Wie geht es dir?:)

Thekla


Ich wurde lange nicht mehr so plump angesprochen, aber dann erinnerte ich mich, dass ich in der gestrige Nacht auch keine bessere Äußerungen von mir gegeben hatte. Ich musterte ihn eingehend, natürlich hatte ich seine Waffen in der Ecke bemerkt. Ich inhalierte schließlich die Luft ein, ich spürte keine Bedrohung. Und nach meinem Menschenkenntnis zu urteilen hatte er scheinbar auch keine hinterhältige Gedanken. Ich glaubte das war selbst für ihn niveaulos und krankhaft eine Frau in einer leidenschaftliche Stunde zu töten. Und Frust abbauen klang nicht unbedingt schlecht, denn ich war wirklich frustriert und wütend über die Situation. Dunkel knurrte ich und trat ganz in die Sauna hinein, sodass die Tür hinter mir zufiel. Wärme legte sich wie eine zweite Haut auf meinem Körper und grob presste ich meine Lippen gegen seine Lippen. Ich setzte mich auf seinem Schoß und packte unsanft nach seinem Haar.

Naveen


"Na gut, aber falls es doch schmerzen sollte, scheue dich nicht mich nach der Creme zu fragen", erwiderte ich darauf mit eine ernste Miene. Sie musste nicht unnötige Schmerzen ertragen. "Isst du gerne süße Speisen?", erkundigte ich mich und erinnerte mich, dass ihr Zimtbrötchen vorzüglich geschmeckt hatte. Wir gingen gemeinsam hinunter und war immer noch erstaunt über ihre Aufmerksamkeit. Sie hatte an mich gedacht und es war kein schlechtes Gefühl von Jemanden aus freundschaftlichen Sinnen gedacht zu werden. Zudem schien sie mit meiner Persönlichkeit zurechtzukommen und bislang schien sie mich auch nicht zu misszuverstehen, sicherlich begriff sie vielleicht nicht jede Handlungsart von mir, aber sie blieb mir gegenüber weiterhin angenehm und schien auf der freundschaftliche Ebene bleiben zu wollen.

Auch, kein Schokodrama XD

Thekla


Meine Augen wurden schlagartig bernsteinfarben und ein Grollen entkam meiner Kehle, als meinen Hintern anfasste. Ich vertieftet immer noch wütend den Kuss, doch gleichzeitig wurde das feurige Verlangen geweckt. Ich zog seinen Kopf nach hinten, sodass ich meine Lippen an seinem Adamsapfel drückte. Meine Eckzähne kratzte leicht über die Haut, aber ohne sie zu verletzten. Ich konnte ihm ebenfalls gefährlich werden. Leicht drückte ich zu, aber achtete darauf, dass die Haut kein Schaden bekam. Ich war nicht auf den Giftcocktail scharf. Dann löste ich mich von ihm und presste erneuert schweratmend meine Lippen gegen seine Lippen. Meine Hände lösten sich von seinem Haar und strichen über seinem muskulösen Brustkorb. Er musste viel Sport machen, um einen solchen straffe Haut zu haben.

Naveen


Ihre Augen schienen dabei zu glänzen, wodurch sie brauner wurde und eine Wärme ausstrahlte. Ich merkte mir ihre Vorliebe für Schokolade und sie besorgte sich sogleich eine heiße Tasse Schokolade. Scheinbar mochte sie die flüssige Form. Ich erblickte den Suppenteller und optisch sah er genauso aus, wie ich es gerne hatte. Ich tauchte den Löffeln in die Suppe hinein und überprüfte visuell die Konsistenz. Es war flüssig, wie es sich gehörte. Ich nahm nur ein Löffelspitze und probierte ihn vorsichtig. Dann nahm ich ein größeren Löffelportion und überprüfte das Gemüse. Dann nickte ich zufrieden, es entsprach vollkommen meinem Geschmack. "Ich mag Lakritze", kam ich zurück zu dem Thema für Vorlieben von Süßspeisen: "Und zu Kaffeezeiten esse ist meist Blaubeerkuchen und am S-Tage die Zimtbrötchen."

Ne, heute brauche ich Auszeit von der Schokolade und außerdem habe ich gerade keine SchokoladeXD

Thekla


Ich schlang fest meine Beine um seine Hüfte und die Temperatur in meinem Körper stieg immer mehr an, dabei klebte die warme Luft auf meiner Haut. Meine Fingern vergruben sich erneuert in sein dichtes Haar, die Krallen kratzten leicht über die Kopfhaut. Hungrig begann ich an seine Unterlippe zu knabbern, dabei kratzten meine Eckzähne oberflächig über die dünne Haut. Dann knabberte ich ruhelos an seinem Unterkiefer entlang und sein Duft berauschte meine Sinnen. Sein Geschmack entfaltete sich auf eine köstliche Weise auf meine Lippen. Ich nahm knurrend seinen Ohrläppchen in Angriff und seine warme Haut erhitzte meinen Körper nur noch mehr. "Beiß mich!", verlangte ich rau und entblößte ihm meinen Hals.

