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2 221

15.05.2017, 18:54

Wie geht es dir?:)

Thekla


Ich konnte noch nicht richtig einschlafen, aber blieb dennoch im Bett liegen. Auch wenn es ruhig war, vernahm ich dennoch vage die Geräusche eines Fernsehens. Wahrscheinlich guckte er sich jetzt die Wiederholungen an. Ich atmete erneuert tief seinen Duft ein. Auch wenn wir der Unterwelt entkommen war und ich scheinbar endgültig frei war, vermutete ich, dass noch nicht der Schlussstrich gewesen war. Ich kannte mein Clan und sie konnten rachsüchtig sein. Zudem besaß ich in meinem Körper noch das Relikt, auf der scheinbar der Tod des Erschaffers keinen Einfluss hatte. Vielleicht lag es daran, dass es ein lebendiger Fluch war und er auf eine andere Weise seine Energie aufnahm. Aber bei nächsten Mal würde ich mit ihnen aufnehmen können. Ich war nicht mehr der vierschwänzige Halbfuschsdämon.

Naveen


Ich wünschte ihr ebenfalls einen guten Appetit und ich sah ihr an, dass sie sehr hungrig war. Ich begann zu probieren und brauchte dafür nicht lange. Nachdenklich kaute ich und ließ mich das Essen auf mich einwirken, bevor ich mich für eine Antwort entschied: "Ja, es schmeckt mir. Scheinbar bin ich dem indischen Essen angetan." Ich lächelte sie an und aß weiter das köstliche Geruch.


2 222

15.05.2017, 19:04

Ganz gut und dir? :D

Tana

Ich freute mich über seine positive Rückmeldung, denn dass ihm indische Gerichte mundeten, band uns noch enger zusammen. > Nächstes Mal essen wir eine Spezialität aus deinem Land.< merkte ich an und aß sogleich weiter.
Mit jedem Bissen füllte sich mein Magen und am Ende nahm ich einen großzügigen Schluck vom Tee. Jetzt war ich satt. Sehr satt. Nun fühlte ich mich nicht mehr so schwach und energielos.

Alvaro

Nach der öffentlichen Rede war anscheinend nichts Gravierendes passiert. Die Leute schienen baff zu sein. Eher schockiert. Der Feind konnte jederzeit unter ihnen lauern und das wurde ihnen erst jetzt richtig bewusst. Ich hoffte, dass die Menschen nicht ausflippten und selbst zur Waffe griffen, denn das würde unsere Arbeit erheblich behindern.
> Morgen sollten wir in deine Welt reisen, dann kannst du deine Kräfte vollständig entfalten.< meinte Elin ernst.
Ich seufzte. > Also spiele ich nicht mit meinem Leben, wenn ich richtig loslege?<
> Diese Gefahr besteht immer, aber du wirst einiges mehr ertragen können. Dein Körper hat sich einfach viel zu sehr an das menschliche Umfeld gewöhnt, aber du hast dich mit dem vielen Training gut in Form gehalten.<
> Oh, ein Kompliment. Sandwiches bewirken gute Laune, was?< Mit einem amüsierten Funkeln in den Augen erhob ich mich und beschloss ein Nickerchen zu machen. Für heute war ich fertig mit der Welt.
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2 223

15.05.2017, 19:11

Gut, aber ich bin bissl müde ^^

Thekla


Ich zog die Decke ganz über mich, um von dem Duft eingehüllt zu werden. So fühlte sich ein wenig an, als wäre Alvaro bei mir und das half mir die erdrückende Gedanken zu ertragen. Ich wollte jetzt nicht an den Clan denken, mit ihnen hatte ich heute genug zu tun gehabt. Ich wollte viel mehr wissen, ob ich jetzt neue Fähigkeiten dazubekommen hatte oder nur die gleiche Fähigkeiten, aber in stärkere Version. Immerhin schienen meine Sinnen schärfer geworden zu sein. Wie ich wohl als Füchsin ausgesehen hatte? Das wusste nur Alvaro.

Naveen


"Die Gerichte, die ich dir ein paar Mal gekocht habe, beziehungsweise wir gemeinsam, gehören zu finnische Küche. Also mein ganzer Speiseplan stammt sozusagen aus Finnland, einige Gerichte von ihnen sind weit verbreitet und die Gerichte sind halt rustikal", antwortete ich ihr und lächelte: "Dennoch können wir wieder ein finnisches Gericht kochen. Es freut mich, dass meine Kultur dich genauso interessiert." Nach dem Speisen trank ich den wohltuender Tee aus.


