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681

21.01.2017, 23:15

Das ist schön, mir gehts auch gut. :)

Ella

Ich trat in das Gebäude und lief die Treppen hoch, ehe ich die Haustür aufschloss und in die Wohnung trat. Die Tasche ließ ich vor der Wand neben der Wohnzimmertür fallen und massierte kurz meinen Nacken, weil er sich steif anfühlte. Vielleicht sollte ich vor dem Schlafen gehen eine lauwarme Dusche nehmen oder ein Wärmekissen erwärmen. Ich lief zu dem Fenster und kippte es, um das Wohnzimmer zu lüften und sortierte anschließend die Sachen aus der Tasche. Anschließend lief ich in das Badezimmer und duschte kurz, ehe ich mich bettfertig machte und müde in das Bett fiel. Schon bald war ich eingeschlafen und kuschelte mich seufzend in die Bettdecke.
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682

21.01.2017, 23:27

Super:)

Blake


Nachdem ich mich umgezogen hatte, legte ich mich hin und mir fiel auf, dass ich seit ein paar Tage nicht mehr Schlaftabletten eingenommen hatte. Tief atmete ich ein und schloss langsam meine Augen, dabei rollte ich mich auf die Seite. Erst dann schlief ich irgendwann ein.
"Lass sie in Ruhe!", wütend sah ich ihn an und stellte mich vor meiner Mutter. Sie weinte leise und hielt sich die geschwollene Wange. Ihr war die Tasse aus der Hand gefallen und der Tee hatte das Hemd meines Vaters genässt, daraufhin war er völlig ausgeflippt. Jahr zu Jahr wurde er tyrannischer. Und außerdem hatte er schon wieder vor dem Frühstück gesoffen, angewidert verzog ich das Gesicht. "Glaubst du wirklich mit deinem lächerlichen 13 Jahren kannst du mit mir aufnehmen, Jungchen?", höhnisch sah mich mein Vater an. Trotzig reckte ich den Kinn hervor: "Ma und ich werden gehen. Du wirst uns in Ruhe lassen!" Er lachte: "Und dann lebt ihr auf Straßen? Du gehst nirgendwohin. Du wirst dich fügen und deine Pflicht tun. Ansonsten werde ich deine Mutter mittellos auf der Straße setzen und dafür sorgen, dass du nie mehr Kontakt zu ihr haben wirst." Ich ballte meine Hände zu Fäusten, ich war so wütend. Brüllend rannte ich auf ihn zu und das Einzige was ich spürte, war ein Faustschlag im Gesicht, ehe ich bewusstlos wurde.


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21.01.2017, 23:36

Der arme Blake. :(

Ella

In der Nacht hatte ich keine Albträume, doch ich wurde unsanft von dem Wecker geweckt. Seufzend schlug ich auf das Teil, bis es endlich still war und rollte mich leicht benommen aus dem Bett. Dabei blieb ich an der Decke hängen und lag der Länge nach auf dem Boden. Verdutzt sah ich die Decke an, ehe ich die diese von mir herunterzog und mich aufrappelte. Ich schlürfte in das Bad und stützte mich kurz an der Türschwelle ab, ehe ich mein Gesicht wusch und anschließend in die Küche lief. Dort bereitete ich schnell das Frühstück vor und aß, während das Radio lief. Nachdem ich mich umgezogen hatte, räumte ich noch das Bett auf und griff dann nach meinem Rucksack, um die Wohnung zu verlassen.
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21.01.2017, 23:49

Ja….da tut er mir auch voll leid:/ Gehe offline, gute Nacht^^

Blake


Schweißgebadet wachte ich am Morgen auf und setzte mich schwertatmend auf, mein Shirt klebte nass an meinem Körper. Seit jenem Tag hatte meinen Vater und ich eine Abmachung. Ich würde ganz der Ó Farrell sein und dafür ließ er meine Mutter in Ruhe. Also besuchte ich das Anwesen nur noch an Feiertage und die restliche Tage war ich im Internat. Durch Telefongespräche mit meine Mutter wusste ich, dass er an das Wort hielt. Die zwei liefen sich kaum über dem Weg. Mein Vater war andauernd weg. Später erfuhr ich, dass er nichts von Treue hielt. Ich fuhr durch mein feuchtes Haar und ging unter die Dusche. Ich hatte das Internat gehasst. Damals war ich etwas schmächtig gebaut gewesen und konnte nur mit Köpfchen mich beweisen, also ein potentialer Opfer. Ich hatte mir meinen Stand hart erkämpfen müssen und ab 15 Jahren war ich auch kein schmächtiger Junge mehr gewesen. Ich hatte später das Sagen gehabt.


