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2 101

05.05.2017, 19:13

Tana

Ich leuchtete regelrecht von innen auf, als er das sagte. Zu hören, dass er meine Gesangsstimme genoss, machte mich unfassbar glücklich. Meine Hände kribbelten von seinen warmen Lippen, worauf mein Mund sofort eifersüchtig wurde. > Dann singe ich dir öfters etwas vor.<
Und dann küsste ich ihn. Sanft, innig und leidenschaftlich. Wärme durchflutete mich und ich vergaß die Welt um mich herum. Vergaß, dass wir bald zu einem wichtigen Treffen aufbrechen mussten.

Alvaro

Mit Genugtuung registrierte ich ihre Bewegung und wich rechtzeitig aus, als sie sich umdrehte und eine Verteidigungstechnik anwandte, die ich ihr zuvor gezeigt hatte. > Sehr gut, es scheint, als wärst du ein Naturtalent in sowas.<
Und das sagte ich nicht einfach so. Wenn ich ein Talent erkannte, dann weil ich meinem geschulten Auge vertraute. Thekla könnte mit intensivem Training zu einer hervorragenden Kämpferin werden und allein der Gedanke machte mich irgendwie an. Dennoch schweifte ich nicht von der Aufgabe ab, sondern forderte sie auf, die Augen ein weiteres Mal zu schließen. Diesmal verzichtete ich darauf, die Spannung zwischen uns aufzubauen, weil wir sonst ziemlich schnell im Bett landen würden. Ich bewegte mich lautlos um sie herum, fixierte sie eindringlich und in einem unbestimmten Moment schoss ich vor. Bei diesem Angriff zählten Sekunden.
Zeitmenschdoku: https://www.youtube.com/@zeitmenschdoku2678
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2 102

05.05.2017, 19:31

Thekla


Sein Kompliment erfreute mich und ich musste breit grinsen. Zwar war er mir rechtzeitig ausgewichen, aber er würde nicht einfach so sowas sagen. Ich kannte ihn gut genug. Ich schloss erneuert die Augen, als er mich wieder dazu aufforderte und runzelte die Stirn konzentriert. Plötzlich ging einen Ruck durch meinem Körper, ich hatte einen Luftzug gespürt. Das leichte Knacksen eines Gelenk. Ich drehte mich flink in die vermutete Richtung und in eine fließende Bewegung wandte ich die nächste Übung an.

Naveen


"Gut", lächelte ich nun ein Stück breiter und dann spürte ich ihre weiche Lippen auf Meinen. Sofort begannen meine Lippen zu kribbeln und in meinem Brustkorb breitete sich die Wärme weiter aus. Meine Arme umschlangen ihre Taille, drückten sie näher an mich und ich erwiderte den süßen Kuss. Meine Ohren erhitzten sich und der Kuss schien inniger zu werden. Mein Herz schlug in einem unregelmäßigen Takt und ich stand wieder einem Atemnot bevor.


2 103

05.05.2017, 19:42

Tana

Naveen zu küssen, fühlte sich so gut an, dass ich immer noch keine Worte dafür gefunden hatte. Es war wie Atmen. Überlebenswichtig. Jeder Kuss berührte mich bis tief ins Herz und ich verliebte mich jedes Mal aufs Neue in ihn. Sein Duft, der mir unglaublich vertraut war, seine Augen, in die ich stundenlang versinken konnte, seine Arme, in denen ich mich geborgen und sicher fühlte und vieles mehr. Ich könnte ein Buch darüber schreiben, was ihn für mich perfekt machte.

Alvaro

Sie reagierte diesmal einen Tick zu spät, da ich meinen Hieb zurückhielt, aber ihre Reflexe waren dennoch hervorragend. Ich schoss an ihr vorbei, um sie nicht versehentlich zu verletzen. Dann blieb ich stehen und drehte mich zu ihr um. > Sehr gut, deine Sinne sind eindeutig besser als die eines Menschen, sonst hättest du vermutlich eine kassiert.<
Mein Blick wanderte an ihrem Körper runter und blieb an ihren Füßen hängen. > Wie hoch kannst du kicken?<
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2 104

