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2 001

30.04.2017, 21:09

Mir geht es gut, dir? ;) Naja, hab einiges zu tun, daher nicht soooo viel Genuss XD Du?

Tana

Naveen entspannte sich mehr und mehr unter meinen Händen. Das löste Wärme in meiner Brust aus, denn es bedeutete mir viel, wie weit er mich gehen ließ. Es störte mich nicht, dass er nackt war, weil ich hauptsächlich auf seine Wunden konzentriert war - die innen und außen. Er hatte einiges abgekriegt, aber so langsam war kaum noch etwas zu sehen. Ich würde alles geben, um ihn vollständig zu reparieren, daher hielt ich mich nicht mit meiner Energie zurück. Sein Wohl stand an oberster Stelle.
Als ich eine halbe Stunde später fertig war, richtete ich mich auf und entsorgte die dreckigen Sachen. Seinen Kampfanzug würde ich nachher reinigen. Ich bediente mich kurz an den Klamotten, die in seinem Schrank hingen und brachte sie ihm, damit er nicht weiterhin nackt bleiben musste. > Brauchst du noch etwas?< Ich streichelte ihm zärtlich über die Wange.

Alvaro

Der Versuch, meinen Kopf zu schütteln, scheiterte. Anscheinend war ich immer noch recht geschwächt, weshalb ich bloß meine Hand nach ihrer ausstreckte und sie umfasste. Nicht fest, denn auch dafür fehlte mir gerade die Kraft. Mir lagen viele Dinge auf der Zunge, die ich unbedingt sagen musste und die ich ihr auch schuldig war. Insbesondere während des Kampfes war mir das klar geworden.
Aber hier und jetzt brachte ich nur wenige Sätze heraus. > Ich will das alles. Ich will...< Kurz schluckte ich. > ...ich will eine Beziehung. Mit dir.<
Da meine Augen vor Erschöpfung brannten, schloss ich sie wieder. Schade, dass ich ihr nicht ins Gesicht sehen konnte, um ihre Reaktion zu erleben, aber ich hoffte, dass es all die Schatten überdeckte, die sich auf den heutigen Tag gelegt hatten.
Zeitmenschdoku: https://www.youtube.com/@zeitmenschdoku2678
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2 002

30.04.2017, 21:22

Auch:) Oh...naja, ich werde definitiv ausschlafen, das hat mir gefehltXD Aber ansonsten muss ich Hirnarbeit machen trotz freien Tag morgen:D

Thekla


Aufeinmal hielt er meine Hand und mein Herz machte einen Sprung. Es sollte mich eigentlich beängstigend, wie stark mein Körper auf ihn reagierte. Aber es tat nicht mehr seitdem ich mich auf meine Gefühle für ihn eingelassen hatte. Doch dann sagte er die Worte, die ich niemals von ihm gerechnet hatte. Meine Augen wurden ganz groß und sprachlos sah ich ihn einfach an. Einen Moment schien mein Herz stillzustehen und dann schlug es weiter. Ich konnte das wilde Schlagen bis zu meinem Hals spüren. Er wollte eine Beziehung mit mir. Ein berauschendes Gefühl durchströmte mich und beinahe überforderte mich dieses glückliches Gefühl. Ich spürte ein verdächtiges Brennen in Augen. Verdammt, seit wann hatte ich mich zu einem sentimentalen Heulsuse entwickelt? Tief atmete ich ein, um wieder Fassung zu gelangen und dann erschien ein warmes Lächeln in meinem Gesicht. In seinem Ohr hauchte ich voller Dankbarkeit: "Ich will auch eine Beziehung mit dir, Pantera." Vorsichtig löste ich meine Hand von ihm: "Ich bin gleich wieder da. Ich gehe kurz mich waschen und dann bin ich bei dir. Gute Nacht."

Naveen


Ich überließ ihr vollkommen die Pflege und hatte die ganze Zeit die Augen geschlossen. Ich glitt in einem einem Dämmerzustand und die zarte Berührungen sorgten für ein wohliges Gefühl. Ich erinnerte mich kaum, wann ich zuletzt liebevoll versorgt wurde. Ich merkte kaum, wie die Zeit davon strich und öffnete erst die Augen wieder, als sie die Pflege beendete. Sie hatte mir Kleidungen gebracht und ihre Fürsorge berührte mich. "Ich brauche nur dich", antwortete ich ihr und genoss ihre Berührung auf meiner Wange. Ich erhob mich, diesmal fühlten sich meine Beine kräftiger an und zog mir die frische Kleidungen an. Dann schlang ich meine Arme um Tana und bettete mein Gesicht in ihrem Haar: "Danke, Liebste."


2 003

30.04.2017, 21:32

Ach ja, Ausschlafen ist immer schön *_* Hahhaha immer diese Hirnarbeit XD Schaust du was nebenbei an?

Tana

Ich achtete genau auf seine Bewegungen, um sicherzugehen, dass er auch wirklich fit genug war, um auf den Beinen zu stehen. Doch da lagen seine Arme bereits um mich und seine Worte brachte mich zum Lächeln. Ich schmolz regelrecht dahin. Er brauchte mich und ich brauchte ihn. Ein Geben und Nehmen. Ich drückte mich enger an ihn, während ich mit den Händen über seinen Rücken fuhr. > Komm, lass uns schlafen. Schlaf ist jetzt das Wichtigste.< flüsterte ich an seinem Hals und atmete gierig seinen Duft ein. Auch ich entspannte mich endlich.

