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801

10.02.2017, 21:16

Tana

Die Hitze in meinem Inneren flaute langsam ab. Sehr langsam. Ich versuchte mich ausschließlich auf das Schwimmen zu konzentrieren, denn es war gar nicht so leicht, den Blick von Naveen abzuwenden. Nicht wenn sich seine Muskeln in Bewegung setzten. Hätte ich keinen anderen Vorschlag machen können? Unterbewusst hatte ich mich wohl für den Pool entschieden, um ihn wenig bekleidet zu sehen. Allein das erschien mir wie eine hinterlistige Sünde, für die ich mich ein klein wenig schlecht fühlte. Ich sprach von langsamen Schritten und dann das. Oh Mann. Nicht er musste sich zusammenreißen, sondern ich mich selbst. Ich wollte mit meiner frisch erblühten Hoffnung nichts überstürzen.
Also durfte ich jetzt nur ans Schwimmen denken. Schwimmen, Schwimmen, Naveen, Mist, Schwimmen, Schwimmen, Schwimmen...

Alvaro

Da ich diesem Biest nicht unbekleidet (und unbewaffnet) gegenüberstehen wollte, zog ich mich schnell an und schlüpfte in meine tollen Halbstiefel. Diese Schuhe waren der reinste Himmel für Vollstrecker. In ihnen verbargen sich viele Tricks und Waffen.
Ich fuhr mir durchs Haar, band es locker zusammen und machte mich dann auf den Weg nach draußen. Eigentlich war mir nicht danach, mich mit Chesire zu unterhalten, doch einige Dinge mussten einfach vor meiner Abreise geklärt werden. Zwar bezweifelte ich, dass sie sich auch nur an eine Sache halten würde, aber einen Versuch war es wert.
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802

10.02.2017, 21:57

Thekla


Nach dem Abendbrot ging ich wieder nach oben in meinem Zimmer und beschloss eine Runde duschen zu gehen. Doch als ich die Wanne sah, entschied ich mich um und füllte die Wanne mit Wasser. Ich gab ein paar großzügige Tropfen von meiner Mandelhonig-Badeöl in das Wasser und es fing an zu schäumen. Der zarte Duft stieg in meine Nase und wohlig seufzte ich auf. Ich entkleidete mich und glitt in das warme Wasser. Mit geschlossene Augen lehnte ich mich nach hinten und hatte vorher meine Playlist Entspannungsmusik angeschaltet. Das war ein perfektes Ausklingen des Abends nach einem solchen aufwühlender und aufregender Tag.

Naveen


Konzentriert blickte ich nach vorne, während wir ein paar Runden gemäßigt schwammen und mich störte die Stille nicht allzu sehr. Beim Schwimmen zu reden erwies sich sowieso als schwierig und so ganz still war es nun doch nicht. Ich konnte das leise plätschernde Geräusch des Wassers hören, das von uns verursacht wurde. Ein paar Mal schaute ich zu Tana rüber, um sichergehen, dass es ihr gut ging und ich fand, dass sie sich schon zu eine gute Schwimmerin entwickelt hatte. Jedenfalls hatte das Schwimmen mich abgelenkt und diese Wärme in meinem Magengegend flaute ab. "Wollen raus? Es wird langsam spät und wir haben morgen Einiges vor", mein Blick fiel auf die große Uhr, die über der Tür hing und ich konnte ihn von hier aus erkennen.



803

10.02.2017, 22:19

Tana

Mein Blick fuhr zur Uhr an der Wand. Ich nickte. > Ja, du hast recht. Es ist schon spät genug.< stimmte ich ihm zu und schwamm zum Rand, um den Pool zu verlassen. Anschließend tapste ich zu meinen trockenen Sachen und wickelte mein nasses Haar in ein Handtuch. Das andere große benutzte ich für meinen Körper.
> Danke für das schöne Treffen.< Ich schenkte Naveen ein offenes Lächeln. Dieser Tag hatte mir bisher am besten gefallen, seitdem wir hier waren.

