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30.12.2016, 22:15

Gute Nacht. <3 Dankeschön, dir auch einen guten Rutsch in das neue Jahr! :D

Ella

"Wissen Sie was? Ich mache Ihnen Milch mit Honig und Sie können besser einschlafen! Vertrauen Sie mir, in Ordnung?" Plötzlich motiviert stand ich auf und verließ sein Zimmer, um in die leere Küche zu gehen. Dort wärmste ich die Milch auf, gab ein wenig Honig hinzu und lief die Treppen wieder leise hoch. Leise schloss ich die Tür hinter mir und betrat sein Zimmer, um ihm das warme Getränk zu reichen. "Das wird Ihnen helfen", sagte ich überzeugt und mir kam ein Gedanke. Er würde die Milch nicht trinken, weshalb ich ihn vorsichtig hochzog und das Glas an seinen Mund setzte, damit er einen Schluck trinken musste. "Und? So schlimm ist es nicht, oder?", fragte ich ihn neugierig und ein Lächeln schlich sich auf meine Lippen.
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462

31.12.2016, 12:55

Blake


Ehe ich was sagen konnte, verschwand sie und ich stieß leise Luft aus. Diese Frau machte mich buchstäblich verrückt. Ich musste nicht lange warten bis sie wieder erschien und tatsächlich die Tasse gegen meine Lippen drückte, sodass ich es trinken musste, um nicht bekleckert zu werden. "Sie behandeln mich wie ein Kind!", murrte ich und trank anschließend selbstständig das süßes Zeug aus. "Und dauernd widersetzen Sie sich mir! Sie wissen ganz genau, dass ich sowas nicht trinke", grummelte ich vor mich hin und stellte die leere Tasse ab. Dann sah ich sie mit verkniffene Augen: "Ich bin gezwungen Sie einzustellen, Sie wissen zu viele private Dinge von diesem Anwesen, daher muss ich Sie in Auge behalten. Das kommt Ihnen sicherlich gelegen, da Sie wieder Lohn erhalten und meine Mutter würde es wahrscheinlich erfreuen. Was ich immer noch nicht verstehen kann."


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31.12.2016, 14:40

Ella

Als ich die leere Tasse sah, lächelte ich zufrieden und ließ mich von seiner Reaktion nicht beeinflussen. Es war nicht, um ihn zu ärgern, sondern, weil ich wusste, dass ich seine Standhaftigkeit nur mit meiner Entschlossenheit überwinden konnte, um ihm zu helfen. Sonst würde er es nicht zulassen, da er nun einmal sehr stur war. "Dann benehmen Sie sich nicht wie ein kleines Kind, Mr. Ò Farell", sagte ich deshalb in einem freundlichen Ton und zuckte unberührt mit den Schultern. Seine darauffolgenden Worte waren jedoch so unerwartet, dass ich ihn eine Sekunde lang anstarrte. Dann verdrehte ich seufzend die Augen und schüttelte den Kopf: "Das kann nicht Ihr Ernst sein, Mr. Ò Farell. Wie oft soll ich Ihnen noch sagen, dass ich so etwas niemals tun würde? Und ich habe es Ihnen schon gesagt - Ihr Geld möchte ich nicht." Abwartend sah ich ihn an und hoffte, dass er endlich einsah, dass ich so etwas wirklich nicht tun würde.
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464

31.12.2016, 17:36

Blake


"Seit wann benehme ich mich wie ein Kind?!", schnaufte ich und schloss meine Augen, ich wurde wieder müde. "Sagen Sie nie niemals. Glauben Sie mir ein Mensch kann zu allem bereit sein, wenn man den richtigen Knopf drückt. Selbst Menschen wie Sie", murmelte ich: "Deswegen habe ich auch keine Freunde. Niemand ist freiwillig mit einem Arschloch befreundet, es sei denn es springt dabei was aus. In meiner Welt sind Intrigen und Skrupellosigkeit Tagesordnung. Sobald du Schwäche zeigst, bringen sie einem zum Stürzen. Alles nur um Macht zu haben." Dann war ich eingeschlafen, scheinbar hatte sie was in der Milch gemischt.