2 224

15.05.2017, 19:26

Ach ja, das bin ich auch XD

Tana

Bisher hatten mir seine Gerichte wirklich geschmeckt, deswegen wollte ich mehr entdecken und mehr probieren. Wenn es ums Essen ging, war ich sehr abenteuerlustig. Wir tranken in aller Ruhe unseren Tee aus und ich hing dabei meinen Gedanken nach. Auch wenn ich mir wünschte, wir müssten nicht gegen Atra Mundo kämpfen, so gehörte das von nun an zu unserem Alltag dazu. Leider...

Alvaro

Das mit dem Aufräumen in der Küche verlegte ich auf das Morgen und so begab ich mich ins Schlafzimmer, wo Thekla bereits zu schlafen schien. Sie hatte sich vollständig unter die Decke verkrochen. Irgendwie süß. Süß... Ich verzog kurz das Gesicht.
Nur mit meinen Shorts bekleidet, hob ich die Decke leicht an und rutschte nahe an Thekla heran, um ihren weichen, warmen Körper an meinen zu drücken. Ihr Duft stieg mir in die Nase. Ich entspannte mich sofort und schloss die Augen.
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2 225

15.05.2017, 19:35

Hihi, aber irgendwie ist es am Montag immer soXD

Thekla


Ich spürte seine Anwesenheit und mein Herz begann schlagartig schneller zu schlagen. Es kam aus dem Takt, als er endlich unter die Decke kroch und zu mir rutschte, um mich an sich zu ziehen. "Alvaro", hauchte ich seinen Namen und erwischte mich selbst dabei, wie verliebt ich dabei klang. Oman, ich hatte mich wirklich mit den typischen verliebten Verhalten infiziert. Jetzt benahm ich mich auch schnulzig. Ach, was soll's. Bei ihm konnte ich alle meine Facetten zeigen ohne mich dabei zu blamieren, auch wenn ich hin und wieder Verlegenheit oder kurzzeitige Unsicherheit spürte. Ich schmiegte mich enger an seinem warmen, starken Körper. "Ich bin froh, dass es dir soweit gut geht. Sonst hätte es mir niemals verzeihen können", murmelte ich und vergrub mein Gesicht an seinem Hals.

Naveen


Sie schien erdrückende Gedanken zu haben, da ihre Augen ein wenig den Glanz verloren. Ich drückte sanft ihre Hand: "Wir stehen das gemeinsam durch und werden es schaffen." Ich konnte erahnen, woran sie wohl dachte. Es war nicht schwer zu erraten, da dieses Thema uns die ganze Zeit kreiste und uns in die Enge trieb. "Ich werde gleich ein wenig arbeiten und herausfinden wie ich das Gegenmittel in einem Gasmittel umformen kann", sagte ich schließlich und erhob mich, um die leeren Tellern wegzuräumen.


2 226

15.05.2017, 19:45

Ja, finde ich auch, man vermisst einfach das WE XD

Tana

Naveen hatte ein echt gutes Gespür für meine Launen. Ich lächelte über diese Tatsache und nickte langsam. Auch wenn ich lieber mit ihm ins Bett gehen wollte, wusste ich, wie wichtig es war, dass wir mit unseren Mitteln vorankamen. > Ok, ich gehe dann schlafen. Ich kann meine Augen kaum offen halten.< murmelte ich und gähnte hinter vorgehaltener Hand.
> Bleib aber nicht zu lange wach.< fügte ich hinzu und gab ihm einen sanften Kuss auf den Mund.