Alvaro

Da ich bereits wieder im Halbschlaf war, hörte ich nur ihre Worte und spürte ihre zarten Berührungen. Sie würde bleiben. Das beruhigte mich. Ich wollte nicht, dass sie ging. Sie sollte bleiben. Jeden Tag, jede Nacht. Ich hatte mich so sehr an sie gewöhnt, dass sie definitiv mein größter Fehler werden würde. Aber ich wollte diesen großen Fehler. Wenn nicht ich ein Risiko einging, wer dann?
Mit diesem Gedanken schlief ich prompt ein.
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2 004

30.04.2017, 21:44

Hehe:D Ja...total überflüssigXD Schaue im YouTube ein Anime und du?^^

Thekla


Ich ging in das Badezimmer, nachdem ich leise aus dem Schrank ein Shirt und Boxershorts geholt hatte. Ich zog meine dreckige Klamotten samt Unterwäsche aus und stopfte sie in die Waschmaschine mit Alvaros Klamotten, die ich mitgenommen hatte. Ich wählte das starke Programm und benutzte dazu ebenfalls ein starkes Waschmittel. Da Alvaro öfters kämpfte, war es kein Wunder wenn er auch ein stärkeres Waschmittel hatte und nicht nur den normalen Waschmittel besaß. Ich ging unter die Dusche. Um meine Füße sammelte sich ein Gemisch aus Dreck und Blut. Erst als mein Körper sich sauber anfühlte, verließ ich die Dusche und fand eine verpackte Zahnbürste. Ich putzte bestimmt 5 Minuten lang meinen Mund, ein Rekord. Komplett sauber schrubbte ich mein Haar trocknen, zog mir das schwarzes Shirt an und den schwarzen Boxershorts. Mit meinem Haargummi machte ich an meiner Hüfte in den Boxershorts einen Knoten, damit er mir nicht vom Po rutschte. Ich gähnte und mit einem Mal kehrte die Erschöpfung zurück. Taumelnd ging ich ins Schlafzimmer, kroch unter die Decke und schmiegte mich an Alvaro. Im Halbschlaf verwandelte ich mich spontan, um meine Schwänze auf seinem Körper zu liegen. Damit er auch wirklich es warm hatte. Und dann war ich auch schon eingeschlafen.

Naveen


Ihr Körper schmiegte sich enger an Meinem, sie brauchte mich genauso sehr und sanft strich ich über ihrem Rücken. "Ja", stimmte ich ihr zu. Wir Beide brauchten die Erholung, damit unser Geist und Körper wieder zu Kräften kamen. Ihr warmer Atem kitzelte an meinem Hals und spontan hob ich sie auf meine Arme. Ich fühlte mich dazu wieder stark genug und trug sie ins Schlafzimmer. Ich legte uns auf die Matratze hin, zog die Decke über unsere Körpern und schlang schließlich die Arme um sie. Ich brauchte ihre Nähe, um schlafen zu können. "Ich bin dem Himmel dankbar, dass du soweit wohlauf bist", murmelte ich und küsste auf ihrem Stirn: "Du bist das Wichtigste in meinem Leben, Tana."


2 005

30.04.2017, 21:57

Uuuuh, was für ein Anime? *_*

Tana

Gerade wollte ich einen protestierenden Laut von mir geben, da trug mich Naveen schon ins Bett und legte sich gemeinsam mit mir hin. Ich in seinen Armen. Dort, wo ich hingehörte. Meine Augen brannten leicht, weil mich diese Worte tief berührten und ich nicht wusste, wie ich das beschreiben sollte, was ich für ihn empfand. Das ging schon fast weit über die Liebe hinaus. Ich fühlte mich, als wäre ich eins mit ihm. Als wüsste ich ganz genau, was er wollte, was er brauchte und was er konnte. Mein lang ersehnter Wunsch, jemanden zu finden, bei dem ich genau das spürte, war letztendlich doch in Erfüllung geraten.
Mit einem seligen Lächeln küsste ich ihn liebevoll auf die Lippen und kuschelte mich tiefer in seine Wärme. > Ich liebe dich auch, Naveen.<

Alvaro

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, fühlte es ich garantiert nicht wie ein Morgen, sondern eher wie ein früher Mittag an. Ich spürte an einigen Stellen meines Körpers etwas Weiches, als ich mich auf den Rücken drehen wollte und zog irritiert die Brauen zusammen. Ein Blick an mir hinunter reichte und ich verstand, was genau da an meinem Körper lag. Thekla hatte sich scheinbar über Nacht in ihre tierische Gestalt verwandelt, weshalb nun ihre Schwänze dicht an mir lagen, so als wollten sie mich wärmen.
Wieder vernahm ich diese angenehme Hitze in der Brust, während mein Herz mehrmals hintereinander stolperte. Nach und nach kamen die Erinnerungen von letzter Nacht. Was passiert war und was ich gesagt hatte. Elin, Drache, neue Kraft, Sieg über Atra Mundo und schließlich meine Entscheidung, eine Beziehung mit Thekla zu führen. Kaum zu glauben, dass ich tatsächlich diesen Weg gewählt hatte. Freiwillig. Kein Vollstrecker bei klarem Verstand würde solch ein Risiko eingehen, aber das war es wert. Irgendwie spürte ich das.
Ich drehte den Kopf in Theklas Richtung. Sie schlief noch tief und fest. Ihr Brustkorb hob und senkte sich langsam. Sie trug meine Sachen. Noch besser. Mit einer Hand berührte ich eines ihrer Ohren, während ich mich etwas vorbeugte, um meine Lippen über die ihren streichen zu lassen.
Zeitmenschdoku: https://www.youtube.com/@zeitmenschdoku2678
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2 006

