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2 021

01.05.2017, 12:23

Tana

Naveen schaffte es immer wieder, mich sprachlos zu machen. Dass er das mit der Verlobung schnell über die Bühne bringen wollte, ließ mein Herz vor Freude tanzen. Wir gehörten zusammen, von jetzt an und für immer. Daran bestand kein Zweifel. Ich fühlte regelrecht, wie richtig diese Beziehung war und dass sie uns beiden sehr gut tat. Wir vervollständigten uns. > Ich würde deine Schwester sehr gern kennenlernen.< stimmte ich seinem Vorschlag zu.
Ein breites Lächeln legte sich auf meine Lippen, ehe ich die Distanz zwischen uns verringerte und ihn innig küsste. Nur so konnte ich zum Ausdruck bringen, wie glücklich er mich machte.

Alvaro

Dieses benebelnde Gefühl hielt noch weiter an, als sie ihren Mund von meinem Hals entfernte. Die Stelle prickelte ein wenig und ich seufzte leise auf. Hätte nicht gedacht, dass der Biss mir gefallen würde, denn eigentlich ließ ich mich ungern von jemandem berauschen. Thekla war allerdings die Ausnahme von der Regel. Jedes Mal aufs Neue.
Ich rollte mich von ihr runter, um selbst zu Atem zu kommen und um meinen Verstand zu klären, in dem sich gerade komische Dinge abspielten. > Jetzt weiß ich, wo ich meine Drogen fortan besorgen werde.< murmelte ich mit einem schiefen Lächeln. Mir war angenehm warm und auch mein Herz beruhigte sich langsam. Als dann aber ein lautes Schlürfen ertönte, setzte ich mich ruckartig auf und erblickte Elin, die mit einem Smoothie-Becher in der Tür stand. Ich schluckte. Sie hatte uns beide doch nicht...
Mit bewegungsloser Miene sah sie zwischen Thekla und mir hin und her, als mir bewusst wurde, dass wir beide völlig nackt waren. Schnell zog ich die Decke über die wichtigsten Stellen unserer Körper und räusperte mich. > Elin? Was machst du hier?<
Meine eigentliche Frage lautete jedoch: Elin? Wie viel von dem Ganzen hast du mitbekommen und warum bist du nicht bei Illya?
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2 022

01.05.2017, 12:32

Thekla


Ich musste kichern und schnurrte wohlig: "Du kannst sie immer bei mir abholen." Meine Augen funkelten bernsteinfarben und meine Ohren zuckten freudig. Dann räkelte ich mich genüsslich, ich fühlte mich gerade pudelwohl und einfach glücklich. Ein vergessenes Gefühl. Langsam schien mein Körper sich wieder zu normalisieren und ich seufzte zufrieden. Was für ein fantastischer Morgen. Davon könnte ich noch mehr haben. Doch dann vernahm ich plötzlich eine andere Präsenz und hörte ein Schlürfen. Geschockt starrte ich das kleine Mädchen an und Alvaro reagierte schnell, indem er uns unsere nackte Körpern bedeckte. Wo zur Hölle kam sie aufeinmal her? Sollte sie nicht bei Big Boss sein? "Scheiße", fluchte ich leise, als ich daran dachte, dass sie vielleicht von unseren Techtelmechtel mitbekommen hatte. Wie sollte man denn das einem Kind erklären?! Oh verdammt.

Naveen


"Gut", antwortete ich und ihr Strahlen ließ mein Herz wieder wärmer werden. Es freute mich, dass ich sie immer wieder glücklich machen konnte. Ihr Lächeln verzauberte mich von Neuem und erneuert bewunderte ich ihre Schönheit. Sie war definitiv ein Engel. Ich erwiderte den innigen Kuss, legte die Hand an ihrem Hinterkopf und verstärkte den Druck meiner Lippen. Ihr süßer Geschmack breitete sich köstlich auf meine prickelnde Lippen und mein Herz begann schneller zu schlagen. "Ich liebe dich", murmelte ich berauscht und meine Stimme klang belegt von den Aufruhr meiner Emotionen zu ihr.


2 023

01.05.2017, 12:47

Tana

Oh Mann, ich würde nie aufhören, diese Worte zu lieben. Wenn ich könnte, würde ich sie aufnehmen und immer dann abspielen, wenn ich es brauchte. Pures Glück floss durch meine Adern, während ich den tiefen Kuss erwiderte und mich an seinen Körper schmiegte. Zu wissen, dass ich schon sehr bald seine Frau sein würde, machte mich ganz verrückt vor Liebe.
Instinktiv schlang ich ein Bein um seine Hüfte, um ihm näher zu sein und ignorierte dabei das Ziehen in der Brust, weil die Sündenfresserin mal wieder etwas zu bemängeln hatte. Doch dieses Ziehen war nicht mehr so stark wie zuvor. Die Bindung zwischen Naveen und mir war nämlich stärker geworden. > Ich liebe dich auch.<