05.05.2017, 19:51

Hallihallo^^

Thekla


Alvaro hätte mich getroffen, wenn er nicht an mir vorbeigegangen wäre und sich nicht zurückgehalten hätte. "Ich bin ja auch nur zu Hälfte ein Mensch und der Rest von mir ist ein Tierdämon. Und Tierdämonen sind bekannt für ihre feine Sinnen", zuckte ich mit der Schulter und verkniff mir ein Lächeln. Ich hatte wieder einen Lob bekommen und freute mich innerlich darüber wie ein kleines Kind sich über ein Geschenk freute. Als sein Blick an meinem Körper hinunterwanderte, begann mein Herz schlagartig schneller zu schlagen und wieder spürte ich ein wohliges Schaudern. Meine Augen funkelten bernsteinfarben. "Ich bin sehr dehnbar", schnurrte ich dunkel und mit einer Hand stützte ich mich an der Wand ab und reckte mein rechtes Bein weit in die Höhe. Ich konnte locker einen Spagat und daher konnte ich auch mein Bein nach oben strecken.

Naveen


Ich verlor mich in diesem Kuss, der mich immer auf Neues verzauberte und strich über ihrem Rücken. Ihr weicher Körper schmiegte sich perfekt an Meinem und ihr verlockender Duft stieg in meine Nase. In meinem Magen kribbelte es und breitete sich wie die Wärme in meinem Körper aus. Die Wärme stieg dabei höher an wie bei einem Fieber. Eine Hand wanderte nach oben, schob sich durch ihr dichtes Haar und ruhte auf ihrem warmen Nacken. Mein Daumen begann die weiche Haut zu massieren.


2 105

05.05.2017, 19:59

Holla ;)

Tana

Oh ja, ich wurde wieder schwach. Schwach, weil er mich überall dort berührte, wo es sich sehr gut anfühlte. Ich hielt mich an seinen Schultern fest, blieb standhaft und ließ nicht zu, dass meine Knie so weich wurden, dass ich nicht aufrecht stehen konnte.
Der Kuss löste kleine Feuerwirbel aus, die sich bis in meine Zehenspitzen erstreckten. Selbst das Eis in meiner Brust schmolz langsam, aber ich behielt die Kälte bei, weil die Sünden immer noch gereinigt werden mussten. > Naveen.< seufzte ich entzückt.

Alvaro

Da war sie wieder. Meine zorra. Ihre Augenfarbe hatte sich schlagartig verändern und ich sah das, was ich selbst fühlte. Verlangen. Als sie dann noch ihr Bein nach oben streckte, als wäre es das Natürlichste der Welt, kippte ein Schalter in meinem Kopf um. Ich war kein Vollstrecker mehr. Kein Lehrer.
Mit einem dunklen Laut stürzte ich mich regelrecht auf sie und achtete auch nicht darauf, mit welcher Wucht ich sie an die Wand presste. Ich wollte jeden verdammten Zentimeter ihres Körpers an meinem fühlen. Gierig fuhren meine Hände unter ihr Shirt, das eigentlich mir gehörte und ich ertastete ihre warme, weiche Haut. Sie machte mich wahnsinnig vor Lust. Immer und immer wieder. Irgendwas war in mir, das mich fremdsteuerte, sobald sie in meiner Nähe war, denn ich wollte sie immerzu berühren, sie schmecken, sie einatmen.
Was um mich herum passierte, verblasste. Nichts interessierte mich mehr als ihre Reaktionen auf mich.
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2 106

05.05.2017, 20:11

Na, wie geht es dir?:)

Thekla


Er stürzte sich regelrecht auf mich und ein dunkles Knurren entfloh mir. Ich vergrub sofort meine Fingern in seinem Haar und hungrig küsste ich ihn leidenschaftlich. Sein intensiver Duft kroch verführerisch in meine Nase und erneuert knurrte ich vor Verlangen auf. Die Hitze wallte in meinem Körper auf, ich merkte kaum die Wand an meinem Rücken. Meine Hände fuhren unruhig über seine Schultern und landeten auf seinem Brustkorb. Ich wollte seine Haut spüren und ohne nachzudenken riss ich mit meine Krallen einfach das T-Shirt entzweit. Es gab ein reißendes Geräusch. Gierig strich ich sofort über seinem nackten Oberkörper und keuchte auf. Seine Berührungen ließen mich erschaudern und das Atem wurde schwerer. Unruhig knabberte ich an seiner Lippe. Jede einzelne Zelle in meinem Körper sehnte sich nach ihm.