Alvaro

Es war für mich nicht schwer, Chesire aufzusuchen. Was meine Kollegen betraf, war ich stets up to date. Darum dauerte es nicht lange, bis ich über mir ein Rascheln hörte und kurz darauf eine in Leder gepackte Blondine auftauchte. Ihr Haar war noch kürzer als sonst, die Spitzen reichten gerade mal bis knapp unter die Ohren.
Ich blieb stehen und kniff die Augen zusammen. Hob eine Braue.
> Sieh einer an... der schwarze Rächer.<
> Sieh einer an... die Giftschlange.< erwiderte ich kühl.
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804

11.02.2017, 09:17

Thekla


Nach eine halbe Stunde beschloss ich mein Haar zu waschen und verließ schließlich die Wanne. Ich ließ mir viel Zeit in dem Badezimmer, da ich eh jetzt nichts zu tun hatte und außerdem diese Ruhe genießen wollte. Die Ruhe konnte ziemlich schnell verschwunden, was man in den letzten Tagen sehen konnte. Erfrischt und geföhnt kuschelte ich in meinem Bett, nachdem ich mein knappes Nachtzeug angezogen hatte. Ich schaltete den Fernsehen ein, zappte durch die Sendungen und blieb ab Ende bei Big Bang Theory hängen.

Naveen


Da Tana vor mir schwamm und zuerst die Treppe hinaufstieg, sah ich sie in diese Aufmachung. Mein Verstand rückte mich zurecht beiseite zu schauen, wie es sich gehörte, doch der andere Teil konnte sich nicht von diesem reizender Anblick abwenden. Wieder vernahm ich das Zusammenziehen meines Magen und von dort aus strömte Wärme durch meinem Körper, die dabei ein kribbeliges Empfinden erzeugte. Erst als sie die Liege erreichte, regte sich mein Körper und mit glühende Ohren senkte ich den Blick, während ich ihr rasch folgte. Ich konzentrierte mich ganz auf meine Liege und räusperte mich: "Dafür nicht, mir hat unser Tag gut gefallen." Erst als ich mir sicher war, schaute ich sie wieder an und versuchte nicht daran zu denken, was sich unter dem Tuch verbarg.


805

11.02.2017, 16:57

Tana

Ich lächelte über seine Worte und vermied es seinen Brustkorb oder andere Regionen näher zu betrachten. Stattdessen konzentrierte ich mich weiterhin auf sein Gesicht. Nicht auf seine Lippen, sondern auf seine Augen. Nur die Augen. Er hatte wirklich schöne Augen, in denen man ganz einfach versinken konnte.
> Dann bin ich gespannt, was uns die nächsten Tage bringen werden.< Gemeinsam verließen wir den Poolbereich und machten uns auf den Weg nach oben. Mit Naveen war die Zeit sehr schnell vergangen.

Alvaro

Chesire musterte mich mit zusammengekniffenen Augen und ich hörte ihre langen Nägeln aneinander klimpern, als sie sie bewegte. Das waren künstliche Nägel. In verschiedenen Giften getränkt. Jedes einzelne tödlich und in Kombination ein Freifahrtschein in den Tod. Mit ihr war wirklich nicht zu spaßen.
> Machst du einen Rundgang, um sicherzugehen, dass alles so läuft, wie es dir gerade passt?< stellte ich die offensichtlichste aller Fragen.
Sie schnaubte. > Ich wüsste nicht, was dich das angeht. Du hast deinen Job erledigt. Dr. Wilson erwartet dich. Ich mache meine Arbeit so wie immer.<
> Und genau da liegt das Problem. In meiner Gruppe sind sehr spezielle Leute, die sehr spezielle Dinge tun. Ich wollte dich lediglich darauf hinweisen, welch ein Fehler es sein würde, solltest du einen von ihnen vergiften.<
Ihre Brauen schossen nach oben. > Ist das eine Drohung, Alva?<
> Du hast nicht das Recht mich so zu nennen, aber ja. Das war eine Drohung. In der Rangliste bin ich über dir und das hat einen guten Grund.< Ich sollte sie nicht an die Platzierungen erinnern, weil sie das leicht auf die Palme brachte, aber ich hätte selbst nicht damit gerechnet, mich so für die Gruppe einzusetzen. Das waren doch irgendwelche Leute, die ganz ok drauf waren. Mit der ein oder anderen Bonusleistung.
> Pass auf, was du sagst.< zischte Chesire.
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806