Alvaro

Elin sagte zunächst nichts, was ich auch von ihr gewöhnt war, doch dann begannen ihre Augen zu funkeln. Wenn ich mich nicht irrte, war das Belustigung. Sie schlürfte weiter ihren Smoothie und machte sich nicht die Mühe, meine Frage zu beanworten. Trotzdem stellte ich gleich die nächste.
> Warum bist du nicht bei Illya? Wie konntest du ihm überhaupt entkommen?< Illya und Enya hätten die Kleine nie aus den Augen gelassen. Was Kinder betraf, so waren die beiden überfürsorglich. Dass Elin es irgendwie bis in die Stadt geschafft hatte, glich einem Wunder, aber ich wusste nun, wer sie wirklich war. Thekla hingegen nicht.
> Alvaro Gefahr, Elin Rettung.< kam dann eine kindliche Antwort. Ich verdrehte die Augen und fischte nach meinen Shorts, um sie mir unter der Decke überzuziehen. Thekla reichte ich ebenfalls meine Sachen. Mit nichts anderem durfte sie von nun an in meiner Wohnung herumlaufen. Entweder nackt oder in meiner Kleidung.
> Elin, hör jetzt mit den Spielchen auf. Ich weiß ganz genau, dass du unsere Sprache sprichst und dass deine Gestalt nicht deinem wahren Alter entspricht.< ermahnte ich sie.
Ihr Mund verzog sich zu einer beleidigten Schnute, ehe sie auf dem Absatz kehrt machte und verschwand. > Sie ist der Drache.< klärte ich Thekla auf.
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2 024

01.05.2017, 14:08

Thekla


Meine Augen huschten zwischen den Beiden hin und her. Elin konnte unsere Sprache sprechen und sie entsprach nicht ihrem wahren Alter? Aber warum sollte sie dann das kleine Mädchen spielen? Ich nahm die Klamotten entgegen und zog mir sie ebenfalls unter der Decke an. Mit den Haargummi knotete ich an der Hüfte die Boxershorts fester. Sie hatte uns nackt gesehen...hoffentlich bekam sie davon kein Trauma oder so. "Was?", mein Kopf ruckte in seine Richtung und ungläubig sah ich Alvaro an. Schließlich wanderten meine Augen wieder zu der Tür, wo zuvor Elin gestanden hatte. "Dieses kleines Mädchen ist der riesige Drache?", wiederholte ich perplex seine Worte und musste erstmal die neue Informationen verdauen. Damit hätte ich niemals gerechnet.

Naveen


Ich spürte ihren Glück, doch auch ich war in diesem Augenblick glücklich. Selbst in den dunklen Stunden schien etwas Gutes zu existieren und das war auch gut so. Es machte Einem mehr Hoffnung und der Glauben an ein gutes Ende war dann stärker. Mein Atem wurde etwas schneller, als sie ihr Bein über meine Hüfte schob und wir dadurch uns noch näher kamen. Ihre Worte löste die Wärme in meinem Brustkorb aus und ich genoss unseren prickelnder Kuss. Ich streichelte ihren Nacken, die weiche Haut fühlte sich unter meine Fingerspitzen gut an.


2 025

01.05.2017, 14:39

Tana

Gänsehaut legte sich über meinen gesamten Körper. Seine Hände lösten wunderbare Empfindungen aus und ich rutschte noch näher, so nah, dass nichts mehr zwischen uns passte. Überall dort, wo wir uns berührten, kribbelte es wie verrückt. Ich genoss diesen Kuss in vollen Zügen. Mein Herz pochte wilder in der Brust, während ich mit der Hand über seine Brust fuhr und darunter seinen Herzschlag spüren konnte. Ein wohliger Laut entfuhr mir.

Alvaro

Ich konnte Theklas Fassungslosigkeit verstehen. Ich selbst konnte nicht so recht glauben, was gestern passiert war. Deswegen musste ich Elin unbedingt fragen, warum ausgerechnet ich diese besonderen Fähigkeiten besaß und was genau ich war. Unsere Verbindung war mir zwar klar geworden, der Rest jedoch nicht.
> Ja, sie ist der Drache und sie stammt aus der Zwischenwelt. So viel ist sicher.< fuhr ich fort und stand auf.
Ich wusste nicht, was ich als Nächstes tun sollte, denn es gab einige Dinge, die geklärt werden mussten. Nicht nur die Sache mit Elin. > Ich werde Illya anrufen. Er soll mir verraten, wie sie es geschafft hat ihm zu entkommen. Könntest du mir solange meinen Laptop aus der Küche bringen? Da gibt es etwas, das ich mir unbedingt anschauen muss.<
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2 026

