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21

10.10.2016, 23:01

Ich gehe schlafen, gute Nacht. :love:

Mia:

"Es ist aus!", sagte er, so deutlich, dass selbst die Katze, die am Ende der Straße um die Ecke gebogen war, es verstanden haben musste. Dann stürmte er wieder in das Restaurant und entschuldigte sich bei seinem Chef. Dieser schien nämlich nicht all zu begeistert von dem Ganzen zu sein. Ich lief wieder hinein, kurz verwirrt, dass sich mein Platz geändert hatte. Doch wenn ihr ehrlich war, war ich froh darüber. Denn ich konnte Max nicht anschauen. Außerdem würde ich nicht mehr hier bleiben. Wie peinlich diese Situation war. Ich war wirklich sauer auf Phi. Auch, wenn sie es nur gut meinte, manchmal übertrieb sie. "Oh nein", sagte sie und hielt ihre Hand vor den Augen. "Sage mir nicht, dass es vorbei ist", sagte sie theatralisch und seufzte tief. "Tja, er wusste dich eben nicht zu schätzen. Er hat dich ja nicht einmal vernünftig begrüßt." Ich sagte nichts mehr zu ihr, da ich genervt von dem Schauspiel war. "Ich gehe zu der Bibliothek. Tschüss", sagte ich stattdessen und drehte mich um, nachdem ich meine Sachen genommen hatte. Ich zog die Jacke über und schulterte den Rucksack, bevor ich loslief. Kurz winkte ich ihnen davor noch halbherzig zu. Ich zog den Reißverschluss der Übergangsjacke etwas höher zu und versteckte mein Gesicht etwas hinter dem warmen Stoff. Es war frisch und ich zitterte leicht. An der Bushaltestelle angekommen, zog ich mir Kopfhörer an, um Musik zu hören, während ich wartete. Mit dem Bus fuhr man nicht lange und ich stieg in der Nachbarstadt aus. Die Bibliothek war mäßig voll und ich ging zu Nina, die mich dankbar anlächelte. "Vielen Dank, Mia!" Ich winkte ab und lächelte zurück. "Das ist doch kein Problem." Sie erklärte mir kurz, was ich machen musste und verabschiedete sich dann. Ich sah mich um, um noch mal alle Regeln kurz durchzugehen, ehe ich leise aufatmete. Also dann.
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22

10.10.2016, 23:14

Gute Nacht :love:


Max:

Als Mia wiederkam, schien sie durcheinader aber nicht richtig traurig, dass diese Beziehung nun vobrei war. Aber vielleicht war es ihre Art ihre Trauen auszudrücken. Sophie war entsetzt und das gleiche hätte ich auch zu Mia gesagt. Dieser Kerl war wirklich arm dran, wenn er Mia nicht zu würdigen wusste. Sie war eine liebes Mädchen, vielleicht etwas zu schüchtern, doch das war irgendwie süß. Die rosigen Wangen und die tollpatschide Art.
Als Mia aus dem Lokal stürzte, ließen wir sie ziehen. Sie brauchte sicherlich etwas Zeit für sich. Auch wenn die beiden nicht so lange zusammen waren, so wusste ich nicht, wie groß die Gefühle waren.
"Arme Mia." - sagte Sophie plötzlich und sah auf die Tischplatte. "Sie wollten so gerne zu der Party von Hover mit einem Begleiter gehen. Immer gehen wir als Singles zu irgendwelche Partys und die anderen haben uns bereits zu den Mauerblümchen abgestempelt." - sie seufzte. Sebastian und ich sahen uns an. Für uns Jungs war es sicherlich nicht schlimm, als Single aufzutauchen. Aber Mädchen waren das ganz anders und Mia tat mir wirklich leid.
"Wir gehe als Mias Begleiter." - willigte Sebastian ein und Sophie stöhnte.
"Jeder in der Schule weiß, dass du ihr Bruder ist. Es wäre demütigend für sie mit ihrem Bruder auf der Party aufzutauchen." - bemerkte Sophie und sah mich an.
"Ich?" - wollte ich wissen und sie nickte. Kurz dachte ich darüber nach und erinnerte mich an Mias Gesichtsausdruck. "In Ordnung." - willigte ich schließlich ein.
Als der Kellner wieder kam, warf Sebastian ihm einen bösen Blick zu, sagte aber nicht, jedoch bekam er von ihm auch kein Trinkgeld. Wir verließen das Lokal.
"Ich werde in die Bibliothek gehen und Mia alles erzählen." - meinte Sophie und verabschiedete sich von uns.
***Urlaub**** 8)

23

11.10.2016, 16:36

Mia:

Mit der Zeit kamen etwas mehr Besucher, dennoch blieb es ruhig. Zweimal half ich bei dem Finden der Bücher, sonst beriet ich oder tippte etwas in den Computer. Die Zeit verging langsam, doch ich lernte nebenbei für die Geschichtsklausur morgen. Die Notizen lagen verstreut auf dem großen Schreibtisch. Nachdenklich tippte ich mit dem Stift an mein Kinn. Es waren viele Fakten, doch ich mochte Geschichte, weshalb es mich nicht störte. "Mia!", flötete plötzlich eine Person, die die Bibliothek betrat. Ich sah zu Sophie und sah sie überrascht an. Sophie mochte keine Bibliotheken und würde niemals freiwillig eine betreten. Daher wunderte es mich, als sie hüpfend zur Theke trat und breit lächelte. "Du, ich habe dir ein Date besorgt." Ich öffnete den Mund, um zu widersprechen, doch sie fuhr ungehindert fort. "Rate aber, mit wem? Max. Bin ich nicht fantastisch?" Perplex sah ich meine beste Freundin an und stammelte unverständliche Wörter. "Mit M-Max? A-aber... Ich verstehe nicht. W-wie?" Sie lachte fröhlich auf und warf theatralisch ihre Haare nach hinten. "Ich habe ihnen erzählt, wie traurig du darüber bist, als Single zu allen Partys zu gehen. Du kennst Jungs ja - sie können keine traurigen Mädchen sehen." Nun zog ich meine Augenbrauen leicht zusammen und blickte sie etwas mürrisch an. "Das ist nicht okay. Seinen guten Willen zu nutzen, meine ich. Phi, auch wenn du mir helfen willst, so reicht es. Das geht zu weit." Sie seufzte tief. "Aber es stimmt doch, dass du traurig bist. Und schadet es ihm, mit dir dahin zu gehen?" Ich protestierte weiterhin. "Das geht nicht... Du kannst nicht einfach..." Sie winkte ab. "Jaja, welches Kleid ziehst du morgen an? Hm... Weißt du was, überlasse dein Styling mir! Ich werde dich so hübsch machen, dass Max seine Augen nicht von dir lassen kann." Daran zweifelte ich. Abgesehen davon fand ich es immer noch nicht in Ordnung, was sie getan hatte! Mein Herz klopfte sehr schnell, wenn ich an morgen Abend dachte. Und das Gefühl, mit ihm morgen zu einer Party zu gehen, war unbeschreiblich schön. Doch ich bekam zunehmend Gewissensbisse. Unsicher nagte ich an meiner Unterlippe und Sophie verdrehte ihre Augen. "Deine Reaktion ist echt langweilig."
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24

11.10.2016, 20:34

Schön, dass du da bist ^^


Max:

Wir sahen Sophie noch hinterher und liefen dann weiter zur Bushaltestelle. Zu gerne würde ich schon bald mit meinem Motorrad in die Schule kommen, aber das alte Ding musste noch aufgepeppelt werden und dazu kam ich nicht so oft, weil ich die Priorität bei der Schule setzte, danach der Job und erst dann arbeitete ich an dem Motorrad. Außerdem brauchte ich dafür ständig Ersatzteile und dafür brauchte ich wiederrum Geld. Es nervte mich, dass es nur schleppend vorranging, aber ich war auch Sebastians Vater sehr dankbar, weil er mir das Werkzeug und auch den Platz in der Werkstatt überließ.
Der Bus kam und wir stiegen ein. Zuerst kam Sebastians Haltestelle und wir verabschiedeten uns, allerdings für weniger als eine Stunde, denn dann begann die Schicht in der Werkstatt. Die Arbeit machte mir wirklich Spaß, auch wenn sie sich meist auf Kleinigkeiten, wie Ölwechsel oder Scheibenwischenaustausch beschränkte. Nach der Schule wollte ich auch etwas in diese Richtung machen und Sebastians Vater hatte mir schon signalisiert, dass er mir eine Lehrstelle anbieten würde, nach dem Abschluss.
"Mama." - rief ich, als ich durch die Tür unseres Hauses ging.
"In der Küche." - hörte ich ihre Stimme, der ich folgte. Sie stand am Herd und es duftete wundervoll nach Hackbraten.
"Hi." - begrüßte ich sie mit einem Kuss auf die Wange.
"Hallo mein Schatz." - sie lächelte mich sanft an und ich erwiderte ihren Kuss. "Das Essen ist gleich fertig."
"Ich habe schon gegessen." - sagte ich und sie sah mich enttäuscht an. "Aber heute Abend nach der Arbeit werde ich bestimmt Hunger haben." - beeilte ich mich zu sagen. Ich enttäuschte meine Mutter nur ungerne. Mein Vater hatte es wohl zu oft getan, bis er für immer aus unserem Leben verschwunden war. Seit mehr als 15 Jahren hatten wir keinen Kontakt mehr und so viel inniger war meine Beziehung zu meiner Mutter, die mich meinen Vater nie missen ließ. Sie unternahm einfach alles, damit ich nicht benachteiligt wurde.
***Urlaub**** 8)