Alvaro

Ich hatte angenommen, dass sie bereits schlief, aber das war wohl nicht der Fall. Ihr weicher Körper bewegte sich, warmer Atem strich über meine Haut am Hals. Ich fuhr mit den Händen über ihren Rücken und ließ sie auf ihrem Hintern ruhen. Dort gehörten sie hin. > Du müsstest doch schon längst wissen, dass ich wie ein Kater bin. Ich habe mehrere Leben parat, die ich noch nicht aufgebraucht habe.<
Hätte ich insgesamt neun, wären jetzt noch vier übrig. Ich war in der Tat ein Überlebenskünstler, was ich wahrscheinlich meinem wahren Wesen zu verdanken hatte. Kein Wunder, dass ich viele Dinge tun konnte, die ein Normalsterblicher nur schwer schaffte.
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2 227

15.05.2017, 19:54

Ja...XD

Thekla


Warme Schauder rann meinem Rücken hinab, als seine Hände über meinem Rücken fuhren und schließlich bei meinem Hintern innehielten. Wohlig schnurrte leise und knabberte etwas an der verlockende Haut. "Und das soll so bleiben", meinte ich und schloss wieder meine Augen. "Wie habe ich als Füchsin ausgesehen?", diese Neugier musste ich noch vor dem Einschlafen stillen. Ich konnte es mir immer noch nicht vorstellen, wie genau ich ausgesehen hatte und wie groß ich überhaupt war. Dass die Männlichen ein Stück größer war, war bekannt.

Naveen


Ich erwiderte den Kuss: "Keine Sorge, ich komme naher nach. Schlaf gut." Sanft sah ich ihr nach und beschloss den Sofa zu wählen, da er bequem war und ich holte meinen Tablet hervor. Ich öffnete meinen passwortgeschützten Arbeitsdatei und las mir die Formeln des Gegenmittels durch. Natürlich hatte ich sie alle in meinem Kopf vermerkt, aber diese Visualisierung half mir das Ganze auf einen Blick zu haben. Es gab verschiedene Varianten von Gasformen und ich musste das Beste herausfinden.


2 228

15.05.2017, 20:02

Schaust du irgendwas an? ;)

Tana

Im Schlafzimmer schlüpfte ich erst einmal in ein knielanges Nachtkleid, das sich wunderbar weich auf der Haut anfühlte. Dann kroch ich unter die Decke, kuschelte mich tiefer ins Kissen und schloss die Augen. Zuerst hörte mein Hirn nicht auf zu denken, aber schließlich gewann die Erschöpfung und ich schlief prompt ein.

Alvaro

Ihr Knabbern löste eine vertraute Reaktion in mir aus. Ich wurde scharf auf sie, aber diesmal hielt ich das Verlangen zurück. Morgen war auch Zeit dafür, jetzt brauchten wir beide Ruhe. Daher beantwortete ich ihre Frage. > Naja, du hattest die Größe eines Trucks, deine sieben Schwänze habe ich ja schon erwähnt und du warst... naja, sehr... hübsch. Leider war ich zu dem Zeitpunkt etwas neben der Spur, deshalb kann ich dir keine Details geben.<
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2 229

15.05.2017, 20:11

Gleich Big Bang Theory und du?:D

Thekla


Sein Duft wurde ein wenig intensiver, was wohl an meine Knabberei lag. Aber er blieb dennoch entspannt und kam seinem Verlangen nicht nach. Auch ich war entspannt, trotz der wahrnehmbare Wärme in meinem Bauchgegend. Ich wollte einfach nur so seine Nähe genießen und mit einem gutem Gefühl einschlafen. Ich war groß wie ein Truck gewesen? Das war eine beachtliche Größe für eine Füchsin. Meine Wangen wurden warm, als er noch sagte ich hatte hübsch ausgesehen. Keine Ahnung warum mich das verlegen machte. Wahrscheinlich weil ich nie Komplimente zu meinem Fuchsgestalt bekommen hatte, weil ich es eben nicht oft gezeigt hatte. "Vielleicht bist du beim nächstes Mal klarer im Kopf und kannst dann einen neuen Feedback geben", nuschelte ich leicht grinsend. "Gute Nacht, Alvaro", flüsterte ich schließlich.

Naveen


Verschiedenste Formeln huschten durch meine Gedanken, doch ich fand stets einen Haken und musste die Überlegungen verwerfen und neue entwickeln. Meine Augenbrauen waren konzentriert zusammengezogen, leicht hatte ich mich über den Tablet gebeugt und tippte neue Formeln. Nach einer Stunde kam ich immer noch nicht zu einem zufriedener Ergebnis, aber beschloss jetzt dies in Ruhe zu lassen. Morgen würde ich weiter forschen, wenn ich mehr fit war. Jetzt merkte ich die Erschöpfung und zog mich in dem Badezimmer um. Leise schlich ich in das Schlafzimmer, wo Tana bereits schlief. Ich schlüpfte unter die Decke und legte vorsichtig die Arme um ihrem Körper. Dann schloss ich meine Augen.