01.05.2017, 16:46

Thekla

Ich schüttelte den Kopf und fuhr schließlich mit der Hand durch das zerzauste Haar: „Wer hätte das gedacht.“ Dann nickte ich bei seiner Bitte und kletterte aus dem kuscheligen Bett. Er roch ziemlich gut. Ich mochte unsere vermischte Düfte, das zeigte, dass wir eine Bindung besaßen. Ein Grinsen schlich sich in meinem Gesicht. Ich war jetzt mit Alvaro fest zusammen. Kaum zu glauben, aber wahr. Sicherheitshalber kniff ich in meinem Arm und spürte das Zwicken. Kein Traum also. Es war alles real. Summend tänzelte ich in die Küche, um den Laptop zu holen. Dabei entdeckte ich Elin in dem Wohnzimmer und hoffte inständig, dass sie unsere intime Szenen nicht mitbekommen hatte. Ansonsten musste Alvaro sie aufklären. Aber wie sollte man das einem Kind erklären? Sie war noch viel zu jung für ein solches Thema. Ich kehrte in dem Wohnzimmer zurück und legte es auf dem Bett, um ihn nicht beim Telefonieren zu stören. Dann verließ ich leise das Zimmer, um für uns alle Frühstück zu machen. Spiegeleier würde ich doch wohl hinkriegen können. 10 Minuten später stand ich zweifelnd vor dem Herd und fragte mich, ob es normal war, dass die Spiegeleier brannten. Riechen tat es jedenfalls nicht gesund und ich rümpfte mir die Nase.

Naveen

Ich bemerkte die Gänsehaut, ihr schien es sehr zu gefallen und das entzückte mich nur noch mehr. Ich spürte nun deutlicher ihren weiblichen Körper, da sie noch näher an mich gerückt war und kein Blatt würde zwischen uns passen können. Ihre Berührungen betörten mich und die Wärme in meinem Inneren stieg stetig an. Besonders ihr Laut betörte mich und ich drückte sie in die Matratze, sodass ich über ihr war. Ich erinnerte mich allzu gut daran, wie es ihr gefallen hatte am Hals geküsst zu werden. Meine Lippen lösten sich also von ihre Lippen, nur um dann an der weiche Haut ihres schönen Halses zu verwöhnen. Dort duftete sie auch besonders gut und das ließ meinen Kopf schwummerig werden. Meine Hände fuhren an ihrem Körper entlang, ich musste sie einfach berühren.


2 027

01.05.2017, 17:13

Tana

Mir stockte der Atem, als er mich auf den Rücken legte und dann meinen Hals mit Küssen bedeckte. Kleine Blitze schossen in meinen Unterleib. Sie entfachten ein Feuer, das größer und größer wurde. Das mehr von Naveen haben wollte. Unruhig wanderten meine Hände seinen Rücken entlang und ich ertastete die festen Muskeln unter der warmen Haut. Er war stark, er konnte beschützen und das tat er besonders für seine Liebsten. Dass ich dazugehörte, erfüllte mich mit tiefer Freude.
Wieder umschlang ich seine Hüften, aber diesmal mit beiden Beinen. So konnte ich ihn näher an mich drücken und diese Intimität genießen. Sein warmer Atem hinterließ derweil brennende Spuren auf meiner Haut. Ich schnappte entzückt nach Luft.

Alvaro

Illya war immer und überall zu erreichen, das wusste ich wirklich zu schätzen. Bereits nach dem zweiten Klingeln hob er ab und schien zu ahnen, warum ich ihn anrief, da er das Gespräch mit > Sie ist bei dir, oder nicht?< begann. Ich konnte Sorge aus seiner Stimme heraushören.
> Ja, sie ist hier. Sie tauchte gestern urplötzlich mitten im Kampfgeschehen auf und hielt mich davon ab, Bekanntschaft mit der Hölle zu machen. Sie ist ein Drache, verdammt. Ein Drache. Und niemand kann mir sagen, welche Rolle ausgerechnet ich darin spiele.<
Stille. Nur selten schaffte man es, Illya sprachlos zu machen und ich war gewissermaßen stolz darauf, dass ich es hingekriegt hatte. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie Thekla den Laptop aufs Bett stellte und ich betrachtete ihren knackigen Hintern im Hinausgehen. Wieder suchten mich böse, böse Gedanken heim. Das würde wohl zur Routine werden.
> Sie ist ein Drache... wow. Mit allem habe ich gerechnet, nur nicht damit. Hast du schon mit ihr geredet?<
> Nein, noch nicht. Aber ich hole das gleich nach.<
Illya seufzte leise. > Kannst du mir dann Bescheid geben, wenn du mehr weißt?< Ehe ich bejahen konnte, fügte er hinzu. > Und ich bin froh, dass es euch allen gut geht. Velar hat mich bereits gestern kontaktiert und mir erzählt, was passiert ist.<
Dann ging es dem Dämon wohl gut. Hatte ich auch nicht anders erwartet. Die starben nicht so leicht. Jetzt fragte ich mich aber, wie es den anderen ging. Ganz untypische Gedanken für mich, aber ein Beweis dafür, dass ich kein kaltherziges Arschloch war. Naja, nicht immer.
> Wir bleiben in Kontakt, keine Sorge alter Mann.< Mit diesen Worten legte ich auf, als mir auch schon ein unangenehmer Geruch in die Nase stieg. Es roch irgendwie...verbrannt. > Zorra? Hast du meine Küche in Brand gesetzt?< rief ich mit einem leichten Schmunzeln auf den Lippen.
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2 028