30.04.2017, 22:11

Tari Tari, geht um fünf Jugendliche, die einen Chor-Ag gründen und beweisen wollen, dass sie singen können. Daneben geht es auch um ihren Leben, ihre Wünsche & Freundschaft. Ist ein schöner Anime^^

Thekla


Ich schlief die ganze Nacht durch und erstaunlicherweise suchten mich keine Albträume heim. Scheinbar war ich erschöpfter gewesen als gedacht und außerdem war ich für die erholsame Schwärze dankbar. Ich wollte nicht von den schlimmen Sachen träumen. Nicht, wenn an dem beschissener Tag doch etwas Gutes herausgesprungen war: Alvaro. Der scheinbaren Sieg rückte da vollkommen im Hintergrund. Außerdem fühlte ich mich in seiner Nähe sicher, weswegen ich mich in den tiefen Schlaf fallen konnte. Ein wohliges Schnurren entfloh mir, als mich dieses einzigartiges Empfindung durch meinem Körper strömte. Etwas Warmes lag auf meine Lippen, der Geschmack ließ mich genüsslich aufseufzen und in meinem Magen begann es wild zu kribbeln. Das ließ meine Augen flatternd öffnen und ich blickte direkt in seine dunkle Augen. Wärme durchströmte meinem Körper und noch etwas schlafbenommen erwiderte ich den Kuss. Dabei rückte ich seinem Körper näher und meine Schwänze begannen freudig leicht zu wedeln. Das war eine schöne Art aufzuwachen.

Naveen


Ihr Kuss prickelte auf meine Lippen, sie schmeckte nach wie zuvor süß und ich würde niemals von diesem einzigartigen Geschmack genug bekommen. Ich schien eine Sucht entwickelt zu haben, aber dies war vollkommen unbedenklich und sogar gesund. Laut Wissenschaft wirkten Küsse positiv auf die körperliche Gesundheit aus. "Schlaf gut", murmelte ich sanft und schloss schließlich die Augen, während ich sie näher an mich drückte. Ich hoffte mich suchte keine plagende Träume heim. Doch bei Tana schien ich gut schlafen zu können und hatte seitdem kaum Anfälle bekommen.





2 007

30.04.2017, 22:23

Aaah, ja der sagt mir was :D Wie kamst du auf den Anime? ;)

Tana

Es dauerte nicht lange, da fiel ich schon in einen tiefen Schlaf. Das Heilen hatte mich etwas ermüdet und ich war erleichtert darüber, dass mich nicht zu viele Gedanken quälten. Daher schlief ich bis zum nächsten Morgen durch. Körper und Geist waren wieder fit, ich seufzte entspannt.
Dann blickte ich in Naveens Gesicht und verliebte mich erneut in ihn. Wie jeden Tag aufs Neue. Noch wollte ich nicht aufstehen, also blieb ich weiterhin ruhig liegen und blieb dicht an Naveen gekuschelt. Sein warmer Atem streifte mein Gesicht. Ich lächelte versonnen.

Alvaro

Ich merkte, wie Thekla langsam erwachte und als sie ihre Augen öffnete, sah sie direkt in meine. Ihr Mund drückte sich fester auf meinen und ich registrierte die Bewegung an ihrem Hintern. Ein Mundwinkel zuckte kurz in die Höhe. Ich musste mich noch daran gewöhnen, dass sie vier Schwänze besaß, die ihre Freude deutlich ausdrückten. Aber es störte mich überhaupt nicht. Mir gefiel ihr besonderes Wesen. Ich fand sie schön.
Eine Hand wanderte sofort in das weiche Fell, um sie dort zu streicheln, während ich den Kuss vertiefte. Sie schmeckte und duftete so gut. Ein wohliges Brummen entfuhr mir. Für Worte hatten wir später Zeit.
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2 008

30.04.2017, 22:34

Hatte einfach in der Suche - Anime auf Deutsch- angegeben und da war sie gleich auf der erste Seite gewesenXD

Thekla


Ich spürte einen Zucken an seiner Lippe, etwas amüsierte ihn. Ich würde später fragen, was. Vielleicht sah mein Haar wieder mal wie ein Vogelnest aus. Doch jetzt wollte ich den Kuss auskosten. Ich keuchte überrascht auf, als seine Fingern in das Fell vergrub. Niemand, wirklich Niemand hatte dort gestreichelt. Meine Mutter hatte früher nur meine Ohren gekrault. Daher verblüffte mich die ausgelöste Empfindungen, es glich beinahe wie beim Kraulen an meine Ohren. Hätte nicht gedacht, dass auch ich dort auf Streicheln positiv reagierte. Ich schob ein Bein über seine Hüfte und meine Hände fuhren über seinem nacktem Brustkorb. Ich bekam Appetit auf ihn.