2 230

15.05.2017, 20:18

Ja, ich auch ;) Aber ich überlege die ganze Zeit, was ich naschen soll...

Tana

Irgendwann nahm ich eine andere Aura in meiner Nähe wahr, doch sie war mir so vertraut, dass ich nicht aufwachte. Ich blieb in meiner geschützten Blase, die ich um mich errichtet hatte und kuschelte mich wohlig an diesen wärmenden Körper. Mehr brauchte ich nicht, um mich wohl zu fühlen. Das hier reichte völlig aus.

Alvaro

Naja, hoffentlich war sie das nächste Mal nicht gezwungen ihre wahre Gestalt anzunehmen, denn das würde bedeuten, dass wir uns inmitten eines Kampfes befanden. Kein schöner Gedanke vor dem Einschlafen. Dennoch entspannte ich mich noch mehr, was schlichtweg an Thekla lag. Immer wieder aufs Neue schaffte sie es, mich zu erden und das erinnerte mich an das kurze Gespräch mit Elin. Hm, vielleicht liebte ich Thekla ja doch schon.
> Nacht.< murmelte ich bereits im Halbschlaf.
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2 231

15.05.2017, 20:37

Hehe^^ Ich habe leider keine Süßigkeiten :( Aber dafür hatte ich vorhin ein Vanillehörnchen gegessen^^ Was hast du denn zur Auswahl?:D

Thekla


Die Wärme der Luft klebte an meiner Haut, aber dennoch war es nicht stickig. Eine frische Brise sorgte dafür, dass man nicht glaubte verbrauchte Luft einzuatmen. Ich befand mich an einer Lichtung und schaute mich umher. Überall grün und prächtige Farben. Auf den ersten Moment glaubte ich in den Dschungel zu sein, doch dann bemerkte ich auch ein paar Pflanzen von Schottland und dann gab es wiederum exotische Pflanzen, die ich nie zuvor gesehen hatte. Sie sahen zu fremdartig aus, um in unsere Welt existieren zu können. Es knackste und sofort drehte ich mich um. Büsche raschelten und es trat eine Füchsin hervor. Sie war groß, groß wie ein Truck und ihre bernsteinfarbene Augen mit den honiggoldene Splittern musterten mich. irgendwie erinnerte mich die Augen an meine Eigene. Sieben rote Schwänze schwebten in der Luft hin und her. Es gab nicht nur weiße Schwanzspitzen, sondern auch der Brustkorb war weiß und die Fesseln hingegen schwarz, auch die Fuchsohren waren ein wenig dunkler. Dann bemerkte ich um eine Vorderpfote einen Art goldener Armring mit zarten Efeublätter bedeckt. Es erinnerte mich stark an meinem Ring am Finger. "Du bist ich", stellte ich fest und sie trat mir näher. Der warme Atem blies in meinem Gesicht und ich glaubte ein Flüstern zu hören. Dann fielen mir die Augen zu.


Morgenlicht weckte mich und schlafbenommen öffnete ich langsam die Augen. Ich lag immer noch an Alvaro gekuschelt, was sofort ein warmes Gefühl erweckte. Lächelnd blieb ich in seine Arme liegen und vergrub mein Gesicht an seinem Hals. Er schien ruhig zu schlafen. Und ich lauschte die regelmäßige Atemzügen. Ich erinnerte mich an den Traum. Ich glaubte ich hatte mich in meine vollkommene Fuchsgestalt gesehen. Aber was war das für ein Ort gewesen? Und warum war der Ring groß geworden? Hatte das was zu bedeuten?

Naveen


Ich schlief die ganze Nacht durch und wachte mit den ersten Morgenlicht auf. Tana schien noch zu schlafen und ihr friedliches Gesicht entlockte mir ein kleines Lächeln. Sie sah auch im Schlaf bezaubernd aus und strahlte was Unschuldiges aus, sodass es einem Wunsch erweckt wurde sie vor der Welt beschützen zu wollen. Ich blieb im Bett liegen und genoss ihre Nähe. Noch wollte ich nicht an den Tag denken, der Einiges mit sich bringen würde.