Naveen


Ich spürte ihre Hände auf meine Schultern und die Hand auf ihrem Rücken kroch unter dem Oberteil. Ich spürte die warme, weiche Haut unter meine Fingerspitzen und in meinem Magen begann es zu kribbeln. Ich mochte es sie zu berühren. Sie fühlte sich gut an. "Tana", erwiderte ich mit eine raue Stimme und hörte nicht auf ihren Nacken zu massieren, um sie noch mehr zu entspannen. Meine Lippen brannten mittlerweile und dennoch bekam ich nicht genüg von diese sündige Lippen.


2 107

05.05.2017, 20:22

Eeeendlich WE *_* Bei dir? :D

Tana

Gänsehaut breitete sich überall auf meinem Körper aus, als er meinen Namen in diesem Tonfall hervorbrachte. Ich erschauderte wohlig. Sein waldiger Duft umgab mich wie ein weiteres Paar Hände, das mich noch schwächer werden ließ. Ich hing förmlich an seinen Lippen, hörte nicht auf von seinem Geschmack zu kosten. Mein Kopf war wie leer gefegt. Es gab nur Naveen und mich. Uns beide. Allein auf dieser großen, weiten Welt.

Alvaro

Das Blut rauschte in meinen Ohren. Ein Wunder, wenn man bedachte, dass der Rest sich auf in den Süden machte. Ihr Verlangen schwappte in Wellen zu mir rüber, fachte die Leidenschaft nur noch stärker an, während ich ihren Mund gierig plünderte. Es war wild, nicht sanft. So wie sie mein Oberteil gnadenlos entzwei riss, zog ich ihres ungeduldig über den Kopf, um einen hungrigen Blick auf diese helle Haut zu erhaschen, die meine Sinne berauschte.
Ich presste meine Lippen auf die weiche, sensible Haut ihres Schlüsselbeins, knabberte mich neckisch bis zu ihrem Hals vor und schob dabei ihre Hose nach unten, weil ich sie nackt sehen wollte. Sofort. Kein Vorspiel, kein ausgiebiges Erkunden mit Händen und Lippen, auch wenn das auf meiner To-Do-Liste stand. Sie war eine Frau, zwar wilder Natur, aber dennoch eine Frau. Jede mochte es bis an den Rand des Wahnsinns gebracht zu werden und genau das hatte ich vor. Ein anderes Mal.
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2 108

05.05.2017, 20:35

Habe etwas Kopfschmerzen, aber ansonsten bin ich auch froh endlich WE zu habenXD

Thekla


Ich verglühte. Ich spürte die Hitze überall und konnte sie auch schmecken. Das Verlangen tobte wie ein Feuersturm in meinem Inneren und meine Haut prickelte beinahe schmerzlich. Ich gab von mir einen Laut, der alles ausdrückte, was ich gerade spürte. Mein Kopf drückte und die Fuchsohren erschienen, wodurch das Rauschen meines Blutes lauter wurde. Eifrig half ich ihm meinen Shirt loszuwerden und erschauderte unter seinem Blick. Ich mochte diesen hungrigen Blick. Mein Kopf fiel gegen die Wand, als er sich an meine sensible Haut zu schaffen machte. Das Atem wurde schneller und ich fühlte mich unter Storm. Meine Fingern zitterten, als ich ihm ebenfalls die Hose auszog. Dann krallte ich mich an seine Schultern fest und kletterte auf seine Hüfte, dabei umschlangen meine Beine sie. Ich biss in seinem Ohr und meine Stimme war dunkel vor Verlangen: "Pantera."

Naveen


Immer mehr versank ich mich in diesem Kuss und ließ mich davon berauschen. Ich wollte niemals aufhören zu küssen, es fühlte sich einfach himmlisch an. Ich streichelte weiter die weiche Haut und fuhr dann die Wirbelsäule hoch. Dann löste ich mich von ihre verlockende Lippen, nur um ihren Hals mit Küsse zu verwöhnen. Das hatte sie besonders gern gemocht und ich wollte sie wieder entzücken. Diese kleine Laute, die ihr immer dabei entflohen waren, machten mich seltsam schwach und ich wollte sie wieder hören. Die andere Hand hörte auf den Nacken zu massieren, stattdessen vergrub sie sich in ihrem dichtes Haar. Es fühlte sich seidig an.


