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761

08.02.2017, 19:31

Na holla ;)

Tana

Ich sog jedes Wort auf, das seine Lippen verließ und stellte mir die Landschaft bildlich vor. Es klang echt sehr schön. Zu schade, dass ich bisher nicht viel gereist war, auch wenn ich in einigen Ländern für kurze Zeit geblieben war. > Oh ja, die Fotos würde ich gern sehen.< sagte ich gut gelaunt und änderte die Sitzposition, weil mein Hintern eingeschlafen war. > Wenn du willst, kannst du auch mal zu mir kommen und Barry kennenlernen. Immerhin ist er wie ein Familienmitglied.<

Alvaro

Ich zuckte lässig mit den Schultern. > Doch, ich finde sie lecker, auch Meeresfrüchte und so. Was den Geschmack betrifft, bin ich kaum anspruchsvoll. Es gab Zeiten, da habe ich mich von ekelhafterem Zeug ernährt, das senkt die Hemmschwelle.< Ich verriet nicht zu viel, denn was unsere Vergangenheit betraf, stellten wir keine Fragen und offenbarten keine dunklen Erinnerungen. Deshalb waren wir wohl gerade fähig eine normale Unterhaltung zu führen. > Was isst du denn nicht gern?<
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762

08.02.2017, 19:44

Wie geht es dir?:)

Thekla


Er aß also fast alles, egal ob das eklig war. Aber ich fragte da nicht weiter, da er bereits gesagt hatte, dass es Zeiten gegeben hatte, in der er scheinbar gezwungen war sowas zu essen. Ich persönlich hatte selbst in schlechte Zeiten mich nicht von Insekten ernährt oder wenn das Essen eklig aussah. "Blutiges Fleisch oder Innereien, davon wird mir komisch. Fleisch muss ganz durch sein, also fast schon Schuhsohle", dachte ich einen Moment nach: "Ansonsten alles was mit Pfefferminze zu tun hat, ich hasse dieses Zeug. Egal in welcher Form er verarbeitet wird. Ich verstehe sowieso nicht, was Pfefferminze in Essen zu suchen hat. Hm, ansonsten rühre ich nichts an, was in meine Augen unappetitlich aussieht oder mich der Geruch abstößt. Was isst du denn am Liebsten? Auch wenn du scheinbar anspruchslos bist, gibt es bestimmt was, was du besonders gerne isst." Ich wickelte verspielt eine Haarsträhne um einem Finger.

Naveen


"Das wäre mir eine Ehre und ich hoffe dein Kater wird mich positiv aufnehmen", meinte ich ernst und merkte ihre gute Laune, was mich ebenfalls zufrieden stimmte. Jedenfalls hoffte ich wirklich, dass ihr Kater mich akzeptierte. Immerhin war er für Tana sehr wichtig und daher war es mir ebenfalls wichtig mich mit diesem Tier verstehen zu können. "Wollen wir ein bisschen spazieren gehen?", stellte ich die Frage.


763

08.02.2017, 19:54

Ganz gut und dir? :D

Tana

Ich machte eine wegwerfende Handbewegung. > Barry wird dich mögen, da bin ich mir sicher. Wenn er dir erlaubt, gestreichelt zu werden, ist alles in Ordnung. Und ja, ich würde gern einen Spaziergang machen.< nahm ich das Angebot an. Ich erinnerte mich gut an unser Treffen außerhalb der Stadt, wo wir auch ein Stück spaziert waren. Mit ihm fühlte es sich immer sehr entspannend an.
> Sollten wir aber nicht zuerst aufräumen?<

Alvaro

Pfefferminze, soso, gut zu wissen. Deshalb hatte sie gewollt, dass ich die Katzenminze bei mir trug. Solche Gerüche widerten sie an. Ich fuhr mir durchs Haar und ein Mundwinkel zuckte in die Höhe. > Ich mache die besten Sandwiches der Welt. Das ist mein Lieblingsessen.< Und ich prahlte auch gern damit, denn es entsprach der Wahrheit. Niemand machte bessere Sandwiches als ich.
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764