2 232

15.05.2017, 20:45

Uuuh, klingt lecker ;) Naja, ich habe mich für Schokolade entschieden, damit kann ich immer leben *_*

Tana

Diesmal wurde ich wieder von dieser eigenartigen Gestalt in meinen Träumen heimgesucht. Ich fragte mich, woher ich diese Gestalt kannte und warum meine Kindheit eine so wichtige Rolle dabei spielte. Aber als ich die Augen öffnete, verblassten die Bilder und ich blickte in Naveens Gesicht. Mein Herz machte einen freudigen Satz und meine Mundwinkel verzogen sich zu einem breiten Lächeln.

Alvaro

Es tat echt gut mal durchzuschlafen und nicht früh aufstehen zu müssen, auch wenn ich nicht zu den Langschläfern gehörte. Aber nach dem gestrigen Tag brauchte ich dringend Energie. Umso ausgeruhter wachte ich am nächsten Morgen auf. Ein warmer Körper war an meinen geschmieg und ich wusste, dass es sich hierbei um Thekla handelte.
Ich öffnete langsam die Augen, blinzelte ein paar Mal und sah zu ihr hinab. Sie schien wach zu sein. > Morgen.< murmelte ich mit einem kleinen Lächeln.
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2 233

15.05.2017, 20:53

War es auch:D Hehe, Schokolade geht immer;)

Thekla


Sein kräftiges Herzschlagen war regelmäßig, also schien er gut zu schlafen und fasziniert lauschte ich dem Organ zu. Es hatte irgendwie was Beruhigendes. Seine Atemzügen veränderten sich, er wachte auf und ich küsste auf die weiche Haut des Halses: "Guten Morgen." Ich hob den Kopf, um in seinem Gesicht zu sehen. Er hatte ein schönes Gesicht, also männliche Schönheit meinte ich. Meine Augen begannen bernsteinfarben zu funkeln: "Gut geschlafen?"

Naveen


Die Augen hinter den Lidern begannen sich zu regen und dann öffneten sie sich, sodass ich in die wunderschöne Augen blicken konnte. Ihr Lächeln war entzückend und entlockte mir ebenfalls ein Lächeln: "Guten Morgen, Liebste." Ich küsste meine Verlobte und dieser Name in meinem Gedanken klang wundervoll. Ich musste demnächst versuchen ihr einen Ring zu besorgen, ich schätze Traditionen und eine Verlobte trug stets einen Ring, der die Beziehung symbolisieren sollte.


2 234

15.05.2017, 20:59

Oh ja *_*

Tana

Ich bekam überall Gänsehaut, als er mich als seine Liebste bezeichnete und mir diesen süßen Kuss gab. In seiner Nähe schmolz ich immer dahin. Sofort rutschte ich näher zu ihm hin, kuschelte mich an seinen starken Körper und ließ eine Hand in sein zerzaustes Haar gleiten. Ich musste ihn einfach berühren. Immer und überall.

Alvaro

Ihr Kuss auf meiner Haut hinterließ ein angenehmes Kribbeln, aber es waren diese Augen, die Hitze in meinem Inneren auslösten. Dass sie sich schwer unter Kontrolle hatte, wenn ich bei ihr war, gefiel mir sehr. Ich zuckte mit einer Schulter. > Ja, ich fühle mich wieder fit. Du? Du hast vorhin nämlich ausgesehen, als wärst du ganz wo anders.<
Ich legte meine Hände auf ihren unteren Rücken und malte Kreise mit den Daumen.
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2 235

15.05.2017, 21:08

Thekla


Solche dunkle Augen, in denen ich mich fallen konnte ohne mich zu fürchten und sie konnten bis in mein Innerste schauen. "Hmm", schnurrte ich leise, als er den unteren Rückenteil etwas in kreisende Bewegungen massierte und wohliger Schauder rann meinem Rücken hinab. Erst dann erreichte mich seine Frage. Scheinbar war ich noch nicht aufnahmefähig. "Ich fühle mich auch wieder fit. Ach, ich hatte nur über einen Traum nachgedacht", zuckte ich mit der Schulter und fuhr mit den Hände über seinem muskulösen Brustkorb.