25

11.10.2016, 20:59

Hey, freue mich auch, dass du da bist. :D Rons Comeback. XD

Mia:

Wie sollte ich reagieren? Ich schüttelte nur den Kopf und räumte etwas auf. "Ich kann das nicht machen. Ich werde ihm sagen, dass er das nicht tun muss." Sie verschränkte die Arme. "Wie du meinst. Mir ist es egal - ich habe zumindest versucht, dass ihr euch näher kommt." Seufzend stand ich auf und legte meine Hand auf ihren Arm. "Phi, das weiß ich. Danke, dass du es versuchst. Aber so", ich machte eine kurze Pause und warf die Arme hoch, "ist das nicht richtig." Sie nickte und zog ihr Kinn hoch. "Wenn du meinst. Gehst du zu ihm zur Werkstatt?" Ich nickte und sah zu der Uhr. Meine Schicht würde in einer Stunde enden, danach würde ich mit dem Bus zurück fahren und bei ihnen vorbeischauen. Sie schüttelte den Kopf. "Ich kann es nicht fassen. Du hast ein DATE mit ihm und lehnst es ab!" Ich klopfte die Ordner auf den Schreibtisch, ehe ich sie in den Rucksack legte. "Es ist kein Date. Er sieht bestimmt nicht als solches an. Und ich kann ihn verstehen." "Ach, Mia. So wird das echt nichts zwischen euch", erwiderte sie energisch und ich zuckte mit den Schultern. Ich versuchte meine Trauer zu verstecken. "Sehen wir uns morgen in der Schule?" Sie nickte. "Du erzählst mir dann haargenau, wie euer Gespräch verlaufen ist! Verstanden? Ich muss jetzt zum Schwimmen fahren, also bis morgen." Wir umarmten uns und sie lief los, um ihren Bus nicht zu verpassen. Noch eine Stunde bleib ich in der Bibliothek und kümmerte mich um die mir zugeteilten Aufgaben. Dann kam eine ältere Mitarbeiterin und sagte, dass Ninas Schicht jetzt zu Ende war und dass ich fahren konnte. Sie wollte die Bibliothek dann für heute schließen. Ich verabschiedete mich und lief dann zu der Bushaltestelle. Als ich später ausstieg, lief ich zu der Werkstatt, die keine fünf Minuten von der Haltestelle entfernt war. In der Werkstatt werkelten alle und als Ron mich bemerkte, winkte er mir zu und zog seinen Handschuh aus, um mir die Hand zu schütteln. "Hey, Mia. Wie geht es dir? Ich nehme an, dein Besuch hat etwas mit Sebastian zu tun? Er ist im hinteren Teil der Werkstatt, mit Max." "Danke, Ron", sagte ich lächelnd und er schüttelte nur grinsend den Kopf. Wir kannten uns schon von klein an und waren gut befreundet. Ab und zu unternahmen wir etwas zusammen. Ron war eine der wenigen Menschen, bei dem ich nicht schüchtern war. Er hatte die Highschool letztes Jahr beendet. Ich lief zu dem hinteren Abteil und entdeckte Max und Seb sogleich. Seb schien nicht verwirrt, da ich manchmal in der Werkstatt war. "Oh hi, Mia", sagte er und bat Max: "Kannst du mir kurz die Kneifzange reichen?" "Ich hoffe, ich störe euch gerade nicht", sagte ich verlegen und zog den Gurt an meiner Schulter leicht enger. "Max, hast du kurz Zeit? Ich würde mit dir gerne über, äh, morgen reden." Als Seb beschäftigt war und wir etwas weiter weg von ihm standen, raffte ich meinen Mut zusammen und sah Max an. "Du musst nicht... Ich meine, morgen. Das, was Sophie gesagt hat. Vergiss es einfach, ja? Wenn du mit jemand anderem dahin gehen möchtest, ist das vollkommen okay. Ich möchte nicht, dass du dich zu irgendetwas gezwungen fühlst." Oh Gott, ich war so nervös.
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26

11.10.2016, 21:18

Das ist ja lieb :love:
Ganz schön viele Veränderungen im Vergleich zum Original ^^


Max:

Ich schnappte mir eine Flasche Cola aus dem Kühlschrank und lief hoch zu meinem Zimmer, um meine Hausaufgaben zu machen. Nach der Arbeit war ich meist zu müde und auch zu faul, um mich noch mit der Schule zu beschäftigen. Doch heute würde ich wohl noch mal dahinklemmen müssen, weil ich nur die Hälfte geschafft hatte und das nur, weil ich die Matheaufgaben bereits in der Stunde erledigt hatte.
"Mama, ich bin dann weg." - rief ich aus der Diele und nahm meine Jacke, sowie den Hausschlüssel. Noch rechtzeitig erreichte ich die Haltstelle.
In der Werkstatt traff ich auf Ron.
"Hey Mann." - begrüßte er mich mit einem Nicken, weil seine Hände in dreckigen Handschuhen steckten.
"Hi." - ich nickte ebenfalls und lief weiter zum Umkleideraum. Ich legte die sauberen Klamotten, aus dem T-Shirt ab und zog die blaue Latzhose und die festen Schuhe an.
Heute hatten Sebastian und ich einen besonderen Auftrag, ein sehr alter Kunde von uns hatte ein Störgeräusch an seinem Auto, eine älteren Opel Corsa gehört und bat uns es anzusehen. Er hatte spezifisch nach uns beiden gefragt und wir waren stolz wie Oskar.
"Es könnte die Lichtmaschine sein." - vermute Sebastian, als wir beide über dem geöffneten Motorraum gebeugt standen.
"Hmm." - machte ich nur und wir versuchten alle Varianten aus.
Mia kam rein und sprach mich an.
"Sicher." - antwortete ich, als sie fragte, ob ich Zeit hätte. Ich wischte meine Hände an einem Lappen und ging mit ihr einige Schritte von Sebastian weg. Mit zusammengezogenen Augenbrauen sah ich sie an.
"Mia, ich fühle mich doch nicht gezwungen." - sagte ich dann und fand es süß, dass sie so nervös wegen der ganzen Sache war. Ich fand dafür keinen Grund, aber wie gesagt, ich verstand die Mädchen nicht immer. "Und es macht mir auch nichts aus. Wir gehen dorthin und amüsieren uns."
***Urlaub**** 8)

27

11.10.2016, 21:37

Hihi. :love:
Ich hoffe, es ist okay? :) Tut mir leid, dass ich so spät antworte. :( Musste mir erst mal überlegen, was ich bei Wherever I Go antworte.

Mia:

Ich hatte diesen Anblick schon oft gesehen und trotzdem verschlug es mir jedes Mal die Sprache. Ich wusste nicht, wie Max das schaffte, doch auch in dem etwas älteren Overall schaffte er es, gut darin auszusehen. Bei seiner Antwort jedoch stockte ich. Wusste er, wie sich das für mich anhörte? Ich schluckte leise und stammelte erst ein "Äh", ehe ich mit etwas leiserer Stimme fortfuhr, zu reden. Max machte mich so nervös. "Ich weiß, dass du das machst, damit ich nicht traurig bin, wenn ich dahin gehe. Aber Sophie hat nicht Recht, es ist völlig okay für mich. Aber... ich möchte nicht, dass dein Abend unschön wird, weil du mir helfen willst. Wenn du jemand anderes im Kopf hattest, die du fragen möchtest, zum Beispiel. Dann würde ich mir schuldig fühlen", sagte ich ehrlich und schaffte es, seinem Blickkontakt nicht auszuweichen. Es war wirklich nicht leicht und ich war so unkonzentriert, dass ich nicht merkte, wie ich mit meiner Hand gegen ein Werkzeug stieß, dass beinahe auf den Boden kippte. Schnell drehte ich mich um und ging in die Knie, um den Gegenstand festzuhalten. "Alles okay, ich habe es gehalten", sagte ich mit roten Wangen und hörte nur, wie Seb kopfschüttelnd lachte. Daraufhin wurde ich noch verlegener und sah dieses Mal zur Seite. Wieso sollte Max auch Interesse an mir haben? Eher glaubte ich, dass er Angst hatte, dass ich eines der schweren Werkzeuge mal auf seinen Fuß fallen ließ. Fast jedes Mal ging etwas beinahe kaputt, wenn ich in der Werkstatt war. Ich war zu tollpatschig. Dann wusste meistens auch alle, wer in der Werkstatt war. Wäre Ron in dem Raum gewesen, er hätte mich sicher aufgezogen. Er ließ sich dabei keine Gelegenheit entgehen.
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28

11.10.2016, 21:46

Ja, vollkommen okay :)
Florence hat es nicht leicht :)


Max:

Ich schüttelte lächelnd mit dem Kopf und wollte ihr gerade antworten, als wie gegen einen Werkzeugkasten stieß und der Inhalt fiel mit einem dröhnenden Lärm zu Boden. Sofort fing Mia an es zu sammeln, natürlich half ich ihr. Sie war manchmal wirklich zu tollpatischig, aber es machte sie aus und anders wollte ich sie nicht.
"Hör auf." - sagte ich, als ich die Kiste wieder auf den Tisch hievte. "Ich hatte niemanden im Hinterkopf, weil ich im Moment nicht auf eine Beziehung aus bin." - wiederholte ich das von mir bereits in der Pizzeria gesagt. "Es tut mir echt leid mit deinem Freund und ich möchte dich lediglich aufmunternd. Außerdem hatte ich eher vor zu der Party zu gehen, also warum nicht in deiner netten Gesellschaft." - bei den letzten Worten lächelte ich sie breit an und stieß ihr mit der Zeigefinger gegen die Nase. Sie tat mir schon leid, weil ihr Freund mit ihr Schluss gemacht hatte, doch wenn ich es ihr jetzt sagen würde, dann würde ich bei ihr den Eindruck erwecken, dass ich nur aus Mitleid mit ihr zu der Party gehen wollte. Zu einem Teil schon, aber zu einem kleinen Teil auch aus Eigennutz. Ich war kein Angeber, aber es gab fast auf jeder Party ein Mädchen, was mich anmachte und manche waren wie Zecken. Mia sollte sie von mir festhalten auf der Fete von Hover. "Es wird ein schöner Abend."
***Urlaub**** 8)

29

11.10.2016, 22:03

Okay. :)
Hahahah ja, aber wird schon. XD

Mia:

Zuerst schlug mein Herz schneller, als er sagte, dass er nicht vorgehabt hatte, eine andere Person zu fragen. Doch dann war ich leicht enttäuscht, was jedoch nicht lange anhielt. Ich hatte mich an den Gedanken fast gewöhnt, dass er niemals dasselbe empfinden würde, wie ich es für ihn tat. Ich nahm ihm das auf keinen Fall böse. Aber als er meinen angeblichen 'Freund' und unsere 'Trennung' erwähnte, kehrten die Schuldgefühle mit einem Mal zurück. Seine Worte munterten mich auf und mein Herz machte bei der kleinen Berührung einen Sprung, jedoch dämpften die Gewissensbisse diese Gefühle etwas. Ich sah Max wieder an - bei seinem Lächeln wurde mir warm - und nickte. "Okay, wenn es für dich in Ordnung ist, d-dann gehen wir zusammen dahin." Ich sah kurz zu Seb, der summend am Opel Corsa werkelte. Dann sah ich wieder zu Max und lächelte ihn schüchtern an. "Ich wünsche euch eine schöne Schicht", sagte ich verlegen und Seb hob zum Dank kurz seine Hand. "Wir sehen uns später", rief er und ich nickte lächelnd. Es war keine so gute Idee, mich noch einmal umzudrehen, um Maxs letzte Worte mit einem "Ja" zu erwidern, denn ich stieß erneut gegen etwas. Es klirrte und Hände umgriffen meine Unterarme, damit ich nicht umfiel. Ron lief lachend an mir vorbei. "Ich glaube, wir sollten ein paar von den Warnschildern in die Werkstatt stellen", zog er mich auf und ich sah ihn mit einem mürrischen Blick an. "Adieu, Madame", sagte er und schickte einen Luftkuss nach hinten, zu mir. Kopfschüttelnd verließ ich die Werkstatt, da ich mich nicht traute, Max noch einmal anzusehen. Mit dem Bus fuhr ich zurück nach Hause und konnte endlich die Hausaufgaben machen. Jedoch konnte ich mich nicht konzentrieren und knabberte leicht an dem Stift. Warum hatte ich Max nicht einfach gesagt, dass der Kellner nicht mein Freund gewesen war? Er wäre sicher verärgert, wenn er das erführe, denn dann würde er sich verständlicher Weise veräppelt fühlen. Unruhig schrieb ich weiter und erledigte alle Aufgaben.
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30

11.10.2016, 22:15

Das wird eine ganz neue Geschichte :)


Max:

Mia verabschiedete sich und bevor sie die Werkstatt verließ, verursachte sie noch mehr Chaos. Ich musste grinsen und rieb mir am Hinterkopf, als Ron Mia zur Hilfe eilte und sie dann auch noch auf die Schiepe nahm. Und trotzdem war er zu feige, um ihr zu sagen, dass er sie mochte, und zwar mehr als nur ein Freund. Und Mia war auch zu blind, um er zu erkennen. Manche Menschen liefen wohl mit Scheuklappen durch die Gegend. Ich schüttelte mit dem Kopf und kehrte an die Arbeit zurück.
"Gott, irgendwann wird sie die ganze Bude hier in Brand setzen." - sagte Sebastian und ich lächelte noch breiter. "Was wollte sie denn?" - fragte er und versuchte beiläufig zu klingen. Aber alles, was mit Mia zutun hatte, interessierte ihn brennend. Er ließ immer den großen Bruder raushängen, wenn es um sie ging.
"Wegen der Party. Sie hatte nur gesagt, dass es nicht nötig ist, dass ich sie begleite." - erklärte ich ihm. Vor Sebastian hatte ich keine Geheimnisse. "Sie wollte nicht, dass ich nur mit ihr dahin gehe, weil ich Mitleid mit ihr habe."
"Aber das ist ja der Grund, warum du mit ihr dahin gehst." - meinte Sebastian.
"Aber Mia muss es ja nicht wissen."
***Urlaub**** 8)