685

22.01.2017, 00:17

Gute Nacht. <3

Ella

Zwanzig Minuten später war ich an der Uni und winkte Hanna zu, als ich sie vom Weiten erblickte. Wir umarmten uns und sie fragte mich, wie das Wochenende verlaufen war. Wir unterhielten uns nur kurz, da mussten wir zu unseren Vorlesungen gehen und erst nach diesen trafen wir uns vor der Bibliothek. Hanna schlug vor, dass wir in der Cafeteria einen Kaffee tranken und angesichts der Tatsache, dass ich immer noch müde war, stimmte ich zu. Die Cafeteria war mäßig voll und wir setzten uns an einen Tisch neben der Wand nahe der großen Glasfassade. Ich umfasste den warmen Pappbecher, der jedoch mit Tee gefüllt war und Hanna sah mich neugierig an: "Also erzähl', wie war es?" Ich sah auf und spielte mit dem Saum meines Oberteils: "Es war... gut, unerwartet, ja verwirrend, aber anders." Verlegen blickte ich zu dem Pappbecher und Hanna grinste. "Tut mir leid, Ella, aber ich habe nichts verstanden." "Ich auch nicht", seufzte ich und nahm einen Schluck Tee, um nichts mehr sagen zu müssen. Doch Hanna zog eine Augenbraue hoch und sah mich abwartend an. Seufzend ließ ich den Becher los und zuckte ratlos mit den Schultern. "Ach, Ella", lachte Hanna auf und ein paar sahen zu uns her. Ich wurde noch roter und versteckte mein Gesicht leicht zwischen den Schultern. Wieso war ich denn jetzt so schüchtern?
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686

22.01.2017, 15:42

Blake

Nach der Dusche war der Albtraum aus meinem Kopf verschwunden und ich zog mir wieder was Lässiges an. Warum sollte ich einen Anzug tragen, wenn ich nicht zur Arbeit konnte. Ich ging hinunter und bemerkte das aufgeregte Flüstern aus der Küche. Stirnrunzelnd erreichte ich den Esssaal und erblickte meine Mutter kreidebleich. Ihre Augen waren feucht und gerötet, sie hatte geweint. Ihr Kopf hob sich, als sie meine Schritte gehört hatte und mit eine gebrochene Stimme sagte sie: "Oh, Blake." Als Nächstes bemerkte ich die Klatschzeitung in ihrer Hand. Dean stand hinter ihr und wirkte unglücklich. "Was ist los?", wollte ich auf der Stelle wissen und trat an den Tisch. Stumm schob meine Mutter mir die Zeitung rüber.

Ist das der Sturz des Imperium Ó Farrell?

Unser heißbegehrten Junggeselle Blake Ó Farrell ist kein charmanter Gentleman mit fähigen Geschäftssinn, wie wir es beim ersten Blick geglaubt haben. Stattdessen lässt er getreu nach dem Bad-Boy-Stil sich nichts anbrennen und wechselt die Frauen, wie die Unterwäsche. Obendrein behandelt er sie wie Objekte und gibt von sich frauenfeindliche Äußerungen. Wir haben eine Zeugin, die uns erzählt hat, wie er zu den Frauen hinter den Kulissen ist und dass er nichts von Treue hält:
"Ich habe ihn gesagt, dass ich ihn liebe und seine Antwort war, dass ich ein dummes Flittchen sei. Er hatte bereits was mit einer seiner Angestellten gehabt, obwohl wir in eine Beziehung waren. Es war demütigend gewesen und sehr verletzend. Er hatte darüber nur gelacht und gesagt Frauen sind für ihn nur dumme Spielzeuge, die nur Beine breit machen können. Ich glaube auch, dass diese Angestellte für die Extras bezahlt wird."

[Foto von Judith, als er an einem Tag sie getroffen hat] [ Fotos von ein paar Flirts im Club]
[ Großaufnahme von Ella, kurz vor Eintritt der Gala mit den Kommentar "die bezahlte Geliebte" ] [ Ella wartend an der Bushaltestelle]
In seiner Firma trägt er den Namen der Teufel, ihm geht es nicht um das Wohlergehen seiner Mitarbeitern. Ihm interessiert nur die Profite, wie ein Zeuge uns erzählt hat. "Dieser Mann ist kalt wie ein Stein, wenn wir nicht nach seiner Nase tanzen, wird uns Lohn abgezogen oder er spricht andere Drohungen aus. Ich durfte nicht mal an einem Wochenende zu meiner kranke Tochter, weil ich Überstunden machen sollte und wäre ich nicht über 40, dann hätte ich längst gekündigt. Er ist wie ein tyrannischer König in seinem Reich. Bei uns gelten nur seine Gesetze und wir sind seine Sklaven."
Auch im privaten Leben scheint Blake Ó Farrell außer Kontrolle zu sein, erst vor Kurzem hatte er in einem alkoholisierten Zustand einen Unfall gebaut. Man konnte vom Glück reden, dass keine Personen dabei beschädigt wurden.
[ Foto von den kaputten Auto am Unfallort ]
Er scheut sich aber auch nicht vor Gewalt, vor ein paar Wochen hatte er grundlos einen Mann verprügelt, der nur zum falschen Zeitpunkt da gewesen war.
[ verschwommenes Foto in der Dunkelheit, wie Blake einen Mann auf dem Boden reinhaut ]
Was ist also los mit unseren heißbegehrten Junggesellen?
Wir erkennen kaum ihn wieder oder hatten wir uns immer von seinem charmanten Äußeren blenden lassen?
Denn ein Zeuge sagte:
"Er war schon immer skrupellos und egoistisch gewesen, ihm ist die Anderen egal. Hauptsache er macht Gewinne und hat seinen Spaß. Jetzt kommt endlich die Wahrheit über ihn ans Licht. Ich hoffe ihm wird endlich Rechenschaft gezogen."
[ ein Foto von Blake in einem Anzug, als er gerade in seine Firma geht ]