2 109

05.05.2017, 20:42

Ja, jetzt hast du Zeit dich auszuruhen ;) Muss auch schon wieder off, wünsche dir einen schönen, angenehmen Abend *_*

Tana

Naveen verführte mich gerade. Ob absichtlich oder rein aus einem Instinkt heraus, das war egal. Er machte seine Arbeit verdammt gut, sodass ich mehrmals nach Luft schnappen musste, vor allem als seine Lippen auf meinem Hals landete. Anscheinend hatte er gemerkt, dass ich dort sehr sensibel auf Berührungen jeglicher Art reagierte. So wie jetzt.
Ich murmelte begierig seinen Namen, schloss die Augen und gab mich diesem berauschenden Gefühl völlig hin. Meine Hände blieben natürlich nicht untätig, aber ich wurde stark von Naveen abgelenkt.

Alvaro

Fuck, dieser Spitzname würde mich fortan an leidenschaftliche Stunden erinnern, besonders wenn sie ihn auf diese Art und Weise aussprach. Ich knabberte weiter an der weichen, nachgiebigen Haut. Atmete ihren süßlichen Duft ein und presste meine Hüften gegen ihre. Ich wollte ihr so nah wie möglich sein. Sie erobern, sie besitzen. Diese extreme Besitzgier überraschte sogar mich selbst, aber Thekla beschwörte Seiten in mir, die ich nie kennengelernt hatte.
Unruhig glitten meine Hände über ihren Körper, überall dort, wo sie erschauderte und dann vereinte ich mich mit ihr. Ein wilder Laut rollte mir über die Zunge, ehe ich ihren Mund mit meinem versiegelte. Ich schluckte jeden Atemzug von ihr.
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2 110

05.05.2017, 20:57

Wünsche ich dir auch:)

Thekla


In meinem Kopf herrschte ein dicker Nebel und alle meine Sinnen waren auf ihn gerichtet. Ich hörte sein stockende Atemzüge, glaubte sein Herz trommeln zu hören. Ich sah ihn, auch wenn ich meine Augen vor Genuss geschlossen hatte. Diese dunkle Augen schwebten deutlich in meinem Kopf und der Blick brannte in mich hinein. Ich roch ihn. Dieser unwiderstehlicher Duft, der mich schwach machte und mich nach mehr gieren ließ. Ich schmeckte ihn, seine Lippen schmeckten besser als jede Schokolade. Es war ein verbotener Geschmack und nur ich durfte ihn kosten. Ich spürte ihn. Überall. Es gab keine Stelle mehr, die nicht prickelte und sich heiß anfühlte. Immer wieder musste ich unter seiner Berührungen erschaudern. Und trotzdem war es mir nicht genug. Ich wollte endlich mit ihn einst sein. Ich schnurrte und knurrte sogleich, kratzte leidenschaftlich über seinem Rücken. Dann waren wir vereint und ich ließ mich in diese wilde Leidenschaft fallen. Meine Zähne pochte und ich keuchte an seinem Mund: "Ich will dich beißen."

Naveen


Ich hörte sie abermals nach Luft schnappen und dann murmelte sie auf eine betörende Weise meinen Namen. Es faszinierte mich, was für Reaktionen ich in ihr hervorrufen konnte und in meine Kehle wurde es trocken, als hätte ich tagelang nicht mehr getrunken. Mir wurde es merklich wärmer, mein Körper begann wie ein Fieber zu glühen und das Kribbeln in meinem Magen wurde wilder. Ihre Hände erzeugten wohlige Schaudern und dann probierte ich etwas aus. Ich begann an der weiche Haut vorsichtig mit den Zähnen zu knabbern. Vielleicht berauschte das sie noch mehr.