08.02.2017, 20:04

Es geht bergauf^^

Thekla


Ich zog ein Augenbraue hoch, als er stolz von seine Sandwiches sprach. "Hätte nicht gedacht, dass dir in ein Koch steckt…wobei man kocht ja keine Sandwiches. Also die besten Sandwiches, die ich kenne, die sind von Peter's, die man in jeden Supermarkt kaufen kann. Ich selbst bin mies in kochen und kreieren von Essen", ich zuckte lässig mit der Schulter. Man konnte nicht alles können und ich konnte halt nicht kochen. Nur Herd oder Mikrowelle anmachen und das Essen nach Anleitung aufwärmen.

Naveen

"Gut zu wissen", nickte ich und meine Augen blickten auf die Decke. "Das wäre eine gute Idee", antwortete ich ihr, ich hätte sowieso aufgeräumt. Kaum standen wir auf, begann ich die Sachen in meinem Rucksack verstauchen und wickelte den Kuchen schließlich in eine Folie ein. Es störte mich nicht ihn beim Spaziergang in die Hand halten zu müssen. Es war nicht schwer.


765

08.02.2017, 20:14

Yeah, das freut mich ;) Und nachher Bachelor? Oder eher nicht? XD

Tana

Natürlich half ich ihm dabei, alles aufzuräumen und in seinen Rucksack zu tun. Zwar passte es mir nicht, dass er nun den Kuchen tragen musste, weil ich einfach gar nichts in den Händen hielt, aber es schien ihn nicht zu stören. Jedenfalls sagte er nichts.
Als alles sicher verstaut war, setzten wir uns in Bewegung. Wir spazierten langsam am See entlang. > Ich kann nicht schwimmen. Naja, das stimmt nicht ganz, denn Thekla hat mir vor kurzem die wichtigsten Techniken beigebracht. Jetzt kann ich es ein wenig.<

Alvaro

Ich schnaubte. > Brot zu belegen, ist nun wirklich keine Kunst. Es kommt auf den Geschmack an und da ich ziemlich experimentierfreudig bin, haben sich einige gute Kombis ergeben. Ich beherrsche auch andere Talente, aber es wäre doch langweilig, wenn ich sie jetzt verrate.< Dass ich Vasen, Schalen und weitere Gegenstände aus Ton herstellte, würde ich ihr garantiert nicht sagen. Mein Image als Vollstrecker wäre sonst gefährdet. > Dass du im Tanzen talentiert bist, ist ja fast jedem bekannt. Und deine Spürnase ist auch hervorragend. Gibt es etwas anderes, was du sehr gut kannst?<
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766

08.02.2017, 20:28

Och doch, da nichts Anderes läuftXD

Thekla


"Es wäre doch jetzt langweilig, wenn ich dir jetzt meine andere Talente verrate", konterte ich mit einem frechen Grinsen und übernahm einfach seine Worte. Dekorieren zählte zwar nicht zu Talente, aber ich hatte ein gutes Gespür dafür was in den Zimmern harmonierte oder nicht. Ansonsten war mein anderes Talent, dass ich ziemlich gut in Abtauchen war. Bis jetzt hatten sie mich nicht gefunden. Und ich konnte frisieren, ich hatte mal als Nebenjob in einem Friseursalon gearbeitet, natürlich nur um den Dreck wegzumachen. Aber ich hatte heimlich an den Übungspuppen Frisuren experimentiert. "Hast du eigentlich jemals deine Haare mal kurz geschnitten?", fragte ich neugierig.

Naveen


"Dann wird es dir immer leichter fallen, je öfters du schwimmst", lächelte ich, es freute mich, dass sie mir ihre Schwäche gestand und sie schien auch daran arbeiten zu wollen. "Bereitet es dir dennoch Vergnügen?", erkundigtet ich mich, während wir in einem gemütlichen Tempo gingen. Es war wirklich angenehm mit ihr spazieren zu gehen und ich verspürte das Bedürfnis ihre Hand dabei halten zu wollen. Diese neue Empfindungen musste ich immer noch verarbeiten.


