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161

17.11.2016, 20:29

Guten Abend:)

Blake


Während sie wieder am rumlaufen war, blieb ich auf der Stelle stumm verharren und erst ihre Stimme riss mich aus meine versunkene Gedanken. "Als ob ich mit Ihnen ins Bett gehen würde, sie gehören nicht zu der Kategorien -ansprechend-", schnaubte ich abfällig und bemerkte die Bettwäsche. Ich würde hier doch nicht übernachten! Böse funkelte ich das Fenster an, der Sturm sollte gefälligst verschwinden. Aber ich kannte Irlands raue Seite und solche Stürme konnten Stunden wüten.


162

17.11.2016, 20:40

Wie geht`s? ^^

Ella

"Sie sind auch nicht mein Typ. Also können Sie sich entspannen, dass ich Sie beim Schlafen nicht stalken werde", erwiderte ich amüsiert lächelnd und lief kopfschüttelnd in das Badezimmer. Dort machte ich mich bettfertig und lief dann wieder in mein Zimmer, um mich umzuziehen. Ich zog eine warmhaltende Schlafhose mit Einhörnern und ein weißes T-Shirt an. Ich zog meine plüschigen Pantoffeln an, die ich inzwischen gewaschen hatte und die getrocknet waren. Dann ging ich nochmal in das Wohnzimmer und blieb im Türrahmen, zwischen Zimmer und Wohnzimmer, stehen. "Wenn Sie noch etwas brauchen, wecken Sie mich bitte nicht auf. Gute Nacht", sagte ich und das nur, um ihn zu necken. Was er konnte, konnte ich schon lange! Da bemerkte ich plötzlich, wie er mich gesehen hatte und wäre beinahe wieder rot geworden. Doch ich riss mich hektisch zusammen und schloss schnell die Tür, bevor es noch peinlicher werden konnte.
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163

17.11.2016, 20:51

Gut und dir?:)

Blake


Was fand sie nur lustig? Diese Frauen! Und wenig später ertönte wieder die nervige Stimme. Gab es bei ihr keinen Ausschaltknopf?! Genervt sah ich zu ihr hinüber und war seit Langem etwas perplex. Trug sie etwa eine Hose mit Einhörner? Und dazu diese lächerliche Schuhe! "Keine Sorge", knurrte ich und rieb an meinem versteiften Nacken. Ich blieb wach, doch ich merkte das Brennen meiner Augen. Wenigsten war still, außer das regelmäßige Trommeln an dem Fenster. Ich merkte nicht wie mir die Augen zusammenfielen und ich zur Seite auf dem Sofa zusammensackte….

"Nein, nein!", wimmerte ich, doch die Hand zog mich unbarmherzig weiter Richtung in den Keller. Mein rechtes Ohr brannte, ich hörte nur ein wildes Rauschen und etwas Warmes floss aus ihr raus. "Du wirst die ganze Nacht im Keller bleiben, du hast mich enttäuscht!", knurrte bedrohlich die Stimme und grob stieß er mich in den dunklen Raum. Unbeholfen stolperte ich und stürzte. Meine Hände schürften sich auf, doch das Brennen an meiner Wange und Ohr tat mehr. Das Licht verschwand und die Tür fiel knallend zu. Mein Herz pochte schnell, ich sprang auf meine Füße und rannte zur Tür. "Lass mich raus!", schrie ich und rüttelte an der Klinke.


