Thekla


Benommen nahm ich seine Flüche wahr, er selbst konnte sich kaum beherrschen und das ließ ebenfalls meine Selbstbeherrschung bröckeln. Seine Hände packten nach meine Hüften, ich knurrte kurz auf und ehe ich mich versah hatten wir wieder unsere Position verändert. Dann endlich waren wir vereint und ich ließ mich endgültig fallen. Es war wie ein Klippensprung, als die Erlösung mich erfasste. Ich war berauscht, alles kribbelte wild in meinem Körper und ich schien einen Moment zu fliegen. Mein Körper zitterte, ich krallte mich fest in seine Schulterblätter und ließ den Kopf in das Kissen sinken, während ich schwer atmete. Wow.


Naveen


Ihr Vorschlag ließ mich einen Moment innehalten und ich spürte die Wärme in meine Ohren steigen. Mit ihre in den Schwimmbecken schwimmen? Wir würden wenig gekleidet sein und wären alleine, natürlich würde ich niemals was Unanständiges tun. Aber es was unschicklich wenn ein Mann mit eine ungebundene Dame sich alleine solchen Ortschaft besuchte. Ich wollte nicht, dass ihre Ehre beschmutzt werden würde, sollte uns Einer in solche Aufmachung sehen und falsche Schlüsse zog. Ich runzelte mit der Stirn, wobei heutzutage schien das keine große Probleme zu sein. Meine Eltern hatten mich nach den alten Traditionen und Sitten erzogen, da sie sich nicht richtig der moderne Welt anpassen konnten. Was nur daran lag, dass sie in eine völlige andere Zeit aufgewachsen war. Ich hingegen wuchs mit der moderne Zeit auf, nur meine Gedanken waren recht altmodisch, was wieder auf die tadellose Erziehung zurückführte. "Es ist normal mit Freunde zu schwimmen, auch in eine solche kleine Anzahl. Das wäre nicht unschicklich und würde deine Ehre nicht beflecken. Oder?", ich sah sie an.

Halllooo:D

Thekla


Das Gewicht verschwand und etwa kühlere Luft strich über meinem erhitzten Körper, wobei kühl war die Luft nicht ganz. Nur weniger wärmer. Meine Augen waren geschlossen und ich öffnete sie träge, als ich ihn das sagen hörte. "Das klingt nach einem zu großen Ego", grinste ich schief und drehte mein Kopf zu ihn um: "Aber ausnahmsweise gebe ich dir Recht, bei andere Typen hätte ich mich niemals so gehen lassen können. Aber bei dir scheint es zu funktionieren, bis jetzt kommst du nur mit Kratzern davon und du bist nicht schlecht im Bett. Aber ich wette, eine bessere Frau wie ich wirst du auch nicht finden können." Ich wollte aufstehen, aber ich war gerade ausgepowert. "Gib mir ein paar Minuten, dann kann ich wieder gehen", murmelte ich und musste belustigt glucksen.

Naveen


"In Ordnung", nickte ich und meine Ohren wurden erneuert warm, als sie mich als süß bezeichnete. Eine solche Bezeichnung über meine Person hatte ich niemals gehört, höchstens nur als ein kleines Kind, ehe ich gereift war. "Dann sehen wir uns naher", stimmte ich ihr zu und wir trennten uns in den Flur, um in unsere Zimmern zu gehen. In meinem Zimmer fiel es mir auf, dass ich keine Badehose besaß. Jedoch waren meine Boxershorts dunkel und nicht zu eng geschnitten, sodass ich es als Badehose umwandeln konnte. Der Stoffmaterial hielt ebenfalls Wasser aus. Dennoch spürte ich einen kleinen Anflug von Nervosität, für mich war es dennoch eine ungewohnte Situation spärlich etwas zu unternehmen. Ich zog mir einen Bademantel über und entschied mich diesmal für einen Fahrstuhl.