465

01.01.2017, 14:55

Ella

Ich hörte ihm zu und plötzlich war Mr. Ò Farell eingeschlafen. Einen Augenblick lang sah ich ihn überrascht an, doch dann beugte ich mich vor, deckte ihn zu und schüttelte leicht den Kopf. "Ach, Mr. Ò Farell... Sie rauben mir eines Tages wirklich noch die Nerven." Noch während ich das sagte musste ich jedoch lächeln. Leise ließ ich mich auf den Sessel zurück sinken und schloss die Augen. Es dauerte nicht lange, bis ich erschöpft in den Schlaf fiel und einen seltsamen Traum hatte, indem ich in einem Labyrinth aus Milchgläsern lief und schließlich in einem Rosengarten stehen blieb, in dessen Mitte eine Bank von einer Laterne beleuchtet wurde. Auf der Bank lag eine Truhe und als ich sie öffnete, rieselte glitzernden Konfetti auf den schneebedeckten Boden.
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466

01.01.2017, 17:57

Blake


Irgendwann wachte ich erneuert auf, diesmal nicht wegen einem Albtraum, sondern weil meine Blase drückte und ich richtete mich auf. Dabei erblickte ich Miss Svendsen schlafend auf dem Sessel und ich griff nach meiner Tagesdecke, um sie zuzudecken. Leise verließ ich das Zimmer, um meine Blase zu erleichtern und kehrte anschließend zurück. Wieder sah ich zu der Frau hinüber und schüttelte den Kopf. Ich verstand sie nicht, sie war mir ein Rätsel und eine verrückte Nervensärge obendrein. Und Hartnäckig war sie auch noch, sie versuchte sich durchzusetzen und hatte scheinbar damit Erfolg. Sonst läge sie nicht hier mitten in meinem Zimmer. "Was mache ich nur mit Ihnen?", brummte ich unzufrieden und legte mich hin. Gleich daraufhin schlief ich wieder ein.


467

01.01.2017, 21:33

Ella

Blinzelnd wachte ich auf und hatte zunächst Orientierungsprobleme, bis ich mich an alles erinnerte und mich langsam aufrichtete. Schon in der nächsten Sekunde verstand ich, dass etwas nicht stimmte. Mein Rücken fühlte sich sehr steif an und ich fühlte mich unbeweglich. Langsam hob ich mich hoch und schaffte es, mich an die Rückenlehne zu lehnen. Da bemerkte ich die graue Tagesdecke und sah diese perplex und verwirrt an. Wie war sie dorthin gekommen? Hatte etwa...? Ich drehte meinen Kopf zur Seite und sah, dass Mr. Ò Farell noch schlief. Irgendwie... war es eine sehr nette Geste. Ich räusperte mich leise und schob die Decke vorsichtig zur Seite und versuchte hochzukommen. Nach zwei Ansätzen schaffte ich es endlich, aufzustehen und wollte Mr. Ò Farell richtig zu decken, da seine Decke weit nach unten gewandert war. Zwar zog ich diese behutsam hoch, doch dabei knackte mein Rücken gefährlich und erschrocken hielt ich inne. Ich glitt aus dem Gleichgewicht und fiel quer auf sein Bett, wobei ich auf seinem Bauch landete. Erschrocken schnappte ich nach Luft und sagte: "Oh mein Gott... Mein Rücken..."
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468

01.01.2017, 22:19

Blake


Ich schlief unruhig, jedoch war der Schlaf erträglich und ich wachte erst auf, als plötzlich ein Gewicht auf mir lag. Mir entwich die Luft und ich riss meine Augen weit auf. Erst dann erblickte ich Miss Svendsen auf meinem Körper und zog ein Augenbraue hoch, ehe ich sagte: "Wie soll ich Ihre Weckart interpretieren? Wollten Sie etwa heimlich über mich herfallen?" Ich bemerkte, dass das Brummen in meinem Kopf weniger geworden war und scheinbar war auch das Fieber gesunken.