164

17.11.2016, 20:59

Freut mich. :D Mir geht's auch gut. :)

Ella

Müde kuschelte ich mich unter die Bettdecke und versuchte einzuschlafen. Doch stattdessen räkelte ich mich im Bett hin und her. Es war ein seltsames Gefühl, dass jemand in meiner Wohnung schlief, außer meiner besten Freundin, die zwischendurch auch hier blieb, wenn wir einen BFF-Abend machten (was bei uns ein Filmmarathon war) oder sie ihren Bus verpasst hatte. Ich verdrängte die Gedanken und starrte seufzend an die Decke. Eine Lampe hing auf dieser und ich hatte mich in das Modell verliebt, als ich es zum ersten Mal gesehen hatte. Es sah sehr schön aus und verlieh dem Zimmer eine eigene Atmosphäre. In meinem Bett lagen auch mehrere Kissen und ich war ein Fan von dicken Decken mit verschiedenen Motiven. Erneut drehte ich mich auf die Seite und kuschelte mich unter die Bettdecke, die Wärme spendete. Ich schloss meine Augen und fiel irgendwann in das Reich der Träume...
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165

17.11.2016, 21:11

Super:D Gehe jetzt offline, gute Nacht:)

Blake


Es knallte laut in meinem Ohr, die Wange brannte höllisch und einen Moment konnte ich nichts mehr hören bis mein Ohr anfing laut zu schrillen. Benommen taumelte ich, eine Hand packte an meinem Nacken und ich konnte den Geruch seines beißendes Getränkes riechen. Ich verstand ihn nicht, aber ich verstand was für ein Wort seine Lippen formten. "NEIN!", schrie ich verzweifelt auf. Ich wollte nicht in den Keller. Er begann mich aus dem Zimmer zu zerren, vorbei an meine Mutter. Sie lag wie leblos auf dem Boden. "Mummy! Nein, nein!", schrie ich wild.


"Nein, nein….", murmelte ich in den Schlaf, wälzte mich unruhig hin und her. "NEIN!", wurde ich lauter und versuchte mich gegen ihn zu wehren. Doch er war zu stark und ich war zu schwach. "Mummy!", murmelte ich verzweifelt, während mein Ohr schmerzhaft pochte.


166

17.11.2016, 21:21

Gute Nacht, schlaf gut. :)

Ella

Es war ein oder zwei Stunden später, als ich durch eine gedämpfte Stimme, die durch die Tür in das Zimmer drang, aufgeweckt wurde. Erschrocken richtete ich mich benommen im Bett auf und lauschte. Als ich ein lautes "Nein" hörte, wurden meine Augen groß und ich schlug die Decke zur Seite, während ich panisch in meine Pantoffeln schlüpfte. Ich riss die Tür beinahe auf und sah zu dem Sofa, auf dem Mr. Ò Farell seitlich lag. Er schien zu schlafen und ich sah seinen ängstlichen Gesichtsausdruck. "Mummy" murmelte er plötzlich verzweifelt und ich hielt inne. Ich erinnerte mich daran: Er hatte es auch dann gesagt, während ich das Essen in sein Zimmer gebracht hatte und Angst bekommen hatte, weil er sich zunächst kaum in seinem Bett gerührt hatte. Jedoch hatte er entspannter geklungen. Alarmiert lief ich zu dem Sofa und setzte mich an den Rand, so dass ich vorsichtig an Mr. Ò Farells Schultern rütteln konnte. "Mr. Ò Farell, wachen Sie auf. Es ist nur ein Traum, beruhigen Sie sich. Sie sind hier nicht in Gefahr... Es ist nur ein Traum...", sagte ich beruhigend und aufmerksam zugleich. Er wirkte wirklich sehr aufgelöst. Leicht beugte ich mich über sein Gesicht und sah ihn mit einem besorgten Blick an. Er schwitzte leicht und würde sich erkälten.
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167

18.11.2016, 14:37

Blake


Ich riss meine Augen weit auf, mein Blick war verschwommen und ich sah eine Gestalt über mich beugen. "Nein! Fass mich nicht an!", schrie ich ihn an und mit voller Kraft stieß ich ihn weg. Ich atmete schwer, meine Kehle war zugeschnürt und mein Körper zitterte. Kalter Schweiß klebte an meinem Nacken. Mein Blick klärte sich und ich befand mich nicht in meinem Zimmer. Zum Teufel, wo war ich? Taumelnd sprang ich vom Sofa und meine geweitete Augen huschten hektisch umher bis sie eine Person erfasste.


