Thekla


Trocken schluckte ich und mein Herz setzte einen Moment aus. Ich zog sein Kopf zurück zu mir und küsste ihn voller Leidenschaft. Seine Worte hatten mein Bedenken einfach in der Luft aufgelöst, jetzt spürte ich keine Hemmung mehr und wollte meinem Verlangen nachgeben. Meine Beine schlangen um seine Hüfte, damit ich ihn näher an mich ziehen konnte und meine Hände landeten wieder auf seinem muskulösen Rücken.

Naveen


Die Augen begannen hinter ihre Lidern zu regen, ein Zeichen, dass sie langsam aufwachte und ein Lächeln umspielte meine Lippen. Sanft streichelte ich ihre Wange und küsste leicht auf ihre Lippen, um ihr das Erwachen zu versüßen. "Guten Morgen, Liebste", hauchte ich leise und löste mich vorsichtig von ihr. Ich wollte sie nicht absichtlich wecken, da sollte sie ihren Zeitpunkt zum Aufstehen selbst finden.

Thekla


Ich gab mich seine Berührungen und Lippen hin, ließ mich von der Leidenschaft hinreißen. Ich selbst blieb nicht untätig, berührte ihn überall wo ich konnte und küsste überall wo ich konnte. Meine Lippen brannten von den feurige Küsse, meine Haut glühte unter den ganzen Berührungen und das innere Feuer loderte wild. Meine Atemzügen waren abgehackt, berauscht half ich ihm dabei unsere Kleidungen loszuwerden und meine Augen funkelten bernsteinfarben. Ich schnappte nach Luft, als wir uns endlich vereinten und ich erschauderte. Ich verlor mich in unsere Leidenschaft und murmelte unbewusst abermals seinen Namen. Die Erlösung rollte wie eine riesige Welle über mich her und überwältigte mich, berauscht presste ich meinen Mund gegen seinem Hals. Spürte das Verlangen ihn beißen zu wollen.

Naveen


Plötzlich griffen ihre Hände nach mir und hinderte mich daran mich von ihr zu entfernen. Mein Mundwinkel zuckte erfreut und meine Augen funkelten amüsiert. Ihr strahlendes Lächeln brachte mein Herz zum Stolpern und ich konnte es nicht widerstehen. Erneuert näherte ich mich ihre verlockende Lippen und küsste sie. "Hast du gut geschlafen?", murmelte ich an ihre weiche Lippen und legte eine Hand auf ihrem Rücken.

Thekla


Ich knabberte schwertatmend an seinem Hals und löste mich von der duftende Haut, als ich ihn sprechen hörte. Meine Augen funkelten und die Fuchsohren zuckten belustigt: "Du armer Mann." Zufrieden leckte ich mir über die Lippen und fuhr sanft die Spuren meiner Nägel auf seinem Rücken nach. Dabei zog mich sein Lächeln an und ich küsste neckisch am Mundwinkel: "Du hast wirklich ein schweres Leben eine leidenschaftliche Frau als Gefährtin zu haben." Dann musste ich leise lachen und biss frech in seinem Ohrläppchen.

Naveen


Ihr kleiner Seufzer war mir nicht entgangen und das Lächeln vertieftet sich. Sie fühlte sich mehr als nur wohl in meiner Nähe und von den Küsse war sie besonders angetan, was ich vollkommen nachempfinden konnte. Denn ich konnte ihre verlockende Lippen auch nicht widerstehen. "Ich habe auch tief und fest geschlafen", antwortete ich ihr und streichelte ihren Rücken, dabei drückte ich sie etwas näher an mich. Ich wollte ein bisschen die Zweisamkeit genießen.

Thekla


Seine Reaktion ließ meine Augen schlagartig dunkel werden und das Verlangen kehrte mit einem Mal zurück. "Ich warte genau fünf Minuten, keine Sekunde länger", meine Stimme war melodisch geworden und ich schenkte ihm ein sinnliches Lächeln. Ich drückte ihn in die Matratze und schwang mich auf ihn, mein Selbstbewusstsein war hergestellt. "Und solange werde ich dich verwöhnen, mein Hübscher. Du muss dich jetzt einfach nur entspannen", funkelten meine Augen und meine Hände strichen bewundernd über seinem Brustkorb. Was für ein begehrenswerter Mann. Ich beugte mich zu ihn runter und gab ihn einen kurzen innigen Kuss. Dann wanderte meine Lippen langsam an seinem Unterkiefer entlang bis hin zu seinem Hals, während meine Hände seinen Brustkorb streichelte.

