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10.11.2016, 21:24

Auch, gehe aber jetzt offline. Gute Nacht:D

Blake


Mein Gesicht wurde bleich vor Zorn, ihre Dreistigkeit kannte keine Grenzen und ehe ich mich versah, zuckte meine Hand in die Höhe. Rechtzeitig zog ich die Hand zurück, bevor ich ihr noch eine Ohrfeige gab und ballte die Hand zu eine zitternde Faust. Schwer atmete ich ein und kalter Schweiß bildete sich in meinem Nacken. "Ich habe sie gefeuert und jetzt verlassen sie das verdammte Grundstück!", ohne Weiteres wandte ich mich von ihr und rannte beinahe. Ich ging nicht in das Gebäude, sondern verließ das Gelände. Beinahe hatte das verfluchte Weib mich zu etwas getrieben, was ich niemals tun wollte. Es gab ein einziges Gesetzt für mich: Hebe niemals die Hand gegen eine Frau. Ich taumelte an der Straße entlang, wollte meinen Zorn loswerden und sehnte mich nach einem echten Kampf.


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10.11.2016, 21:50

Gute Nacht. :D

Ella

Ich zuckte zusammen, als er seine Hand gehoben hatte. Mit stockendem Atem und aus geweiteten Augen hatte ich ihn angesehen. Dann hatte er sich abgewandt und war mit zügigen Schritten fortgegangen. Ich sah ihm bewegungslos hinterher, ehe ich tief ein und ausatmete. Ich hätte nicht gedacht, dass ihn meine Worte so rasend machen würden. Mein schwerer Atem beruhigte sich allmählich wieder und ich lief langsam zu dem Anwesen zurück. Mein Herz klopfte noch immer schnell.
Der Abschied von Mrs. Ò Farell und Dean war kein schöner. Beide waren sprachlos und überrascht, doch ich nannte ihnen den Grund nicht. Dean begleitete mich bis zu der Haustür und mit einem halbherzigen Lächeln sagte ich: "Danke für Alles, Dean. Es hat mich sehr gefreut, Sie kennenzulernen." "Passen Sie gut auf sich auf, junge Dame", sagte er traurig und ich nickte. Mit trägen Schritten lief ich über den Kiesweg und schulterte meinen Rucksack. Als ich die Bushaltestelle sah, beschloss ich, nicht mit dem Bus nach Hause zu fahren. Stattdessen lief ich, auch, wenn es fast eine Stunde dauern würde. Das Spazieren beruhigte mich und schließlich kam ich einer kleinen Einkaufsstraße an. Mittlerweile hatte es angefangen, stark zu regnen. Da es mittlerweile spät Abends war, liefen kaum Passanten durch die Straße. Mit gesenktem Kopf und meinen Rucksack fest umgriffen, setzte ich meinen Weg fort. Meine Gedanken kreisten um das Geschehnis. Deshalb bemerkte ich auch nicht, dass jemand mir folgte. Plötzlich wurde mein Rucksack weggerissen und erschrocken sah ich die Person an. Oh nein! Ich rannte der Person hinterher und rief so laut ich konnte "Bleiben Sie stehen!".
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Eisvogel« (10.11.2016, 22:16)


123

11.11.2016, 15:34

Blake


Ich irrte durch die Straßen Dublins, hatte die Kragen hochgeschlagen und war von den Gedanken beseelt Jemanden niederschlagen zu wollen. Ich wollte die unruhige Energie loswerden und das war der einzige Weg sie loszuwerden. Es fing an zu regnen, doch das war mir egal und auch, dass es dunkel wurde. Ich hörte plötzlich eine Frau rufen und ein Kerl rannte an mir mit einem Rucksack vorbei. Ohne lange nachzudenken folgte ich ihn. Ich war schnell, an sportliche Fitness hatte es mir nie gefehlt und mit einem Sprung riss ich ihn zu Boden. Ich zögerte nicht lange und meine Faust landete bereits in das Gesicht des Diebes. Der Rucksack war irgendwo auf dem Boden gelandet. Ich war in einem Art Rausch gefangen, ließ meinen Zorn auf ihn los und hörte kaum das Wimmern. Adrenalin rauschte wild durch meinem Körper, ich lebte.