Naveen


Langsam öffnete ich die Augen und musste mich erstmal orientieren, wo ich war. Sofort erkannte ich mein Zimmer wieder. Ich war scheinbar in einem sehr festen Schlaf gefallen und offensichtlich hatte ich lange geschlafen. Denn Tageslicht schien durch das Fenster. Ich erblickte Tana, sie war bereits wach und ihr Lächeln erzeugte Wärme in meinem Brustkorb. "Guten Morgen, konntest du dich erholen?", fragte ich sie leise und küsste sie sanft. Es fühlte sich gut an neben ihr aufzuwachen und zu wissen, dass tatsächlich der Kampf am Ende gut ausgegangen war. Auch wenn mir durchaus bewusst war, dass es sicherlich Verluste gegeben hatte. Doch darüber wollte ich jetzt nicht denken. Ich war noch nicht bereit der Realität entgegenzublicken. Diesen Moment wollte ich einfach nur mit Tana genießen.


2 009

30.04.2017, 22:46

Ah ok, ja und bei welcher Folge bist du schon? :D

Tana

Sofort erwiderte ich den Kuss und schloss genüsslich die Augen. > Guten Morgen.< flüsterte ich. > Natürlich konnte ich mich erholen. Das geht am besten in deiner Nähe. Du?<
Er war derjenige, der gestern hart gekämpft hatte, daher brauchte er sich um mich keine Gedanken zu machen. Ich war einfach nur froh, dass er keine ernsthafteren Verletzungen davongetragen hatte. Meine Hände streichelten seine Brust auf und ab, während ich langsam wacher wurde.

Alvaro

Es schien ihr zu gefallen, dass ich sie an den Schwänzen berührte und irgendwie hatte ich das Gefühl, als sei das etwas sehr Intimes. Fast so, als würde ich nackte Haut berühren. Dennoch hörte ich nicht auf, sondern genoss die Nähe, die wir gerade aufbauten. Sie kam mir näher, streichelte mich, erkundete meinen Körper und gab sich mir hin. So, wie sie es immer tat.
Ich zog sie halb auf mich, fuhr mit der anderen Hand über ihren Rücken und grub diese anschließend in ihr Haar. Dieses flammende Haar, das mich von Anfang an in den Bann gezogen und sich in mein Gedächtnis eingebrannt hatte. Ich begann an ihrer Unterlippe zu knabbern. Sie war weich und an ihr haftete Theklas einzigartiger Geschmack.
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2 010

30.04.2017, 22:56

Die Dritte fängt gerade anXD

Thekla


Meine Wangen begannen sich zu erhitzen, es fühlte sich aber auch einfach zu gut an. Ein verlangendes Knurren entkam mir, als seine Hand in meinem Haar vergrub und meine bernsteinfarbene Augen begannen zu funkeln. Dann fing Alvaro auch noch an an meine Lippen zu knabbern. Dieser Mann legte es wohl an mich verrückt zu machen. Ich löste mich von seine Lippen und knabberte mich zu seinem Hals entlang, wo es besonders gut duftete. Meine Fingern wanderten weiter über seinem Oberkörper, so muskulös und glatt. "Ich finde du bist sehr männlich", schnurrte ich und fixierte mich jetzt auf seinem Ohr. Sein Schwachpunkt beim Rummachen. Verführerisch begann ich daran zu knabbern.

Naveen


"Ich konnte mich auch erholen. Deine Nähe ist für mich ebenso beruhigend", antwortete ich ihre Gegenfrage und musste lächeln, als sie anfing mich zu streicheln. Sie mochte scheinbar mich zu berühren, aber ich konnte auch nicht die Hände von ihr lassen. Sie fuhren nämlich gerade auf und ab auf ihrem Rücken. "Möchtest du wissen woher ich die Narbe habe?", fragte ich sie leise und mein Blick wurde nachdenklich, während ich meine Nase in ihrem duftendes Haar vergrub.


2 011

30.04.2017, 23:05

Hahhaha solche Animes machen voll süchtig XD

Tana

Oh Mann, ich liebte ihn so sehr, dass ich wieder nicht wusste, was ich sagen sollte. Aber dann lenkte er mich mit seiner Frage ab und meine Augen wurden groß. Das mit seiner Narbe hatte ich stets ignoriert, weil ich nicht allzu neugierig erscheinen wollte, doch jetzt wollte ich die ganze Wahrheit wissen. Was passiert war und warum er noch heute daran erinnert werden musste.
Ich nickte langsam. > Ja, erzähl es mir bitte.< murmelte ich und fuhr mit dem Streicheln fort. Er konnte sich ruhig Zeit lassen. Niemand drängte ihn, ich erst recht nicht.

Alvaro

Jetzt verwandelte sich die "kuschlige" Hitze in eine sehr erotische. Begehren flammte auf. Ich zupfte kurz mit den Zähnen an ihrer sinnlichen Unterlippe und lächelte schief, als sie mir dieses Kompliment machte. Welcher Mann hörte das nicht gern? > Und du bist eine verdammt heiße Frau.< erwiderte ich rau und keuchte im nächsten Moment auf, als sie sich meinem Ohr widmete. Sie wusste ganz genau, dass mich das besonders scharf machte.
Ich packte sie fest am Hintern, drückte sie enger an mich und hörte nicht auf, ihren Mund mit meinem zu verwöhnen, zu locken und zu verführen.
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2 012