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22.01.2017, 16:12

Ella

Wir unterhielten uns eine Weile über das, was Hanna am Wochenende getan hatte und über die bevorstehenden Nachschreibprüfungen. Sie hatte ihre schon geschrieben und wartete auf die Ergebnisse. Ich war zuversichtlich, dass sie diese bestanden hatte. Hanna war ein Ass in Humanmedizin. Ein Kichern näherte sich und plötzlich legte sich eine Hand mit rot lackierten Fingernägeln auf den Tisch. Ich sah auf. Eine Mitstudentin, mit der ich bisher nie etwas zu tun gehabt hatte. Sie zog öfter über andere her. Umso mehr wunderte es mich, dass sie direkt an unserem Tisch stehen blieb. "Hach, Ella. Du hast mir den Tag versüßt! Ich hätte es doch wirklich nicht von dir gedacht - so eine Überraschung", grinste sie mich an und verschränkte selbstgefällig die Arme. Verwirrt runzelte ich leicht die Stirn und wir wechselten mit Hanna einen kurzen Blick aus, die mit den Schultern zuckte. "Die bezahlte Geliebte, wow", sie bewegte ihre Hände als würde sie einen Zeitungsartikel vorlesen. "Wie bitte?", fragte ich nun nach und sah kurz zu ihrer besten Freundin, welche ebenfalls unverfroren lächelte. "Kannst du mir verraten, ob das mit den Extras stimmt? Wie viel kriegst du dafür?" Mein Herz begann schneller zu schlagen und langsam fühlte ich mich unwohl. "Wofür?" Meine Stimme klang kratzig und leiser. "Na dafür, dass du spezielle Wünsche deines Arbeitgebers erfüllst." Ruckartig stand ich auf, so dass der Stuhl laut nach hinten verschoben wurde. "Was soll das heißen?" Meine Schultern hoben und senkten sich, während mein Kopf zu schmerzen anfing. "Na... du weißt schon. Dass du deine Beine für ihn bre..." Weiter kam sie nicht, denn meine Hand landete auf ihrer Wange. Ein roter Abdruck bildete sich und mit verzogenem Gesicht hielt sie sich die Wange. "Wer hat diese Lüge erzählt? Wer war das?", fragte ich sie aufgebracht und konnte das Zittern meiner Hände nicht vermeiden. Für diesen Moment konnte ich nicht ruhig bleiben. "Wer?", wiederholte ich mit Tränen in den Augen und meine Stimme wurde gebrechlich. "Du blöde Kuh, ich bin so froh, dass das alle erfahren haben! Die ganze Uni macht sich lustig über dich, weißt du das? Hier", sie hielt mir das Display ihres Handys vor die Nase und mein Blick fiel auf einen Artikel. Ist das der Sturz des Imperium Ò Farell? stand dort in großen Buchstaben geschrieben. Mir wurde schwindelig und als ich den Artikel durchlas, musste ich mich an dem Stuhl festhalten. Hanna stellte sich an meine Seite und ihre Augen wurden groß, als sie ebenfalls zu dem Display des Handys sah. Mein Gegenüber schmunzelte höhnisch und ließ ihr Handy sinken. "Hast du bei der Prüfung wegen deiner Arbeit gefehlt? Aber anscheinend war es ja kein Problem, der Prof hat dich in die Liste wieder eingetragen. Ist die Hilfe deines Liebhabers daran beteiligt zufällig?" Mit diesem letzten Hieb verschwanden sie und ihre Freundin. Regungslos schaute ich zu den hellen Fliesen und Hanna legte besorgt ihre Hand auf meinen Arm. "Ella..." Ich schüttelte den Kopf und wischte mir schnell über die Wange. "Ich muss gehen." Zügig zog ich mir meine Jacke an, es war eine Kurzschlussreaktion und griff nach dem Rucksack. "Wohin denn?", wollte Hanna unruhig wissen und ich antwortete ihr nicht.
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22.01.2017, 16:30