Naveen


Es überraschte mich nicht, dass sie Lakritze nicht mochte. Ich wusste, dass man entweder sie mochte oder nicht, aufgrund ihres einzigartigen und intensiven Geschmack. Ich hingegen bevorzugte sie für kleine Zwischenmahlzeiten. "Ich habe für Weihnachten nicht viel übrig, Schnee jedoch stört mich nicht sonderlich. In Finnland gibt zur Winterzeit oft Tiefschnee und eine gute Gelegenheit für Pferdeschlittenfahrten", erwiderte ich darauf: "Aber ich bin bei einige Spezialitäten zur Weihnachtszeit nicht ganz abgeneigt."

Das stimmtXD

Thekla


Ich zischte leise, als er mich biss und mein Körper erschauderte stark, ich umwickelte seine Haarsträhnen meine Fingern. Es betörte mich, dass ich in das Haar richtig reingreifen konnte. Dann konnte er sich nicht mehr halten und ich verlor mich in diese ungezähmte Leidenschaft, wo keine Sanftheit Platz hatte. Meine Hände packten nach seine Schultern, hinterließen ihre Spuren und ich dachte nichts mehr an was Anderes, außer an seinem Körper, der ein wildes Feuer in mir entzündet hatte. Ich biss auf die Unterlippe, als die Erlösung mich erfasste und berauscht ließ ich mein Kopf zurücksinken, sodass der Hinterkopf von der Wand gestützt wurde. Ich keuchte schwer und mein Körper zitterte leicht, meine Augen waren vor Überwältigung geschlossen.

Naveen


"Wenn in Schottland mal genug schneit, kann ich dich zu einem Pferdeschlittenfahrt einladen. Sicherlich gibt es eine solche Kutsche in Schottland. Wobei in Finnland ist die Schneelandschaft beeindruckender", sagte ich und stellte die Frage: "Kannst du reiten?" Ich aß das Gemüse in meiner Suppe auf, erst dann griff ich nach dem Brot und tunkte ihn in der Flüssigkeit. Die Suppe schmeckte vorzüglich, ich konnte keinen Mangel entdeckten.

Gucke gerade einen Film, soll Komödie sein und ich warte auf einen LacherXD Und du?^^

Thekla


Zufrieden schnurrte ich und leckte mir über die Lippen, dann spürte ich unter meine Füße den Boden. Mein vernebelter Verstand lichtete sich etwas und wortlos hob ich meinen Tuch auf, um mich einzuwickeln. Dann verließ ich ebenfalls die Sauna, um nach den Bademantel zu greifen und zog sie mir über. Die Luft wirkte kühl und weniger stickiger, was nur daran lag, dass wir soeben in der Sauna getrieben hatte und somit kam die Pooltemperatur fast schon kühl rüber. Dann verließ ich den Wellnessbereich, wir hatten uns nichts zu sagen und außerdem bekam ich ein anderes Hunger. Jedenfalls hatte sich meine Wut erstmal gelegt. Scheinbar hatte es wirklich die Frustration abgebaut. Ich spielte mit den Gedanken einfach in Bademantel in den Speisesaal aufzutauchen, da ich nicht wirklich Lust hatte hin und her zu gehen. Aber dann entschied ich mich doch für eine angemessenere Aufmachung.

Naveen


"Wenn Reiten zu einem Talent zählt, ist dies wohl ein weiteres Talent. Ich habe jedoch diese Freizeitbeschäftigung sehr vernachlässigt, da ich mein Pferd in seiner Heimat zurückgelassen habe, ihn gehört jetzt meiner Nichte und in Schottland gibt es keine Finnpferde mit den Typ vielseitiges Reitpferd", erzählte ich und fuhr fort: "Ich bevorzuge diese Rasse, da ich nur mit solche Pferde aufgewachsen bin. Natürlich sind im Laufe der Zeit auch andere Pferdearten in Finnland exportiert worden. Ansonsten stellte ich mich nicht mit Fotografien ungeschickt an. Und du?"