767

08.02.2017, 20:37

Hahahha da hast du recht XD

Tana

Ich dachte kurz darüber nach. > Hm, doch, es macht schon irgendwie Spaß. Schon immer habe ich den Drang verspürt, das Schwimmen zu erlernen.< erzählte ich ihm lächelnd und atmete nebenbei die frische Luft ein. Hier roch alles definitiv besser als mitten in der Großstadt. Aber in der Großstadt war man meist sicherer als auf dem Land. Dort konnte man einfach besser untertauchen.
> Lebst du in einer Wohnung oder hast du ein Haus?< fragte ich ihn interessiert.

Alvaro

> Touché.< murmelte ich schmunzelnd. Ich kreuzte aus Gemütlichkeit wieder die Arme vor der Brust und hob belustigt eine Braue. Sie wollte sicherlich wissen, wie ich mit kurzen Haaren aussah. Sie mochte scheinbar mein Haar, sonst würden ihre Hände nicht ständig darin herumwühlen. > In der Ausbildung mussten wir alle unser Haar millimeterkurz tragen. Auch die Frauen. Erst nach Abschluss habe ich sie länger wachsen lassen und ich schneide sie erst, wenn sie mich nerven.<
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768

08.02.2017, 20:51

Ich habe immer Recht:P XD

Thekla


Ich stellte mir sein Haar millimeterkurz vor und wusste sofort, dass es Haarmord gewesen war. "Mein Tipp: bleibe bei diese Länge, sie gibt dir gewisse Etwas und das ist ein guter Frauenmagnet. Du gehörst zu wenige Typen, die sich solche Friseuren erlauben können und dabei noch männlich aussehen", sagte ich dazu und musterte sein Gesicht. Ja, ihm stand definitiv diese Haarlänge und brachte sein Gesicht zur Geltung. Meine Augen begannen sich leicht zu verdunkeln, als ich daran dachte wie toll es sich anfühlte, in ihnen leidenschaftlich vergraben zu können. Tja, ich fuhr wohl nicht nur auf seinen Duft ab.

Naveen


"Schwimmen ist sehr gesund, insbesondere für die Rückenmuskulatur und soll auch für das psychische Befinden gut sein", sagte ich darauf: "Als ich jünger war, hatte ich öfters mir Runden in einem See gegönnt." "Ich lebe zurzeit in eine Wohnung, ich habe mich damit arrangieren müssen, immerhin muss ich zu Fuß zu meiner Arbeit kommen können. Dabei bevorzuge ich eher ein Landhaus. Du lebst scheinbar auch in eine Wohnung, da wir dich vor einem Gebäude mit verschiedene Wohnungen abgeholt haben", erinnerte ich mich.


769

08.02.2017, 20:59

Uuuuh, entschuldige Meisterin XD

Tana

Na das erklärte wieder, wieso er heute noch fit aussah, wenn er früher geschwommen war. Seinen Rücken hatte ich nämlich gesehen. Sehr attraktiv und... Ich schüttelte die unanständigen Gedanken ab. Oh Mann, hoffentlich wurde das nicht zur Gewohnheit. > Ja, die Wohnung kann ich mir mit meinem Gehalt gut leisten. Mir fehlt es dann an nichts. Ein Haus wäre mir zu teuer und viel zu groß.< Außerdem würde ich mich umso einsamer fühlen, würde ich in einem großen Haus mit Garten leben. Die Wohnung war mehr als ausreichend.