Blake


Das Zeitungsheft zerknüllte sich in meiner Hand und ich spürte das starke Pochen an meine Schläfe, während meine Ohren rauschten. "Dean, rufen Sie meinen Anwalt und Mr. Olsen an, ich will die Beide in einer Stunde im Arbeitszimmer meines Vaters sehen", meine Stimme war eisig ruhig. "Ja, Sir", beeilte sich Dean zu sagen und verschwand aus dem Raum. "Blake", die Stimme meiner Mutter klang dünn und als ich sie ansah, wirkte sie erschöpft und alt. "Bitte sag mir, dass das ganze eine schlimme Lüge ist", ihre Augen wurden wässerig. "Nur die Sache mit Miss Svendsen ist eine Lüge, ich habe sie nie angerührt", sagte ich tonlos. Sie gab von sich einen erstickten Laut und presste ihre Hand gegen den Mund. Meine Mutter kannte diese dunkle Seite von mir nicht, hatte sie nie kennen dürfen. Zwar fehlten in den Artikeln Einzelheiten, doch die spielten keine Rolle. In andere Situationen war ich so drauf gewesen. Dennoch würde ich dafür sorgen, dass mein Ruf nicht beschädigt wurde. Mein Handy klingelte, es war Megan. Einen Moment schloss ich die Augen, dann verließ ich den Raum und nahm den Kampf auf. Ich konnte mir ganz genau vorstellen, was jetzt in der Firma los war. Draußen klingelte es. Dean würde sich darum kümmern, er würde Niemanden reinlassen, der nicht zu uns gehörte. Und das war garantiert nicht die Presse.


689

22.01.2017, 16:49

Ella

Der Bus kam pünktlich und nach einer halben Stunde stieg ich aus. Ich rannte beinahe, so schnell stolperte ich über den Fußweg bis hin zu der Eingangstüre des Herrenhauses. Dean öffnete die Tür und ich sah an seinem Blick, dass er davon wusste. Dass hieß auch, dass Mr. Ò Farell davon wusste. "Ich muss mit Mr. Ò Farell reden", brachte ich nur immer noch zittrig hervor und trat ein. Gerade wollte ich zu den Treppen laufen, als ich eine Schluchzen hörte. Abrupt blieb ich stehen und sah zu dem Empfangszimmer. Oh nein... Besorgt lief ich in das Zimmer und entdeckte Mrs. Ò Farell weinend auf dem Sofa. Sie hielt ein Taschentuch in der Hand und sie sah sehr mitgenommen aus. Schnell setzte ich mich zu ihr und sie sah mich an, ehe sie mich umarmte. "Oh, Ella! Ich habe nicht gesehen, wie schlecht es meinem Sohn geht... Ich wusste es nicht... Ich bin eine schlechte Mutter!" Tröstend legte ich meine Arme um sie und schüttelte den Kopf. "Nein, es ist nicht Ihre Schuld, Mrs. Ò Farell. Beschuldigen Sie sich bitte nicht, bitte." Sie weinte leise und hielt sie so lange fest, bis sie sich etwas beruhigte. Dann bat ich Dean um ein Glas Wasser, welches ich ihr reichte. "Nun wird die Presse auch hinter dir her sein, es tut mir leid", schniefte sie und ich biss mir fest auf die Unterlippe. Ich spürte wieder den bekannten Druck in den Augen, doch ich hielt die Tränen zurück. "Machen Sie sich darüber keine Gedanken, es wird alles wieder in Ordnung sein." Sie senkte ihren Kopf und ich sah zu Dean. Er verstand meinen Blick und trat vor, um vorsichtig einen Arm um Mrs. Ò Farell zu legen. "Kommen Sie, Madam. Ich bringe Sie auf Ihr Zimmer." Zusammen halfen wir ihr, in ihr Zimmer zu gehen und sich auf ihr Bett zu legen. Traurig sah ich zu ihr, ehe ich die Tür hinter mir schloss. Es musste sie sehr verletzen, so etwas über ihren Sohn zu lesen und zu erfahren. Im Flur blieb ich stehen und schaute zu den Treppen. Gerade hatte Mr. Ò Farell eine wichtige Konferenz, wie Dean mir mitgeteilt hatte und ich entschied, zu gehen. Aufgewühlt nahm ich meinen Rucksack in die Hand und lief aus der Tür.
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690

22.01.2017, 16:59

Blake


"Wir werden gegen Mittag einen Konferenz machen, ich will, dass alle Mitarbeitern anwesend sind", knurrte ich in den Hörer, als Megan mir die kritische Situation schilderte. Die Mitarbeitern wollten einen Aufstand machen und gegen mich protestieren. Wenn das auch noch an die Öffentlichkeit geriet….ich hatte jetzt bereits schon viele Kunden verloren und begonnene Projekte wurden von ihnen abgebrochen. Ich sah den Minus kommen. "Okay", sagte Megan erschöpft. "Wenigsten auf Sie kann ich zählen", sagte ich kühl und ich hörte sie überrascht einatmend, ehe ich auflegte. Ich verließ das Arbeitszimmer meines Vaters, auf meine Uhr sah ich, dass in eine halbe Stunde meinen Anwalt und der Detektiv kommen würden. Meine Augen nahmen die Bewegung an der Tür wahr und ich erkannte Miss Svendsen. "Miss Svendsen?", ich ging auf sie zu.