Wie geht es dir?:)

Thekla


Einen Moment glaubte ich ein unterdrücktes Geräusch hören zu können, das kurz vor einem Lachausbruch war. "Hmm, liegt wohl daran, dass du auch meine dämonische Seite heraus kitzeln kannst. Normalerweise passiert mir das sowas nicht", meinte ich und tastete nach meine Fuchsohren, die wieder erschienen waren. "Die sind ja wirklich flauschig", stellte ich fest. Ehrlich gesagt hatte ich meine Ohren nie angefasst, vielleicht mal als Kind, aber daran konnte ich mich kaum erinnern. Ich ließ meine Hand sinken und zog schmunzelnd ein Augenbraue hoch: "Soso, vor was willst du mich denn warnen? Etwa, dass du dann über mich herfallen wirst?" Ich merkte, wo seine Blicke landetet. Doch das störte mich nicht, Kerle mochten halt auf Busen schauen und da ich nackt war, konnte er ja kaum schlecht wegschauen. "Du siehst ein bisschen verunstaltet aus, die Kratzern sind aber nicht zu schlimm für dich, oder?", ich bemerkte die viele rote Spuren. Sie sahen nicht tief aus und schienen auch nicht ernsthaft zu bluten. Aber er hatte definitiv mehr Kratzern, als sonst gesammelt. Naja, wir hatten heute auch ein paar Mal diese intime Aktivität durchgeführt.

Naveen


Unten angekommen, legte ich sorgfältig den Bademantel auf die Liege. Natürlich gefaltet und vorher hatte ich einen Tuch darüber gelegt, faltenfrei. Ein weiteres gefalteten Tuch lag ebenfalls auf der Liege, die würde ich für Trocknen benutzen. Dann blickte ich zum Boden, er sah auf dem ersten Blick nicht unhygienisch aus und ich konnte Chlor in der Luft riechen, er hatte eine antibakterielle Wirkung. Ich fuhr mit der Hand durch das Haar, es fühlte sich merkwürdig an so spärlich gekleidet zu sein. Das war ich nur beim Umziehen und Duschvorgänge.

Auch^^

Thekla


"Das habe ich gerade auch festgestellt, gut, dass ich auch gute Kondition habe…wobei jetzt hast du sogar geschafft mich auszupowern, aber ich erhole mich sehr schnell", grinste ich schief und meinte: "Das habe ich auch nicht von dir erwartet, du bist definitiv kein Heul-Typ." Ich räkelte mich genüsslich und fragte ihn: "Darf ich trotzdem naher mich um die Kratzern kümmern? Oder ist das dir zu schräg?" Wenn er ablehnte, hatte ich damit kein Problem. Es war nur ein Angebot, immerhin war ich die Verursacherin. Auch wenn ihn das nicht wehtat, vermutlich hatte man seine Schmerzempfindungen ausgetrieben.

Naveen


Tana erschien und einen Moment fühlte ich mich unbehaglich, mich so ihr zu präsentieren. Ich bemerkte ihre gerötete Wangen und das ließ meine Ohren erwärmen, scheinbar lag es an meinem Anblick. "Hallo", grüßte ich sie und ich schaute zur Seite, als sie den Tuch von ihrem Körper. Dann konzentrierte ich mich nur auf dem Gesicht, um nicht versehentlich auf ungesittete Art ihren Körper zu betrachten. "Wollen wir reingehen?", ich versuchte nicht allzu nervös zu wirken. Meine Selbstsicherheit schien sich einen Moment verabschiedet zu haben.

JoaaXD

Thekla


Massage? An das hatte ich jetzt nicht direkt gedacht, ich dachte eher die Kratzern ein bisschen mit einem feuchten Waschlappen zu säubern und ihm diese Heilsalbe draufschmieren. "Gut", hörte ich mich sagen und fragte mich gleichzeitig, warum ich das zugestimmt hatte. "Aber erwarte nicht so viel, ich bin kein Profi in Massieren. Also es kann zwicken", funkelte meine Augen belustigt und schaffte es tatsächlich mich aufzurichten. "So, dann leg dich mal auf den Bauch hin", forderte ich von ihn.

Naveen


"In Ordnung", nickte ich verständnisvoll, sie hatte mir bereits anvertraut, dass sie erst gerade angefangen hatte zu schwimmen und daher dauerte es sicherlich noch etwas bis sie sich sicher in den Wasser fühlte. Ich ging vorsichtig die Stufen hinunter, um nicht auszurutschen und testete erst an meine Füße die Temperatur. Es war nicht zu kalt, aber auch nicht zu warm. Es schien die ideale Temperatur zu besitzen und daher ging ich tiefer in das Wasser. Das Chlor kribbelte ein wenig auf meiner Haut und an den Geruch musste ich mich noch gewöhnen. Dann machte ich die ersten Schwimmzügen. Es war ungewohnt und sogleich vertraut.