31

11.10.2016, 22:37

Finde ich auch, also im positiven Sinne. :D
Gehe offline, gute Nacht. <3

Mia:

Ich packte meinen Rucksack für morgen und machte mich dann bettfertig. Nachdem ich mich unter die warme Decke gekuschelt hatte, schloss ich meine Augen und versuchte zu schlafen. Jedoch fiel es mir nicht leicht, wenn ich an morgen Abend dachte. Und auch daran, dass Max und Seb noch immer der Lüge glaubten, ich hätte mich frisch getrennt. Seufzend versteckte ich mein Gesicht unter dem Kissen und schlief irgendwann ein.
Am nächsten Morgen duschte ich und zog die Schuluniform an. Dann band ich mir einen Fischgrätenzopf und nahm den Rucksack mit nach unten, ehe ich in die Küche lief und mich zu Mom, Dad und Seb setzte. Seb versuchte, meine Haare zu zerrubbeln, doch ich wich ihm aus Erfahrung aus und er zuckte nur mit den Schultern. Ha! Schon das fünfte Mal, dass er es nicht schaffte. Wir frühstückten und Dad fragte uns über Hovers Party aus. Schließlich war es Zeit, dass wir zur Schule gingen und ich gab sowohl Mom, als auch Dad einen Kuss auf die Wange, bevor ich Seb hinterher eilte und dabei fast die zwei kleinen Treppen vor der Türe herunter stolperte. "Wir kommen zu spät", rief Seb nach hinten und schaffte es gerade noch, in den Bus zu steigen. Er half mir, durch die Türe zu treten und schob mich dann zu einer Stelle, wo ich mich festhalten konnte. "Und, freust du dich schon auf die Fete?", fragte mich mein großer Bruder und ich sah verlegen weg. "Ich, äh, weiß es nicht. Ja, eigentlich schon." Er schüttelte nur verwirrt den Kopf und murmelte etwas von "Manchmal verstehe ich dieses Mädchen nicht", ehe er aus dem Fenster schaute.
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32

11.10.2016, 22:47

Ich auch ^^
Gute Nacht ^^


Max:

Nach der Arbeit brachte mich Ron noch nach Hause, weil ich den letzten Bus bis zu mir nach Hause verpasst hatte, da ich noch an meinem Bike gearbeitet hatte.
"Vielen Dank." - sagte ich, als er vor meiner Haustür das Auto zum Stehen brachte.
"Nicht dafür." - entgegnete er nur mit einer wegwerfenden Handbewegung. "Bis Morgen." - verabschiedete er sich von mir und ich schlug die Tür zu. Ich hob die Hand noch zum Abschied und betrat das Haus. Meine Mutter schien bereits zur Arbeit gegangen zu sein. Sie war Krankenschwester und in dieser Woche hatte sie Spätdienst.
Ich ass noch den Hackbraten und nachdem ich das Geschirr weggeräumt hatte, duschte ich und machte noch die restlichen Hausaufgaben. Danach ging ich ins Bett.
Am nächsten Morgen frühstückte ich und fuhr mit dem Bus zur Schule. Ich setzte mich ganz hinten hin und als ich Mia und Sebastian erblickte, winkte ich den beiden zu.
***Urlaub**** 8)

33

12.10.2016, 22:15

Mia:

Plötzlich bemerkte ich, dass jemand zu uns winkte und als ich Max erkannte, wurde ich rot. Ich stupste Seb an, nachdem ich Max mit einem schüchternen Lächeln zurück gewunken hatte. Dieser sah sich um und grinste, als er seinen besten Freund erkannte. Wir drängten uns bis zu ihm durch und entdeckten erst dann die freien Plätze neben ihm. Wahrscheinlich war es anderen, die standen, auch so ergangen. Von dort hatte man das nicht sehen können. Wir setzten uns hin, ich in der Mitte, Seb links von mir. "Gut geschlafen? Wie bist du gestern nach Hause gekommen?", sagte Seb zu Max und ich begrüßte ihn mit einem etwas leiseren "Guten Morgen". "Mia freut sich übrigens auf die Party, sie weiß es nicht und eigentlich ja", zitierte er mich belustigt und ich sah ihn peinlich berührt an. Warum mussten große Brüder einen immer aufziehen? Vier Haltestellen später würde auch Sophie in den Bus einsteigen und ich hoffte, sie würde mich nicht direkt auf das gestrige Gespräch zwischen Max und mir ansprechen. Sie war sehr ungeduldig und sie nahm kein Blatt vor den Mund. Gut möglich, dass sie keine Lust hatte, zu warten, bis wir außer Hörweite von Max und Seb waren. Meine Hände lagen auf meinem Schoss und ich machte mich minimal klein, da der Bus ab und zu wackelte. Sonst würde ich gegen Max stoßen und aus Erfahrung konnte ich sagen, dass mein Herz so schnell wie ein Kolibri schlagen würde.
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Eisvogel« (12.10.2016, 22:25)


