uhh, hast shcon bild geschickt? XD hab auch noch borhin den ganzen rest für morgen gekauft für essen udn so XD und paar kunstblumen zum basteln XD konnte net widerstehen hihi
Logan.
Vielleicht sollte ich es ihr doch sagen ehe ich ging...
So setzte ich mich wieder, senkte aber den Kopf.
"Ich sollte wohl von vorne begonnen;" murmelte ich.
"Als ich noch jung war, Lucy und cih noch bei usnerer Mutter gelebt haben, habe ich mir imemr gewünscht, wenn cih erwachsen bin, will ich viele Kinder haben und ihnen alles geben, was sie sich wünschen. Ich wollte eine große Familie, in der sich alle lieben und unterstützen. Also genau das, was ich cniht hatte. Mit 18 traf ich dann Stefanie. Sie war hübsch und ich...naja...hatte Bock auf sie. Zu der Zeit gab es noch nicht so viele Frauen für mich. Sie war drei Jahre älter, hatte Erfahrung und hat mich ran gelassen. Kurz darauf sagte sie, sie sei schwanger von mir. Ich freute mich auf das Kind, aber da hatte ich shcon von all meinen Kumpels gehört, das sie shcon in deren bett war. Also wollte ich mich um das Kind kümmern, aber keine Beziehung mit ihr. Sie war einverstanden, also haben wir uns verlobt. Ohen das wir zusammen waren. Ich wollte, das mein kidn auch meinen Namen hat und damit alle rechte auch."
Ich hob den Kopf und sah zum Fenster.
"Als sie dann im sechsten Monat war, ging ich zu ihr nach Hause, ich hatte einen Schlüssel, und erfuhr shcließlich, wer der echte vater ihres Kindes war. Unser Professor an der Uni, für Biologie. Sie hat mich ausgelacht, wiel cih ihr sofort geglaubt hatte. Sie sagte, ich sehe gut aus, habe viele Freunde und durch die Musik war ich für sie ein guter Gewinn. Der Prof war nämlich verheiratet und seine Frau sollte ncihts von erfahren. Damals brach für mich eine Welt zusammen und ich schwor mir, niemals zu heiraten, Kinder zu haben oder auch nur eine feste Freundin. Ab diesen tag waren Frauen für mich nur noch zum ficlen da und ich habe die Vasektomie machen lassen, um niemals, auch cniht ausversehen, eine zu schwängern..."
Lucinda.
Sofort shcmiegte ich mich an ihn.
"Dieses Weihnachten ist eine Katastrophe..."