Naveen


Ich musste lächeln, als sie sich an mich schmiegte und ich brummte wohlig, als ihre Hände sich auf meinem Brustkorb legte. Mein Herz begann in die Höhe zu schlagen bei diese wundervolle Worte und meine Augen wurden heller: "Ich liebe dich auch." Erneuert küsste ich sie, es war ein sanfter Kuss und ich atmete den Duft ein. Sie war einfach wundervoll und ich vergötterte sie. Für mich war sie perfekt. Meine Fingern krümmten sich leicht auf dem Rücken, sodass ich anfing ihn zu kraulen.

Thekla


Zufrieden nahm ich seine Reaktion wahr und fühlte mich wie die begehrenswerteste Frau der Welt. In seiner Welt schien ich das auf jeden Fall zu sein. "Umso besser", antwortete ich keck und knabberte ausgiebig an der weiche Haut seines Halses. Dann drückte ich meine Lippen sanft auf seiner Kehle und verteilte hingebungsvoll weitere Küsse auf seinem Brustkorb. Meine Hände hatten keinen einzigen Mal gestoppt und lächelnd spürte ich das wilde Herzschlagen von ihm. Ich inhalierte seinen Duft und erschauderte wohlig. Er roch wieder so unglaublich gut, ein Schnurren entfloh mir und meine Fuchsohren zuckten freudig.

Naveen


Mein Blick wurde weich und das Lächeln kehrte zurück: "Und ich mag es dich zu verwöhnen." Dann funkelte meine Augen, als mir eine Idee einfiel: "Ich könnte deinen Rücken massieren. Was hältst du davon?" Ich erwartete keine Ablehnung und es war noch früh genug, sodass ich kaum glaubte, dass unser Gast schon aufgewacht war. Somit hatte ich genügend Zeit ihren Rücken zu verwöhnen.

Thekla


Mir entging sein Knurren nicht und ich musste grinsen. Meine Eckzähnen waren erschienen und damit kratzte ich über die warme Haut, aber nur ganz leicht, damit er weiterhin das schönes Gefühl empfand.
Sein intensiver Duft zerrte langsam an meine Selbstbeherrschung, aber ich wollte dass er das hier in vollen Zügen genießen konnte und als ich seinen Bauch erreicht hatte, wanderte ich wieder ganz nach oben. Meine Hände griffen nach seine Handgelenke und mit einem frechen Grinsen zog ich sie über seinem Kopf. Fest hielt ich sie und meine Augen begannen bernsteinfarben zu funkeln. Ich näherte mich seinem Ohr und hauchte: "Jetzt werde ich dich quälen, Pantera." Dann biss ich in seinem Ohr, den ich jetzt verwöhnen würde.

Naveen


Ihre Augen strahlten wie die Sonne und verzückt musterte ich sie einen Moment, sie war einfach wunderschön. Daran gab es nichts zu rütteln. Sie drehte sich um und ich musste schmunzeln. Ich hatte gewusst, dass sie das nicht ablehnen würde. Ich kniete mich über ihr und legte meine angewärmte Hände auf ihrem Rücken. "Dann sollst du sie auch bekommen"; meinte ich in einem munteren Ton und begann sie mit der optimale Druckstärke zu massieren.

Thekla


Es war aufregend die "Kontrolle" über ihn zu haben, dabei wusste ich genau, dass er problemlos die Situation ändern konnte. Aber dass er das zuließ, bedeutete wie sehr er mir vertraute und sich bei mir fallen lassen konnte. Bei seine Worte stockte meine Atmung und ein Schauder rann meinem Rücken hinab. Meine Lippen lösten sich von dem Ohr und voller Verlangen musterte ich sein Gesicht. Dann küsste ich ihn leidenschaftlich, meine Hände hielten nicht mehr seine Hände und vergruben sich in seinem Haar. Endlich vereinte ich mich von ihn und gab mich ihm vollkommen hin.

