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07.02.2017, 21:24
Gehe off, gute Nacht. 
Ella
Meine Wangen färbten sich ein wenig rosa und als wir den Esssaal betraten, sagte ich freundlich: "Ich hatte aber auch eine Unterstützung von Blake. Er hat der Idee, Sie zu überraschen, zugestimmt." Unauffällig nickte ich ihm zu, damit er auch etwas sagte und sah, dass Mrs. Ò Farell sich sehr zu freuen schien. Lächelnd sah sie ihren Sohn an und tätschelte sanft seine Hand.
Ella
Meine Wangen färbten sich ein wenig rosa und als wir den Esssaal betraten, sagte ich freundlich: "Ich hatte aber auch eine Unterstützung von Blake. Er hat der Idee, Sie zu überraschen, zugestimmt." Unauffällig nickte ich ihm zu, damit er auch etwas sagte und sah, dass Mrs. Ò Farell sich sehr zu freuen schien. Lächelnd sah sie ihren Sohn an und tätschelte sanft seine Hand.
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08.02.2017, 19:37
Hey.
Ella
Wir unterhielten uns Mrs. Ò Farell darüber, welche unsere Lieblingsgerichte waren und auch über Anderes. Aus den Augenwinkeln bemerkte ich, dass Blake eine zweite Schüssel Suppe trank und meine Mundwinkel wanderten nach oben. Warum es mich so freute, wusste ich nicht, aber es war eine Tatsache. Schließlich sprach Mrs. Ò Farell das Thema Schach an, weil sie wollte, dass auch Blake sich an dem Gespräch beteiligte und ich sah herunter, als mein Handy vibrierte. Kurz entschuldigte ich mich, ehe ich einen Blick auf das Display warf. Es war Hanna, welche mir viel Glück für Morgen wünschte.
Ella
Wir unterhielten uns Mrs. Ò Farell darüber, welche unsere Lieblingsgerichte waren und auch über Anderes. Aus den Augenwinkeln bemerkte ich, dass Blake eine zweite Schüssel Suppe trank und meine Mundwinkel wanderten nach oben. Warum es mich so freute, wusste ich nicht, aber es war eine Tatsache. Schließlich sprach Mrs. Ò Farell das Thema Schach an, weil sie wollte, dass auch Blake sich an dem Gespräch beteiligte und ich sah herunter, als mein Handy vibrierte. Kurz entschuldigte ich mich, ehe ich einen Blick auf das Display warf. Es war Hanna, welche mir viel Glück für Morgen wünschte.
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08.02.2017, 20:03
Guut und dir?
Ella
Bei seinem unerwarteten Ton schaute ich hoch und sah ihn verwirrt an, als ich seinem verstimmten Blick begegnete. Hieß das, dass es ihn doch störte, wenn ich zu Arbeitszeiten mein Handy benutzte? Oder hatte es etwas damit zu tun, dass er es als eine unhöfliche Geste gegenüber Mrs. Ò Farell empfand? Letzteres konnte ich verstehen, aber musste er denn so mit mir reden? Ich runzelte leicht die Stirn. Vielleicht waren es fünf Sekunden gewesen, in denen ich nachgeschaut hatte, wer mir geschrieben hatte und ob es etwas Wichtiges gewesen war. Nicht mal eine Antwort hatte ich geschrieben! "Es hätte etwas Dringendes sein können, deshalb habe ich nachgeschaut", erwiderte ich widerständig und funkelte ihn leicht verärgert an. Mrs. Ò Farell schien die Anspannung zu merken und räusperte sich leise. "Es ist nicht schlimm, Ella. Lasst uns weiter essen, ja?"
Ella
Bei seinem unerwarteten Ton schaute ich hoch und sah ihn verwirrt an, als ich seinem verstimmten Blick begegnete. Hieß das, dass es ihn doch störte, wenn ich zu Arbeitszeiten mein Handy benutzte? Oder hatte es etwas damit zu tun, dass er es als eine unhöfliche Geste gegenüber Mrs. Ò Farell empfand? Letzteres konnte ich verstehen, aber musste er denn so mit mir reden? Ich runzelte leicht die Stirn. Vielleicht waren es fünf Sekunden gewesen, in denen ich nachgeschaut hatte, wer mir geschrieben hatte und ob es etwas Wichtiges gewesen war. Nicht mal eine Antwort hatte ich geschrieben! "Es hätte etwas Dringendes sein können, deshalb habe ich nachgeschaut", erwiderte ich widerständig und funkelte ihn leicht verärgert an. Mrs. Ò Farell schien die Anspannung zu merken und räusperte sich leise. "Es ist nicht schlimm, Ella. Lasst uns weiter essen, ja?"