2 111

07.05.2017, 22:48

Tana

Allmählich konnte ich mich nicht mehr auf den Beinen halten, weil meine Knie vor Wonne zitterten. Naveen löste Dinge in mir aus, für die ich einfach keine Worte fand. Und dann machte er etwas, was mich überrascht nach Luft schnappen und gleichzeitig aufstöhnen ließ. Mein Herz trommelte wild gegen die Rippenbögen.
> Oh...< Ich neigte unwillkürlich den Kopf leicht zur Seite, um ihm mehr Spielraum zu geben und presste mich enger an seinen warmen Körper, der meinen zum Schmelzen brachte.

Alvaro

Grob hin oder her, ich nahm sie mit solch einer Leidenschaft, dass eigentlich alles in Flammen aufgehen müsste. Ich ließ nicht von ihren Lippen ab, saugte mich daran fest und krallte mich in ihre Hüften, um die Kontrolle zu behalten. Um ihr pures Vergnügen zu schenken.
Dann aber spürte ich ihre spitzen Zähne und wusste genau, nach was sie gierte. An mir sollte es nicht scheitern. Das eine Mal hatte völlig gereicht, um Gefallen daran zu finden, daher erwiderte ich: > Dann tu es.<
Währenddessen trieb ich uns beide an die Spitze des Berges, weil ich es kaum erwarten konnte, mich fallen zu lassen. Gemeinsam mit ihr.
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2 112

08.05.2017, 07:18

Thekla


Ich konnte nicht mehr denken, er war so leidenschaftlich und mit gleicher Leidenschaft gab ich mich ihm hin. Dieser Mann war pure Sünde, die ich immer wieder begehen wollte. Seine Antwort löste eine gewaltige Hitzewelle in mir aus und vermischte sich mit der kribbelige Aufregung. Mein Atem wurde noch schwerer, ich presste meine Lippen an seine Hals und fand diesmal schnell die Stelle. Kurz leckte ich über die weiche Haut und dann biss ich zu. Das Adrenalin erhöhte sich und rauschte wild durch meinen ganzen Körper bis in die Zehen und versetzte mich unter Strom, überall richteten sich die feine Härchen auf. Meine Pupillen weiteten sich bis die Farben zu einem dünnen Ring wurde. Meine Sinnen verschärften sich und ich nahm alles überempfindlich wahr, besonders sein ungezügeltes Verlangen. Dieser zusätzlichen Kick ließ mich über die Klippe springen und in die Tiefe fallen. Ich war berauscht. Ich konnte fliegen. War mit Alvaro einst. Überall sah ich die bunte Funken in der Luft. Mein Körper bebte überwältigt und mein Herz schien dabei aus dem Brustkorb springen zu wollen. Ich merkte nicht, dass ich an seinem Hals Worte in meiner Muttersprache murmelte.

Naveen


Sie schien jetzt schwach auf die Beine zu sein und daher umschlang mein Arm ihren Körper fester, um ihr einen Halt zu geben. Ich spürte ihr starkes Herzklopfen an meinem Brustkorb. Und aus ihrem Mund kamen diese entzückende Laute und eine Hitzewelle durchlief mich. Es schien ihr sehr zu gefallen. Denn sie bot mir mehr Fläche ihres Halses an und ihr Körper schmiegte sich an mich. Sofort machte ich mich über die angebotene Stelle her, es betörte mich, dass ich sie in entzückende Zustände versetzen konnte. Zudem war ihr Haut wunderbar weich und duftete verführerisch. Unbewusst zog ich uns auf dem Sofa, sodass sie auf meine Beine saß und ich auf dem Sofa. Das war weitaus gemütlicher als im Stehen. Ihr Haar kitzelte mein Gesicht, während ich weiter den Hals liebkostet.


2 113

08.05.2017, 11:39

Tana

Ich war Naveen unheimlich dankbar dafür, dass wir nun auf dem Sofa saßen, denn so konnte ich mich vollkommen auf ihn konzentrieren. Seine Küsse und neckischen Spielchen trieben mich in den Wahnsinn. So etwas hatte noch keiner zuvor bei mir gemacht. Es gefiel mir, was das alles in mir auslöste und vor allem mit welcher Intensität.
Aber ich wollte ihm ebenfalls dieses wilde Kribbeln bescheren, weshalb ich meinen Kopf zur Seite neigte und meine Lippen auf die duftende Haut seines Halses presste. Dort roch er sehr intensiv nach Wald, Geborgenheit und Wärme. Ich erschauderte wohlig.