01.05.2017, 17:57

Thekla


Ich schob die Pfanne auf eine unbenutzte Herdplatte, ich hatte mal gehört, dass man eine heiße Pfanne nicht mit Wasser löschen durfte. Diesen Risiko wollte ich jetzt nicht eingehen und die Flammen waren auch jetzt verschwunden. Dafür sahen die Spiegeleier schwarz aus. Appetitlich sah anders aus. Leise seufzte ich, nicht mal einfache Spiegeleier bekam ich hin. Ich war eine absolute Niete in der Küche. "Die Küche lebt", antwortete ich Alvaro brummend und öffnete das Fenster, um den Gestank loszuwerden. Der Toaster gab von sich einen Geräusch. Wenigsten sahen die Brote gut aus. Goldbraun und knusprig. Lag auch daran, dass das Gerät die Arbeit gemacht hatte und nicht ich. Ich begann den Tisch zu decken, stellte auch Müsli darauf und schließlich begutachtete ich den Tisch. Beeindruckend sah es nicht unbedingt aus, es sah ziemlich nach einem stinknormalen Frühstück, beziehungsweise Brunch aus. Ich würde niemals an Alvaros Sandwiches rankommen und ihn konnte ich auch nicht mit meine mangelnde Kochkünste beeindrucken. "So ein Scheiß", murrte ich unzufrieden und hob meine Stimme an: "Essen ist fertig."

Naveen


Ihre Reaktionen entgingen mir nicht und erwärmte mich nur noch mehr, sodass die Wärme sich in Hitze verwandelte. Ihre Hände trugen dazu bei, dass mir mittlerweile sehr warm war und ich langsam den Siedepunkt erreichte. Bald würde ich wieder als Dampf enden. Leise keuchte ich betört auf und unsere Lippen fanden sich wieder. Ein Schauder erfasste mich, als sie ihre Beine um meine Hüfte schlang und ihre entzückende Laute machten mich ganz schwach. Mein Verstand beschloss auf Standby zu gehen und ich schob meine Hände unter ihrem Oberteil. Warme, weiche Haut ertastete ich und erneuert entwich mir einen Laut. Es fühlte sich wunderbar an und fast begierig streichelte ich die Haut. Ihr Körper faszinierte mich, er war für mich ein Geheimnis, das ich lüften wollte.





2 029

01.05.2017, 19:04

Tana

Naveen schien genau zu wissen, wie leicht er mich verführen konnte, weshalb ich ziemlich schnell zu flüssigem Wachs in seinen Händen wurde. Meine Lider flatterten, ich schloss die Augen und erschauderte bei jedem Laut, der ihm über die Lippen kam. Es gefiel mir, dass er mich dermaßen begehrte. Aber auch er hatte einiges zu bieten und ich konnte einfach nicht aufhören, ihn überall zu streicheln und seine erwärmte Haut zu erkunden.
Die Sehnsucht nach seinen Lippen brachte mich dazu, den Kopf zu drehen und seinen Mund leidenschaftlich zu erobern. Diese Lippen waren pure Sünde. Das musste ich am besten wissen.

Alvaro

Als ich in den Flur trat, traf ich zuerst auf Elin, die Richtung Küche tapste. Ich wüsste zu gern, was ihr durch den Kopf ging. Doch das würde ich sie nachher fragen. Erst einmal brauchte ich dringend eine geballte Ladung Kalorien, die ich dann verbrennen konnte.
Thekla hatte sich angesichts ihres Nicht-Talents große Mühe gegeben, irgendwas herzurichten und das allein entlockte mir ein kleines Lächeln. Ihr grimmiger Gesichtsausdruck erst recht. Ich gab ihr einen leichten Klaps auf den Hintern und setzte mich an die Kücheninsel. Die verbrannten Spiegeleier waren mir nicht entgangen. > Man kann nicht in allem perfekt sein, es sei denn man heißt Alvaro.<
Damit wollte ich sie nur aufziehen, auch wenn ich gern zugab, dass ich ein Multitalent war. Ich stand nicht so auf falsche Bescheidenheit.
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2 030

01.05.2017, 19:14

Guten Abend:)

Thekla


Zuerst erschien Elin und sie setzte sich artig an dem Tisch hin. Ohne ein Wort natürlich. Und dann kam Alvaro hinterher. Er gab mir einen frechen Klaps auf den Hinterteil und ich verdrehte die Augen: "Angeber. Ich finde schon heraus, was du nicht kannst." Einen Moment dachte ich kurz nach: "Du kannst nur ganz nur okay tanzen. Nicht perfekt." Frech grinste ich und setzte mich ebenfalls hin: "Na, dann. Guten Appetit." Ich nahm mir eine getoastete Brotscheibe und beschloss ihn mit Käse zu belegen. Erst was Herzhaftes, dann was Süßes. Als ich den Tisch gedeckt hatte, hatte ich mich in meine menschliche Gestalt zurückgewandelt, damit ich nichts umstieß. "Was steht auf dem Plan?", fragte ich Alvaro.