168

18.11.2016, 15:57

Ella

Plötzlich riss Mr. Ò Farell seine Augen auf und ich sah Angst in ihnen. Bevor ich diese Feststellung realisieren konnte, spürte ich einen starken Schub und rutschte von dem Sofa. Dabei blieb ich auf dem Boden liegen und stieß unsanft mit der Schulter und dem Arm am Boden auf. Ich sog leise die Luft ein, als ich diesen zu bewegen versuchte und es schmerzte. Vorsichtig richtete ich mich auf und stützte mich mit dem gesunden Arm auf dem Boden ab. Ich war ganz schön weit weg von dem Sofa.
Geschockt und perplex blinzelte ich, ehe ich zu Mr. Ò Farell sah. Dieser war mittlerweile aufgestanden und schaute sich hektisch um, als sein Blick meinen traf. Ich brachte kein Wort heraus, sondern nur ein "Autsch", als ich meinen Arm tastete. Dann richtete ich mich auf und strich meine Einhorn-Hose glatt. "Sie haben mich wirklich umgeworfen", murmelte ich und rieb mir die Schulter.
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169

19.11.2016, 10:16

Blake


Sobald ich die Nervensäge erkannte, erinnerte ich mich wo ich mich befand und warum. Mein Unterkiefer war angespannt und mein Blick wurde wieder steinern. Wortlos nahm ich meine Kleidungsstücke in die Hand, draußen jaulte nicht mehr der Sturm und ich konnte mich endlich verziehen. Eine Minute würde ich nicht hier länger bleiben. Die Albträume waren einer der Gründe, warum ich nie woanders schlief und sie waren auch der Grund, warum ich von den Schlaftabletten abhängig war. Ich wollte nicht daran erinnert werden. Meine Vergangenheit sollte in eine verschlossene Truhe bleiben und tief vergraben werden, wie die verrottete Leiche meines Erzeugers.


170

19.11.2016, 15:57

Ella

Mr. Ò Farell sammelte seine halb trockene Kleidung und lief in den schmalen Flur, der zu der Haustür führte. Verwirrt und noch immer aus der Bahn gerissen, sah ich ihm nach.
Dann riss ich mich schnell zusammen und ging ihm nach, um meine Hand kurz auf seinen Arm zu legen. "Warten Sie... Ich möchte nicht, dass Sie mich falsch verstehen. Auch, wenn ich gescherzt habe, weiß ich, darüber kein Wort zu verlieren." Ehrlich sah ich ihn an und lief dann wieder in das Wohnzimmer. Bevor ich jedoch rechts in die Küche trat, drehte ich mich noch halb um und sagte leicht eingeschnappt: "Nichts zu danken, Mr. Farell. Das habe ich gerne gemacht. Und ja, mit meinem Arm ist alles in Ordnung. Er ist nur halb taub und schmerzt etwas." Damit machte ich ihn darauf aufmerksam, dass er einfach wortlos gegangen wäre. Anschließend öffnete ich das Tiefkühlfach und holte einen Kühlbeutel heraus, um ihn an meinen Oberarm zu legen.
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171

19.11.2016, 18:03

Blake


"Wie kann man nur penetrant nervig sein? Das ist schlimmer als Megans permanente gute Laune", murmelte ich mürrisch und finster folgte ich ihr. Ich griff nach ihrem Arm, nahm den Kühlbeutel weg und beäugte die Stelle. Ich schnaufte: "Stellen Sie sich nicht so an, der Arm ist nicht gebrochen und von einem kleinen blauen Fleck stirbt man nicht. Also mit ihrem bisschen IQ hätten Sie doch wenigsten wissen müssen, dass man mich nicht aus einem unruhigen Schlaf wie ein Poltergeist wecken soll! Immerhin hatte ich vor Kurzem deutlich erläutert, dass ich menschliche Nähe nicht leiden kann. Selbst der dümmste Mensch hätte das gewusst. Kühlen Sie, fressen Sie eine Schmerztablette und morgen geht es Ihnen wieder besser." Ich ließ sie hastig wieder los und drückte den Kühlbeutel in ihrer Hand.