Naveen


Die Knoten wurden aufgelöst, indem ich mich intensiver um sie kümmerte und spürte wie weich die Muskeln unter meine Hände wurden. Dadurch begann Tana sich zu entspannen und ich musste mein ihre Worte leise lachen. "Das freut mich zu hören, Liebste. Du bist für mich die beste Frau der Welt", erwiderte ich und küsste flüchtig auf ihrem Nacken, ehe ich mit der Massage fortfuhr.

Thekla


Ich verlor mich in unsere Leidenschaft bis mich die Erlösung überwältigte und meine Lippen pressten an seinem Hals. Diesmal konnte ich es nicht widerstehen und biss ihn sanft. Ich wollte dieses berauschendes Gefühl noch ein wenig länger ausklingen lassen und als der Biss zu wirken bekam, weiteten sich meine Pupillen. Mein Körper bebte und einen Moment wusste ich nicht mehr wo oben und unten war. Ermattet, aber zutiefst zufrieden schloss ich die Bisswunde und mit einem glücklichen Seufzer lag ich auf seinem Körper. Ich mochte mich jetzt überhaupt nicht mehr bewegen und könnte jetzt so ewig liegen bleiben. "Ich liebe dich", flüsterte ich schnurrend und rieb genüsslich meine Nase an seinem Hals. Jetzt roch er besonders gut, vor Allem weil ich ihn markiert hatte. "Mein Mann", murmelte ich besitzergreifend.

Naveen

Nach eine Weile hörte ich auf, nicht, dass sie mir einschlief, weil sie zu sehr entspannt war. Wieder küsste ich auf ihrem Nacken und legte mich entspannt neben ihr hin. Diese Zweisamkeit gefiel mir, es hob meine Stimmung und entspannte mich ungemein. Ich schob einen Arm unter meinem Kopf und betrachtete nachdenklich die Decke, während ich mit der andere Hand Tana an mich zog.

Thekla


Ich seufzte glücklich, als er meinen Rücken zu streicheln begann und dann diese Worte aussprach. Mein Herz begann wieder schneller zu schlagen und ich spürte das aufgeregte Kribbeln in meinem Magen. Ich schloss lächelnd die Augen und genoss es einfach ihm nah zu sein. Meine Fuchsschwänze erschienen und als eine Einheit schwangen sie gleichmäßig hin und her. Für mich war das hier jetzt romantisch. "Würdest du naher für mich Sandwiches machen? Am besten gleich vier Stück?", fragte ich ihn erwartungsvoll.

Naveen


"Ich denke gerade an meine Schwester und ihre Familie. Durch die Karte haben wir gesehen, dass auch in Finnland betroffene Adern gibt", runzelte ich mit der Stirn und fuhr fort: "Ich glaube, ich werde naher sie anrufen. Und ansonsten denke ich daran, wie friedlich es gerade mit dir ist. Ich kann mich bei dir gut entspannen und bekommen seit geraume Zeit keine Anfälle mehr. Genauer gesagt seit wir begonnen haben das Bett zu teilen."

Thekla


"Du bist der Beste", ich drückte einen Kuss auf seinem Hals und entspannte mich immer mehr in seine Arme, fast wurde ich von der Entspannung wieder schläfrig. "Bitte kraule meine Ohren", meine Wangen erhitzten sich und das Schwingen meiner Schwänze wurde ein wenig stärker, ein vorfreudiger Ausdruck. Ich atmete tief seinen Duft ein und wohlig seufzte ich. In Moment fühlte ich mich ziemlich pudelwohl.

Naveen


Ich musste lächeln, es war schön zu wissen, dass sie sich ebenfalls in meiner Nähe ruhen konnte und wusste, dass sie bei mir sicher war. Ich würde immer auf sie aufpassen und sie mit Allem, was ich hatte beschützen. Ich drehte mein Kopf zu ihr um, wo mich ihre wunderschöne Augen ansahen. Ich rollte mich ganz auf die Seite, um sie küssen zu können.