Alvaro

Tja, somit gestand sie ihre Schwäche für meine Frisur und auch das nahm mein Ego gern zur Kenntnis. Von mir aus konnte sie mich mit mehr Komplimenten bewerfen. > Du bist ziemlich gut darin, mich um den Finger zu wickeln, damit ich wieder scharf auf dich werde.< stellte ich amüsiert fest. In ihren Augen glühte ein kleines Feuer. Wer wäre ich, wenn ich kein Öl hinzufügen würde?
Ich beugte mich zu ihr vor und brachte mein Gesicht dem ihren ganz nahe. > Bereit für Runde 2?<
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770

08.02.2017, 21:12

Hihi, dir sei ausnahmsweise verziehenXD

Thekla


Ich schenkte ihm ein sinnliches Lächeln und mit eine melodiöse Stimme erwiderte ich: "Ich dachte mir, du hast einen kleinen Kompliment verdient." Sein Gesicht kam mir näher, ich atmete tief seinen Duft ein und ein wohliger Schaudern rann meinem Rücken hinab, meine Augen wurden bernsteinfarben: "Sowas von bereit." Ich überbrückte den letzten Abstand und biss neckisch in seine Unterlippe, ehe meine Lippen sein Ohr berührte. Ich schnurrte leise: "Ich überlege gerade, ob ich dir eine privaten Tanzshow liefere, der dich ins Wallung bringen wird oder bist du jetzt schon so ungezügelt?" Ich biss in den Ohrläppchen hinein.

Naveen


"Heutzutage sind die Immobilien kostspielig, mit meinem Gehalt könnte ich mir ein paar Luxus leisten. Aber ich bin nicht materialistisch und kaufe nur das, was benötigt wird. Früher hatte ich in einem Art Blockhütte gewohnt, ganz in der Nähe eines Sees. Außerhalb von Helsinki auf einem Art Bauernhof und ich war immer zu meiner Arbeit geritten. Meine frühere Arbeitsstelle hatte dafür gesorgt, dass ich mein Pferd unterstellen konnte", kam ich in einem Plauderton: "Nun, jetzt leben dort meine Schwester und ihre Familie."


771

08.02.2017, 21:21

Oh danke, werte Meisterin *_* XD

Tana

Begeistert sah ich ihn an. Er hatte tatsächlich in einer Blockhütte gewohnt? Mit einem Pferd? Das klang sowas von cool. Immer wenn er mir etwas von sich erzählte, war ich noch faszinierter von ihm. Ich lächelte breiter, strahlte ihn regelrecht an. > Ich kann mir vorstellen, dass es echt schön war dort zu leben. Hast du auch davon Bilder?<

Alvaro

Fuck. Also jetzt war ich extrem scharf auf sie. Keine Ahnung, wie sie so schnell herausgefunden hatte, welche Knöpfe sie bei mir drücken musste, doch ich fuhr voll darauf ab. Hungrig sah ich sie an und sog scharf Luft ein, als sie mir ins Ohrläppchen biss. Allerdings war ihr Angebot noch verlockender. Private Tanzshow. > Ich kann ziemlich geduldig sein. Leg los, zorra.< raunte ich heiser und drehte leicht den Kopf, um an der weichen Haut ihres Halses zu knabbern. Das hatte ihr bisher immer gut gefallen.
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772

08.02.2017, 21:32

HahaXD

Thekla


Ich keuchte auf, als er an meinem Hals knabberte und neigte den Kopf ein Stück zur Seite, damit er mehr Fläche angeboten kam. Blitzartige Empfindungen wurden direkt durch meinem Körper gesandet und entfachtet das wilde Feuer. Ich löste mich von ihn schweratmend und ging vom Bett. Ich holte den Phone aus der Pullovertasche und fand einen leidenschaftlichen Song. Ich stellte ihn auf mittellaut und ich begann mich sinnlich zu der Musik zu bewegen, während meine Augen halbgeschlossen auf ihn ruhen blieb. Nach und nach schälte ich mich elegant aus meine Klamotten und blieb in geschmeidige Bewegungen, während das Blut wild durch die Bahnen rauschten. Meine Haut prickelte und ich fühlte mich gerade besonders feminin. Es war ein sinnlicher Tanz, aber nicht auf die billige Weise, sondern auf betörende Weise. Und ehrlich gesagt, hatte ich noch nie einen solchen privaten Tanz vorgeführt. Wie gesagt, es durften nur Privilegierten sehen und bis jetzt hatte kein Mann mich überzeugen können, dass er wert war sowas genießen zu dürfen. Bis auf heute.