Hihi:D Gehe aber jetzt offline, gute Nacht:)

Thekla


"M'am? So alt sehe ich nicht aus", schmollte ich gespielt und kopfschüttelnd kletterte ich auf seinem Rücken. Ich betrachtete die glatte Haut, die von ein paar lange Kratzern verziert euren und konnte die Muskeln erkennen, die von regelmäßigen Training sprachen. Ich kramte meine Erinnerungen über Massieren hervor, naja, ich kannte nur die Massagen von Werbungen der verschiedene Wellnessbereiche. Es hatte wie Kneten ausgesehen. Ich legte meine Hände auf die Mitte des Rückens. Keine Ahnung, wo man genau anfing. Aber ich beschloss nach oben zu arbeiten und von dort aus nach unten. Ich begann meine Fingern auf seinem Rücken zu bewegen, beziehungsweise seine Haut zu kneten. Ich musste plötzlich an Dusche denken, bei meine konnte ich auf "Massage" stellen und die hatte mehr Druck, sodass davon die Verspannung im Nacken meist verschwand. Also verstärkte ich etwas den Druck, so, wie es mir selbst gefallen würde und begann konzentriert seinen Rücken zu massieren. Ich verkniff es, ihn zu fragen, ob das so gut war. Er würde sich schon bemerkbar machen.

Naveen


Langsam wurden die fremdvertraute Bewegungen immer vertrauter und die Erinnerungen an die sommerliche Schwimmstunden im See keimten auf. Es war ein angenehmes Vergnügen gewesen und die fand ich langsam wieder zurück. Normalerweise mied ich Badeorten, da sie meist von vielen Schwimmern besetzt waren. Doch nur zu zweit war es angenehm und ich fühlte mich nun weniger befangen. Ich erreichte das Ende des Beckens und schwamm zurück zu Tana. "Das sieht gut aus", lobte ich sie.

Thekla

Er brummte und es klang, als würde es ihn gefallen. Also machte ich es nicht ganz falsch und das war schon ein guter Ansatz. "Okay", antwortete ich und verstärkte den Druck. Mir fiel auf, dass an einige Stellen sich besonders hart anfühlte. Das mussten wohl die verspannte Muskeln sein und instinktiv begann ich besonders diese Stellen zu behandeln. Massieren war doch nicht so schwer wie gedacht und ich glaubte kaum, dass ich ihm versehentlich einen Nerv einklemmen würde. Was mich aber überraschte, dass ich mich selbst dabei entspannte.

Naveen

"Ja, deine Bewegungen wirken sicher und du hast eine gute Schwimmhaltung", nickte ich bestätigend und musste leicht lächeln, als sie stolz darauf war. Ich stellte mich neben ihr, natürlich in einem angemessenen Abstand und bei der Vorstellung in solche Badestelle behagte es mir nicht. "Ich glaube für mich ist das nichts, ich bevorzuge stille Wasserorte. Aber sicherlich kannst du irgendwann mit Thekla dorthin gehen, ihr scheint Wasserspäße ebenfalls zu gefallen", meinte ich und erinnerte mich daran, dass die beide Damen mit den Amerikaner im Wasser einen Spiel gespielt hatten.

Thekla


Ich spürte, wie diese Knoten unter dem Kneten weicher wurden und wie sehr das ihn scheinbar entspannte, seine Atemzügen waren gleichmäßig. Ich wusste nicht, wie lange ich seinen Rücken bearbeitete und erst seine schläfrige Worte rissen mich aus meine versunkene Arbeit. Ich blinzelte leicht. merkte, dass der Raum dunkler geworden war. Scheinbar war es Abend geworden. Ich kletterte von ihn runter: "Keine Ursache." Er sah so aus, als würde er jeden Moment einschlafen. Ich hätte also fast geschafft ihn in den Schlaf zu massieren und dieser Gedanke amüsierte mich.