469

01.01.2017, 22:26

Ella

Natürlich wachte Mr. Ò Farell auf und seine Reaktion ließ mich rot werden, doch er konnte es nicht sehen, da ich nur auf seinem Bauch lag und mein Gesicht auf der Matratze lag. "Ja, Sie haben Recht. Ich habe schon seit Monaten einen Plan ausgefädelt, wie ich über Sie herfallen könnte und nun habe ich es endlich geschafft... Sehen Sie es nicht?" Um meine Lage zu überspielen, nutzte ich Sarkasmus, was jedoch nicht wirklich funktionierte. Ruckvoll versuchte ich aufzustehen, doch das ließ mir einen leisen Schmerzenslaut entweichen und ich biss mir auf die Unterlippe. "Mein Rücken hat geknackst und plötzlich bin ich gestolpert... Ich kann nicht mehr aufstehen", sagte ich unter zusammengebissenen Zähnen und gab immer noch nicht auf.
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470

02.01.2017, 10:22

Blake


"Na endlich geben Sie es zu, ich wusste doch, dass Sie eine Stalkerin sind", meinte ich trocken, jedoch lag keine Ernsthaftigkeit in der Stimme. Ich seufzte: "Sie sind definitiv anstrengend." Ich rutschte ganz am Rand, sodass sie nun auf dem Bett lag und ich frei von ihr war. Ich richtete mich auf und verließ anschließend das Bett. Ich begutachtete das merkwürdige Bild und vor mich hin murmelnd schob ich ihre Beine auf die Matratze, damit sie ganz auf den Bett blieb. "Bleiben Sie liegen", befahl ich und verließ das Zimmer. "Dean?", rief ich durch die Gänge und rieb über meinem Gesicht. Ich musste mich wieder rasieren. "Ja, Sir?", der Butler kam die Treppe hochgelaufen und ich sagte kühl: "Rufen Sie einen Masseur an und schicken ihn in meinem Zimmer, Miss Svendsen hat ihr Rücken scheinbar verknackst. Außerdem besorgen Sie ihr Schmerztabletten." "In Ordnung, Sir", nickte der Butler und ich ging weiter ins Badezimmer.


471

02.01.2017, 11:08

Ella

Hätte ich mich bewegen können, hätte ich Mr. Ò Farell mit großen Augen angesehen. Hatte er gerade einen Witz gemacht? Auf seinen darauffolgenden Satz hin biss ich mir auf die Unterlippe und bemerkte, dass er mich auf das Bett schob, ehe er das Zimmer verließ. "Klar... es wird mir nicht schwerfallen", murmelte ich frustriert und fragte mich gleichzeitig, ob er Hilfe holen würde. Er wollte mich doch nicht einfach hier liegen lassen?! Doch fünf Minuten später kam Dean herein und er zog überrascht die Augenbrauen hoch. "Ach du lieber Himmel... Was haben Sie gemacht, junges Fräulein?" "Ich habe mir den Rücken verknackst", seufzte ich und Dean stellte ein Tablett auf die Nachtkommode. Er half mir, mich langsam umzudrehen und reichte mir dann ein Glas Wasser und Schmerztabletten. "Mr. Ò Farell hat nach einem Masseur verlangt, es wird Ihnen gleich besser gehen." Er hatte nach einem Masseur verlangt? Verlegen sah ich das Glas in meinen Händen an und drehte es unsicher in meinen Händen. "Oh", sagte ich und kurz darauf klingelte die Haustür. Dean verließ das Zimmer und kehrte kurz darauf mit einem Masseur zurück.
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472

02.01.2017, 14:40

Blake


Nach der kleine Dusche zog ich in meinem privaten Büro zurück, die Schiebetür blieb natürlich geschlossen. Ich konnte nur gedämpfte Geräusche wahrnehmen, aber sie nicht mehr verstehen. Ich hatte mich auf den Sessel niedergelassen, mein Haar war noch feucht und ich schloss einen Moment die Augen. In der Duschkabine war mir einen Augenblick schwindelig geworden, dieser schwacher Zustand von mir verstimmte mich. Ich konnte es gar nicht leiden körperlich zu versagen. Ich hatte Einiges zu tun und da konnte ich nicht einfach rumliegen! Ich griff nach meinem Telefon und tippte die Nummer von meiner Assistentin.