30.04.2017, 23:16

jaXD

Thekla


Sein Duft begann sich zu intensivieren und tief inhalierte ich ihn. Ich war süchtig danach, besonders wenn er durch Verlangen intensiver wurde. Als würde der Wein sein Reifepunkt erreichen. Jedenfalls hörte ich davon, dass bei Weine der Reifepunkt zählte. Warmer Schauder rann meinem Rücken hinab und ein sinnliches Lächeln erschien auf meine Lippen. Na, das hörte ich doch von ihm gerne. Hitze wallte in mir auf, als er mich packte und ich vergrub meine Fingern in seinem Haar. Meine Lippen brannten von seine leidenschaftliche Küsse und ich bekam davon nicht genug. Ich war gierig und hungrig nach ihm. Ich rutschte zur Seite und zog ihn bestimmend über mir. Keine Ahnung warum ich es mochte sein Gewicht zu spüren. Ich schlang meine Beine um seine Hüfte und zog ihn dichter zu mir, damit wir wieder eng beinander waren.

Naveen


Ich bemerkte ihre geweitete Augen, sicherlich hatte sie sich früher gefragt woher die Narbe stammte. Aber sie war zu rücksichtsvoll, um einfach die Frage nach der Narbe zu stellen und hatte sie als meinen Teil akzeptiert. Daher war es kein Wunder, dass ich mich in diese wundervolle Frau verliebte. Ich schwieg einen Moment, um die Worte zu sammeln und das Streicheln hatte was Beruhigendes, sodass die Worte über meine Lippen bringen konnte: "Es war damals im Krieg entstanden. Ich hatte mit einem Dämon gekämpft, seine Klinge war mit einem Gift getränkt. Das Gift von den Groogs, diese Höllenkreaturen, die im Wald gewesen waren. Die Klinge hatte mein Gesicht getroffen. Die Schmerzen waren so stark gewesen, dass ich mir den Tod gewünscht hatte."


2 013

30.04.2017, 23:24

Tana

Ich sog scharf Luft ein, als ich mir die Szene bildlich vorstellte. Welch grausame Schmerzen er erlitten haben musste, um sich den Tod zu wünschen. Wie einen Federhauch ließ ich meine Finger über die Narbe schweben, so als könnte ich sie ihm nehmen, weil sie ihn an etwas erinnerten, was überhaupt nicht schön war. Aber jeder trug Narben, manche sichtbar, manche nicht. > Was ist dann passiert? Hast du den Dämon getötet?< fragte ich leise. Es hörte sich nicht nach der ganzen Geschichte an, daher fragte ich einfach nach.

Alvaro

Meine Atmung beschleunigte sich, ich brannte innerlich. Ihr Körper passte perfekt an meinen und ich berührte sie überall dort, wo ich mit den Händen hinkam. Unsere Küsse wurden wilder, gieriger und leidenschaftlicher. Wir bekamen nicht genug voneinander, sondern schaukelten uns gegenseitig weiter in die Höhe. Mehr Verlangen, mehr Sehnsucht nach der Nähe des anderen. Nie zuvor hatte ich so stark für jemanden empfunden. Es gefiel mir. Es gefiel mir, dass ich so süchtig nach ihr war. Dass ich mehr wollte und mir mehr holen durfte.
Kaum lag ich auf ihr, kam ich ihrer stummen Bitte nach und drängte mich enger an sie. Haut auf Haut erkundeten wir uns weiter, während ich ihr meine Kleidung vom Körper streifte. Sie sollte nackt sein. Jetzt. Sofort.
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2 014

30.04.2017, 23:41

Thekla


Ich gab mich vollkommen unserer Leidenschaft hin, meine Fingern fuhren kratzend über seinem Rücken und markierten ihn. Er gehörte jetzt mir. Mir ganz alleine. Und ich gehörte ihm. Ihm ganz alleine. Meine Atmung wurde schwerer, die Hitze stieg immer mehr an. Sie wollte mich verbrennen und sie sollte mich auch verbrennen. Mein Herz schlug wild in dem Brustkorb, eifrig half ich ihm die Klamotten an meinem Körper loszuwerden. Ich sehnte nach ihm mit einer Heftigkeit, dass ich sofort seine Nähe brauchte. Ich musste spüren, dass er wirklich bei mir war und dass ich bei ihm war. "Alvaro", meine Stimme war belegt vor Leidenschaft, als unsere Haut sich berührten. Ich konnte nicht mehr warten und ruhelos knabberte ich an seine Lippe.

Naveen


Ihre Finger schwebte über meine Narbe, berührte sie kaum und einen Moment spannte ich mich an, doch dann lockerten sich die Muskeln. Es war für mich ungewohnt, dass Jemand meiner Narbe so nah kam. Aber Tana vertraute ich vollkommen und daher hatte sie die Erlaubnis die Narbe berühren zu dürfen. "Nein", murmelte ich und meine Augen blickten in die Ferne. Die Szenen wurden in meinem Kopf lebendig. "Ich habe ihn geradezu angebettelt mich zu töten", ich verzog den Mund. Ich war darauf nicht stolz gewesen meinem Feind unterworfen zu haben. "Er hat bloß gelacht und meinte das würde den ganzen Spaß verderben. Mit einem ungiftigen Dolch stach er noch in meinem Bauch zu, nicht zu tief um einen voreiligen Tod herbeirufen. Aber tief genug, um viel Blut zu verlieren. Er ließ mich schließlich im Dreck liegen. Ich sollte an einem langsamen qualvollen Tod sterben. Die Schmerzen in dem Gesicht waren zu groß, um bewusstlos zu werden. Und die Wunde in meinem Bauch hatte wie Feuer gebrannt. Ich dachte ich würde noch wahnsinnig werden und dann bin ich zu meiner Waffe gekrochen, die ich im Kampf verloren hatte. Ich wollte meinen Leid beenden. Ein gezielter Stich im Herz und die Qual wäre vorbei. Ich bin dazu nicht mehr gekommen, Jemand aus meiner Truppe hatte mich gefunden und ein Engel schickte mich in die Bewusstlosigkeit. Es war wie eine Erlösung gewesen. Es dauerte Wochen bis die Narbe endlich geheilt war und nicht mehr Schmerzen bereitete."