Naveen


"Ja, von meiner Heimat habe ich viele Bilder. Auf diesem Bauernhof bin ich aufgewachsen, auch wenn es nicht der erster Ort meiner Eltern gewesen waren", sinnierte ich und bemerkte ihr strahlendes Lächeln. Wieder ein seltsamer Vergleich, ein Lächeln konnte nicht strahlen wie eine Sonne und doch genau das tat ihr Lächeln. Sie war wahrlich wie eine Sonne. Von Wärme gefüllt und immer für einen Lächeln bereit, außerdem hatte sie was Helles, trotz ihre schwieriger Seite.


773

08.02.2017, 21:49

Tana

Auf diese Fotos war ich wirklich sehr gespannt. Mich interessierte es sehr, wie und wo er aufgewachsen war. Baby-Fotos wären natürlich der Hit, aber ich wusste nicht, ob er solche noch hatte. Irgendwann würde ich ihn auch danach fragen, aber nicht heute.
Immer noch lächelnd schaute ich mich um und betrachtete die schöne Umgebung. Hier fühlte man sich sehr schnell wohl - bis auf die negativen Schwingungen, die zuvor geherrscht hatten. > Ich finde es schlimm, dass das Böse immer einen Weg findet, den Frieden zu zerstören. Das ist einfach nicht fair...<

Alvaro

Mit solch einer Nummer hatte ich nicht gerechnet und ich verfluchte Dr. Wilson nur noch mehr, weil ich darauf in Zukunft verzichten musste. Meine Augen glitten ihren Körper auf und ab, erkundeten jede freigelegte Stelle. Sie hatte einen verdammt sexy Körper. Und ihre Bewegungen erst... Heiß, echt heiß.
Ich musste mich fest zusammenreißen, um sie nicht zurück aufs Bett zu zerren. Sehr unanständige Dinge liefen in meinem Kopf ab, oh, und wie unanständig. Gierig sah ich sie an und rutschte zum Kopfteil des Bettes. Von hier aus hatte ich einen noch besseren Blick. Sehr viel besser. Ich sagte nichts, sondern spielte einfach nur den Zuschauer. Sie würde schon noch zu mir kommen und dann würde ich das SPiel übernehmen.
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774

08.02.2017, 22:00

Gehe offline, gute Nacht:)

Thekla


Sein feuriger Blick brannte auf mich und in verführerische Bewegungen ging ich langsam auf das Bett zu, als die letzten Melodien verklangen. Ich kletterte über die Matratze, lächelte ihn wieder sinnlich an und unsere Gesichtern waren nahe. Ich schnurrte: "Wie hat dir die Show gefallen, Panther?" Seine Augen waren dunkel, bereit Jemanden zu verschlingen. Mein Haar rutschte über meine Schultern und die Spitzen berührten seinen muskulösen Brustkorb. Ich küsste ihn hungrig und legte eine Hand an seinem Nacken.

Naveen


"Wo das Gute gibt, gibt es leider auch immer das Böse. Es ist ein ewiger Kreislauf und ein Kampf um den Frieden. Aber wenn wir zusammenhalten und uns für den Frieden einsetzen, werden wir auch diese schwierige Zeit überwinden können. Wir werden es auch ein drittes Mal schaffen und vielleicht diesmal mit einem länger andauernde Frieden", ich schaute zu ihr hinüber und dachte dann an die Vergangenheit zurück.


