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501

02.01.2017, 20:41

Ella

Nachdem das schwere Eisentor geöffnet wurde, fuhr Daniel die Einfahrt hoch und parkte den Wagen. Ich stieg aus und er lief hinter mir, während ich zu der Eingangstür lief. Dean öffnete die Tür und sah verblüfft zu Daniel, ehe er ihn hereinbat. "Guten Tag", sagte er höflich, "Mrs. und Mr. Ò Farell befinden sich in dem Empfangszimmer. Ich werde Ihnen kurz über Ihre Ankunft Bescheid geben." "Danke", sagte Daniel lächelnd und wir liefen zu der Tür. Als wir hereintraten, sah ich Mr. Ò Farell mit Mrs. Ò Farell am Schachtisch sitzen. "Oh hallo, Daniel", sagte sie überrascht und schaute Daniel freundlich an. "Guten Tag, Mrs. ò Farell", erwiderte er höflich und wandte sich an Mr. Ò Farell, welchem er zunickte.
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502

02.01.2017, 20:51

Blake


Es klingelte an der Tür und der Butler öffnete die Tür, dabei vernahm ich mehrere Stimmen. Es erschien nicht nur Miss Svendsen, sondern auch der Sohn der Freundin meiner Mutter. "Was machst du denn hier? Ich kann mich nicht erinnern, dass einen Besuch von dir angekündigt ist", meinte ich kühl und meine Augen wanderten den Beiden hin und her. Bestimmt lief was zwischen ihnen, er hatte schon auf der Gala ein Auge auf sie geworfen.


503

02.01.2017, 20:57

Ella

"Blake", sagte Mrs. Ò Farell sanft mahnend und wandte sich an Daniel, welcher im nächsten Moment das Wort ergriff. "Ich bin hierher gekommen, um Mrs. Ò Farell die Einladung meiner Mutter entgegen zu bringen. Sie möchte Sie und Blake gerne morgen Abend bei dem Abendessen empfangen. Sie würde sich sehr freuen, Sie zu sehen", sagte er freundlich und verwirrt erwiderte ich Mr. Ò Farells Blick. Warum sah er mich so an? "Es hat mich gefreut, dich zu sehen, Ella", sagte Daniel plötzlich und legte seine Hand gentlemanlike an meinen Rücken. "Danke für das Mitnehmen", erwiderte ich freundlich und er winkte ab. "Sehr gerne." Er beugte sich vor und drückte mich kurz, ehe er sich an Mr. und Mrs. Ò Farell wandte und ihnen zunickte. "Mit Verlaub", sagte er höflich und lief aus der Tür.
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504

02.01.2017, 21:01

Blake


Mein Blick wurde finsterer, als er jetzt auf Kuschelrock aus war und ich murrte: "Ich habe keine Lust auf dieses Essen. Von mir aus kannst du mit Miss Svendsen dahingehen, sie scheinen ein entzückendes Paar abzugeben." Meine Stimme war ächzend, der Grund meiner schlechte Laune wusste ich auch nicht ganz genau. "Ich gehe mich hinlegen und will nicht gestört werden", ich erhob mich und verließ ebenfalls den Raum. Ihr würdigte ich keinen einzigen Blick mehr.


505

02.01.2017, 21:06

Ella

Irritiert sah ich ihm hinterher und verstand nicht, was er mit seinen Worten meinte. Er wollte doch nicht etwa schon wieder sagen, dass... Mrs. Ò Farell seufzte leise und sagte betrübt: "Ich fürchte, es wird schwer, ihn davon zu überzeugen, mitzukommen." "Vielleicht entscheidet er sich noch um", versuchte ich sie aufzuheitern und sie schien nicht überzeugt zu sein. Dennoch lächelte sie leicht und sah dann aus dem Fenster. Ich setzte mich an den länglichen Tisch im Esssaal, nachdem ich gefragt hatte, ob Mrs. Ò Farell etwas brauchte, um für die Prüfung zu lernen. Nun schien es tatsächlich so, dass ich diese nachschreiben würde und ich wusste, es würde schwieriger sein als die ursprüngliche Prüfung. Meine Haare zu einem lockeren Dutt gebunden und im Schneidersitz auf dem edlen und alten Stuhl, beugte ich mich über die Notizen und lernte den Inhaltsstoff nochmal. Dabei kaute ich gedankenversunken an einem Kugelschreiber.
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506

02.01.2017, 21:13

Blake


Mein Zimmer war sauber und das Fenster war etwas geöffnet, damit frische Luft in meinem Zimmer wehte. Unruhig lief ich durch einem Raum, dann riss ich eine Jacke aus dem Schrank und beschloss nach draußen zu gehen. Das würde man mir wohl kaum verbieten. Ich stampfte durch den großen Garten und setzte mich anschließend auf eine Gartenbank hin. Es war kühl draußen, aber das störte mich sonderlich nicht.