2 015

30.04.2017, 23:53

Tana

Ich versuchte mit aller Macht, die Tränen zurückzuhalten, die aufstiegen, aber ich schaffte es nicht. Nicht, wenn ich mir vorstellte, welch Qualen er erlitten haben musste. Ein leises Schniefen entfuhr mir, als ich meine Hand auf seine Wange legt und ihn voller Mitgefühl ansah. Mitgefühl, nicht Mitleid. Ich wusste, dass Naveen ein starker Mann war, jemand, der für die richtigen Ziele kämpfte und nicht sofort klein beigab. Umso schlimmer war es, dass er diese Narbe tragen musste. > Du hast das nicht verdient.< flüsterte ich traurig.
Ich kuschelte mich wieder an ihn, fuhr mit einer Hand zu seinem Nacken und begann ihn dort sanft zu massieren. > Ich wünschte, ich könnte dir diese schlechten Erinnerungen nehmen.<

Alvaro

Ihre ruhelosen Bewegungen verstärkten den Feuerwirbel in meinem Inneren. Ich presste meine Lippen auf ihren Hals, knurrte ihren Namen und hörte nicht auf sie überall zu streicheln. Röte überzog ihre Haut. Ich hatte eine Schwäche für diesen Anblick entwickelt und musste kurz innehalten, um ihre Schönheit tief einzusaugen. Mit glühendem Blick richtete ich mich halb auf, wodurch sich unser enger Hautkontakt löste, aber das war es wert, wenn ich sie mit meinen Augen verschlingen konnte.
Zentimeter um Zentimeter streichelte ich über die weiche Haut ihrer Schenkel und leckte mir hungrig über die Lippen. Ihr Geschmack war immer noch in meinem Mund.
Dann beugte ich mich langsam wieder vor und verschmolz mit ihr. Ich stöhnte lustvoll auf.
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2 016

01.05.2017, 00:04

Gehe offline, gute Nacht:)

Thekla


Ich keuchte auf, als ich seine Lippen an meinem Hals spürte und es jagten Blitze in meinem Körper. Ein herrliches Gefühl. Und gleichzeitig machte es mich nur noch verrückter nach ihm. Mir wurde ganz schwindelig im Kopf, in meine Ohren rauschte es wild. Wie bei einem Wasserfall. Und seine Hände hinterließen überall kleine tanzende Flammen. Sein dunkler, glühender Blick brachte mich zum Erschaudern und ich räkelte mich genüsslich mit einem verführerisches Lächeln. Ich hatte nichts zu verbergen und dieser begehrender Blick war wie Streicheln. Ich biss auf die Unterlippe und sah ihn voller Verlangen an. Er wollte mich definitiv verrückt machen, als er mich wieder zu streicheln begann. Dann endlich vereinten wir uns und ich ließ mich fallen. Die Erlösung überwältigte mich, überraschte mich immer auf Neues und berauscht presste ich meine Lippen fest an seinem Hals. Mein Körper bebte, schwer atmete ich und mein Herz raste. In meine Zähne pochte das Verlangen ihn beißen zu wollen.

Naveen


Ich bemerkte das feuchte Schimmern ihrer Augen. Die Geschichte nahm sie mit, was daran lag, dass sie eine mitfühlende Person war. Ich wusste instinktiv, dass sie kein Mitleid ausdrückte. Sie fühlte bloß mit mir und das half mir nicht wieder in dieses dunkle Loch zu fallen, in der ich damals nach meinem Koma gefallen war. "Niemand hat verdient leiden zu müssen. Doch leider gibt es nicht nur die schöne Seite der Welt, wir können nur hoffen, das das Leid gemindert werden kann", murmelte ich und spürte die Massage an meinem Nacken. Sanft sah ich sie an und merkte, dass die Massage mir guttat.


2 017

01.05.2017, 00:18

Nachti :D

Tana

Da hatte er leider recht. Selbst wenn man es nicht verdient hatte, wurde man mit Leid konfrontiert. So war der Lauf der Dinge. Es existierte sowohl Gutes als auch Böses. Dadurch herrschte überhaupt ein Gleichgewicht auf der Welt. Trotzdem wünschte ich mir, Naveen hätte all das nicht erleben müssen. So oder so wäre er zu diesem wundervollen Menschen geworden. Da war ich mir absolut sicher.
Als er sich entspannte, beugte ich mich vor und gab ihm einen federleichten Kuss auf die Lippen. Einen, der ihm zeigen sollte, wie sehr ich ihn liebte und dass ich immer an seiner Seite bleiben würde. Ich musste wieder an seine Worte denken und spürte das Blut in meine Wangen steigen.