11.02.2017, 19:15

Thekla


Meine Knochen wurden schwerer und ich kuschelte mich tiefer in die Decke hinein, während ich mit halbgeschlossene Augen zum Fernsehen blickte. Müde kicherte ich an einer Stelle, wo Sheldon besonders witzig war und mein schlaftrunkener Verstand glaubte gewisse Ähnlichkeit zwischen Sheldon und Doc erkennen zu können. Ich grinste, dann musste ich herzhaft gähnen und vergrub die Nase in das Kissen. Der Schlaf zog mich an, ließ die Geräuschkulisse ins Hintergrund rücken und dann war ich eingeschlafen.

Naveen


"Ja, es wird sicherlich anstrengende und turbulente Tage werden, ich hoffe nur, dass wir keine unangenehme Störungen bekommen", erwiderte ich und dachte an die feindliche Front. Ich war mir sicher, dass sie mittlerweile wussten, dass ich einen Gegenmittel entwickeln wollte und das wäre für ihren bösartigen Plan ein großer Hindernis. Daher war jede Vorsicht gefragt und ich musste wohl als doppelt sichern, um ja keine Verluste zu haben. Wir erreichten den Flur unserer Zimmern und ich brachte Tana noch vor ihrer Tür: "Habe noch einen angenehmen Abend und gute Nacht."


807

11.02.2017, 23:25

Tana

Auf jeden Fall würde es in den nächsten Tagen, vielleicht sogar Wochen, werden. Immerhin waren wir den Tätern dicht auf der Spur und Naveen würde mit großer Sicherheit demnächst ein Gegenmittel erschaffen. Mit mir als Stütze, weil ich dabei sein wollte, wenn das große Wunder geschah.
Vor meinem Zimmer angekommen, lächelte ich ihn warm an. > Dir auch noch eine gute Nacht, Naveen.< Ich gab ihm einen federleichten Kuss auf die Wange, öffnete die Tür, sah ihn noch einmal über die Schulter hinweg an und schloss die Tür.

Alvaro

Ich grub die Hände in die Jackentaschen, in denen ich meine Waffen hatte und funkelte sie an. > Mir verbietest du nicht den Mund, Giftschlange. Wenn ich sage, dass du die drei in Ruhe lassen sollst, dann meine ich das auch so. Sollte es nämlich ein Leben nach dem Tod geben, werde ich dich finden und heimsuchen.<
> Was ist los mit dir? Wieso setzt du dich für sie ein? Du kennst sie nur ein paar Tage lang.< knurrte Chesire und ihre eiskalten Augen blitzten in der Dunkelheit auf. Sie war ebenfalls sehr angespannt, bereit, mich ihre Nägel spüren zu lassen, sollte ich sie weiterhin nerven.
Diesmal schnaubte ich. > Dich geht es sowas von nichts an, was ich denke und was ich für richtig halte. Im Gegensatz zu dir besitze ich noch Moral. Halt dich einfach an meinen "Rat", das wird ja wohl nicht so schwer sein.<
> Deinen "Rat" kannst du dir in den Hintern schieben.< Und dann brach sogleich ein Kampf aus.
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808