691

22.01.2017, 17:15

Ella

Bevor ich die Tür schloss, hörte ich plötzlich Mr. Ò Farells Stimme und drehte mich um. Meine Augen waren gerötet und meine Nase rot von dem Weinen, aber das war im Moment nicht wichtig. Ein paar Sekunden sah ich ihn an, zu durcheinander gewühlt, um etwas sagen zu können. Doch dann setzte ich mich in Bewegung und ehe ich mich versah, hatte ich mich leicht auf die Zehenspitzen gestellt und mein Gesicht an seine Brust gedrückt. "Mr. Ò Farell", sagte ich und ein leichtes Zittern mischte sich in meine Stimme. "Wer tut so etwas? Warum?", fragte ich ihn fassungslos und meine Schultern zuckten, als ich schluchzte. Ich brauchte eine Pause, um mich sammeln zu können. Es hatte mich getroffen und ich hatte Angst davor, noch einmal darauf angesprochen zu werden. Ich nahm den Duft von Wald und Aftershave war, aber dann löste ich mich von ihm. Der Artikel geisterte mit einem Mal in meinem Kopf herum. Die bezahlte Geliebte. Ich wich zwei Schritte zurück. Mir war bewusst, dass dies nicht Mr. Ò Farell geäußert hatte und dass er niemals diesen Artikel beauftragt hatte, dennoch stieß mich etwas zurück. Es war die Angst, dass uns jemand sah und wieder etwas falsch interpretierte. Wie viel kriegst du dafür? Die Stimme der Mitstudentin erschien in meinen Gedanken und ich hielt meinen Rucksack fest. "Ich sollte gehen", sagte ich schnell und wich seinem Blick aus.
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692

22.01.2017, 17:26

Blake


Ehe ich mich versah, lag sie aufeinmal in meine Arme und ich hörte sie schluchzen. Finster antwortete ich: "Ich wette McKenzie hat seine Fingern in diesem Spiel, er musste einen Detektiv arrangiert haben und dann schließlich mit ein paar Kontakte knüpfen, die sowieso was gegen mich hatten. Und bei der Klatschzeitung hatte er sicherlich ein leichtes Spiel gehabt." Miss Svendsen löste sich von mir und ich konnte die Angst in ihre Augen lesen. Wahrscheinlich hatte die Aussage über sie in Unruhe versetzt. Ich fuhr fahrig mit der Hand durch das Haar, atmete durch und fasste an ihre Schultern: "Nein. Sie werden gleich beim Gespräch mit meinem Anwalt und Mr. Olsen beiwohnen. Ich sorge dafür, dass ihren Ruf wiederhergestellt wird. Außerdem ist die Presse bestimmt auf der Lauer, ich wette, sie haben Sie reingehen gesehen." Ich ließ sie los und rieb meinen Nacken: "Gehen Sie in Empfangszimmer und ruhen Sie sich aus. In eine halbe Stunde findet das Gespräch statt. Hier sind Sie erstmal sicher." Dann ging ich in die Küche: "Kochen Sie Tee für Miss Svendsen, sie ist im Empfangszimmer!" Die Köchin zuckte zusammen und nickte hastig. Wahrscheinlich hatte sie auch die Klatschzeitung gelesen und ich warf ihr einen finsteren Blick zu. Ich würde schon nicht ihr handgreiflich werden, sie war eine Frau.