Alvaro

Als sie ihre Zähne in meinen Hals versenkte, stieß ich ein tiefes Grollen aus und schloss die Augen. Dieser Rausch, verursacht durch den Biss, erfüllte mich von Kopf bis Fuß. Ich begann mich schwerelos zu fühlen. Frei, wild, unzähmbar. Welche Droge auch immer in Theklas Zähnen produziert wurde, es war tausendmal besser als das Zeug auf dem Schwarzmarkt.
Unsere Körper klebten förmlich aneinander, ich konnte sogar ihren schnellen Herzschlag spüren. Ihr flacher, warmer Atem jagte über meine nun empfindliche Haut am Nacken und dann erfasste mich endlich die pure Erlösung. Nur vage nahm ich ihre Worte wahr. Sie betörten mich, trieben mich noch weiter an und ließen mich erbeben. Ich keuchte ihren Namen. Schmeckte ihn auf der Zunge.
Ich hielt sie immer noch mit meinem Körper an die Wand gepresst, aber jetzt trug ich uns zum Bett, das nur zwei Meter entfernt lag. In meinem Kopf herrschte weiterhin angenehmer Schwindel, darum wollte ich sicherheitshalber auf der Matratze liegen, sollte ich doch schwach werden.
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2 114

08.05.2017, 14:48

Thekla


Ich war ein Wackelpudding und geschmolzene Wachs. In meinem Kopf rauschte es immer noch und mir war schwindelig, aber auf angenehme Weise. Ich verschloss die Bissstellen und konnte mich kaum noch an ihn halten. Meine Muskeln schienen nicht mehr zu existieren. Alvaro trug uns zum Bett und ich kuschelte mich an ihn ran, als wir lagen. Ein zutiefst zufriedenes Schnurren verließ meiner Kehle und ich rieb meine Nase an seine warme Haut. Er roch jetzt besonders gut, vor allem weil unsere Düfte sich vermischt hatten. "Ich glaube ich bin jetzt betrunken", nuschelte ich träge und lachte leise. Dann seufzte ich selig und schloss meine Augen. Trotz der Erschöpfung fühlte ich mich unglaublich gut. Verliebt lächelte ich.

Naveen

Ich konnte mich nicht von ihre weiche Haut lösen, so sehr faszinierte mich ihre entzückende Reaktionen. Doch dann neigte sie ihren Kopf in eine andere Richtung, sodass ich widerwillig aufhören musste und in dem nächsten Moment atmete ich überrascht scharf die Luft ein. Das war....gut. Sehr gut. Kribbelnd und wie kleine Stromstöße. Ich schloss meine Augen und mein Atem wurde schwerer. Hitze wallte abermals in mir auf. In unruhige Bewegungen strich ich an den Seiten ihres Körpers entlang. Meine Ohren glühten und das Blut rauschte in ihnen. "Tana", murmelte ich mit eine raue Stimme und spürte das wilde Klopfen meines Herzens.





2 115

08.05.2017, 15:52

Tana

So wie Naveen reagierte, musste es ihm gefallen. Ich hörte, wie seine Atemzüge schwerer wurden und auch ich hatte langsam Schwierigkeiten normal zu atmen. Ich fuhr mit den Händen über seine Brust, rutschte unruhig auf seinem Schoß herum, um diesem Brennen in mir Ausdruck zu verleihen.
Ich hörte nicht auf, die warme Haut an seinem Hals zu verwöhnen, sondern wurde mutiger und setzte wie er vorhin meine Zähne ein. Dabei lauschte ich seinem wilden Herzschlag, der gemeinsam mit meinem tanzte. Naveens Nähe berauschte mich. Ich nahm nur noch uns beide wahr.