775

08.02.2017, 22:08

Nachti ;)

Tana

Als Sündenfresserin wusste ich sehr gut, dass das Gute ohne das Böse nicht existieren konnte. Umgekehrt genauso, auch wenn man meist den Anschein hatte, dass das Böse allein gut zurechtkam. Stimmte aber nicht, wenn man mehrere Jahrzehnte in die Zukunft blickte. Sterne wurden im Chaos geboren, so war das mit der Dunkelheit und dem Licht. Es musste immer ein Gleichgewicht bestehen.
> Ich bezweifle nicht, dass es stets Leute geben wird, die für den Frieden kämpfen. Wenn man mit dem Herzen dabei ist, schafft man alles.< gab ich ihm recht und griff aus einem Instinkt heraus nach seiner Hand.

Alvaro

Glühende Hitze schoss in meine Lenden, als sie mir näherkam und mich hungrig küsste. Sofort machten sich meine Hände an die Arbeit. Ich würde ihr schon zeigen, wie sehr mir ihre Tanzshow gefallen hatte. So etwas musste doch belohnt werden.
Knurrend rollte ich uns herum, sodass nun ich oben war und mich mit den Unterarmen aufstützte. Unsere Münder tanzten wild miteinander, während mein Körper sich an ihren drängte und ihr auf deutliche Weise zeigte, WIE sehr ich sie in diesem Moment begehrte. Mein Verstand schaltete sich ab.
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776

09.02.2017, 06:59

Thekla

Er raubte mir das Atem, der Kuss war voller gieriger Hunger und ungezähmte Leidenschaft. Hitze schlug mir entgegen, als sein Körper sich an Meinem drängte und in mir loderte das Verlangen wild wie bei einem Walbrand. Seine Reaktion war mir eine Antwort genug. Mein Körper erschauderte, ich schlang meine Beine um die Hüfte und vergrub meine Fingern in seinem Haar. Mir entwich ein dunkles Grollen, meine Eckzähnen pochten in den Takt meines schnellen Herzschlages. Mein Verstand löste sich immer mehr auf und dann war ich verloren in der hitzige Leidenschaft.

Naveen

Zustimmend nickte ich abwesend, während ich immer mehr in die Vergangenheit gesogen wurde bis ich eine Berührung an meine freie Hand spürte. Es war ihre Hand und das ließ mich zurück in die jetzige Realität kehren. Sanft drückte ich die Hand, in diesem Moment schien es mir den Halt zu geben und mein vernebelter Blick begann sich zu klären. Wer viele Jahren gelebt hatte, konnte schnell in der Vergangenheit gefangen werden, besonders in der die Düstere. "Es wird allmählich dämmerig, ich denke wir sollten zurückkehren. Nicht, dass wir Dunkelkreaturen begegnen", meinte ich zu ihr.


777

09.02.2017, 08:16

Tana





Aus dem Augenwinkel sah ich, wie sich die Schatten um
Naveens Aura beruhigten. Scheinbar hatte ihn die Vergangenheit eingeholt, denn
an der finsteren Schwärze konnte ich recht gut das Alter der Sünden bestimmen.
> Ja, du hast recht. Es wäre sicherer jetzt im Hotel zu sein.< stimmte
ich seinem Vorschlag zu. Seine Hand ließ ich jedoch nicht los. Ich genoss die
Wärme, die er auf mich übertrug viel zu sehr. Sie linderte die eisige Kälte in
meinem Inneren und brachte mich irgendwie ins Gleichgewicht. > Hat Mr.
Costner geschrieben, wie viel Uhr wir ungefähr abgeholt werden und wann genau
diese Chesire kommt?<





Alvaro





Oh ja, wir fanden ziemlich schnell dieselbe Wellenlänge,
wenn es ums Körperliche ging und erneut verfluchte ich Dr. Wilson. Da traf ich
endlich mal eine Frau, die eine gefühllose Beziehung führen konnte und dann
das. Hungrig küsste ich mich an ihrem Hals entlang, als ich den feurigen Kuss
unterbrach und inhalierte ihren betörenden Duft. Wenn wir intim wurden, roch er
sogar noch intensiver.