Naveen


Sie wurde weich in meine Händen, es war faszinierend zu beobachten, was ich bei ihr auslöste und was für Reaktionen ich hervorlockte. Überall spürte ich ihre zierliche Hände und meine Haut begann sich unter den liebkosende Berührungen zu erwärmen. Ich spürte, wie Gänsehaut sich über meinem Körper verteilte. Wieder keuchte ich auf, als sie mich leidenschaftlich küsste und mit gleicher Innigkeit erwiderte ich den Kuss. Das Verlangen brodelte in meinem Magen, meine Hände wurden unruhiger und forschender. Ich sehnte mich nach ihr. Nach unsere intime Nähe. Langsam zog ich ihr das Oberteil aus und fand den Mut die freigelegte Haut mit fiebrige Küsse zu bedecken. Ich wollte sie verwöhnen.


2 031

01.05.2017, 19:24

Hallihallo ;)

Tana

Die Hitze in meinem Bauch wurde langsam unerträglich und ich wusste, dass nur Naveen mir Linderung verschaffen konnte. Unruhig wand ich mich unter ihm, während er weiterhin meinen Körper mit Küssen und Streicheleinheiten verwöhnte. Ich grub eine Hand in sein Haar, biss mir auf die Unterlippe und lechzte förmlich nach dieser bittersüßen Qual, die er mir bescherte.
> Naveen.< murmelte ich lustvoll, als mich eine brennende Welle durchflutete. In dieser Hinsicht schien ich wohl keine so große Geduld zu besitzen.

Alvaro

Ich hob amüsiert eine Braue. > Nur ganz okay? Damals in Mexiko hat es aber ausgereicht, um dich um den Finger zu wickeln.< erinnerte ich sie und meine Mundwinkel zuckten nach oben. Diese Nacht hatte ich nicht vergessen, aus welchem Grund auch immer. So viele One-Night-Stands, die ich bisher gehabt hatte, sollten eigentlich mein Erinnerungsvermögen beeinträchtigen, aber Thekla war mir irgendwie im Gedächtnis geblieben. Ihr rotes Haar, hm, vielleicht lag es daran.
Ich griff ebenfalls nach einer Brotscheibe, Elin auch und dann sah ich Thekla wieder an. > Zuerst muss ich etwas lesen, was mir ein guter Freund nach seinem Tod hinterlassen hat.< Ein dunkler Schatten huschte über mein Gesicht. > Und dann will ich Antworten von dir haben.<
Mein Blick fiel auf Elin, die mich eiskalt ignorierte und ihre Brotscheibe mit Schinken belegte. Wow, sie konnte echt skrupellos sein.
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2 032

01.05.2017, 19:36

Na, wie geht es dir?:)

Thekla


Mexiko. Hin und wieder hatte ich mir erlaubt an diese Nacht zu denken. Es lag nicht nur daran, dass ich in dieser Nacht meine Unschuld verloren hatte, ein Geheimnis die er nicht kannte. Sondern weil die Nacht wirklich mir eine neue Welt eröffnet hatte. Es war sehr aufregend gewesen und Alvaro hatte einen mächtigen Eindruck hinterlassen. "Damals war ich noch keine professionelle Tänzerin gewesen", konterte ich und schmunzelnd biss ich in meinem Brot hinein. Aber er hatte Recht, er konnte sich bewegen und besaß den Rhythmus. Dadurch wurden die nicht perfekten Tanzschritte vertuscht. Ich sah zu ihn rüber. Er hatte einen Freund gehabt? Ich hakte nicht nach, da ich die Schatten in seiner Augen bemerkte. Dann sah ich ebenfalls Elin an. Sie schwieg und aß lieber ihren Brot. Sie war eine harte Nuss. "Dann hole ich solange in meiner Wohnung ein paar Sachen, damit ich auch hier sowas wie alltagstaugliche Klamotten besitze", meine Stimme klang ein wenig fragend. ich wusste nicht, ob es ihm Recht war, dass ich weitere Nächte bei ihm sein wollte.

