Wie geht es dir?^^

Thekla


Die Augen des Jungens wurden groß und ich verschränkte mit der ernste Miene die Arme vor dem Brustkorb. Tja, wenn der Vater es so meinte, musste es wohl so stimmen. Naja, wenigsten hatte Elin einen Blick auf ihn. Sie war eine Expertin in Kinderhüten. "Okay, dann sollten wir los. In unsere Welt ist es bestimmt Mitternacht und da sollten wir vorher uns alle ausruhen, bevor es an die Arbeit geht", ich warf Alvaro einen fragender Blick. Immerhin war unser Ziel gewesen den Weltensucher zu finden und den hatten wir jetzt.

Naveen


Auf dich, schoss es ungesittet durch meinem Kopf und ich räusperte mich: "Den üblichen Frühstück. Vielleicht mit einer Orange dazu." Ich zog mir ebenfalls was an und ging auf sie zu, um sie wieder zu küssen. Ihre Lippen zogen mich jedes Mal an und ich wollte diesen Bedürfnis nicht widerstehen. Dafür fühlte es sich zu gut an und vor allem schön, als ich die Wärme in meinem Brustkorb spürte. Ich strich zärtlich über ihre Wange und blickte versonnen in diese wunderschöne Augen.

ganz okay, bei uns ist es leider kälter gewordenXD

Thekla


Was? Schon der nächste Tag? Es fühlte sich eher an, als wäre wir nur ein paar Stunden unterwegs und nicht die ganze Nacht. Ich seufzte. Dann musste wohl der Schlaf ausfallen, immerhin gab es dort drüben einiges zu tun. Mit einer Hand fuhr ich durch das Haar und stand schließlich auf. Wir waren jetzt hier fertig und sollten daher keine weitere Sekunde verlieren. "Okay, Kleiner", sagte ich zu dem Jungen und trat nach draußen.

Naveen


"Weil ich dich liebe und mich immer nach dir sehne", lächelte ich sie warm an und legte nun meine Arme um ihren Körper, weil sie an mich geschmiegt. "Ich kann immer wieder sage, wie froh ich bin dich gefunden zu haben. Mit dir ist das Leben farbiger geworden", murmelte ich in ihrem duftendes Haar und löste mich langsam von ihr: "So, dann lass uns frühstücken gehen."

GerneXD Jop^^

Thekla


Als ich auf den Drachen saß, bemerkte ich die Mutter und ihre Augen waren feucht. Mein Körper verkrampfte sich, sie erinnerte mich gerade an meine eigene Mutter und ich schaute nach vorne. Der Drache löste sich vom Boden und wenig später hatten wir die Stadt aus Sand hinter uns gelassen. jetzt erstreckte sich die Wüste vor uns in ihre verschiedenste Farben. "Haben die unterschiedliche Farben eine Bedeutung?", fragte ich den Jungen.

Naveen


Ich merkte, dass sie weich wurde und mein Lächeln vertieftet sich. Gemeinsam gingen wir in die Küche und jeder übernahm seine Aufgabe. Es war schon zu eine Routine geworden und mit ihr zu arbeiten war sehr angenehm. Ob in der Küche oder im Labor. Ein paar Minuten später war der Tisch appetitlich gedeckt und wir setzten uns an dem Tisch. Ich hatte noch einen Schwarztee mit Zitronenscheiben gekocht, dies hatte ich wirklich lange nicht mehr getrunken.

Habe die Mitte schon erreicht und bei dir?:D

Thekla


"Aha", sagte ich bloß, scheinbar wollte er nicht mehr sagen und würde ihn auch nicht bedrängen. Ich entdeckte den Riss, er flirrte in dem Himmel und dann war Elin schien hineingeflogen. Mein Körper kribbelte, ich hörte das Summen in meine Ohren und spürte den Sog. Er riss uns in eine Richtung und plötzlich waren wir wieder in den Raum des Instituts. Ich landete leichtfüßig auf den Boden, da Elin sich schnell zurückverwandeln musste. Ansonsten hätte der Raum einem Schlachtfeld geglichen und das hätte Doc garantiert nicht gefallen.

Naveen


Ich aß den Roggenknäckebrot mit der Moltbeerekonfitüre und bemerkte ihren Blick auf die spezielle Uhr: "Ihnen wird es gut gehen. Sie haben den Drachen bei sich." Sicherlich machte Tana sich Sorgen um unsere Freunde, aber ich hatte das sichere Gefühl, dass ihnen nichts Schlimmes zustoßen würde. Ich legte eine Hand auf Tanas Hand, lächelte sie aufmunternd zu und aß weiter. Dann griff ich nach einem Stück der Orange. Vorsichtig schob ich ihn meinem Mund.

