mir nciht mal ansatzweise vorstellen, das ich so etwas mit jemand anderen tue als wie mit dir, aber du wartest nur ein paar Stunden ab und fickst weiter. Ich glaube, jetzt kenne ich den wahren grund, warum du es nie sagen konntest. Weil du es nciht empfunden hast. Und da muss ich dir jetzt ganz ehrlich danken. Das du mich in diesen Punkt wenigstens nie belogen hast. Das rechne ich dir hoch an!"
ich atmete tief durch. Mir wurde immer kälter.
"Und ja, ich habe Schluss gemacht. Und es sofort bereut, wenn du es genau wissen willst. Und ich hass emich dafür! Weil cih dich wirklich liebe. Weil mir total schlecht wird, wenn cih an dich und diese Tusse denke. Weil es so unendichweh tut, das ich mir grade wünsche, Derek hätte einfach weiter gemacht... Vielleicht hätte das den Schmerz über meine DUmmheit und deinen Verlust ein wneig überdecken können... Es tut mir wahnsinnig leid, Colin. Alles, was du mit mir durchmachen musstest... Aber ich bin froh, das du mein erster warst, das werde ich nie bereuen."

Eric:

"Ja, aber etwas theoretisches und es dann praktisch zu ahben, sind zwei paar Schuhe."
Ich seufzte leise
"Ich sage ja nciht, das er sich richtig verhält."

Lucinda.

Ich wollte zurück weichen, doch es gelang mir nciht
"Nein, da shabe ich cniht verlangt, aber würdest du mich wirklich lieben, hättest du nicht in so kurzer Zeit wieder eine andere anfassen können", erwiderte ich ganz ruhig.
"Und ja, ich bin egoistisch! Weil cih wollte, das der Mann,d en cih liebe und mit dem ich den rest meines Lebens verbringen wollte, es nur einmal ohne eine Melodie sagt! Selbst ein ganz schlichtes -ich dich auch- hätte mehr als genügt! Aber du bist genauso egoistisch, weißt du das? Du verlangst von mir, da sich Verständnis für dich ahbe. Aber du hast nie gesehen, das ich evrsucht habe, dir auch zu helfen. Ich wollte dir zeigen, das du und cih, anders sind als deine Eltern. Das DU anders bist als dein Vater!"
ich senkte den Blick.
"Ach weißt, vergiss das einfach alles wieder. Es ist nicht wichtig. Jetzt nicht mehr."
Ich nahm seine verletzte Hand in meine und wischte vorsichtig über das Blut.
"Wir müssen es verbinden...", sagte ich dann noch.

Eric.

"Ich weiß. Und das wird er noch bereuen!"

Lucinda.

"Nicht immer...am Anfang nicht. Ersts eid..."
Meine AUgen wurde größer und ich biss mir auf die Lippe.
"Und nein, geht nicht."
Ich zog ihn einfach sanft mit ins Bad, wo er seinen Verbandskasten hatte.

ric.


"Das verspreche ich dir. Er wird es bereuen."
Und cih wusste auch shcon genau, warum!

Lucinda.

Ich antwortete nciht darauf, da er es nur als Ausrede abtun würde. Stattdessen drückte ich ihn auf den rand seiner Wanne, holte den Kasten aus dem Schrank udn begann damit, seine WUnde zu säubern.

Eric:

"Weil cih ihn zur Rechenschaft ziehen werde."

Lucinda.

Ich presste die Lippen zusammen, sah aber hoch, in seine AUgen.
Dabei strich ich sanft über seine Wunden.

Eric:

"Ich verspreche dir, cih werde ihn nicht anrühren, Rin."

Lucinda.

"Was? Seid wann ich so darauf gepocht habe? Du würdest es mir eh nicht glauben."
Ich machte bei seiner Hand weiter udn war dann fertig.
"Derek. Er hat mehrmals zu mir gesagt, wie merkwürdig es wäre, das du es nicht sagst. Auhc anhc so vielen monaten nciht.- Er sagte, er würde das ja nciht mitmachen... Immer wieder udn wieder."

Eric.

"Okay, einverstanden."

Lucinda.

Ich senkte wieder den Blick.
"Es tut mirleid, das er mich so manipuliert hat. Ich habe ihm vertraut, weil wir so lange shcon befreundet sind."
Ich räumte alles weg und sah ihn wieder an.
"Danke, das du mich eben cniht sofort raus geworfen hast...Irgendwie treibt es mich imemr hierher, wenn ich Angst habe und Sicherheit brauche."

ric.

Und so gingen wir dann auch schon raus nachdem ich bezahlt hatte.
"Was möchtest du jetzt noch machen?"

Lucinda.

Ich sah ihm in die Augen. Und es tat so unendlich weh. Nicht nur, das ich Schluss gemacht hatte, was ein riesiger Fehler war, sondern auch, das e rmich so shcnell und leicht ersetzt hatte...
Und wiede rkamen die Tränen. ich konnte sie einfach cniht unterdrücken. nicht in seiner Gegenwart.
So wandte ich mich rasch um, verließ das Bad und hockte mich zu meinen Sachen, die ich ja vor ein paar Stunden doch noch nicht mitgenommen hatte. Nun würde ich es tun. genau wie den Schlüssel hier lassen. Und dann war es wirklich vorbei...
Aber gut das noch etwas hier war so konnte ich mich umziehen.
Ich zog das zerrissne Shirt einfach aus und stopfte es in meine kleine reisetasche, die ich hier hatte. Dabei suchte ich nach etwas anderem zum überziehen.