Normalerweise ist der Typ lustig, vielleicht ist das Thema nicht so meins. Aushilfeganster heißt der Film^^ Hehe:D Gehe offline, gute Nacht:)

Thekla


Kleine Planänderung, zuerst wusch ich mir den verführerischen Duft von meinem Körper ab und dann zog ich mich um. Eigentlich hatte ich keine Lust nach unten zu gehen, doch mein Magen verlangte danach Nahrung aufzunehmen und daher ging ich ein Weiteres nach unten. Ich bemerkte den exotischen und den waldigen Duft, sie waren scheinbar auch in den Speisesaal. Ich zögerte einen Moment, doch der Hunger gewann und ich ging dem Essengeruch nach. Ich nahm mir einen Teller und setzte mich abseits hin. Ich wollte einfach nur essen und wieder nach oben verschwinden. Ich war nicht in der Stimmung für Gespräche und Erklärungen, denn da würde ich lügen müssen, wenn es um die Situation mit den Höllenjäger ging.

Naveen


Sie begann zu lächeln und irritiert bemerkte ich, dass mein Herzschlag unregelmäßig in den Brustkorb schlug. Vielleicht musste ich naher meinen Puls messen, für den Fall, dass es sich um Nachwirkungen handelte. Die Vorliebe für Serien konnte ich mich nicht in Gedanken erwärmen, jedoch weckte wiederum das Klavier spielen mein Interesse. Es war ein klassisches Instrument und gehörte zu meine bevorzugte Klänge der Instrumente. "Es muss ein angenehmes Gefühl zeugen, ein solches beeindruckendes Instrument beherrschen zu können", merkte ich es an und hatte meinen Teller aufgegessen. Ich entdeckte plötzlich Miss Crawford, augenscheinlich schien sie wohlauf zu sein. Aber sie schien uns meiden wollen.

Thekla

Ich aß zügig und wusste später nicht mehr, was ich überhaupt gegessen hatte. Aber das sattes Gefühl setzte sich ein und ich brachte das Geschirr weg. Dann verließ ich wieder den Speisesaal und der Weg führte direkt zu meinem Zimmer. Ich fühlte mich noch fiter, als vor der Sauna und begann meinen Rucksack zu packen. Ich würde heute Nacht verschwinden,wenn alle schliefen. Ich zurrte den Rucksack zusammen und stellte ihn am Fußende. Ich stellte den Wecker um Mitternacht ein, bis dahin würde ich mich wieder hinlegen. Ich zog nur die Schuhe aus und ließ die Klamotten an, um naher nicht unnötig Zeit zu verlieren. Ein Auto würde wirklich alles leichter machen, aber ich war keine Diebin. Zu Fuß würde ich wahrscheinlich erst zum Morgengrauen Glasgow erreichen. Der Mexikaner schien kein Tötungsplan zu schmieden oder sich Informationen beschaffen wollen, also würde er vielleicht nicht auf die Verfolgungsjagd gehen. Bei Tana fand ich es nur schade, dass die anfängliche Freundschaft ein jähes Ende hatte und der Doc….naja, er war Doc. Aber so war es am Besten für alle Beteiligten und ich musste Faith irgendwie dazu bringen die Bannrune neu aufzufrischen oder eine weitere Bannrune auf meinem Rücken setzen zu lassen. Die kürzere Abstände machten mich unruhig, das Biest durfte nicht einen Weg aus dem Gefängnis finden. Wenn es schaffte seine volle Kraft zu erlangen….ich erschauderte bei der Vorstellung und einen Moment kroch die Angst hoch.

Naveen

Ich bemerkte, dass Tana gerne Miss Crawford begrüßen wollte, doch auch sie merkte, dass Miss Crawford für sich alleine wollte. Ich konnte erahnen, dass ihr vielleicht unbehaglich zumute war, das sie die Kontrolle verloren hatte und wir miterlebt hatten, welche dunkle Seite zur Vorschein gekommen war. Auch wenn sie auf eine blutige Art den Höllenjäger getötet hatte und kurz davor gewesen war mich anzugreifen, so verurteilte ich sie nicht. Sie hatte besessen gewirkt, etwas beherrschte sie und irgendwas hatte sie auch aufgehalten. In diesem Fall war es eine sensibles Thema und sicherlich war Bedrängnis ein falsches Vorgehensweise. Vielleicht schaffte Tana doch mit ihr zu reden, denn sie hatte eine vertrauliche Art und sie konnte viel besser Miss Crawford nachempfinden, immerhin war für sie ihre dämonische Seite auch schwierig. Ich musste an ihre Eisgestalt denken, wie kalt sie sich angefühlt hatte und wie sie wie aus eine ferne Welt gewirkt hatte. Ich schüttelte den Kopf: "Ich werde gleich arbeiten Und du?"