Naveen


Sie bewegte sich unruhig und in meiner Kehle wurde es trocken, während ich das Gefühl bekam in Dampf zu verwandeln. Ich erreichte mein Siedepunkt und konnte mich nicht mehr länger gedulden. Schon gar nicht, als sie in meinem Haar vergrub und ich sah, wie sie auf ihre Unterlippe biss. Was für ein himmlischer Anblick. So betörend und wunderschön. Ich hob meinen Kopf, unsere Lippen trafen sich und ich zog uns die restliche Kleidungen vom Leib. Meine Fingern verschränkten sich mit ihren Fingern, als ich mich mit ihr vereinte und mir stockte das Atem. Diese Vereinigung berauschte mich erneuert und ließ sich nicht in Worte fassen. "Tana", meine Stimme war rau und ich versank mich in unsere Leidenschaft.


2 033

01.05.2017, 19:53

Ganz gut, bissle hirnmüde, dir? XD

Tana

Als sich unsere Finger verschränkten, hüpfte mein Herz vor Freude auf und ab. Ich spürte Naveen überall. Genau das hatte ich gebraucht. Genau das wollte ich für immer haben. Diese Nähe, diese Hingabe, diese Leidenschaft. Immer wieder flüsterte ich seinen Namen, kostete von seinen weichen Lippen und öffnete mich ihm. Das, was nicht mit Worten beschrieben werden konnte, füllten wir mit kleinen Zärtlichkeiten - so lange, bis mich dieses wundervolle Gefühl der Erlösung erfasste. Ich fiel und flog gleichzeitig.

Alvaro

Bevor ich Elin eine Frage stellen konnte, die mir auf der Zunge brannte, warf Thekla das Thema mit ihrer Kleidung ein. In ihren Augen glaubte ich ein Fragezeichen zu sehen. So als ob sie mich irgendwie um Erlaubnis fragte. > Du brauchst deine Klamotten nicht. In meiner Wohnung trägst du meine, das reicht. Aber wenn du anderes Zeug brauchst, kannst du es gerne holen.<
Selbstverständlich wäre es mir lieber, wenn sie hier nackt herumlaufen würde, damit ich sie jederzeit überfallen konnte, doch da machte mir Elin einen Strich durch die Rechnung. Diese hob kaum merklich einen Mundwinkel. > Hätte nicht gedacht, dass du eine freche Göre bist.< merkte ich an und riss ein kleines Stück von meinem Brot ab, um es ihr an den Kopf zu werfen.
Erwachsene machten das nicht mit Kindern, wenn sie ein Vorbild sein wollten, doch davon war ich weit entfernt. Also erlaubte ich es mir selbst, ihr gegenüber frech zu sein. In diesem Moment rutschten ihre Mundwinkel nach unten, ihre Augen funkelten unheilvoll. > Alvaro gemein, Elin böse.<
> Elin kein Kind, Alvaro das wissen.< äffte ich sie nach, was sie erst recht zu verärgern schien, mich allerdings zutiefst amüsierte. Plötzlich richtete sie ihren Blick auf Thekla und das unmerkliche Lächeln kehrte zurück. > Alvaro verdient Bestrafung.<
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2 034

01.05.2017, 20:08

Auch gut und mein Hirn hat auch langsam die Müdigkeit erreichtXD

Thekla


In seiner Wohnung sollte ich also nur seine Klamotten tragen und ich spürte einen Knoten in meinem Magen, aber auf eine sehr angenehme Weise. Seine Klamotten zu tragen, war wie als wäre von ihm markiert und mir gefiel dieser besitzergreifende Gestik. Ich wollte von Alvaro beansprucht werden. Aber das war jetzt nicht unterwürfig gemeint, immerhin waren wir auf Augenhöhe. Es fühlte sich einfach nur gut an zu Jemanden gehören. Ich schmierte auf meine zweite Brotscheibe Marmelade und verdrehte mit den Augen, als die Beiden anfingen sich zu ärgern. "Ihr benimmt euch Beide wie kleine Kinder", schmunzelte ich und zog ein Augenbraue hoch, als Elin mich ansah: "Und was für eine Bestrafung denn?"

Naveen


Sie flüsterte abermals meinen Namen und aus ihre Lippen klang der Name männlich, doch gleichzeitig auch sanft. Immer mehr verlor ich in unsere intime Zweisamkeit und es berauschte mich. Mein Herz war gefüllt von Liebe und drückte dies in zärtliche Berührungen aus. Ich spürte sie überall, nahm sie mit allen Sinnen wahr und dann überwältigte mich die Erlösung berauschend. Wieder hinterließ er ein großes Erstaunen bei mir und mein Körper bebte. Ich vergrub mein Gesicht an ihrem Hals, es fühlte sich einfach unglaublich an. Ich fühlte mich ihr so nah, geistig und körperlich. "Ich liebe dich", hauchte ich voller Zärtlichkeit und küsste schweratmend ihren Hals. Mein Herz klopfte in unermessliche Höhe.