Meine Hände fuhren abwechselnd ihre Taille auf und ab,
erkundeten die weiche Haut und verführten sie. Ich wanderte mit dem Mund weiter
nach unten, biss und küsste weitere Stellen, bis ich an ihrem Bauch ankam. Dort
tobte ich mich ein wenig aus, ehe ich mich wieder nach oben arbeitete und die
Lippen auf ihre presste.
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778

09.02.2017, 15:19

Thekla


Nur meine Sinnen nahmen ihn wahr, ich konnte ihn schmecken und er schmeckte köstlich, besser als die zarteste Schokolade. Dann seinem Duft, warm und verführerisch schmeichelte er meine sensible Nase, versprach mir verheißungsvolle Stunden. Ich hörte ihn, das wilde Herzschlagen in seinem Brustkorb und sein abgehakte Atemzügen, die auf meine Haut streifte. Und ich sah das Feuer in diese finstre Augen, es lodere wild und ungezähmt, schien alles verschlingen zu wollen. Aber vor allem spürte ich ihn. Überall die warme Küsse, die köstliche prickelnde Spuren hinterließen. die Berührungen seiner raue Hände, die mich erschaudern ließen. Die glatte straffe Haut seines erhitzen Körpers, der sich perfekt an mir schmiegte. Das Kitzeln seines Haares und das leichte Kratzen seines Bartes. All das elektrisierte mich, berauschte mich und nährte mein Verlangen unaufhörlich. Ich hörte mein eigenes schnellen Atem, das wilde Pochen meines Herzens und ich nahm nicht wahr, wie ich unverständliche Wörter auf portugiesisch murmelte. Meine Krallen vergruben sich in die Laken, ich zitterte unter seine warme Küsse und biss vor süßer Qual auf meine Unterlippe. Dann waren die Lippen wieder da, gierig plünderte ich ihn aus, wollte mehr von seinem Geschmack. Mehr von dem Prickeln. Meine Händen erkundigten den muskulösen Rücken, spürten jede Muskelbewegung und markierten die glatte Haut bis sie sich wieder in seinem Haar vergraben hatten. Meine Beine umschlangen seine Hüfte und mit einem Ruck änderte ich unsere Position. Jetzt war ich über hin und nahm sofort seinen Adamsapfel in Angriff, während meine Hände verführerisch über seinem Brustkorb strichen. Er sollte genauso die süße Qual erleiden und meine Lippen gingen auf die Wanderschaft.

Naveen


Unsere Hände blieben ineinander verschränkt, während wir den Rückweg antraten und ich hieß diese sehr vertraute Geste willkommen. Niemals würde ich bei eine andere solche schnellen Körperkontakt dulden. Aber da sie mein Inneren berührte, fühlte sich diese Nähe wunderbar an und ließ mich ein wenig leichter fühlen. "Wir werden gegen 12 Uhr abgeholt, damit unsere Sachen in Ruhe eingepackt werden können und die neue Kollegin wird so gegen 10 Uhr erscheinen, vielleicht auch etwas früher. Er sagte es kommt darauf an, wie schnell sie mit ihrem vorigen Termin ist. Das heißt wir werden wohl 2 Stunden mit dieser Person aushalten müssen, auch wenn wir nicht darauf erpicht sind sie kennenzulernen. Mr. dos Santos wird uns verlassen, sobald sie erscheint. Sozusagen "übergibt" er dann die Gruppe an ihr", antwortete ich auf die Frage und hatten uns dem Hotel genähert. "Darf ich noch ein bisschen länger deine Gesellschaft beanspruchen oder möchtest du dich gleich zurückziehen?", fragte ich sie zurückhaltend.