693

22.01.2017, 17:42

Ella

Als Mr. Ò Farell Mr. MacKenzie erwähnte, hielt ich inne und dachte an das schlechte Gefühl, das ich gehabt hatte, als ich ihm zum ersten Mal begegnet war. Es war also doch mehr als nur eine überholte Reaktion gewesen. Plötzlich fielen mir seine Wort ein, die er in dem Ankleidezimmer gesagt hatte. Er war gewissenlos und gefährlich, da war ich mir ab sofort sicher.
Mr. Ò Farells Einwand hatte ich nicht erwartet und leicht überrascht sah ich ihn an, ehe ich tief ausatmete und die Schultern nach vorne sacken ließ. Ich nickte leicht, um zuzustimmen und lief in das Wohnzimmer, als er den Flur verließ. Seine Worten bauten mich zwar etwas auf, doch die Zeile des Artikels ging dennoch nicht aus meinem Kopf. Hatte sie Recht gehabt - hatte die ganze Uni den Artikel gelesen? Glaubten nun alle, ich wäre... ich hätte... Ich schloss die Augen und versuchte mich zusammenzureißen, um mich nicht auf dem Sofa zusammenzurollen. Plötzlich erschien Lora und stellte eine Tasse auf dem Tisch ab. "Danke", sagte ich heiser und sie nickte wohlwollend. "Mache dir keine Gedanken. Mr. Ò Farell hat darum gebeten", sagte sie freundlich zu mir, ehe sie wieder aus dem Empfangszimmer lief. Ich schluckte leise und umgriff die Tasse mit beiden Händen. Die Wärme beruhigte mich und ich nahm einen kleinen Schluck. Ich war Mr. Ò Farell dankbar, dass er versuchte zu helfen und ich beschloss, nach der Konferenz mit ihm zu reden. Es musste ihn sehr mitgenommen haben, auch, wenn er es nicht zu zeigen versuchte. Nach einer halben Stunde lief ich die Treppen hoch.
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694

22.01.2017, 17:56

Blake


Ich saß im Büro, nachdem ich die Küche verlassen hatte und hatte meine Augen geschlossen, mein Kopf schmerzte und das Rauschen in den Ohren verschwand nicht. Ich wusste, dass mein Körper wieder mal auf den Stress reagierte. Der verdammte schwache Körper. Ich hatte das Fenster auf Kipp geöffnet, da ich schwitzte. Seit Langem spürte ich wieder diese hilflose Wut, eine Wut die mir das Gefühl gab ein Versager zu sein und nichts tun zu können. Es war ein ohnmächtiges Gefühl. Ich ballte meine Hände zu Fäusten und war angespannt. Es klopfte an der Tür und ich riss mich zusammen, ich schluckte die Wut hinunter. "Herein", antwortete ich und es traten zwei Männer ein. Mr. Johnson, mein Anwalt und Mr. Olsen, der Detektiv. Noch bevor die Tür von Dean geschlossen werden konnte, trat Miss Svendsen ein. "Setzen Sie sich. Sicherlich wissen Sie, warum sie hier sind", kam ich gleich auf den Punkt. Mr. Johnson nickte mit eine ernste Miene: "Ja, es wird fatale Auswirkungen geben, wenn nicht was dagegen unternommen wird." Er warf einen Blick auf Miss Svendsen, sein Blick wirkte neugierig. "Mr. Olsen, Sie haben die Aufgaben herauszufinden wer schuldig für diesen Artikel ist und welche Person mich beschattet hat. Ich habe hier eine Liste von Verdächtigen, ich will jede Information kriegen!", verlangte ich von ihm und er nickte: "Natürlich, Sir." "Gut, dann können Sie gehen und Ihre Arbeit machen", entließ ich ihn. Nachdem Mr. Olsen gegangen war, wandte ich mich an Mr. Johnson: "Sie ist Mariella Svendsen und sie kümmert sich um meine Mutter. Die Anschuldigungen gegenüber Ihr ist nicht gerechtfertigt. Sie hat überhaupt nichts mit der ganze Sache zu tun gehabt und die Aussagen entstammten von einer Eifersüchtige." Mr. Johnson machten sich Notizen.


695

22.01.2017, 23:06

Ella

Während des Gesprächs setzte ich mich auf einen Stuhl und hörte angespannt zu. Mr. Olsen verließ bald darauf das Arbeitsbüro und Mr. Ò Farell wandte sich an Mr. Johnson, seinen Anwalt. Er schrieb die ganze Zeit über mit und schien sehr konzentriert zu sein. Als Mr. Ò Farell über mich sprach, sah ich ihn an und kaum merklich entspannte ich mich ein Stück weit. Trotzt all den Streitereien und Konflikten, die zwischen uns vorgefallen waren, bemühte er sich, mir zu helfen. Später verabschiedete sich auch Mr. Johnson, um so schnell wie möglich zu handeln. Stille kehrte in den Raum ein und schließlich erhob ich leise das Wort: "Möchten Sie... darüber reden?" Doch ich erkannte, dass er gerade eines brauchte - Ruhe. So stand ich langsam auf, lief um den Tisch und umarmte ihn vorsichtig. In so einem Moment tat eine Umarmung sicher gut und ich wollte ihn nicht alleine lassen. Und ich wusste, dass er von selbst nicht darum bitten würde, dass ich blieb. "Es wird alles wieder gut werden. Beruhigen Sie sich, okay? Ich weiß, es ist momentan alles sehr kompliziert und Sie fühlen sich überrumpelt, aber es wird wieder." Tröstend strich ich leicht über seinen Rücken und schloss kurz die Augen, um auch mich selbst zu beruhigen. "Danke, Mr. Ò Farell, für Ihre Hilfe", flüsterte ich und seufzte leise.
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696