124

12.11.2016, 14:59

Ella

Plötzlich hatte Jemand den Dieb zu Boden gerissen. Er schlug auf ihn ein, aber er hörte nicht auf und schien wie in Rage zu sein. Ich rannte zu ihnen, um dazwischen zu gehen und- Erschrocken sog ich die Luft ein und presste meine Hand auf den Mund. War das Mr. Ò Farell?! "Mr. Ò Farell, stopp! Oh Gott... Hören Sie auf!", sagte ich mit zitternder Stimme und zog an seinem Ärmel. Ich brauchte ein paar Anläufe, bis ich ihn von ihm fortziehen konnte und stellte mich dann vor den Mann, der auf dem Boden lag. Hektisch legte ich meine Hände auf Mr. Ò Farells Brust und hielt ihn davon ab, zu ihm zu gehen. "Sie müssen aufhören! Mr. Ò Farell, beruhigen Sie sich!" Doch er hörte nicht auf mich und war noch immer in seiner Wut gefangen. Der Mann wimmerte noch immer und stöhnte vor Schmerz auf. "Blake!", rief ich aus und sah ihn ängstlich an. "Bitte!" Mein Herz klopfte wild in meiner Brust und eindringlich begegnete mein Blick seinem. Ich zitterte vor Kälte und merkte erst jetzt, dass meine Kleidung völlig durchnässt war. Aber das war mir jetzt egal.
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125

14.11.2016, 18:35

Blake


Jemand zog mich von den Mistkerl, mein Körper war zum Zerreißen angespannt und mein Blick war wild. Ich wollte die kreischende Person mir stoßen und als sie plötzlich meinen Namen rief, huschte mein Gesicht flüchtig über sie. Natürlich. Es musste die Nervensäge sein. Das war schon langsam eine Belästigung. Schweratmend kniff ich meine Augen zusammen und als das Adrenalin nachließ, setzte sich plötzlich der Schwindel ein. Ich taumelte und aus Reflex griff ich nach ihrer Schulter, um mich zu stützen.


126

14.11.2016, 19:06

Hey! :D

Ella

Mit Mühe stemmte ich meine Füße auf den Boden und stolperte zwei, drei Schritte zurück, als er sich an mir festhielt. Vor Schock konnte ich erst nach wenigen Sekunden reagieren. Ich sah seinen wilde Blick und stockte. Völlig durch den Wind, zwang ich mich, ruhig zu werden. Vorsichtig brachte ich ihn zu dem Treppenabsatz einer Wohnung, die sich zwischen zwei Läden befand. Ich gab mir einen Ruck, um ihn anzusehen, während ich sagte: "Ich werde einen Krankenwagen rufen! B-Bitte warten Sie hier!" Schnell holte ich mein Handy heraus und wählte mit zittrigen Händen die Nummer. "Hallo? Ich rufe von der..." Schnell nannte ich die Adresse und die Anzahl der Verletzten. Neben dem Mann ging ich in die Knie und fühlte seinen Puls. Als ich feststellte, dass er noch lebte, atmete ich erleichtert aus. Beinahe ängstlich sah ich zu Mr. Ò Farell und schluckte leise. Noch immer konnte ich nicht fassen, was geschehen war. Ich fühlte mich wie in Trance, während ich auf den Krankenwagen wartete und der Schock tief in mir saß.
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127

14.11.2016, 19:13

Guten Abend^^

Blake


Zuerst ließ ich mich einfach von ihr führen und kaum saß ich auf der Treppe, merkte ich, dass sie einen Krankenwagen rief. Ich stand wieder wankend auf und lief eilig los, sicherlich würde ach Polizisten auftauchen. Wehe sie verpetzte mich, dann würde die Hölle los sein. Als ich um eine Straße bog, lehnte ich mich keuchend an der Wand ab und spürte das rasendes Herz. Verärgert fuhr ich mit der Hand durch das regennasses Haar.