Naveen


Sie suchte nach Nähe, dagegen hatte ich überhaupt nichts und schloss sie fest in meine Arme. Ich musste schmunzeln, als ihre Hand sich in ihrem Haar griff. Scheinbar mochte sie mein Haar, da sie öfters sie berührt hatte. Sanft strich ich über ihrem Rücken, atmete den exotischen Duft ein, der mich stets entspannen und sogleich betören ließ.


2 236

15.05.2017, 21:15

Tana

Ich genoss diesen morgendlichen Kuss. Er kribbelte bis zu meinen Zehen und löste Wärme in der Brust aus. Mit der anderen Hand streichelte ich seine Brust und erst, als ich Luft holen musste, beendete ich den Kuss und betrachtete Naveens attraktives Gesicht. Ich könnte ihn stundenlang anstarren. > Wie lang bist du gestern aufgeblieben?<

Alvaro

Hm, ein Traum also. Sie machte keine Anstalten darüber zu sprechen, also hakte ich nicht nach. Wenn dieser Traum unwichtig war, blieb er auch für mich unwichtig. Viel lieber brachte ich sie etwas aus der Fassung, denn ich sah ihr an, wie ihr meine Aufmerksamkeiten gefielen. Damit machte ich weiter, während ich mich ihren verlockenden Lippen näherte. Langsam, um diese herrliche Spannung zwischen uns aufflammen zu spüren.
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2 237

15.05.2017, 21:25

Gehe offline, gute Nacht:)

Thekla


Seine massierende Hände ließ mich fast vergessen, worüber wir uns eben noch unterhalten haben und schnurrte erneuert wohlig. Nur er konnte mir diese Laute entlocken. Sein Gesicht kam näher und das kam mir fast schon wie in Zeitlupe vor. Ich spürte sein warmer Atem, atmete seinen köstlichen Duft ein und in meinem Magen begann es wild zu kribbeln. Mein Herz geriet wieder aus dem Takt und schlug schneller. Leise schluckte ich, während die angenehme Wärme sich weiter in meinem Körper ausbreitete. Ich überbrückte den letzten Abstand unserer Lippen und keuchte leise auf, als sie sich endlich berührten. Er schmeckte so gut. Und diese Lippen stellte mit mir verrückte Dinge an. Ich hob meine Hand, um sie in seinem seidigen Haar zu vergraben und schob ein Bein über seine Hüfte, um ihm näher sein zu können.

Naveen

Angenehme Wärme breitete sich in meinem Körper aus und mein Herz begann unregelmäßig zu schlagen. Der süße Kuss ließ meine Lippen kribbeln und ließ mich wie immer atemlos werden. Zudem streichelte sie meinen Brustkorb und das ließ mich wohlig erschaudern. Doch dann endete der Kuss und bedauernd blickte ich auf ihre verlockende Lippen. "Nicht lange, nur eine Stunde", antwortete ich ihr ehrlich und strich eine Haarsträhne aus ihrem Gesicht.


2 238

15.05.2017, 21:33

Nachti ;)

Tana

Mmh, dann hatte er auf jeden Fall genug Schlaf abbekommen. Ich hatte die Befürchtung gehabt, er würde sich zu tief in die Sache hineinstürzen, aber die Müdigkeit hatte ihn wohl zu mir ins Bett gelockt. Lächelnd gab ich ihm einen weiteren Kuss auf die weichen Lippen und sah ihn dann an. > Wie sollen wir den Tag beginnen? Gleich mit Frühstück?< Wenn ich ehrlich war, hatte ich nämlich noch gar keinen großen Hunger.

Alvaro

Fuck, ihre Lippen fühlten sich so gut an. Einfach alles an ihr betörte mich. Ihr Mund, ihr Duft, ihre weiche Haut, ihre Leidenschaft. Meine Hände kamen sofort in Bewegung, als sie ihr Bein um meine Hüfte schlang und sich mir näherte. Ich drückte sie fester an mich, sodass nichts mehr zwischen uns passte und vertiefte den Kuss. Ein dunkler Laut rollte mir über die Zunge, aber ich hörte nicht auf sie zu verwöhnen. Ich streichelte ihren Rücken, ihren Hintern, wieder ihren Rücken und vergrub anschließend eine Hand in ihr flammendes Haar, das mich ebenfalls schwach machte.
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2 239