779

09.02.2017, 16:20

Tana

Es missfiel mir, dass Alvaro durch eine Person ersetzt wurde, die ihm in seinen moralischen Werten nicht glich. Ein Biest. Ein giftiges Biest. Normalerweise machte ich mir immer selbst ein Bild von den Leuten, doch ich bezweifelte, dass Alvaro uns anlog. Er hätte uns nicht gewarnt, wenn Vorsicht nicht geboten wäre. Mal schauen, wie die erste Begegnung verlaufen würde.
> Ich habe nichts vor, wir können also gern weiter Zeit miteinander verbringen.< antwortete ich lächelnd und erfreute mich an dem Flattern in meiner Brust. Auch wenn nicht feststand, ob das mit uns eine Zukunft hatte, nahm ich mir vor, jede einzelne Sekunde hiervon zu genießen. Das war ich mir nach all der Zeit selbst schuldig.

Alvaro

War ihr eigentlich klar, wie scharf sie mich mit ihren portugiesischen Worten machte. Wusste sie überhaupt, was sie da gerade sagte? Ich verstand jedes einzelne Wort und alle waren wie Öl für das Feuer in meinem Bauch. Meine gesamte Muskulatur stand unter Hochspannung, ich fühlte mich fast schon wie ein Tier, während ich sie regelrecht vernaschte. Dichter Nebel schwirrte dabei in meinem Kopf herum.
Rastlos fuhren meine Hände weiterhin über ihre erhitzte Haut, bis sie die Oberhand gewann und sich auf mich setzte. Ihr entblößter Anblick war verdammt heiß. Ich leckte mir über die geschwollenen Lippen und keuchte auf, als sie sich an meinem Adamsapfel zu schaffen machte. Nach wie vor eine sehr sensible Stelle, doch ich ließ sie machen. Ihre wilde Leidenschaft, das flammend rote Haar, die bernsteinfarbenen Augen, die leicht gerötete Haut… einfach alles an ihr schrie danach erobert zu werden. Aber ich eilte nicht. Jetzt war ich unten, jetzt durfte ich mal genießen.
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780

09.02.2017, 17:13

Thekla


Ausgiebig knabberte und küsste ich leidenschaftlich an seinem Brustkorb entlang, während meine Fingern verführerisch über die erhitzte Haut kratzten. Dann wanderte ich in quälende Langsamkeit zu seinem Bauch und dort biss ich neckisch hinein. Bevor die Haut meiner Eckzähnen nachgaben, löste ich mich von seinem Bauch und leckte mir erstmal genüsslich über die Lippen, als hätte ich gerade ein Stück Schokolade gegessen. Mit brennender Blick nahm ich den Anblick von ihm in mir auf, es war ein unglaublich betörendes Bild. Sein zerwühltes Haar, die schwarzfunkelnde Augen, das Schnelle auf und ab seines Brustkorbes und diese Bräune seiner Haut, worunter die Muskeln spielten. Mit einem wilden Knurren stürzte ich mich auf seine geschwollene Lippen, presste mich an seinem Körper und meine Fingern tauchten wieder in sein Haar hinein. Mein ganzer Körper verlangte danach ihn zu beißen, ihn und mir mehr Leidenschaft zu bescheren. Ich drückte schweratmend meine Lippen an seinem Hals, unruhig knabberte ich oberflächig an seiner Haut und nur das Gift hielt mich davon ab. Leise gab ich von mir einen frustrierten Laut.

Naveen

"Das freut mich zu hören", erwiderte ich darauf ehrlich und neigte mein Kopf leicht zur Seite: "Gibt es etwas, was du jetzt gerne machen möchtest?" Ich wollte versuchen offen für ihre Vorschläge zu sein, denn sie war selbst immer bereit meine Vorschläge anzunehmen. Wie einen Spaziergang. Bestimmt würde ich über meinen Schatten springen, wenn der Vorschlag akzeptabel war. Ich hatte ja sogar geschafft ein Stück Orange zu verspeisen. Zum ersten Mal in meinem Leben. Die Dame vor dem Tresen lächelte uns freundlich zu und ich nickte ihr dezent aus Höflichkeit zu.