473

02.01.2017, 15:00

Ella

Nach fünfundvierzig Minuten hatte ich das Gefühl, dass ich schwierige Yoga-Bewegungen ohne Probleme nachmachen könnte. Ich fühlte mich wie Butter und die Schmerzen waren vollständig verschwunden. "Vielen Dank", sagte ich ehrlich dankbar zu dem Masseur, welcher freundlich lächelte und nickte. Nachdem er den Raum verlassen hatte, zog ich mir meinen flauschigen Bademantel an und wollte zu der Tür gehen. Doch davor blieb ich abrupt stehen. Ich konnte so nicht rausgehen und erst recht nicht aus dieser Tür. Aber das war der einzige Ausweg, der wiederum in das private Büro von Mr. Ò Farell führte. Und nun? Vorsichtig lugte ich aus dem kleinen Spalt und erkannte, dass Mr. Ò Farell telefonierte und an dem Fenster stand. Das war meine Chance! Leise öffnete ich die Tür und sprintete beinahe zu der Tür, um ungesichtet in das Bad zu laufen.
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474

02.01.2017, 15:06

Hallo:)

Blake


Ich drehte mich zum Fenster um, was ich oftmals beim Telefonieren tat und atmete leise genervt ein: "Natürlich müssen solche Probleme entstehen, wenn ich nicht anwesend bin. Ich sollte diese unfähige Menschen feuern! Nun, dass muss ich wohl mich jetzt damit befassen. Aber alle andere Termine werden verschoben und wichtige E-Mails will ich weitergeleitet bekommen haben. Zudem will ich jeden Tag über die Entwicklungen der Projekte informiert werden und bis nächste Woche halten Sie Stellung, Megan." "Sir, Sie brauchen nicht zu kommen, wir werden selbst das kleine Problem lösen können", meinte Megan. Ich runzelte mit der Stirn, fuhr mit der andere Hand über das Gesicht. "Ich zweifle nicht an Ihre Kompetenzen, aber ich bin hier den Chef und das ist meine Aufgabe. Melden Sie sich mein Kommen, ich werde in einer Stunde auf den Bau sein!", meinte ich grimmig.


475

02.01.2017, 15:14

Heey. :)

Ella

Sofort blieb ich stehen und wirbelte herum, so dass ich ihn ansah. "Was?! Haben Sie gerade gesagt, dass Sie in einer Stunde auf dem Bau sein werden?", schockiert wanderte mein Blick zu dem Handy in seiner Hand, ehe ich wieder in seine Augen sah. Ungeachtet dessen, wie ich gerade aussah, lief ich kopfschüttelnd zu ihm und nahm ihm das Handy ab. Schnell legte ich auf und behielt weiterhin das Handy in meiner Hand. "Wie können Sie es wagen in Ihrem jetzigen Zustand zu einem Bau fahren zu wollen? Sie müssen sich ausruhen, Mr. Ò Farell. Mensch, Sie machen mich noch verrückt! Sie haben den Arzt gehört, Sie haben Dean gehört und mich auch. Das geht nicht, auf gar keinen Fall gehen Sie zu dem Bau! Es ist mir egal, was Sie sagen." Bestimmt stampfte ich zu der Tür, um sein Handy mitzunehmen und ich würde Dean Bescheid sagen, damit er die Autoschlüssel versteckte.
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476

02.01.2017, 15:21

Wie geht es dir?:)

Blake


Ich zuckte leicht zusammen, als ich ein Kreischen vernahm und plötzlich Miss Svendsen vor mir stand. Wo kam die aufeinmal her? Dabei bemerkte ich, dass sie nur einen Bademantel trug. Ob sie darunter nackt war? Dieser Gedanken verflog ziemlich schnell, als sie frech mein Handy aus der Hand nahm. "Geben Sie sofort mir das Handy wieder, Sie undankbares Weib!", knurrte ich: "Sie haben doch überhaupt keine Ahnung, was für Aufgaben der Firmenchef übernehmen muss und ich werde nicht zulassen, dass mein Zustand mich versagt!" Ich lief ihr nach, doch auf den halbem Weg musste ich mich an der Wand stützten. Verstimmt murrte ich: "Verdammt, ich bin schon wie ein alter Mann!"