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08.02.2017, 20:36
Das freut mich.
Ella
Daniel...? Was hatte er damit zu tun? Ich verstand es nicht und Blakes mürrische Art machte mich ebenfalls kratzbürstig. Mrs. Ò Farell freute sich über die morgigen Unternehmung und als das Haustelefon klingelte, entschuldigte sie sich kurz. Es war Mrs. Johnson. Sie verließ den Raum und ich legte die Gabel auf den Tisch. "Warum bist du so unfreundlich?", fragte ich ihn gereizt und biss mir auf die Unterlippe. "Es mag sein, dass du ein Problem mit Daniel hast. Aber musst du das an mir auslassen?", fuhr ich fort und schaute ihn mit funkelnden Augen an.
Ella
Daniel...? Was hatte er damit zu tun? Ich verstand es nicht und Blakes mürrische Art machte mich ebenfalls kratzbürstig. Mrs. Ò Farell freute sich über die morgigen Unternehmung und als das Haustelefon klingelte, entschuldigte sie sich kurz. Es war Mrs. Johnson. Sie verließ den Raum und ich legte die Gabel auf den Tisch. "Warum bist du so unfreundlich?", fragte ich ihn gereizt und biss mir auf die Unterlippe. "Es mag sein, dass du ein Problem mit Daniel hast. Aber musst du das an mir auslassen?", fuhr ich fort und schaute ihn mit funkelnden Augen an.
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08.02.2017, 21:14
Was machst du so? 
Ella
Für ein paar Sekunden wurde es mucksmäuschenstill im Gang. Es war schwer für mich, seine Worte zu verstehen. Vor allem in jener Situation, in der ich mich zwischen 'Hatte ich mich verhört?' und 'Wurde ich langsam verrückt?' befand. Diese Sätze würde Blake Ò Farell niemals zu mir sagen. Niemals. Er hielt mich nicht für interessant, er hielt mich nicht für attraktiv und auch nicht für begehrenswert. Punkt. Ende, aus. Es gab keine Möglichkeit, dass er mich mochte oder dass er eifersüchtig auf andere Männer war, die in meinem Leben waren.
Aber viel weniger war es möglich, dass ich einen Schritt vor trat, so dass ich ihm näher war. Und dass mein Herz dabei so schnell klopfte, als wollte es fliegen. Noch viel weniger wollte ich plötzlich von ihm geküsst werden oder seine Nähe spüren. Deshalb sah ich auch von seinen türkisen Augen zu seinen Lippen und wieder zurück... Moment, wie? Röte schoss in meine Wangen. Mit einem Mal hatte es mir die Sprache verschlagen. "Was?", fragte ich ihn mehr als perplex und leise. "Du bist... eifersüchtig?"
Ella
Für ein paar Sekunden wurde es mucksmäuschenstill im Gang. Es war schwer für mich, seine Worte zu verstehen. Vor allem in jener Situation, in der ich mich zwischen 'Hatte ich mich verhört?' und 'Wurde ich langsam verrückt?' befand. Diese Sätze würde Blake Ò Farell niemals zu mir sagen. Niemals. Er hielt mich nicht für interessant, er hielt mich nicht für attraktiv und auch nicht für begehrenswert. Punkt. Ende, aus. Es gab keine Möglichkeit, dass er mich mochte oder dass er eifersüchtig auf andere Männer war, die in meinem Leben waren.
Aber viel weniger war es möglich, dass ich einen Schritt vor trat, so dass ich ihm näher war. Und dass mein Herz dabei so schnell klopfte, als wollte es fliegen. Noch viel weniger wollte ich plötzlich von ihm geküsst werden oder seine Nähe spüren. Deshalb sah ich auch von seinen türkisen Augen zu seinen Lippen und wieder zurück... Moment, wie? Röte schoss in meine Wangen. Mit einem Mal hatte es mir die Sprache verschlagen. "Was?", fragte ich ihn mehr als perplex und leise. "Du bist... eifersüchtig?"
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