128

14.11.2016, 19:30

Naa, wie geht's?

Ella

Als der Krankenwagen und die Polizei eintrafen, stellte ich plötzlich fest, dass Mr. Ò Farell nicht mehr da war. Etwas panisch sah ich mich um, doch ich konnte ihn nirgends erkennen. War er gegangen? Nein, wurde es mir bewusst. Er war geflüchtet. Mit zittrigen Atem schnappte ich nach Luft und fuhr mir durch die Haare. "Miss, wir würden Ihnen gerne ein paar Fragen stellen", fragte mich ein Polizist plötzlich und blickte mich aus ernsten, freundlichen Augen an. Leise schluckte ich und nickte zwei Sekunden später. Ich schilderte das Geschehen und als ich gefragt wurde, wer den Dieb festgehalten und danach verprügelt hatte, zögerte ich. Was sollte ich nun tun? "I-Ich kannte die Person nicht... Sein Gesicht konnte ich nicht erkennen. Ich weiß nicht, wo er ist... Er ist weggelaufen..." Nachdem ich meine Personalien gegeben hatte, durfte ich gehen. Vorher sagte mir der Polizist noch, man werde sich noch einmal an mich wenden und falls mir irgendetwas einfallen würde, sollte ich mich melden. Frierend und noch immer fassungslos lief ich durch die Einkaufstraße und zog meinen Mantel eng um mich. Der Grund, warum ich nicht Mr. Ò Farell genannt hatte, war, dass ich noch immer Angst hatte. Ich drehte mich ein letztes Mal um, ehe ich um die Ecke bog.
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129

14.11.2016, 19:39

Etwas erschöpft und dir selbst?:)

Blake


Eine Welle Übelkeit erfasste mich aufeinmal und würgend stemmte ich mich gegen die Hauswand. Ich verscheuchte meinen schwachen Körper, er sollte nicht bei jeden kleinen Stress einen solchen Aufstand machen! "Verdammter Mist", knurrte ich und atmete konzentriert, um die Übelkeit zu unterdrücken. Außer Schlüssel hatte ich nichts bei mir, nicht mal Kleingeld. Ich schloss einen Moment die Augen. Ich musste wohl den ganzen verdammten Weg gehen.





130

14.11.2016, 19:50

Ui, mir geht's gut, bin aber auch etwas müde. :)

Ella

Unerwartet erblickte ich Mr. Ò Farell und meine Augen weiteten sich. Ich blieb wie von einer Tarantel gestochen stehen und schaute ihn aus fassungslosen Augen an. Als ich merkte, dass es ihm schlecht zu gehen schien und sich an eine Hauswand gelehnt hatte, schloss ich kurz die Augen und atmete tief durch. "Lassen Sie mich Ihnen helfen", sagte ich dann und stützte ihn vorsichtig. Auch, wenn ich Angst hatte, zwang ich mich zur Ruhe. Bis zu mir nach Hause dauerte es nicht wenige Minuten und schnaufend lief ich mit ihm zusammen anschließend die ganzen Treppen hoch. Langsam setzte ich ihn auf das Sofa und legte meinen Rucksack schnell ab. Dann lief ich in das Schlafzimmer, wo ich alles Mögliche holte, um ihn zu versorgen. Seine Fingerknöchel waren gerötet und seine Wunde an der Wange war aufgeplatzt. Zusätzlich hatte er eine Wunde am Kinn und an seiner Unterlippe bekommen. Die beiden hatten lange Zeit miteinander gerungen. Während ich die Wunden säuberte und ihn verwundete, traute ich mich, ein Blick über sein Gesicht zu werfen. Er war blass. Ich rang mit mir, bis ich endlich die Worte über die Lippen brachte, die mir auf der Zunge lagen. "Sie müssen zu der Polizei gehen und erzählen, was passiert ist. Sie müssen sich stellen, Mr. Ò Farell", sagte ich leise und sah ihn eindringlich an. "Sonst werde ich es tun", fügte ich etwas mutiger hinzu und schluckte. Dann stand ich schnell auf und lief in die Küche, um die blutverschmierten Tücher wegzuschmeißen.
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131