23.01.2017, 06:54

Blake


Nachdem die Situation von Miss Svendsen geschildert wurde und welche Position sie hier im Anwesen hatte, vermittelten wir weiter über die Aussage eines Mitarbeiters. Da wusste bereits Mr. Johnson, auf welche Weise ich die Firma leitete. Dennoch war es Rufmord und Verstoß gegen Schweigepflicht, außerdem konnte er auch damit was anfangen, dass ich nicht von einem krankes Kind gewusst hatte. Er machte mir aber auch ausdrücklich klar, dass ich naher bei dem Konferenz mich zugänglich zeigen müsste, um die Unruhe unter Kontrolle zu bekommen. Mein Gesicht verfinsterte sich dabei, sie waren feige Verräter und trotzdem musste ich jetzt meine "gute" Seite zeigen. Über das Unfallbild sprach er nicht viel, da er bereits sich um diesen Fall gekümmert hatte und somit den wahren Bericht kannte, zudem hatte Miss Svendsen auch keine Anzeige erstellt, sie hatte sich bekennt unvorsichtig gewesen zu sein. Jedenfalls war ich in diesem Fall nur mit eine saftige Geldstrafe entkommen. Und ausnahmsweise war ich auch nicht betrunken gefahren. Dazu stellte er eine Frage, ob ich jemals betrunken am Steuer gewesen war. Auch wenn er Schweigepflicht hatte, gab ich nur unwillig zu schon mehrmals angetrunken Auto gefahren zu sein. Da Einzige was ich jemals dabei beschädigt hatte, war mein Auto selbst und eine Straßenlaterne. Dann kamen wir weiter zu der Prügelei, ich äußerte mich knapp dazu, dass hierbei sich um einen Mann handelte, der einer junge Frau die Tasche stehlen wollte und in diesem Fall war es erneuert Miss Svendsen gewesen. Ich gab offen zu, dass ich mich da zu sehr verleitet hatte ihn zu verhauen und dass ich schließlich die Flucht ergriffen hatte. Nur Miss Svendsen hatte einen Krankenwagen informiert. Natürlich wollte der Anwalt wissen, ob woanders ähnliche Zwischenfälle gegeben hatte und auch da gab ich widerstrebend die Information preis, dass ich durchaus provozierend wirken konnte, sodass es zu einer Prügelei kam. Aber das bei einem Fall eine fremde Frau belästigt wurde, weswegen ich ihn verprügelt hatte. Ansonsten gab ich offen zu, dass ich nichts viel von Frauen hielt und sie nur für Bettspiele übrig hatte, aber dass ich dies immer sehr deutlich gezeigt hatte, um solche Dramas wie jetzt zu vermeiden. Nachdem der Anwalt alles aufgeschrieben hatte, verließ er den Raum und hatte angemerkt, dass er sich am Abends melden würde, um Bescheid zu geben, ob bereits Lösungswege gab. Ich wartete darauf, dass Miss Svendsen ebenfalls verschwand. Mein Kopf hörte nicht auf zu pochen und ich sehnte mich nach einem Glas Whisky. Doch dann umarmte sie mich plötzlich und einen Moment versteifte ich mich, ehe ich mich wieder entspannte. "Hm", machte ich nur brummend und zögernd legte ich die Arme um ihrem Körper. Ihr blumiger Duft kroch in meine Nase und unbewusst vergrub ich meine Nase in ihr Haar. "Du riechst gut", murmelte ich vergessend und atmete tief ein. Erst dann wurde mir klar, was ich soeben gesagt hatte und was ich gerade tat. Ich löste mich von ihr und stand auf, um Abstand von ihr zu haben. Verschlossen sagte ich: "Sie bleiben erstmal hier bis der Anwalt sich am Abend gemeldet haben, außerdem sind Sie hier sicherer. Die Aasgeiern wissen bestimmt schon wo sie wohnen und vielleicht auch andere Leute, die Ihnen schaden wollen." Mit diese Worte verschwand ich flüchtend aus dem Raum.


697

23.01.2017, 17:15

Halloo. :whistling:

Ella

Ich sah nur noch, wie er aus dem Büro lief und die Zimmertür blieb offen. Seine Worte hatten mich frappiert und verdutzt sah ich ihm hinterher. Hatte ich mich vielleicht verhört? Oder hatte Mr. Ò Farell wirklich gesagt, dass ich...? Verlegen stellte ich mich wieder hin, strich eine Strähne schnell hinter mein Ohr und lief ebenfalls aus dem Raum. Ich konnte mir nicht erklären, warum mein Herz plötzlich schneller schlug. Es musste wohl an den Ereignissen heute liegen und an der Tatsache, dass man sogar wusste, wo ich wohnte. Mit schwirrendem Kopf ging ich die Treppen herunter und hielt mich an dem Geländer fest. Ich ließ meine Hand sinken, als ich über die letzte Treppe gestiegen war und erblickte Dean, welcher unruhig eine Vase platzierte. "Dean?", fragte ich und er drehte sich etwas überrascht herum. "Ist alles okay?", fragte ich und sah ihn besorgt an. Er nickte ein paar Mal hastig, ehe nach dem Poliertuch griff und den Kopf schüttelte. "Es tut mir leid, nein, junges Fräulein." Perplex lief ich ein paar Schritte vor und sah ihn wartend, aber nicht drängend an. "Ich mache mir Sorgen um Madam und den Sir. Beide sind sehr in Mitleidenschaft gezogen wurden durch den Artikel. Ich befürchte... dass die Madam sich wieder unwohl fühlt." Ich nickte verstehend und schluckte leise. Dean nickte leicht und lief dann fort.
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698