Sehr spannend *__* Achso^^

Thekla


Ich fuhr mit der Hand durch das Haar, um es zu ordnen und fröstelte leicht. Hier war es noch kühl. Aber langsam kehrte die Frühlingswärme zurück, ich konnte es riechen. "Wollen wir zuerst zu deiner Wohnung oder gleich Tana und Doc aufsuchen?", fragte ich Alvaro und schaffte es mir eine Jacke herbeizuzaubern. Der Ring fühlte sich dabei an meinem Finger warm. Eine coole Sache, wenn die Illusion zum etwas Festes wurde.

Naveen


Es schmeckte säuerlich, aber sie war mild genug und der fruchtige Geruch stieg in meine Nase. Der Geschmack akzeptabel, dennoch würde ich die finnische Beeren bevorzugen. "Es schmeckt", wandte ich mich an Tana, dessen neugierigen Blick ich gesehen hatte. Ich schmunzelte. Mein T-Clock meldete sich und plötzlich zeigte sie Lebenszeichen von unsere Freunde. Sie waren zurückgekehrt und ihnen ging es gut.

Shadowhunters auf Netflix:D Und du?^^

Thekla


Mein Arm vibrierte, die Uhr hatte eine Nachricht empfangen und ich las sie. Hey, uns geht es gut. Wir haben ihn. Alles Anderes erzähle ich dir naher. Wir kommen später vorbei. "Dann kannst du ja deinen berühmten Sandwich machen. Den muss du mal probieren, Kleiner. Das Zeug macht süchtig", stieß ich kurz den Jungen grinsend an und unterdrückte ein Gähnen. Ich wurde plötzlich müde und einen Moment wurde es mir schwummerig. Verwirrt schüttelte ich den Kopf. Vielleicht lag es einfach durch die Reisen und die Zeitverschiebung. "Auf geht's", murmelte ich.

Naveen


Das musste ich merken und ich sah, wie Tana sofort eine Nachricht schrieb. Sie war eben eine fürsorgliche Person, die sich Sorgen um ihre Liebsten machte und das machte sie aus. Wieder spürte ich die Wärme in meinem Brustkorb: "Lass uns aufbrechen." Ich wollte unbedingt die eine Sache machen und es nicht wieder verschieben. Heute musste es klappen. Ich hatte einen Termin mit den Ladenbesitzer vereinbart.

Bei der allerste Folge^^ Aber irgendwie kann ich mich nicht richtig darauf einlassen, weil ich dauernd sie mit den Bücher vergleiche XD

Thekla


Plötzlich legte Alvaro beschützerisch einen Arm um meine Taille und ich wank ab: "Alles okay. Scheinbar sowas wie ein Jetlag." Langsam nervte es mich dauernd zu schwächen. Ich hatte heute viele Krasses erlebt, aber ich war aber wieder aufgestanden und hatte meinen Kampfgeist zurückgewonnen. Kein Grund jetzt wieder zu schwächen. Ich hatte doch in meinem Leben vieles eingesteckt. Das schwummerige Gefühl verschwand allmählich und ich versuchte die schwere Augen aufzuhalten. Meine Knochen fühlten sich schwer an. Ich konnte mich nicht erinnern, wann ich zuletzt so stark müde gewesen war.

Naveen


Ich atmete erleichtert auf, wir machten Schritte. Auch wenn es kleine Schritte waren, aber jeder Schritt zählte. "Das ist gut", meinte ich und half beim Abräumen. Dann gingen wir zu dem Taxi, den ich natürlich bestellt hatte und sagte die Adresse des Ladens. Sicherlich kannte sie den Juwelier nicht und würde nicht sofort die Straße mit ihn verbinden. Das hoffte ich. Zwar wusste sie, dass ich ihr ein Ring kaufen wollte, aber bislang hatte es nicht geklappt und somit würde es einen kleinen Überraschungsmoment geben.

Das ist schwer, weil sofort die Szenen von den Bücher in meinem Kopf auftauchenXD Aber vielleicht klappt das nach ein paar Folgen;) Jedenfalls sehe ich da "Thekla" alias Clary in Aktion, hahaXD

Thekla


Ich murrte vor mich hin, als er einfach mich auf seine Arme trug. Vor den Anderen war das peinlich, ich mochte es einfach nicht schwach dazustehen. Schmollend blickte ich drein, doch dann seufzte ich ergebend und schlang meine Arme um seinem Hals. Bis wir wieder auf den Drachen saßen. Wie die letzte Male lehnte sich mein Rücken an seinem Brustkorb und als der Drachen sich in die Lüfte hob, fielen mir einfach die Augen zu.

Naveen


Ich erkannte in einige Gesichter der Menschen die Anspannung, aber das war nicht wunderlich in diese schwierige Zeit. Doch für Tana musste es noch schwerer sein, da sie ihre Schwingungen spüren konnte. Hoffentlich munterte dann der Ring sie wieder auf. Wir erreichten die Straße. Ich zahlte die Taxifahrer, hielt Tana die Tür auf und nahm dann ihre Hand. Sanft lächelte ich sie an und führte sie zielstrebig zu den Juwelierladen: "Na, kannst du es erraten, was wir hier vorhaben?"