477

02.01.2017, 15:27

Gut und dir? :D

Ella

Gerade hatte ich nach der Türklinke gegriffen und wollte triumphierend sein Büro verlassen, als ich bemerkte, dass er stehengeblieben war und sich an der Wand abstützte. "Ist das ein Trick...?", fragte ich unsicher und runzelte leicht die Stirn. Doch dann schlürfte ich seufzend zu ihm herüber, das Handy legte ich dabei in die Manteltasche und stützte ihn wieder. Während ich ihn zu dem Sofa brachte, damit er sich setzen konnte, sagte ich: "Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass es keine leichte Aufgabe ist und das Sie außerdem viel Verantwortung tragen. Aber wie möchten Sie Ihrer Firma helfen, wenn Sie mental nicht fit genug sind? Sie hatten einen Autounfall, Mr. Ò Farell, und es ist wichtig, dass Sie zu Kräften kommen. Sie überarbeiten und überanstrengen sich, deshalb fühlen Sie sich so. Sie sollten sich etwas Zeit nehmen, das Leben zu genießen und sich zu erholen von dem Stress."
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478

02.01.2017, 15:31

Leider immer noch krank:/

Blake


Ausnahmsweise duldete ich ihre Berührungen und unterdrückte ein Seufzer, als ich auf den Sessel saß. "Ts, was ist das für ein Mist, von den Sie sich geben?", brummte ich verstimmt. Leben genießen….erholen. Beides war mir fremd. Das Einzige, was mich stets ablenkte und mich lebendig machte waren meine illegale Hobbys. "Wegen einem Autounfall muss ich mich nicht gleich krankschreiben lassen, bei den anderen Unfälle habe ich auch nicht gleich den Schwanz eingezogen", murmelte ich vor mich hin und schaute unzufrieden drein.


479

02.01.2017, 15:40

Ui gute Besserung. :( Am besten viel Wasser und Tee trinken, das hilft! :)

Ella

Kopfschüttelnd legte ich meine Hand auf seine Stirn, um zu sehen, ob sein Fieber wieder angestiegen war. Tatsächlich fühlte er sich wieder etwas wärmer an. Gerade wollte ich es ihm sagen und in die Küche gehen, um etwas Hilfreiches zu holen, als er mich mit seinen nächsten Worten schockierte. "Bei den anderen Unfällen? Sie meinen... es passiert Ihnen öfters und Sie gehen danach einfach zu Ihrer Arbeit?!", fragte ich beinahe hysterisch und konnte meinen Ohren nicht glauben. Plötzlich tauchte eine Erinnerung in meinem Gedanken auf und meine Augen weiteten sich leicht. "Sie... Sie sind einmal spät abends schwer verwundet in das Anwesen gekommen... Hatten Sie da auch einen Autounfall?!" Ratlos fuhr ich mir durch die Haare und überlegte konzentriert, was ich tun sollte. "Ich werde es Dean erzählen", stieß ich mit einem Atemzug aus und drehte mich um. "Ich muss jemandem Bescheid geben, bevor Sie sich in größere Gefahr begeben!"
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480

02.01.2017, 15:47

Danke:) Mache ich, trinke schon seit Tagen nur Tee - werde TeesäuferinXD

Blake


Erst jetzt begriff ich, dass mir diese Worte gedankenlos ausgerutscht waren und ich packte nach ihrer Hand. Meine Stimme klang hart: "Nein, das tun Sie nicht! Das sind Dinge, die Ihnen nichts angehen." Mein Blick war frostig geworden und meine Gesichtszügen verhärteten sich. "Mischen Sie sich in diese Sachen nicht ein und halten Sie bloß ihre Kappe, es könnte sonst für Sie…..gefährlich werden ", ich ließ sie los.


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