14.11.2016, 20:06

Wird auch schneller dunkel:D

Blake


Schon wieder die Nervensäge, sie war eine Klette und mürrisch ließ ich mich von ihr in irgendeine Wohnung führen. Vermutlich war das hier ihr Heim. Ich saß auf einem Sofa, der wahrscheinlich jetzt von meine regennasse Klamotten nass wurde. Mir egal. Ich spannte mich an, als sie mich betatschte und ließ mich diese "Behandlungen" über mich ergehen. Warum hatte ich auch soviel Pech, sie andauernd an meiner Backe zu haben?! "Nein!", antwortete ich hart zu den beide Sätze und meine Augen wurden schmal. Ich packte nach ihrem Arm, knurrte: "Der Kerl hatte es nicht anders verdient."


132

14.11.2016, 20:28

Ja. XD Was machst du so? ;)

Ella

Zusammenzuckend blieb ich stehen und ließ die Tücher fallen. Geräuschlos landeten sie auf dem Boden. Ich drehte mich zu ihm um und sah ihn fassungslos an. Dann schüttelte ich bestimmt den Kopf und sagte: "Er hat versucht mich zu beklauen, aber Sie haben ihn... Sie haben..." Weiter kam ich nicht und stockte. Ich konnte es nicht aussprechen. "Sie hätten ihn festhalten können, bis die Polizei kommt. Mr. Ò Farell... Ich kann nicht..." Nun bemerkte ich den Schmerz an meinem Arm und versuchte, diesen aus seinem Griff zu lösen. "Sie... Sie tun mir weh", sagte ich aus zusammengebissenen Zähnen und sah ihn bittend an. Ich erinnerte mich an seinen wilden Blick und versuchte, meinen Schock nicht zu zeigen. Ich raffte meine Schultern leicht und wich seinem Blick nicht aus. "Wenn Sie es nicht tun, werde ich es tun", brachte ich schließlich über die Lippen und lief zu dem Telefon. So konnte es nicht weitergehen!
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133

14.11.2016, 20:35

The Bing Bang Theory;) Und du?^^

Blake


"NEIN!", brüllte ich auf, als sie zum Telefon ging und hechtete ihr nach, ich wischte den Telefon von der Ablage. Sie knallte auf dem Boden und brach auseinander. "Mischen Sie sich bloß nicht ein!", zischte ich sie an und dann lächelte kalt: "Außerdem würde es Ihnen nichts bringen, Geld ist sehr verlockend. Selbst für Gesetzeshüter und vor allem weil ich einen großen Namen trage."


134

14.11.2016, 20:48

Cool! :D Musik hören und chillen. XD

Ella

Perplex sah ich zuerst das Telefon, dann ihn an. Sein kaltes Lächeln verursachte eine leichte Gänsehaut und ich rührte mich nicht. Sprachlos über seine Worte schluckte ich leise. Dann sah ich langsam auf und trat einen Schritt vor. Auch, wenn meine Hände zitterten, sah ich ihn mit einem beinahe festen Blick an. Direkt vor ihm blieb ich stehen und atmete innerlich durch. "Sie können mir keine Angst machen, Mr. Ò Farell. Ich werde zu der Polizei gehen und erzählen, was passiert ist. Ich hätte von Anfang an nicht lügen sollen..."
Mein Herz klopfte wie wild in meiner Brust und das Blut rauschte an meinen Ohren.
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135

14.11.2016, 20:53

Auch gut:D Gehe offline, gute Nacht:)

Blake


"Ganz sicher? Ich kann dafür sorgen, dass Sie auswandern müssen, weil Sie hier keine berufliche Perspektive bekommen", meinte ich kühl und stützte meine Arme gegen die Wand, sodass sie zwischen ihnen gefangen war. "Wie gesagt, ein paar Worte und die Polizei vergisst diesen Vorfall ganz schnell. Ich habe Macht und das sollte Ihnen langsam klar werden, Miss Svendsen", fügte ich emotionslos hinzu.