Naveen


Kino? Das entsprach genauso wenig meinem Geschmack, auch wenn es vermutlich ruhiger zuging und ich merkte das Dilemma. Tana wollte gerne was mit mir unternehmen, aber da ich öffentliche Orte mied, würde das wohl sehr schwierig werden und ich verstand, dass Spaziergänge nicht auf die Dauer ausreichte. Ich musste bereit sein einen Kompromiss schließen zu können und dachte angestrengt über den Zwiespalt nach bis ich zu eine akzeptable Lösung kam: "Es gibt ein kleiner Kino, der laut einer Kritik angenehme Atmosphäre schafft und aufgrund dessen die Gäste näher an den Kino bringt. Er wird als altmodern bezeichnet, da es nicht viel High-Technik gibt, aber ein authentisches Kinogefühl erzeugt. Ich denke wir könnten mit einem kleinen Kino anfangen und erstmal in der hinterste Reihe sitzen, da mir nicht wohl bei den Gedanken ist, dass unbekannte Personen hinter mir sitzen."

Thekla


Faszinierend, wie schnell er einfach einschlief und das in meiner Gegenwart. Ich wettete, er schlief normalerweise nicht in Gegenwart der anderen Personen ein, um so keine Angriffsfläche anzubieten. Vorsichtig deckte ich ihn zu und murmelte leise an seinem Ohr: "Pass auf dich auf, Panther." Dann schlich ich lautlos vom Bett, zog mich geräuschlos an und als ich sein Zimmer verließ, blickte ich nochmals auf die schlafende Gestalt. In diesem Zustand wirkte er sogar ganz friedlich und leise zog ich die Tür zu, um ihn nicht zu wecken. Ich ging in meinem Zimmer und setzte mich nachdenklich auf das Bett hin. Schon komisch, dass wir kurz vorm Ende uns doch irgendwie unterhalten konnten ohne an die Gurgeln zu gehen. So wie er eben war, war er eigentlich völlig okay und in einem anderen Leben hätten wir vielleicht sogar Kumpels werden können. Jedenfalls war er doch nicht ein totaler Idiot.

Naveen


Plötzlich umarmte sie mich und meine Ohren begannen zu glühen, als ich ihre weichen Körper an Meinem spürte. Es war ein völlig anderes Gefühl sie mit direkte Hautkontakt zu spüren und mein Herz begann schlagartig schneller zu klopfen, während in meinem Magen sich etwas zusammenzog. Jedoch war es kein unangenehmes Empfinden, sondern eher wärmend. Deutlich konnte ich auch ihre weibliche Formen spüren... "Schon in Ordnung", räusperte ich mich, als sie sich von mir löste und meine Gedanken waren vollkommen durcheinander geraten. Ich hatte nie zuvor ein solche Hautkontakt mit einer Frau erlebt. "Das freut mich", fügte ich hinzu und es schwang Atemlosigkeit in meiner Stimme mit.

Thekla


Ich beschloss nach unten in die Speisesaal zu gehen, da ich wieder Hunger verspürte und mein Mittagessen hatte ich auch nicht aufgegessen. Er war dazwischen gekommen. Vorher kämmte ich noch mein Haar, ansonsten hätte Jeder gesehen, was ich in den letzten Stunden gemacht hatte. Diesmal waren die Amerikaner unten, sie wirkten ziemlich fertig und aßen eher lustlos. Ich beschloss sie weiterhin nicht zu stören, ich wüsste auch nicht, wie man sie aufmuntern könnte. Am Buffet entdeckte ich Lachsscheiben und beschloss sofort mir Brot mit Lachs und dazu Meerrettich zu gönnen. Ich hatte schon eine gefühlte Ewigkeit keinen Fisch mehr gegessen und mit deutlichen Appetit setzte ich mich an einem freien Tisch hin.

Naveen


Die Röte ihrer Wange ließ sie hinreißend aussehen und weckte in mir unanständige Wünsche, die ich zu unterdrücken versuchte. "Ja, gerne", stimmte ich sofort der Idee zu, hauptsache ich konnte mich ablenken und mein Verstand würde sich wieder abkühlen. Gemeinsam gingen wir schwimmen, dabei entschied ich mich für einen gemütlichen Tempo, damit Tana sich nicht verausgabte.