172

19.11.2016, 18:53

Ella

Verdutzt sah ich ihn an und war zu perplex, um etwas zu erwidern. Nachdem ich ihn hatte meinen Arm untersuchen lassen und ihm zugehört hatte, blitzte etwas in meinen Augen auf und die Verwunderung wich von ihnen. Es war Ärger. Ich knallte den Kühlbeutel beinahe auf die Theke und hob meinen Zeigefinger, während ich eine Hand an meine Hüfte stemmte. "Jetzt hören Sie mir mal zu! Ich habe versucht, Sie zu wecken, weil ich gesehen habe, dass Sie sichtlich ergriffen waren. Als die sanfte Methode nicht funktioniert hat, musste ich einen anderen Weg finden. Es tut mir leid, falls ich zu unvorsichtig war. Ich wollte Sie doch nicht erschrecken! Nun... vielleicht habe ich zu sehr... Ach, vergessen Sie es. Ich habe es satt, dass Sie mich ständig als dumm bezeichnen! Wissen Sie das? Wer denken Sie eigentlich, wer Sie sind, Mr. Ò Farell!" Wütend funkelte ich ihn an und legte meinen Kopf leicht in den Nacken, da er größer als ich war. Meine Wangen waren vor Gereiztheit wieder rötlich gefärbt. Die Einhorn-Hose war vielleicht nicht effektiv darin, dass er mich ernst nahm, aber das war mir jetzt nicht wichtig.
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173

19.11.2016, 21:07

Guten Abend:)

Blake


"Dass ich ein Farell bin, das denke ich. Scheinbar geht es Ihnen jetzt schon Bestens, wenn sie schon wieder wirkungslose Vorträge halten und dabei wie eine Tomate aussehen", erwiderte ich emotionslos und hob ein Augenbraue hoch, als meine Augen weiter nach unten wanderten: "Mit Einhörner. Sind sie nicht etwas dafür zu alt? Sowas tragen doch nur Fünfjährigen, die glauben dass Prinzessinnen, Feen, regenbogenkotzende Einhörner und Happy Ends existieren."


174

19.11.2016, 21:21

Heey. :)

Ella

Empört verschränkte ich die Arme und biss mir auf die Unterlippe, um nichts Bissiges zu erwidern. Wie immer platzte ich aber nach zwei Sekunden und konnte mich bei ihm nicht zurückhalten. "Sie weichen vom Thema ab, Mr. Ò Farell", sagte ich bissig. "Abgesehen davon, ist diese Schlafhose sehr bequem! Was haben Sie für ein Problem mit Einhörnern?" Zugegeben, diese Frage klang seltsam, weshalb ich mich leise räusperte und erneut meinen Zeigefinger hob. "Sie machen mich wirklich wütend! Sie sind so... egal, was ich tue, ich stoße gegen eine kalte Wand! Grrr..." Aufgeregt warf ich meine Hände in die Luft, schüttelte fassungslos den Kopf und schaute ihn wieder an. "Ich mag zwar aussehen wie eine Tomate, dafür bin ich aber nicht. Mr. Unfreundlich wie Sie es sind."
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175

19.11.2016, 21:25

Wie geht es dir?^^

Blake


"Es ist albernd", antwortet ich schlicht zu ihrer Frage zu den Einhörner: "Da kann man Sie noch weniger ernst nehmen. Ich habe Sie niemals dazu ermunternd sich mit mir auseinanderzusetzen, ich habe Sie dazu befohlen von mir fern zu halten. Was Sie natürlich nicht tun. Daher müssen Sie auch die Quittungen ertragen. Zudem sehe ich keinen Sinn mich um Freundlichkeit zu bemühen, es nützt mir nichts." Ich fuhr mit der Hand durch das Haar, in der andere Hand hielt ich immer noch meine feuchte Klamotten.