507

02.01.2017, 21:20

Ella

Eine Weile beschäftigte ich mich mit den Notizen und beschloss schließlich, eine kleine Pause zu machen. Wenn man zu lange an den Notizen saß, konnte man schlechter lernen. Ich rieb mir leicht den Nacken und stellte mich an das Fenster, als ich plötzlich Mr. Ò Farell auf der Gartenbank entdeckte. Plötzlich erinnerte ich mich an seine Worte, dass es etwas anderes gab, was ihn verletzt hatte... etwas anderes, das ihn beschäftigte. Leicht runzelte ich die Stirn und überlegte, was er damit gemeint haben könnte. Hatte es Hinweise darauf gegeben, was es war? Hatte er etwas dazu gesagt? Eine Ahnung beschlich mich, doch sicher war ich mir nicht und daher führte ich den Gedanken nicht fort. Wenn er darüber reden wollte, würde er es sicher tun.
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508

02.01.2017, 21:25

Blake


Ich hatte meine Hände in die Taschen geballt und streckte meine Beine aus, während ich mich nach hinten lehnte. Ich ließ mein Blick über den Garten schweifen, oft hielt ich mich nicht mehr hier auf. Ich schloss schließlich meine Augen, senkte den Kopf in den Nacken und spürte schwache Sonnenlicht auf meinem Gesicht. Es war nervig, dass zurzeit nichts nach meiner Nase lief.


509

02.01.2017, 21:33

Ella

Nachdem ich weitere zwanzig Minuten gelernt hatte, lief ich in den Empfangsraum und sah Mrs. Ò Farell mit einer Schachfigur spielen. "Oh, Ella", sagte sie und schien aus ihren Gedanken zu schrecken. "Hallo", sagte ich freundlich und sie lächelte halbherzig. "Kann ich etwas für Sie tun?", fragte ich beunruhigt und sie seufzte leise. "Danke, Ella. Ich finde es nur traurig, dass mein Sohn uns nicht zu dem Abendessen begleiten möchte. Ich wünschte, er würde sich umentscheiden..." Unsicher spielte ich mit dem Saum meines Oberteils, ehe ich sagte: "Ich könnte versuchen, mit ihm zu reden und ihn umzustimmen." Sie sah auf und zog ihre Augenbrauen hoch. "Würdest du das machen?" Ich nickte: "Ja." Mehr konnte er mich sowieso nicht mehr hassen. Wieso sollte ich es nicht versuchen? Sie lächelte und bedankte sich. Ich lief zu dem Garten, bis ich neben der Gartenbank stehen blieb und zögerte kurz, ehe ich mich neben ihn setzte. Gerade wollte ich losreden und das Thema ansprechen, als ich sah, dass seine Augen geschlossen waren. Er schien nachzudenken und ein paar Sonnenstrahlen fielen in sein Gesicht, zeichneten sein markantes Kinn ab... Ich schluckte leise. "Mr. Ò Farell", fing ich an. "Möchten Sie uns zu dem Abendessen vielleicht begleiten?"
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510

02.01.2017, 21:43

Blake


Ich merkte sie erst, als ein Schatten auf mich warf und ich meine Augen öffnete. Ich hatte sie nicht kommen gehört. "Nein", lautete meine sofortige Antwort: "Was soll ich da? Es werden sowieso nur alte Erinnerungen ausgetauscht und dann auch noch das Geturtelt mit Daniel und mit Ihnen. Darauf verzichte ich, ich habe was Besseres vor."


511

02.01.2017, 21:48

Ella

"Und das wäre sich heimlich zu Ihrer Firma zu schleichen, um zu arbeiten?", fragte ich ihn und sah ihn durchschauend an. Ich schüttelte den Kopf und hob den Zeigefinger. "Ich kann Sie nicht alleine lassen, es tut mir leid. Außerdem würde sich Ihre Mutter sehr freuen, Mr. Ò Farell." Letzteres sagte ich wieder ernster. "Sie ist sehr traurig, dass Sie nicht mitkommen möchten." Da hielt ich verwirrt inne und drehte mich zu ihm um. "Moment mal... Geturtel? Daniel und ich verstehen uns nur gut, wir sind befreundet! Ich verstehe nicht, warum Sie ständig diese Andeutungen machen, aber zwischen uns ist nur etwas rein Freundschaftliches", sagte ich und fügte leiser hinzu: "Wenn Sie sich an dem Gespräch beteiligen würden, würden Sie einen anderen Eindruck bekommen und Ihnen wäre zudem nicht langweilig."
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512