Alvaro

Diesmal brauchte ich mich nicht mit Worten zurückzuhalten, denn ich wusste nun, was ich von ihr wollte und was ich brauchte. Ich flüsterte ihr Dinge zu, die jedem Mauerblümchen die Röte ins Gesicht getrieben hätte, aber bei Thekla wusste ich, dass ihr gefiel, was ich ihr sagte. Vor allem in meiner Muttersprache, die sowieso viel besser ausdrücken konnte, was ich gerade empfand.
Als mich dann die Erlösung übermannte, keuchte ich auf und schloss die Augen, um mich diesen Gefühlen hinzugeben. Mein Körper erbebte. Ich raunte ihren Namen. > Beiß mich. Ich habe keine Pillen mehr genommen.< fügte ich hinzu, weil mir ihr Verlangen nach einem Biss stark bewusst war. Und zum ersten Mal wollte ich wissen, wie es sich anfühlte.
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2 018

01.05.2017, 09:08

Thekla


Seine Worte in seiner Muttersprache hallten immer noch in meinem Kopf nach und wohlig begann ich zu schnurren. Seine dunkel, kratzige Stimme hatte nur noch mehr das Verlangen steigern lassen und da unsere Muttersprachen sich ähnelten, hatte ich Einiges verstehen können. Worte, die nicht verstanden hatte, verstand ich in seiner Körpersprache. Es hatte mir ziemlich gefallen, was seine Lippen verlassen hatte. Zufrieden knabberte ich an der weiche Haut, um das Pochen in meiner Zähne irgendwie zu lindern. Heute war sie besonders stark und schmerzte beinahe. Wieder entfloh mir ein Schnurren, als er meinen Namen aussprach. Es klang immer so, als wäre ich unwiderstehlich verboten. Mein Mundwinkel zuckte. Aber mit den darauffolgenden Worte hatte ich niemals gerechnet. Einen Moment erstarrte ich vor Verblüffung und dann zitterte mein Körper vor Aufregung, als das Adrenalin wieder durch meinem Körper rauschte. Woraufhin meine Fingern sich in seinem Rücken vergruben und mein Atem wieder schwerer wurde. Ich durfte diesen starken Mann beißen. Der Gedanke war berauschend, ließ das Verlangen neu auflodern und gleichzeitig spürte ich ein übermächtiges besitzergreifendes Gefühl, sodass ich das Grollen in meiner Kehle nicht unterdrücken konnte. "Vertrau mir", meine Stimme war rau. Ich hatte sowas noch nie gemacht, jedenfalls nicht auf diese Weise. Allgemein produzierten wir keinen Gift in unsere Zähne, aber wenn wir durch das Verlangen aufgepusht waren, entwickelte sich in unsere Eckzähnen ein Sekret. Das verursachte dieses Beißverlangen. Wenn der Sekret in die Nervenbahnen unsere Partners abgesondert wurde, erlebte Derjenige ein hohes Vergnügen. Er wurde sozusagen high und all seine Sinnen wurden weit geöffnet, sodass er die Momente sehr intensiv empfinden würde. Ganz kurz gesagt: Das Sekret war wie eine Droge. Ich selber würde ebenfalls in diesem Rauschzustand sein, denn durch das Beißen würde ich ihn auch intensiver wahrnehmen. Vielleicht sagte die Geschichten uns deswegen Fruchtbarkeitszauber nach, weil der Partner vielleicht aufgrund dieser Erlebnisse unersättlich wurde. Ich schnüffelte an seinem Hals entlang, um die richtige Stelle zu finden. Ich vertraute auf mein Instinkt und dann blieb ich an besonders gutduftende Stelle stehen. Mein Herz klopfte wild in dem Brustkorb und vor lauter Aufregung war ich angespannt. Ich wollte es richtig machen. Ich fuhr mit der Zungenspitze über die Stelle, damit keine Keime in die Bisswunden eindrangen und dann öffnete ich leicht den Mund. Die warme Haut gab unter meiner spitze Eckzähnen nach. Nur wenig Blut quoll hervor, was ein gutes Zeichen war. Ich hatte keine Ader getroffen. Immerhin war ich kein Blutsauger. Meine Nasenflügeln waren geweitet und mein Körper begann vor Verlangen zu erschaudern. In meinem Kopf wurde es nebelig. Dann stoppten meine Zähne, ich hatte den Nervenbahn gefunden und das Sekret tropfte aus den Zahnspitzen. Flatternd schlossen sich meine Augen, hielt Alvaro noch fester und zog ihn dichter an mir. Ein unbeschreibliches Gefühl rauschte durch meine Adern.

Naveen


Ihr Kuss war zart und schmeckte unglaublich süß, ich konnte in dem Kuss ihre Liebe zu spüren. Wärme füllte mein Herz, breitete sich in meinem Inneren aus und ließen die dunkle Gedanken kleinwerden. Bei ihr wurde Alles erträglicher und das ließ mich wieder feststellen, dass sie für mich die Richtige war. Wir waren füreinander geschaffen. Obwohl ich ein Wissenschaftler mit Leib und Seele war, so glaubte ich auch an Schicksale und Wundern. Diesen Weitblick lag bei uns Elfen in die Wiege. Manche Dinge konnten nicht erklärt werden, aber es musste auch ein paar Geheimnisse bleiben. Und für mich war die Liebe schon immer ein Mysterium gewesen. Ich bemerkte die Röte an ihre Wangen, was ein entzückender Anblick war. "Woran denkst du?", fragte ich sie neugierig. Ich wollte wissen, was sie zum Erröten brachte und strich über die erhitzte Wange. Bestimmt an etwas seh Angenehmes oder sie träumte von mir. Mein Herz begann bei diese Gedanken schneller zu schlagen. Das würde mir sehr gefallen, dass sie selbst in meiner Anwesenheit von mir träumen würde. Einen größeren Kompliment könnte sie dann nicht machen.