34

13.10.2016, 20:32

Max:

Als Mia und Sebastian neben mir saßen, begrüßte ich die beiden und sah Mia an, als ihre Wangen sich rotig färbten, als Sebastian wieder versuchte sie aufzuziehen. Er war manchmal wirklich sehr gemein, obwohl die roten Wangen ihr wirklich sehr gut standen und ihr etwas Unschuldiges verliehen.
"Ich freue mich auch schon." - bemerkte ich dann und stieß Mia mit der Schulter an. Sie brauchte nicht schüchtern werden, besonders nicht meinertwegen.
"Halloooo zusammen." - rief jemand durch den ganzen Bus. "Darf ich mal." - im nächsten Augenblick sah ich schon Sophie, die die Passagiere zur Seite schob, um zu uns zu gelangen. "Und wie geht es euch?" - wollte sie wissen.
"Gut." - bemerkte ich und bot ihr meinen Platz ein.
"Vielen Dank." - sagte sie und ließ sich neben Mia fallen. "Und dir?" - meinte sie zu Mia und grinste sie vielsagend an. Schon wieder ein Mädchending.
***Urlaub**** 8)

35

13.10.2016, 20:52

Mia:

Mein Herz hüpfte stärker als der Bus, welcher die ganze Zeit holperte, als Max mich an meiner Schulter anstieß. Im nächsten Moment hörte ich Sophies Stimme und schloss innerlich seufzend die Augen. Ich wusste genau, was dieser Blick zu bedeuten hatte. Und ihr Grinsen. "Gut", sagte ich und presste meine Lippen zusammen. Sie zuckte mit den Schultern, als hätte sie keine Andeutungen gemacht und Seb sah sie an. "Und mich fragst du nicht? Ich dachte, du könntest nicht ohne mich leben", maulte er, halb im Scherz und halb im Ernst. Sie streckte ihm die Zunge heraus und fuhr sich frech durch ihre blonden Haare. "Tja", erwiderte sie nur und begann dann mit Max ein Gespräch. Zwischendurch grinste sie mich an und ich ignorierte es vehement, indem ich mich halb abwandte. Seb zog seine Augenbraue hoch und sagte in einer Lautstärke, die vermutlich nur ich verstand: "Warum drehst du dich so weit zu mir? Ich kann die anderen nicht sehen", er schien sehr irritiert zu sein. In letzter Zeit verwirrte ich ihn wohl öfter. Das tat mir wirklich leid und ich wünschte, ich hätte meine Gefühle mehr im Griff. Doch ich konnte es nicht. "Dein Outfit wird übrigens sehr schön, Mia. Ich habe alles ausgesucht. Vertraue mir - deiner Modeassistentin!" Ich sah sie nur kurz an und sie begann wieder breit zu lächeln. Konnte es sein, dass sie Spaß daran hatte, dass ich die ganze Zeit verlegen wurde? Zumindest schien sie ihre Verkupplerrolle sehr zu genießen. Obwohl ich immer noch die Meinung vertrat, dass daraus nichts werden würde.
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13.10.2016, 21:54

Hey, na wie geht es dir?


Max:

Bei dem Thema Klamotten schaltete ich dann ab und widmete mich Sebastian. Wir unterhielten uns über den Opel. Zwar hatten wir gestern bereits den ganzen Motorblock abgesucht, doch den Fehler hatten wir immer noch nicht gefunden. Sebastian hatte bereits vorgeschlagen, seinen Vater zu Rate zu ziehen, doch ich wollte noch warten und heute nachmittag nochmal Ursachenforschung zu betreiben. Ich wollte nicht so schnell aufgeben. Das wäre als eine Niederlage zu verbuchen.
Wir hielten an der Schule und wir stiegen aus. Ich lief Sophie und auch Mia vor. Anscheinend hatte der Busfahrer uns übersehen und setzte den Bus in Bewegung. Da ich keinen Halt fand stolperte ich nach vorne und fiel beinahe auf Mia. Ich schlang einen Arm um sie, um mich festzuhalten.
***Urlaub**** 8)

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13.10.2016, 22:06

Guten Abend! :D Danke, mir geht es gut und dir? :)

Mia:

Sophie fragte mich wieder ernster und frustrierter, ob ich die Mathehausaufgaben verstanden hatte. Ich wollte ihr gerade antworten, als zuerst ein Körper gegen meinen stieß und sich dann ein Arm um meine Taille schlang. Perplex blieb ich stehen und spürte die Wärme, die von der Person ausging. Die Schmetterlinge in meinem Bauch flatterten rastlos hin und her. Ich hörte das Pochen meines unruhigen, flattrigen Herzens dicht an meinem Ohr. Mein Kopf ruhte auf Max Schulter und ich schaffte es nicht, mich zu bewegen. Ich war wie erstarrt. Nachdem ich verstanden hatte, was passiert war, fühlte sich mein Kopf immer noch wie Watte an. Die Röte schoss in meine Wangen und während wir uns voneinander lösten - ich war immer noch völlig außer Fassung - räusperte sich Seb. Sophie grinste mich über beide Ohren an und ich blinzelte noch immer leicht geschockt. "Gehen wir rein oder willst du noch da stehen bleiben, Mia?", fragte Seb mit hochgezogener Augenbraue. "N-Natürlich", sagte ich schnell und wir liefen in Richtung der Schule.
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13.10.2016, 22:31

Auch, mir schwirrt aber der Kopf von so viel Info :)


Max:

"Hey." - beschwerte sich Sebastian in Richtung des Fahrers und dieser hob entschuldigend die Hand, während er wieder anhielt und die Tür aufmachte.
"Entschuldige." - sagte ich dann zu Mia und ließ sie los, damit wir aussteigen konnten. Mein Gesicht fühlte sich ebenfalls leicht erhitzt an.
"Dummkopf." - schimpfte Sebastian noch über den Fahrer und zündete sich eine Zigarette an. Bis zum Unterrichtsanfang waren es noch einige Minuten und diese nutzte mein bester Freund, um sich zu vergiften. Ich sollte nicht so klugscheißerisch daherkommen, immerhin hatte ich vor kurzen selbst stark geraucht.
***Urlaub**** 8)

39

13.10.2016, 22:47

Meinst du in meinem letzten Beitrag? :) Tut mir leid, falls dass zu viele Gedanken seitens Mia war. XD

Mia:

"Es ist okay", antwortete ich Max schüchtern und Seb zündete sich eine Zigarette an. Ich musste mir auf die Zunge beißen, um nichts zu sagen. Auch, wenn ich dachte, er würde seine Angewohnheit nicht ändern, störte es mich, dass mein großer Bruder so viel rauchte. In letzter Zeit hustete er häufiger. Ich öffnete gerade den Mund, um ihn doch darauf anzusprechen. Doch Seb sagte "Okay, wir können" und ich schloss meinen Mund wieder. Er zertrat die qualmende Zigarette auf dem Boden und wir liefen in das Gebäude. Ich würde ihn später noch darauf ansprechen. Ich hatte mich entschieden. Wir verabschiedeten uns von den beiden Jungen, weil Sophie noch nach etwas schauen wollte. Sie zog mich zu der Informationswand und las sich Nachhilfeangebote durch. "Nichts für unseren Jahrgang", seufzte sie enttäuscht und ich nickte mit bedauerndem Blick. Tatsächlich bot niemand Nachhilfe in Mathe für unseren Jahrgang mehr an. Alle Unterrichtsstunden waren schon belegt. Wir setzten unseren Weg geknickt fort und setzten uns auf unsere Sitzplätze. Bis der Unterricht begann, würde es noch dauern. Fünf Cheerleaderinnen unterhielten sich angeregt über Hovers Party heute Abend. Sie waren unschlüssig, ob sie gut oder ein 'totaler Reinfall' sein würde. Ich wandte mich ab und sah, wie Sophie ein Herz in mein Heft malte. In der Mitte hatte sie ein verziertes 'M' geschrieben. Ich bekam große Augen und sie kicherte. "Ach, Mia. Wenn du dich ihm doch nur öffnen würdest...", sagte sie und ich sah auf die Zeichnung in meinem Heft. Wieso wollte sie es einfach nicht verstehen? Er würde meine Gefühle nie erwidern können und ich musste das akzeptieren.
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14.10.2016, 21:41

Hey, sorry, es hatte nichts mit dem Beitrag zutun gehabt. Hatte gestern nur einen sehr anstrengenden Tag :)


Max:

Nachdem Sebastian die Zigarette ausgeraucht hatte und sich einen Kaugummi in den Mund geschoben hatte, gingen wir weiter zum Schuldgebäude.
Im Flur verabschiedeten wir uns von den Mädchen und liefen dann weiter die Treppe hoch zu unserem ersten Unterrichtsraum. Wir hatten Englische Geschichte und das war eins der Fächer, was ich nicht richtig gern hatte. Vergangenes war vergangen und man sollte es dabei belassen.
Wir erreichten den Raum und nahmen unsere Plätze ein.
***Urlaub**** 8)