Thekla


Nachdem ich die Angst in den Griff hatte und sie in die hinterstes Ecke meines Inneren verbannt hatte, schaltete ich das Zimmerlicht aus. Ich kroch unter die Decke, wobei ich mich nur halb zudeckte. Mit den Klamotten war es mir warm genug und ich schloss die Augen. Es dauerte bis ich langsam eindämmerte, doch ein Teil von mir blieb wachsam und unruhig.

Naveen


"Das erscheint mir eine gute Idee, bleibt aber in der Nähe und seid erreichbar", stimmte ich ihr zu und wurde sogleich ernst. Ich wollte nicht, dass die Damen sich wieder in die Gefahr begaben und wir erst später eingreifen konnten. Was heute geschehen war, durfte nicht nochmals passieren. Ich erhob mich: "Nun, ich werde mich zurückziehen." Vorher brachte ich natürlich mein schmutziges Geschirr weg, ehe ich zielstrebig zu meinem Zimmer ging. Es wartete eine große Arbeit auf mich und ich würde solange mich daransetzen bis ich wenigsten eine kleine Lösung gefunden hatte. Die Zeit drängte und machte sich dabei bemerkbar.

Thekla


Ich wurde in Sekundenschnelle hellwach, als es an meiner Tür klopfte und Adrenalin rauschte durch meine Adern, während ich angespannt lauschte. Ich erkannte Tanas Stimme und die Anspannung fiel etwas von mir. Ich konnte so tun als wäre ich nicht da, aber dann erinnerte ich mich, dass sie Auren lesen konnte und bestimmt auch sehen konnte, wie wach meine Aura flackerte. Ich kletterte vom Bett, ging an die Tür und sah sie distanziert an: "Was möchtest du?"

Naveen


Ich untersuchte die nee Proben, die ich gemacht hatte bevor die Damen in Gefahr gewesen waren und stellte gleich fest, dass auch heute die Stäbchen nicht aktiv genug waren. Stattdessen hatte sich die Anzahl verringert. Ich lehnte mich in den Stuhl zurück und nahm einen Buch über dunkle Künste. Es war mein Eigenes und nicht Jeder konnte ein solches Buch erhalten. Ich hatte es tatsächlich von Mr. Sacharow geschenkt bekommen, da er wusste ich beschäftigte mich auch wissenschaftlich mit der Dämonenlehre, um Gegenmitteln für Gegenflüche zu entwickeln. Von ihm hatte ich auch ein aktuelles Buch über die hohe Kunst erhalten. Konzentriert blätterte ich die Seiten. Vielleicht fand ich diesen mächtigen Fluch in meinem Buch, wo ich jetzt genau die Prozedur analysieren konnte.

Thekla


"Ich habe schon Sport gemacht", das war nicht mal direkt gelogen, nur eine andere Definition von Sport: "Ich will jetzt nur schlafen." Ich schwieg eine Sekunde, ehe ich sagte: "Es ist besser ihr haltet euch von mir fern, ich habe sicherlich nicht den Kerl aus Hilfsbereitschaft getötet. Ich hätte niemals bei der Mission mitmachen sollen." Plötzlich fiel mir was ein, worauf ich vorher nicht gekommen war. "Du bist doch zur Hälfte Engel, hast du dann auch die hohe Kunst drauf?", ich neigte mein Kopf zur Seite. Vielleicht musste ich Faith nicht dazu zwingen mir diese Bannrune neu aufzulegen, vielleicht konnte stattdessen Tana es tun. Sie musste nicht wissen, was genau in meinem Körper war. Wusste Faith auch nicht.

Naveen


Ich fand nur Flüche, die gewisse Ähnlichkeiten aufwiesen, aber dennoch nicht korrekt zu dem jetzigen Fluch passten und daher würden die Gegenmitteln hierfür nicht funktionieren. Dennoch studierte ich weiter das Buch bis mir was einfiel. Jedes Fluch hatte eine Signatur, sowie jeden anderen Formel. Ich musste nochmals zum Loch und die Signatur finden. Sie waren meist gut verborgen. Doch es wäre ein Fortschritt die Signatur des Fluches zu kennen. Ich schlug eine Seite auf und verzog gleich das Gesicht. Mit der hohe Kunst die Signatur herauszufinden würde auch etwas dauern und man wusste nie, wie der Fluch darauf reagierte. Doch benutzte ich einen schwarzen Formeln, so würde ich keine Hindernisse bekommen. Ich wandte selten schwarze Flüche, es war äußert unangenehm. Doch entscheidend stand ich auf, was getan werden musste, musste getan werden. Es ging hierbei um unschuldiges Leben, die dem Wahnsinn verfallen waren und andere unschuldiges Leben töteten. Ich musste einen Gegenmittel entwickeln und da musste ich zu solche drastische Maßnahmen ergreifen. Ich verließ das Zimmer.