Alvaro

Ihre Worte entlockten mir ein schiefes Lächeln. Betrunken. Ein gutes Wort, um das zu beschreiben, was in meinem Kopf los war. Ich legte einen Arm um ihre Taille, drückte sie an mich und bettete mein Kinn auf ihr flammend rotes Haar. Es duftete gut. Nach ihr und nach mir. Nach uns beiden. Dieses Wir gefiel mir immer besser. Ich wusste nun, wie tief ihre Gefühle für mich gingen und spürte, dass ich selbst mehr und mehr für sie empfand. Immerhin verbrachten wir sehr viel Zeit miteinander. Das stärkte die Bindung.
Mit einem leisen, zufriedenen Seufzer schloss ich die Augen und genoss die Stille. Die Stille vor einem weiteren ernsten Gespräch bezüglich Atra Mundo. Die Schweine mussten endlich aufgehalten werden.
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2 116

08.05.2017, 17:21

Thekla


Mein Herz stolperte mehrmals, als er seinen Arm um mich legte und mich an sich zog. Es freute mich, dass er nach meine Nähe suchte. Wohlige Wärme breitete sich in meinem Inneren aus und träge dachte ich kurz an die bevorstehende Sitzung. Dann fiel mir kurz das Mädchen ein, aber ich war gerade zu glücklich um mich weiter über sie zu ärgern. Außerdem wusste ich ja wer ich war und dass ich zu meine Leute loyal war. Die Gedanken verschwanden wieder schnell, wie sie gekommen waren und ehe ich mich versah, war ich einfach eingeschlafen.

Naveen


Ihr Rutschen schien die Hitze nur noch mehr zum Lodern bringen und das Verlangen schien quälender zu werden. Dann begann sie ebenfalls mit den Zähnen an meiner Haut zu knabbern und das löste in mir eine Kurzschlussreaktion aus. In fließende Bewegung stand ich auf, hatte sie dabei auf meinem Arm und trug sie eilig in das Schlafzimmer. Sanft legte sie auf das Bett und zog ihr das Oberteil über den Körper. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen und brauchte dringend ihre Nähe. Ich küsste auf die freigelegte Haut und meine Hände fuhren ehrfürchtig über ihrem Körper. Sie war wunderschön. Auch ich zog meinen Oberteil aus und mit glänzende Augen sah ich sie an. "Meine Liebste", murmelte ich rau und unsere Lippen fanden sich wieder. Diesmal ließ ich mich in meiner Leidenschaft gehen und somit wurde der Kuss innig, während meine Hände weiter forschend über ihrem Körper strichen.


2 117

08.05.2017, 18:24

Tana

Ich schnappte überrascht nach Luft, als Naveen sich plötzlich mit mir auf seinen Armen erhob und mich ins Schlafzimmer brachte. Kurze Zeit später fühlte ich die Matratze unter mir, dann kühle Luft über meine nackte Haut streifen. Naveens Hände waren einfach überall, ich wusste nicht mehr, was ich tun oder sagen sollte, daher gab ich mich seiner Leidenschaft hin und wimmerte fast hilflos seinen Namen. Überall war sein Duft, seine Aura, die mich völlig einnahm.
Meine Hände krallten sich in seinem Haar fest, ich öffnete mich ihm und küsste ihn mit derselben Inbrunst zurück. Es war anders als unsere letzten Male zuvor, aber keinefalls schlechter oder besser. Perfekt, mit ihm war alles perfekt.

Alvaro

Irgendwann spürte ich Theklas regelmäßigen Atemzüge und ich lehnte den Kopf etwas zurück, um ihr ins Gesicht zu sehen. Sie schien eingeschlafen zu sein. Einfach so. Ich erinnerte mich gut daran, dass es ihr nicht leicht fiel, sich in Gegenwart anderer fallen zu lassen und dass sie das nun tun konnte, zeigte mir, wie sehr sie mir vertraute. Und wer mir vertraute, wurde nicht enttäuscht. Ich hielt mich an Versprechen und kümmerte mich darum, dass ich kein Vertrauen brach. Das war mir besonders wichtig, weil ich das auch bei anderen erwartete, auch wenn ich in der Ausbildung ganz andere Dinge gelernt hatte. Scheiß drauf. Dort war alles nur eine Lüge gewesen.
Ich kniff die Augen zusammen, als ich an Kain und Veena dachte. An ihre sinnlosen Opfer. Dann schaute ich auf den babyblauen Wecker auf meiner Kommode und seufzte leise auf. Uns blieb noch eine halbe Stunde. Viel zu wenig Zeit.
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2 118

08.05.2017, 18:55

Huhu:)