176

19.11.2016, 21:42

Gut und dir? :)

Ella

"Warum denken Sie so negativ, Mr. Ò Farell?", fragte ich und ließ meine Arme wieder sinken. Dabei schmerzte mein verletzter Arm, doch ich ließ mir nichts anmerken. Nur kurz zuckte ich zusammen, ehe ich weitersprach, als wäre nichts. "Wissen Sie, dass Ihre Unfreundlichkeit und Ihre harsche Art wie eine Schutzmauer ist, die Sie um sich herum tragen? Entweder lässt man Sie dadurch in Ruhe, oder man gehorcht Ihnen, ohne Ihnen in die Quere zu kommen. Sie tun es deshalb, nicht wahr?" Mein Blick fiel auf seine nasse Kleidung und ich sagte: "Wenn Sie so herausgehen, werden Sie sich erkälten. Aber Sie wollen nicht hier bleiben, weil Sie sich wieder in Ihre eigene Welt zurückziehen möchten."
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177

19.11.2016, 21:52

Auch^^

Blake


"Hören Sie auf hier den Psychologen zu spielen, es ist nun mal mein Charakter. Finden Sie sich damit ab!", knurrte ich sie an und mein Blick wurde finster. "Ich werde nicht so schnell krank!", murrte ich und ich hörte, dass draußen scheinbar wieder der Regen sich eingesetzt hatte. Der Sturm war wohl zurückgekehrt, nichts Neues. Meine Augenbrauen zogen sich zusammen, das passte mir jetzt gar nicht.


178

19.11.2016, 21:58

Das freut mich. :D

Ella

"Ich spiele gar nichts, Mr. Ò Farell! Ich sage Ihnen nur ehrlich meine Meinung und sie passt Ihnen anscheinend nicht!" Ich hob mein Kinn leicht an und wandte den Kopf protestierend zur Seite, während ich meine Arme wieder verschränkte. Dabei fiel mein Blick auf die Fensterscheibe, an der die Regentropfen trommelten. Mit hochgezogenen Augenbrauen blickte ich Mr. Ò Farell wieder an und legte meinen Kopf leicht schief. "Sie werden jedoch schnell nass", erwiderte ich und nahm den Kühlbeutel wieder in die Hand. "Ich werde nicht darauf bestehen, dass Sie hier bleiben. Es ist Ihre Entscheidung, ich habe schon begriffen, dass meine Anwesenheit von Ihnen nicht erwünscht ist", meine Stimme klang beleidigt, obwohl ich es mir nicht anmerken lassen wollte.
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179

19.11.2016, 22:02

Hehe:D

Blake


"Der Sofa ist in Ordnung", sagte ich plötzlich und wusste selber nicht, warum ich das jetzt ausgerechnet gesagt hatte. Ich wollte hier weg und doch tat ich es nicht, es war ein Widerspruch in mir. Ich konnte diese Frau absolut nicht ausstehen, sie ging mir gehörig auf den Keks und es kribbelte in meine Fingern oft sie einfach durchrütteln zu wollen. Meine Augen wanderten zu dem Topf hinüber: "Ist da das Zeug?"


180

19.11.2016, 22:09

:D

Ella

Überrascht hielt ich inne, ehe seine Frage folgte, welche mich noch mehr verblüffte. Ich drehte mich nicht um, da ich immer noch beleidigt war wegen seinen Worten und er nicht das kleine Lächeln auf meinen Lippen sehen sollte, weil er die Suppe ansprach. "Meinen Sie die Suppe? Ja, sie ist dort drin", antwortete ich knapp und klang zurückhaltend. Das kühle Eis tat sehr gut und ich fühlte mich plötzlich besser. Ich öffnete meinen Mund, um noch etwas zu sagen, doch ich schloss ihn wieder. Er hatte es sich ja so gewünscht!
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