2 035

01.05.2017, 20:18

Oh ja, heute musste hart gearbeitet werden, trotz Feiertag XD

Tana

Bunte Farben explodierten vor meinem geistigen Auge. Ich klammerte mich an Naveen fest, als könnte er mich davon abhalten noch tiefer zu fallen, aber dieses Gefühl von Freiheit war viel zu berauschend, um nicht mitgerissen zu werden. Ich hörte diese wunderbaren Worte, spürte, wie mein Herz automatisch mit einem Stolperer antwortete.
Selig lächelnd strich ich Naveen durchs Haar, spielte mit den seidigen Strähnen und hielt die Augen weiterhin geschlossen. Mein Körper kam langsam zur Ruhe und fühlte sich herrlich erfüllt an.

Alvaro

Ich schnaubte. Ich benahm mich keinesfalls wie ein kleines Kind, denn das war ich nie gewesen. Man hatte mir nicht die Wahl gelassen, eine friedliche Kindheit zu genießen, aber daran wollte ich jetzt nicht denken. Ich wollte viel lieber wissen, was diesem Biest durch den Kopf ging. Sie beantwortete Theklas Frage nicht und ich ahnte, dass sie das erst tun würde, wenn ich außer Reichweite war.
> Aha, jetzt verbündest du dich auch noch mit ihr, nur damit du mir eins auswischt.< klagte ich sie an und sah zu Thekla, die genüsslich weiter aß. > Lass dich bloß nicht um den Finger wickeln. Sie ist gerissener, als man denkt.<
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2 036

01.05.2017, 20:28

Hihi, ja...und ich mache mir immer noch ein paar LernnotizenXD Aber nebenbei ist wer wird Millionär an:D Schaust du auch was?^^

Thekla


Ich musste lachen, sie waren jetzt wie Kindsköpfe. Auch wenn sein Schnauben das anders behaupten wollte. Scheinbar wollte Elin nicht antworten, wenn Alvaro noch da war. Meine Augen funkelten, jetzt wurde ich neugierig, was für eine Bestrafung sie sich ausgedacht hatte. "Ich lasse mich von Niemanden um den Finger wickeln, ich schaue wo ich mehr Vorteil für mich rausholen kann und erst dann entscheide ich mich", grinste ich und trank den Glas Orangensaft leer. Bis jetzt war kein Kind erfolgreich gewesen mich um den Finger zu wickeln. Ich war eine konsequenze Tanzlehrerin gewesen. "Hilfst du mir gleich beim Tisch abdecken, Elin? Dann kann Alvaro sich um seine Arbeit kümmern", wie gesagt, ich war neugierig was sie sich da ausgeheckt hatte.

Naveen


Ich war immer noch benommen von diesem einzigartigen Erlebnis und spürte ihr schnelles Herzschlagen an meinem Brustkorb. Ich spürte ihre Fingern in meinem Haar, scheinbar gefiel es ihr mein Haar anzufassen. Ich schloss meine Augen und genoss das selige Gefühl in meinem Körper, der sich langsam zu beruhigen begann. Ihr Duft roch jetzt weiblicher, ein sehr verlockender Duft und ein Lächeln erschien in meinem Gesicht. Ich freute mich auf viele gemeinsame intime Momente mit ihr, ich hätte nie gedacht daran Gefallen zu finden. Aber ich tat es und das lag nicht nur an das berauschende Gefühl, der mir höchstes Glücksgefühl bescherte. Sondern es lag auch daran, dass wir uns nahe waren und eine tiefe Verbundenheit zu spüren war.



2 037

01.05.2017, 20:39

Ja, ich auch XD Sowohl Lernen als auch Wer wird Millionär? anschauen :P Aber gleich mach ich mir was zu essen :D

Tana

Allmählich nahmen meine Sinne wieder ihre Arbeit auf und ich nahm die Welt um mich herum viel schärfer wahr. Ich hörte nicht auf, mit den Händen in Naveens Haar zu wühlen. Ich hatte Gefallen daran gefunden. Außerdem genoss ich es, wie er weiterhin auf mir liegen blieb und mich sein Gewicht in die Matratze drückte. Dadurch fühlte ich mich geborgen, sicher. > Jetzt habe ich irgendwie Hunger bekommen.< stellte ich fest, als mein Magen daraufhin ein leises Knurren von sich gab. Ich lachte in mich hinein.