Thekla


Ich träumte von nichts, ich lag auf eine kuschelige Wolke und hätte niemals gedacht, dass ich selbst im Schlaf kitschige Gedanken bekam. Wohlig schmiegte ich enger an den warmen Körper und vergrub mein Gesicht an seinem Brustkorb. Ich liebte seinen Duft. Unbewusst begann ich zu schnurren und die Fuchsohren zuckten leicht in einem schläfrigen Takt. "Alvaro", seufzte ich verträumt und lächelte in dem Schlaf. Doch dann öffnete ich langsam die Augen, als meine eigene Haarsträhnen meine Nase kitzelte. Ich zuckte mit der Nase und strich die lästige Strähnen aus dem Gesicht. Na toll, wegen dem Jucken war ich aus dem gemütlichen Schlaf aufgewacht. Gähnend räkelte ich und erblickte Alvaro. Meine Augen begannen bernsteinfarben aufzuleuchten: "Hey."

Naveen


Sie schien wie Wachs zu sein und erst jetzt begriff ich wirklich diesen "Metapher". Sie erwiderte mit gleicher Leidenschaft und ich beschloss uns aus den restliche Kleidungen zu entkleiden. Wir hatten genug geduldet und verlangten Beide nach Nähe. Die Hitze quälten uns und ich ergab mich ihr. Ich keuchte auf, da sie fest in meinem Haar hielt und dann verschmolz ich mit ihr. Ich begann zu fallen und gleichzeitig schien ich zu fliegen. Es war berauschend. Unbeschreiblich. Und doch anders als die andere Male. Es war auf Neues überwältigend und aufregend.


2 119

08.05.2017, 19:05

Holla ;)

Tana

Mir fliegen flatternd die Augen zu, als wir endlich eins wurden. Ich schlang die Beine um seine Hüften und genoss die intime Nähe zu diesem wundervollen Mann, der mein Herz in seinen Händen hielt. Es gehörte einzig und allein ihm.
Dann spürte ich dieses einzigartige Gefühl in meinem ganzen Körper, Farben explodierten vor meinem geistigen Auge und ich glaubte noch höher zu fliegen als sonst. Ich flüsterte Naveens Namen immer und immer wieder, während mein Körper vor entladeter Spannung erzitterte.

Alvaro

Zugegeben, sie konnte ziemlich süß aussehen, wenn sie schlief. Ihre Ohren zuckten, so wie es normalerweise bei Tieren der Fall war und sie gab dieses angenehme Schnurren von sich. Ich beobachtete sie eine Weile, bis sie von selbst aufwachte. Ihre Augen veränderten sofort die Farbe, als sie mich entdeckte.
> Hey.< erwiderte ich mit einem schiefen Lächeln und drehte mich auf die Seite, um sie direkt anzusehen. > Was hast du denn geträumt?< Immerhin hatte sie im Schlaf meinen Namen gemurmelt.
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2 120

08.05.2017, 19:13

Wie geht's dir?:)

Thekla


Sein Lächeln brachte mein Herz aus dem Takt und in meinem Magen spürte ich das vertraute Kribbeln, die nur er auslösen konnte. Er drehte sich auf die Seite, so konnten wir uns besser ansehen und dachte über seine Frage nach: "Ich glaube nichts. Es war einfach nur sehr gemütlich, wie auf einer flauschige Wolke." Schief musste ich grinsen und fragte: "Wie geht es deinem Rücken? Wenn er jetzt noch etwas wehtut, kann ich mich jetzt um ihn kümmern, da du zurzeit nicht giftig ist." Durch Alvaro hatte ich eine fürsorgliche Seite in mir entdeckt, die musste ich von meiner Mutter geerbt haben. Und ich kümmerte mich auch gerne um Alvaro. Es war irgendwie befriedigend.

Naveen


Ich verschränkte meine Fingern in ihre Fingern, nachdem ich nach ihre Hände gegriffen hatte. Die ineinander verschränkte Hände drückten für mich eine enge Verbundenheit aus. Ich verlor mich in unsere Leidenschaft und dann überrollte mich die Erlösung. Erstaunt wurden meine Augen groß, denn wie letztes Mal überwältigte es mich unvorbereitet. Mein Körper zitterte und ich drückte mein Gesicht an ihrem duftender Hals. Ich fühlte mich berauscht und geerdet. "Ich liebe dich", murmelte ich voller Zärtlichkeit.