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14.11.2016, 21:04

Gute Nacht. :love:

Ella

Plötzlich war ich zwischen ihm und der Wand gefangen. Seine türkisen Augen sahen mich emotionslos und kalt an. Ich ärgerte mich über meinen zitternden Körper und mein schnell klopfendes Herz, doch ich bemühte mich, stark zu bleiben. "Und warum sind Sie dann weggelaufen?", erwiderte ich dann endlich aus herausfordernd funkelnden Augen, als ich wieder sprechen konnte. Meine Schultern senkten und hoben sich, ich wusste, dass ihn diese Frage ein wenig verblüffte. "Ob Sie Macht haben oder nicht, es interessiert mich nicht. Ich habe keine Angst vor Ihnen, Mr. Ò Farell", fügte ich hinzu und merkte, dass es nicht ganz der Wahrheit entsprach. Aber das durfte er nicht merken, ich musste das verhindern.
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15.11.2016, 16:54

Blake


"Weil es mich einfach nicht interessiert hat, was mit den Kerl ist und ich keine Lust habe in Krankenhaus zu landen", entgegnete ich eisig und zog ein Augenbraue hoch: "Sie sind auch noch obendrein eine schlechte Lügnerin. Ich kann Ihre Angst förmlich riechen, Sie zittern. Und das ist bestimmt nicht die Kälte, dafür ist diese Bude zu stark aufgeheizt." "Kommen Sie mir nicht in die Quere, Miss Svendsen", raunte ich bedrohlich.


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15.11.2016, 18:01

Ella

Warum konnte er meine Gefühle so leicht durchschauen? Er hingegen versteckte seine gekonnt, während seine eisigen Augen mich ansahen. Seine Drohung ließ meine Augen kurz groß werden, doch dann räusperte ich mich und schluckte leise. Nicht klein bei geben, nicht klein bei geben, sprach ich mir Mut zu. "Es... tut mir leid, Mr. Ò Farell. Aber da muss ich Sie leider enttäuschen", flüsterte ich zurück und wich seinem Blick nicht aus. Mein Herz schlug mir bis zum Hals. "Ich möchte Sie daran erinnern, dass Sie nicht mehr mein Chef sind. Wenn ich also auf der Gala erscheine, um von diesem Abend zu erzählen, können Sie mich nicht mehr feuern." Ein, zwei Sekunden erwiderte ich seinen Blick noch, dann bückte ich mich, um unter seinem Arm hindurch zu laufen.
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15.11.2016, 19:40

Blake


Freudlos lachte ich auf: "Um überhaupt auf eine Gala erscheinen zu können, bräuchte man eine offizielle Einladung. Ansonsten kommt man mal nicht dem Tor nahe und nach ihrem Stand zu urteilen würden Sie niemals das Privileg zu haben auf diese Gala zu erscheinen." Schnell griff ich nach ihrem Arm und schüttelte den Kopf: "Miss Svendsen, Sie wären eine namenlose, hysterische Person. Man würde Ihnen keinen Glauben schenken."


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15.11.2016, 20:53

Hey. :D Bin kurz afk.

Ella

Ich schluckte leise und sah ihn verärgert an. "Daher versuchen Sie meine Aussage um jeden Preis zu vermeiden?", konterte ich und sah ihn aus hochgezogenen Augenbrauen an. Ich schüttelte den Kopf und kräuselte die Stirn. "Sie können mir nichts vormachen, Mr. Ò Farell. Ich weiß, dass Sie nervös sind." Selbstsicher sah ihn an und fügte dann eifrig hinzu: "Wie gesagt, unterschätzen Sie mich. Wenn Sie möchten, können Sie es darauf ankommen lassen - bei der Gala würden Sie dann sehen, ob Sie Recht haben oder nicht!"
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