23.01.2017, 18:29

Hallo:)

Blake


Ich ging in meinem Zimmer hinein, riss einen Anzug aus dem Schrank und lief weiter in das Badezimmer. Nach der kurze Dusche, rasierte ich mich und richtete mein Haar ordentlich. Erst dann zog ich mir den Anzug an und mein Gesicht sah mich finster an. Ich tupfte noch After Shave in meinem Gesicht und verließ schließlich das Badezimmer. "Dean?", rief ich nach dem Butler und wenig später erschien der alte Mann: "Ja, Sir?" "Richte die Köchin aus, dass ich nicht beim Mittagessen anwesend sein werde." "In Ordnung", nickte er und ich ging in meinem privaten Büro. Bis zur Konferenz hatte ich am Laptop noch Einiges zu tun.


699

23.01.2017, 18:55

Wie geht's? :)

Ella

Ich tat das, was mir plötzlich einfiel, um mich von den kränkenden Gedanken abzulenken. In der Küche stand nur die Köchin und als ich sie bat, ihr helfen zu können, lehnte sie nicht ab. Sie sprach auch nicht weiter mit mir, aber das störte mich nicht. Ich wollte sie nicht ablenken. Die ersten zwei Gerichte, die mir einfielen, waren eine Hühnersuppe und eine Gemüsepfanne. So bereitete ich beides zu und legte mir vorher eine Schürze um. Um abzuschalten, schaute ich entweder meinen Lieblingsfilm, machte einen Spaziergang am Hafen oder backte etwas. Dieses Mal kochte ich jedoch etwas, doch auch diese Ablenkung half, mich von den unschönen Gedanken zu entfernen. Der Artikel geisterte immer noch in meinem Kopf herum, aber viel mehr war es der Zwischenfall mit der Mitstudentin gewesen. Das fertige Gericht verlegte ich in einen Topf und schloss den Deckel, damit es nicht sofort abkühlte. Plötzlich betrat Dean die Kühe und teilte mit, dass Mr. Ò Farell nicht bei dem Mittagsessen anwesend sein würde. Unwillkürlich kam mir der Moment vor einer Stunde in Erinnerung und hastig wischte ich mir über die Stirn, um räuspernd meine Arbeit fortzusetzen. Gerade wollte Dean die Küche wieder velassen, als ich mich ihm zuwandte und ihm hinterher rief: "Dean? Könnte ich Sie bitten, Mr. Ò Farell das Tablett vorbeizubringen?" Auf dem Teller stand eine Tasse kochende Hühnersuppe und die Gemüsepfanne. Verblüfft sah er mich an, nickte dann jedoch. "Das kann ich machen, junges Fräulein." "Danke", murmelte ich und nickte unsicher zurück. Er nahm mir das Tablett aus der Hand und lief aus der Küche. Mr. Ò Farell würde sich wieder selbst vernachlässigen und das war nicht gut, vor allem kurz nachdem er wieder genesen war. Nun bereitete ich den Tisch vor und ging in Mrs. Ò Farells Zimmer, um ihr Bescheid zu sagen.
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700

23.01.2017, 19:12

Gut, nur gerade in Schokokoma und dir selbst? ^^

Blake


"Verdammt!", brüllte ich laut auf und fegte alle Sachen auf meinem Schreibtisch zum Boden, samt Laptop. "verdammt, verdammt, verdammt!", fluchte ich voller Wut und schlug mit der Faust hart auf den Tisch ein. Ein kurzer Schmerz schoss durch meinem Arm und schweratmend stützte ich mich mit den anderen Arm am Tisch. "Sir?", Dean kam herein und wirkte besorgt. In seiner Hand trug er einen Tablett mit Essen. "Verschwinden Sie! Und nehmen sie den verdammten Mist mit!", schrie ich ihn an und schmiss auch noch den schweren Tisch zum Boden. Dean zuckte zusammen und verließ hastig den Raum. "Scheiße!", zornig trat ich auf meinen Laptop. Ich konnte meinen Zorn nicht kontrollieren, wusste nicht wohin mit ihr. Keuchend landete ich auf die Knien.


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