02.01.2017, 21:58

Gehe offline, gute Nacht:)

Blake


Es gefiel mir nicht, dass sie mich mittlerweile kannte. Wobei so schwer war es auch nicht, es war kein Geheimnis dass ich viel arbeite und schlecht nicht arbeiten konnte. Ich verschränkte meine Arme vor dem Brustkorb: "Ich habe aber keine Lust darauf! Freundschaftlich?" Ich zog ein Augenbraue hoch: "Da kennen Sie die Männer aber wenig, er ist nicht auf das Freundschaftliche hinaus. Sie sind da echt grün hinter den Ohren, was?" Spöttisch sah ich sie an, einfach nur um sie zu ärgern.


513

02.01.2017, 22:07

Gute Nacht. :)

Ella

Ich seufzte auf, als er verneinte und zog dann die Stirn leicht kraus, als er mich spöttisch ansah. "Wissen Sie was, Sie sind einfach nur zu misstrauisch! Wir verstehen uns gut, weil wir den gleichen Bücher- und Filmgeschmack haben. Außerdem ist er sehr höflich und zuvorkommend - ich verstehe nicht, was Sie gegen ihn haben, Mr. Ò Farell", erwiderte ich etwas eingeschnappt und war sauer, dass er mir immer noch vorzuwerfen schien, nach Daniels Geld her zu sein. Dem war nämlich auf keinen Fall so! "Wir waren letztens in einem Cafè und er hätte Andeutungen machen können, doch er hat keinerlei gemacht. Weil er freundschaftliche Absichten hat."
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514

03.01.2017, 09:22

Blake


"Er ist so ein langweiliger Spießer", meinte ich genervt und zog ein Augenbraue hoch: "Und Spießer verhalten sich Gentlemanlike, er wird schon Andeutungen machen. Man fängt mit flüchtigen Berührungen an, begegnet sich "zufällig" öfters, es werden Komplimente ausgesprochen, Aufmerksamkeit geschenkt….den ganzen Mist halt. Und wenn er sich sicher ist, dass Sie ebenfalls Interesse an ihn hegen und Sie ihm verfallen sind, wird er deutlicher werden und mit Ihnen ausgehen wollen. Wahrscheinlich in einem schicken Restaurant oder zu einem Theater, wo eine Geschichte Sie zu Tränen rühren wird und dadurch empfänglich für Nähe werden. Vielleicht auch Beides, erst Theater und dann ein schickes Restaurant. Sie bekommen vorher natürlich einen Blumenstrauß und einen Handkuss zum Gruß und Sie werden von Alledem beeindruckt und geschmeichelt sein, Sie fühlen sich dann wie eine Prinzessin und können sich nicht erinnern, wann ein Mann jemals sie so behandelt hat. Was für ein absoluter Klischee, über das Danach wird nie nachgedacht. Glauben Sie mir auf Dauer werden Sie mit diesem Weichei nicht "glücklich" werden. Er wird Ihnen die Luft nehmen, da er sich ständig um sie kümmern wird und jeden Wunsch erfüllen wird. Sie werden sich eingeengt fühlen, nicht mal streiten würden Sie mit ihn können, da er Ihnen alles Recht machen will und immer so nett ist, dass Sie schnell ein schlechtes Gewissen haben würden. Sie sind kein Prinzessinnentyp, Miss Svendsen."


515

03.01.2017, 10:55

Ella

Zuerst schaute ich ihn verärgert an, doch mit jedem seiner Worte änderte sich mein Gesichtsausdruck von überrascht zu nachdenklich. Ich hatte mit dieser Antwort nicht gerechnet und noch weniger mit seinem letzten Satz, der mich wirklich inne halten ließ. Es war etwas, was ich wirklich nicht erwartet hatte und zugleich etwas, das mir zeigte, dass ich seine Worte wieder einmal falsch verstanden hatte. Daher schluckte ich leise und strich unbeholfen eine Strähne hinter mein Ohr. Dann antwortete ich leiser als beabsichtigt: "Ich glaube... Das ist das Netteste, was Sie jemals zu mir gesagt haben. Danke." Ich holte Luft und sah zu dem See. "Trotzdem denke ich, dass Sie Daniel gegenüber ein wenig... unfreundlich sind. Möglicherweise können Sie sich seit Jahren nicht ausstehen und es ist etwas passiert, aber das geht mich nichts an." Unsicher spielte ich mit einem Faden der dünnen Jacke, die ich mir schnell übergezogen hatte. "Es ist nur... Warum sagen Sie mir das?" Meine Stimme klang nicht unfreundlich, es war eher so, dass... er mich mit seinen Worten getroffen hatte und ich mich plötzlich fragte, ob ich vielleicht doch etwas naiv war. War das möglich?
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516