Alvaro

Aha, sie ließ sich also nicht um den Finger wickeln. Da hatte sie bei mir aber sehr leicht nachgegeben. Ich grinste. Natürlich entging mir die Neugier in ihrem Blick nicht, als sie Elin darum bat, ihr beim Abräumen zu helfen und da ich kein Spielverderber sein wollte, würde ich wie geplant ins Schlafzimmer gehen. Ich musste endlich erfahren, was Kain mir hinterlassen hatte. Für welche Informationen man ihn eliminiert hatte.
Allein der Gedanke daran trübte meine Stimmung, doch da war ich längst im Schlafzimmer. Der Laptop war eingeschaltet, daher loggte ich mich gleich in das Nachrichtensystem ein und entschlüsselte die Datei, die mir von Kain übrig geblieben war. Ein dicker Kloß bildete sich in meinem Hals.
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2 038

01.05.2017, 20:49

Hihi, wie lustigXD Essen hatte ich schon hinter mir^^

Thekla


Wir waren fertig mit dem Essen und Alvaro ging in dem Schlafzimmer, um mit seinem Laptop zu arbeiten. Nachrichten von einem toten Freund. Das war bestimmt hart für ihn, denn so kaltherzig war Alvaro gar nicht und dieser Funken Menschlichkeit war gut. "Also, was ist denn dein Plan?", fragte ich geradeaus Elin und begann den Tisch abzudecken. Mal sehen, ob sie mir das jetzt sagen wollte. Für Schweigen wurde sie langsam berühmt.

Naveen


Es war schön mit ihr zu kuscheln, ich fühlte mich geborgen und seltsamerweise auch sicher. Ein wohliges Gefühl breitete sich in mir aus und ich schloss entspannt meine Augen. Ich dachte nicht an die Außenwelt und wollte die gute Stimmung zwischen uns ein wenig länger behalten. "Dann sollten wir speisen", hob ich den Kopf und meine Augen funkelten: "Es ist auch kein Wunder, wenn du jetzt Hunger verspürt. Beim Techtelmechtel verbraucht der Körper viel Energie." Ich küsste auf ihre Nasenspitze und rollte zur Seite, um sie zu befreien. Dann richtete ich mich sitzend auf: "Ich mache den Frühstück. Entspannen dich ruhig weiter."


2 039

01.05.2017, 21:00

Ui, was hattest du Leckeres? ;D

Tana

Meine Augen funkelten liebevoll, als er mich ansah, aber bei seinen Worten musste ich auflachen. Techtelmechtel aus seinem Mund zu hören, klang ungewohnt und sehr amüsant. Dennoch spürte ich Hitze in meine Wangen aufsteigen, weil er damit durchaus recht hatte. Diese Art von Sport konnte wirklich auspowernd sein. > Ok, dann nehme ich das Angebot sehr gern an.<

Alvaro

Kälte legte sich um mein Herz, als sich das Dokument wenig später öffnete und ich von einer Informationsflut erschlagen wurde. Mein Bildschirm zeigte eigenartige Zahlen an, die jedoch schnell verschwanden. Nun hatte ich beschriebene und abfotografierte Seiten vor mir, die ich näher zu studieren begann. Einiges hatte Kain bereits schon im Video gesagt, aber was ich las, stellte meine gesamte Welt auf den Kopf. Mir wurde kälter, ich atmete schwerer, während meine Augen jedes einzelne verdammte Wort lasen.
Ich war kurz davor, meinen Laptop an die Wand zu schmeißen. Das konnte nicht wahr sein. Das durfte nicht real sein. Vor Wut zitternd richtete ich mich auf, ging im Zimmer auf und ab und raufte mir wild die Haare. Fuck!
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01.05.2017, 21:10

körniges Toastbrot mit Käse, Gurke und Salat und zum Nachtisch einen Riegel Kit-Kat Erdnuss XD

Thekla


Scheinbar wollte sie ihn mir nicht sagen und ich unterdrückte ein Seufzer. Scheinbar redete sie nicht gerade. Oder sie hatte nur ein wenig Alvaro ärgern wollen. Was wusste ich schon, was in ihrem Kopf vorging. "Naja, du kannst dir in dem Wohnzimmer gemütlich machen. Ich werde jetzt losgehen", meinte ich nach dem Abdecken und ging in das Badezimmer. Meine Kampfanzug von gestern war trocken und sauber. Ich konnte schlecht nur mit Shirt und Boxershorts losgehen. Ich schnupperte kurz an das Shirt und seufzte wohlig auf. Ich beschloss sie weiterhin anzulassen, ich musste ja nur den Kampfanzug überziehen und naher konnte ich sie wieder ausziehen. Nachdem ich mich umgezogen hatte, ging ich ins Schlafzimmer und ich konnte die Wut in der Luft riechen. Alvaro war definitiv nicht mehr gut drauf.

Naveen


Sie lachte plötzlich und ich ging meinem Satz gedanklich bis ich begriff, was sie amüsieren könnte. Normalerweise drückte ich mich meist sachlich und förmlich in solche Dingen aus und daher wunderte es mich nicht, dass sie lachen musste. Ich lächelte schief: "Scheinbar werde ich wohl entspannter mit den Wörter." Dann nickte ich und küsste sie, ehe ich aufstand. Ich hatte überhaupt keine Probleme mich um sie zu kümmern. Es gefiel mir. Ich ging in die Küche und rief meinen Gedächtnis ab, was sie so alles gerne zum Frühstück aß.