Ganz gut und dir?
Tana
Ich freute mich über seine positive Rückmeldung, denn dass ihm indische Gerichte mundeten, band uns noch enger zusammen. > Nächstes Mal essen wir eine Spezialität aus deinem Land.< merkte ich an und aß sogleich weiter.
Mit jedem Bissen füllte sich mein Magen und am Ende nahm ich einen großzügigen Schluck vom Tee. Jetzt war ich satt. Sehr satt. Nun fühlte ich mich nicht mehr so schwach und energielos.
Alvaro
Nach der öffentlichen Rede war anscheinend nichts Gravierendes passiert. Die Leute schienen baff zu sein. Eher schockiert. Der Feind konnte jederzeit unter ihnen lauern und das wurde ihnen erst jetzt richtig bewusst. Ich hoffte, dass die Menschen nicht ausflippten und selbst zur Waffe griffen, denn das würde unsere Arbeit erheblich behindern.
> Morgen sollten wir in deine Welt reisen, dann kannst du deine Kräfte vollständig entfalten.< meinte Elin ernst.
Ich seufzte. > Also spiele ich nicht mit meinem Leben, wenn ich richtig loslege?<
> Diese Gefahr besteht immer, aber du wirst einiges mehr ertragen können. Dein Körper hat sich einfach viel zu sehr an das menschliche Umfeld gewöhnt, aber du hast dich mit dem vielen Training gut in Form gehalten.<
> Oh, ein Kompliment. Sandwiches bewirken gute Laune, was?< Mit einem amüsierten Funkeln in den Augen erhob ich mich und beschloss ein Nickerchen zu machen. Für heute war ich fertig mit der Welt.