16.05.2017, 06:12

Thekla

Leise keuchte ich auf, als er mich enger an sich zog und die Hitze wallte in mir auf. Diese Nähe machte mich ganz verrückt und mein Kopf begann sich zu vernebeln. Ich begann neckisch an seiner Unterlippe zu knabbern, während die Hand in seinem Haar zu seinem Nacken fuhr und dort die Stelle massierte. Dann legte ich die andere Hand an seinem Brustkorb und mit meiner Kraft drückte ich ihn ganz in die Matratze, während ich gleichzeitig mich auf ihn schwang. Ich hob meinen Kopf an, meine Augen funkelten dunkel und ein sinnliches Lächeln erschien in meinem Gesicht. Mit eine melodiöse Stimme sagte ich: „Lass dich verwöhnen, Pantera.“ Ich beugte mich zu seine Lippen, um einen innigen Kuss zu geben und dann knabberte ich an seinem Unterkiefer entlang. Dabei strichen meine Hände langsam und reizvoll über seinem Brustkorb. Ich erreichte sein Ohr, biss neckisch hinein und bahnte mir knabbernd einen Weg über seinem Hals bis ich seine Kehle erreichte. Zart drückte ich einen Kuss auf seinem Adamsapfel, die die Männlichkeit ausdrücken sollte. Meine Lippen wanderten weiter hinunter, ich verteilte über den ganzen Brustkorb zärtliche und auch neckische Küsse, dabei strich ich immer wieder seine glatte Haut. Ich liebte es ihn zu berühren, ihn zu küssen. Es berauschte mich, machte mich ganz kribbelig und ließ mich warm fühlen. Und dann dieser Duft. Er machte mich süchtig.

Naveen

„Ich verspüre noch keinen starken Hunger, jedoch können wir dennoch frühstücken, wenn du jetzt Hunger hast. Dann nehme ich nur eine Kleinigkeit zu mir“, antwortete ich auf ihren Vorschlag und dann lächelte ich zurückhaltend: „Und ich würde gerne heute mit dir gemeinsam den Ring besorgen. Ich würde ihn gerne….an deinem Finger sehen.“ Meine Ohren begannen zu glühen: „Es hört sich besitzergreifend an, aber ich meine es nicht so. Es ist einfach ein schöner Gedanke, wenn du etwas von mir trägst und das dies unsere innige Beziehung symbolisiert.“ Ich wollte nicht drängend wirken und natürlich waren mir die andere wichtige Aufgaben bewusst.


2 240

16.05.2017, 12:47

Tana

Hm, dann wäre es wohl besser, wenn wir erst später frühstückten. Wir hatten noch ein bisschen Zeit. Seine nächsten Worte überraschten mich allerdings und ich spürte, wie mein Herz Purzelbäume schlug. Er hatte den Ring nicht vergessen. Er wollte, dass ich einen trug. So schnell wie möglich.
Lächelnd legte ich ihm eine Hand auf die Wange. > Es stört mich nicht, wenn du besitzergreifend bist. Mir gefällt das. So oder so gehöre ich nur dir, also habe ich kein Problem damit, es auch den anderen zu zeigen.< Umgekehrt war das nämlich auch der Fall. Ich wollte, dass die Leute wussten, dass dieser intelligente, attraktive Mann meiner war.

Alvaro

Verdammt, ich konnte mich echt glücklich schätzen, dass Thekla solch eine leidenschaftliche Frau war, denn die meisten tickten in dieser Hinsicht ganz anders. Sie wollten immer verwöhnt werden, nur dann, wenn sie es auch wirklich brauchten, ohne auch auf die Bedürfnisse des anderen einzugehen. Vielleicht lag es daran, dass ich immer nur die falschen Frauen ins Bett geholt hatte.
Aber diese hier, oh ja, Thekla wusste genau, was sie anstellen musste, um mich verrückt nach ihr zu machen. Es kostete mich jegliche Selbstbeherrschung, sie nicht zurück auf die Matratze zu drücken und sehr unanständige Dinge mit ihrem Körper zu tun. Ihre Lippen, das Streicheln ihrer Hände und ganz besonders diese Stimme lösten ein brennendes Verlangen nach mehr aus.
Mein Brustkorb hob und senkte sich schnell, während sie mit dem sündigen Mund auf Wanderschaft ging. Ich schloss die Augen, konzentrierte mich nur auf sie. > Zorra...< raunte ich heiser.
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