2 019

01.05.2017, 11:10

Tana

Ich biss mir leicht verlegen in die Unterlippe, als offensichtlich wurde, dass ich an etwas anderes gedacht hatte. Mein Magen zog sich freudig zusammen. > Ähm, naja, ich musste gerade an deine Worte von vor dem Angriff denken. Daran, dass du... du mich zu deiner Frau nehmen willst.<
Jetzt fühlten sich meine Wangen noch heißer an und mein Herz raste. Wild und ungebändigt. Ich rutschte wieder dichter an ihn heran, sog seine Wärme in mich auf und ließ die Hand von seinem Nacken in sein Haar gleiten. Es fühlte sich seidig zwischen den Fingern an. Ich spielte mit ein paar Strähnen.

Alvaro

Ich registrierte die Aufregung in ihrem Körper, denn sie zitterte am ganzen Leib. Warum das Beißen eine so große Sache war, wusste ich nicht, aber ich war bereit dazu, es mal auszuprobieren. Da ich bereits seit Wochen nicht mehr die Pille genommen hatte, die mein Blut für andere ungenießbar machte, befürchtete ich nicht, Thekla könnte sich ernsthaft verletzen.
Gespannt wartete ich darauf, dass sie mich endlich biss und sog scharf Luft ein, als es passierte. Zuerst spürte ich ihre Zungenspitze, dann ihre Zähne, die sich in mein Fleisch bohrten. Es war ein eigenartiges Gefühl. Ich konnte nicht beschreiben, was der Biss in mir auslöste, aber mir entwich dennoch ein dunkler Laut. Ein Kribbeln ging von der Stelle aus, flutete meinen ganzen Körper und ließ mich wohlig erschaudern. In meinem Kopf herrschte angenehmer Schwindel. Ich fühlte mich high. Fuck, und wie gut sich das anfühlte.
Unbewusst begann ich mich auf ihr zu bewegen, da wir immer noch miteinander verschmolzen waren. Meine Augen weiteten sich vor Überraschung, als der zweite Höhepunkt nicht lang auf sich warten ließ und ich erbebte. Mir fehlten tatsächlich die Worte. Nie zuvor hatte es eine Frau geschafft, mich dermaßen zu erregen, dass ich oben und unten, rechts und links nicht mehr unterscheiden konnte. > Zorra...< raunte ich kehlig.
Zeitmenschdoku: https://www.youtube.com/@zeitmenschdoku2678
#spreadthelove

2 020

01.05.2017, 12:08

Thekla


Überall war sein Duft und sein Geschmack war einfach himmlisch. Meine Augen hatten sich verschleiert und ich verstärkte nur ein wenig den Druck meiner Zähne, ich wollte ihn ja nicht versehentlich verletzen. Das Rauschen in meinem Kopf nahm zu und mein ganzer Körper kribbelte elektrisierend, während Hitze sich in meinem Inneren sammelte. Dabei löste jede Berührung auf meine Haut kleine Hitzewellen aus. Ich kratzte fahrig über seinem Rücken und da meine Sinnen feiner geworden war, konnte ich sein schnelles Herzschlagen hören und mein Herz passte sich seinem Tempo an. Ein wohliges Zittern durchlief mich und als er erbebt, folgte ich ihm. Ich schwebte und überall sah ich kleine goldene Funken in der Luft tanzen, die ich mir nur einbildete. Fasziniert, berauscht und überwältigt verharrte ich einen Moment regungslos. Wow..."Pantera", erwiderte ich atemlos und langsam löste ich mich von seiner Haut. Ich leckte über die Bissstellen, damit Diesen sich verschließen konnten. Ich ließ mein Kopf tiefer in das Kissen sinken und stand immer noch völlig neben mir.

Naveen


Mein Blick wurde liebevoll, als sie ihre Gedanken offenbarte und ich musste Schmunzeln, als sie begann mit meinem Haar zu spielen. Sie wirkte verlegen, aber das brauchte sie überhaupt nicht zu sein. Ihre Wangen schienen zu glühen und mein Herz schien zu schmelzen. Dass es biologisch gesehen nicht gehen konnte, beachtete ich nicht. In der Liebe gab es keine Gesetze der wissenschaftliche Natur. "Und ich werde dich auch zu meiner Frau nehmen", versprach ich inbrünstig und legte die Hand auf ihrem Rücken. Dann hauchte ich einen Kuss auf ihrem Scheitel: "Sollte in der Stadt irgendwo ein Juwelier offen haben, trotz der Umstände. Würde ich heute schon dir einen Verlobungsring besorgen wollen. Ich möchte, dass Jeder offiziell von unsere Verlobung weiß." Es mochte besitzergreifend klingen, aber es war ein Wunsch von mir, dass Jeder wusste, dass diese wundervolle Frau mir vergeben war. "Und dann werden wir mit meiner Schwester per Skype kontaktieren", fügte ich hinzu: "Sie soll dich kennenlernen."