03.01.2017, 11:40

Blake


Ich stutzte etwas, ich hatte was Nettes gesagt? Ich konnte mich nicht erinnern, dass was Nettes in meinem Vortrag enthalten war, es war nur eine klare Analyse gewesen. "Es ist nichts passiert, ich kann einfach solche spießige Typen nicht leiden", zuckte ich mit der Schulter. "Keine Ahnung", antwortete ich distanziert: "Mir war wohl einfach danach gewesen, Ihnen diese Sache klarzustellen. Liegt scheinbar daran, dass ich nicht glauben kann, wie naiv ein Mensch sein kann. Das grenzt schon an Gefährdung."


517

03.01.2017, 11:49

Hey. :D

Ella

Enttäuscht seufzte ich auf, kaum hatte er etwas Nettes gesagt, wurde er wieder etwas ruppig. "Wie dem auch sei", sagte ich mit einem verärgerten Funkeln in den Augen, "Sie kommen mit zu dem Abendessen. Ich weiß, dass Sie Wiederworte nicht leiden können, aber hier geht es um Ihre Gesundheit. Ein bisschen Gesellschaft tut Ihnen sicher gut. Und... ich muss Sie im Auge behalten, Sie sind frecher, als man es hinter Ihrer kühlen und distanzierten Erscheinung vermuten könnte", bei meinem letzten Satz schmunzelte ich und schüttelte dann den Kopf. "Oh und ich möchte Ihnen für den Masseur danken!", fiel mir ein und ich wandte mich nochmal an ihn, obwohl ich schon aufgestanden war. "Ich habe mich wie ein Surfbrett gefühlt, so ungelenk war ich auf einmal", sagte ich und lachte.
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518

03.01.2017, 12:00

Hallo^^

Blake


"Nein, ich gehe nicht zu diesem gesellschaftlichen Abend! Ich mag solche Abende nicht, reicht schon aus wenn ich zu Pflichtveranstaltungen gehen muss!", meine Augen verengten sich und ich schnaubte: "Ihre Vergleiche sind merkwürdig." Ich stand auf, ich hatte genug auf diese Bank gesessen und lief los: "Und Niemand muss mich in Auge behalten, ich bin mein eigener Herr!"


519

03.01.2017, 12:06

Wie geht's? :)

Ella

Bevor er in das Schloss gehen konnte, holte ich ihn - zugeben schnaufend - auf und hielt ihn dieses Mal nicht an seinem Arm fest. Stattdessen blieb ich vor ihm stehen und sagte: "Sie vergleichen gerade formelle Pflichtveranstaltungen mit der Einladung zu einem freundschaftlichen Abendessen! Sie kennen diese Personen seit klein auf, das hat mir Mrs. Ò Farell erzählt. Warum denken Sie, dass es so schlimm sein wird?" Fragend sah ich ihn an und stemmte meine Hände in die Hüfte. "Gut, wenn Sie nicht mit zu dem Abendessen kommen, dann werde ich morgen bei Ihnen bleiben und Sie nerven, bis Sie sich wünschen, Sie wären zu dem Abendessen gegangen. Wenn Sie aber zu dem Abendessen gehen... dann haben Sie noch die Möglichkeit, von mir in Ruhe gelassen zu werden." Meine Augen funkelten herausfordernd und ich wartete seine Antwort ab. "Und ich lasse Sie nicht vorbeigehen, bis Sie zugestimmt haben."
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520

03.01.2017, 12:39

Langsam besser und dir selbst?^^ Gehe offline, dir noch einen schönen Tag:)

Blake


Sie stand vor mir und sperrte mir den Weg, um mich wieder mal nerven zu müssen. "Sie sind Freunde meiner Mutter und nicht meine Freunde. Ich habe nicht das Bedürfnis mich mit ihnen zu beschäftigen und es spielt keine Rolle, ob wir uns schon als Kinder kannten. Wir haben unterschiedliche Interessen und damit bleibt es. Von mir aus nerven Sie, denn das tun Sie sowieso jeden Tag. Und langsam bin ich dagegen abgehärtet."


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