Hihi, überhaupt nichtXD

Thekla


Aufeinmal spürte ich etwas Weiches unter meinem Körper, aber meine Augen klebten zu fest und schlafmurmelnd kuschelte ich mich an einem warmen Körper ran. Wohlig seufzte ich, als ich den sehr vertrauten Duft einatmete und vergrub mein Gesicht in seinem Brustkorb. Mein Körper entspannte sich immer mehr, instinktiv wusste ich, dass ich in Sicherheit war und somit mich dem tiefen Schlaf hingeben konnte. Nach ein paar Stunden des tiefen Schlaf öffnete ich benommen die Augen und stellte fest, dass ich in Alvaros Bett lag. Ich hatte den Flug überhaupt nichts mehr mitbekommen und auch nicht, dass er mich scheinbar bis auf die Unterwäsche ausgezogen hatte. Ich hatte nichts geträumt. Nichts Schlechtes. Nichts Gutes. Dabei hätte ich gedacht, dass die Erinnerungen mich heimsuchen würde. Aber ich musste echt k.o gewesen sein, um nichts mehr träumen zu können. Ich fühlte mich immer noch träge und irgendwie komisch. Mir war ein wenig flau zumute. Ich rieb meine Nase an der warme Haut und spürte seine kräftige Arme um mich. Alvaro schien noch zu schlafen und lauschte seinen Herzschlagen. Es hatte was Beruhigendes.
Naveen


Ihr ungläubiger Satz entlockte mir ein herzhaftes Lachen und meine Augen funkelten freudig, weil mir die Überraschung offensichtlich gelungen war. Dieser Anblick von ihr war einfach entzückend und ich küsste sie. Tana war sprachlos. Besser hätte es mir nicht gelingen können. "Ja, wir holen uns endlich die Ringe, Liebste", antwortete ich ihr vergnügt und öffnete ihr die Tür des Schmuckladens. "Guten Tag. Sind Sie Dr. Wayne?", begrüßte uns eine Frau in mittleren Alter. Sie schien eine Veela zu sein. Ihr weißes langes Haar hatte nicht mit den Alter zu tun. "Ja und das hier ist meine Verlobte", lächelte ich zärtlich zu Tana. "Wie schön und ich gratuliere Ihnen zur ihrer Verlobung", sie trat auf Tana zu und gab ihr freundlich die Hand: "Ich bin Maurin Wesley."

Gehe offline, gute Nacht:)

Thekla


Unbewusst hatte ich wieder meine Augen geschlossen und diesmal zuckten meine Lidern. Viele Bilder aus meiner frühere Vergangenheit rasten durch meinem Kopf, füllte mich aus und ich versuchte hinterher zu kommen. Aber es gab so viele Bilder. So viele Erinnerungen. Gute und Schlechte. Meine Blase fing an zu drücken und ich schlug die Augen auf. Vorsichtig löste ich mich aus seine Arme und schwerfällig latschte ich ins Badezimmer. Warum fühlte ich mich so schwer? Ich hatte doch schon ein paar Stunden geschlafen. Es war bereits Nachmittags, nicht mehr früher Morgen. Nachdem ich mich erleichtert hatte, starrte ich regungslos in den Spiegelbild. "Mein Bauch", hauchte ich schließlich entsetzt. Da war eine kleine Wölbung zu erkennen. Auf den ersten Blick würde es Niemanden auffallen. Ich pikste in die Haut. Ich hatte nie eine Wölbung gehabt, die gerade wie eine Verdauungsblähung aussah. Aber selbst das hatte ich nie gehabt. Mein Bauch war immer straff gewesen und ich hatte immer das perfekte Gewicht gehabt, obwohl ich soviel essen konnte wie ich es wollte. Verdammt, machte Weltreisen etwa dicker?! Alvaro durfte mich nicht so sehen, das war total unattraktiv. Heute durfte ich höchstens nur Obst essen, ich würde diese kleine Wölbung loswerden! Leise schlich ich ins Schlafzimmer zurück, um mir sofort einen Shirt von Alvaro anzuziehen. Es war weit genug, sodass er es nicht bemerken würde. Schließlich kroch ich unter die warme Decke und kuschelte mich erneuert an seinem Körper ran.

Naveen


Ich bemerkte ihre glänzende Augen und mein Herz klopfte schnell in dem Brustkorb. Ich hatte sie glücklich gemacht. "Schauen Sie sich ruhig um, ich bin hinter dem Tresen und wenn Sie meine Hilfe brauchen, so rufen Sie mich. Doch meist finden die Ringe ihren Besitzer von selbst", lächelte sie und begab sich zu dem Tresen. Der Raum war elegant eingerichtet und die Vitrinen standen im richtigen Licht um uns herum, sodass es nicht überall stark funkelte. "Wo möchtest du zuerst hin?", liebevoll sah ich meine Verlobte an.