12.02.2017, 09:14

Thekla

Benommen öffnete ich die Augen, als ich laute Geräusche hörte und griff herzhaft gähnend nach der Fernbedienung, um den Fernsehen auszuschalten. Mittlerweile war die Serie vorbei und ich richtete mich auf. Ich hatte mindesten eine Stunde geschlafen. Ich merkte, dass die Luft im Zimmer etwas stickig war. Ich hatte nicht daran gedacht, die Räume nach dem Baden durchzulüften und ich stieg aus dem Bett. Frische Abendluft wehte durch den Raum, als ich das Fenster öffnete und draußen war es mittlerweile dunkel genug, sodass menschliche Augen kaum weit gucken konnte. Ich schon. Der Mond war wegen den himmelsbedeckten Wolken nicht mehr zu sehen. Meine Nase zuckte leicht, als ich was in der Luft schnuppern konnte. Eine frische Spur von den Mexikaner, scheinbar machte er entweder seine Runden oder er wollte nachts heimlich abhauen. Gerade wollte ich das Fenster wieder zuschließen, da hielt ich inne und runzelte mit der Stirn. Ich hatte plötzlich ein eigenartiges Gefühl, wie gestern als der Mexikaner sich mehr oder weniger ertränken wollte. "Nein, diesmal mische ich mich nicht ein", murmelte ich und blickte zu dem dunklen See hinüber. Da war nichts. Doch die Füchsin in mir wurde unruhig und schnaubend zog ich mir nur einen Pullover und die Schuhe über. Im Dunklen würde die "Boxershort" wie eine kurze Hose aussehen und ich sprang aus dem Fenster. Ich bemerkte die Stille, keine Nachttieren schienen aktiv zu sein. Wobei, es war seit Ankunft hier still geworden. Kein Wunder auch. Ich steckte meine Hände in die Taschen meines Kapuzenpullovers und folgte seiner Duftspur. Er führte mich direkt in den Wald hinein. "Ich würde es bereuen, lass es einfach sein!", beschimpfte ich mich selbst und lautlos schlich ich durch den Wald. Plötzlich hörte ich kämpfende Geräusche und meine Muskeln spannten sich an. Um nicht gesehen zu werden, verschwand ich hinter die Bäume und Büsche. Waren schon wieder irgendwelche Kreaturen am Werk? Jedenfalls vernahm ich einen scharfen, ächzendes Duft. Roch definitiv nach viel Gift.

Naveen

Ich erstarrte einen Moment, da sie mich erneuert überraschte und spürte die weiche Lippen, die eine sanft kribbelnde Wärme hinterließ. Als sie mich wieder ansah, lächelte ich leicht und spürte das schnelle Schlagen meines Herzens in den Brustkorb. Beflügelt ging ich zu meinem Zimmer, doch vor der Tür verschwand das Gefühl augenblicklich. Meine Tür war nicht richtig abgeschlossen, nur angelehnt und ich schloss immer meine Tür. Ich spannte mich augenblicklich an, drückte mich seitlich an der Wand ab und stieß mit den Fuß gegen die Tür, damit er sich ganz öffnete. Seltsamerweise spürte ich keine Gefahr oder die bedrohliche Aura eines Dämons oder Dunkelkreatur. Vorsichtig lugte ich hinein, nichts war zu hören und ich kam zu der Annahme, dass Derjenige längst verschwunden war. Daher konnte ich gefahrlos das Licht einschalten und mein Gesicht wurde ausdruckslos, als ich den ganzen Chaos sah. Überall lagen meine Gerätschaften in viele Teile zerstört und zerbrochen. Ein unangenehmer Geruch stieg in meine Nase, Substanzen waren ausgelaufen und einige von Ihnen hinterließen unschöne Flecken auf dem Boden. Selbst meine Notizen aus Papier wurde nicht verschont, sie waren in Fetzen im Raum verteilt. Ich bemerkte eine blutrote Farbe Schrift an der Wand: Halte dich heraus, Elf. Es ist eine letzte Warnung.


809

12.02.2017, 15:50

Tana

Zuerst einmal schlüpfte ich in meine Schlafsachen und schaute auf meinem Phone nach, ob ich irgendwelche Nachrichten erhalten hatte - keine. Ich legte es wieder weg, pflanzte mich auf das Bett und schaltete den Fernseher ein. Mir fiel auf, dass ich schon eine Weile lang keine Serien oder Filme angeschaut hatte. Zeit, dies nachzuholen.
Ich deckte mich gut zu, rückte näher ans Kopfende und stopfte ein Kissen hinter den Rücken, um es mir gemütlicher zu machen. Meine Lider wurden zunehmend schwerer.

Alvaro

Diese Giftschlange wagte es tatsächlich, sich mit mir anzulegen. Sie hatte wohl ihre Tage, anders ließe sich dieser Kampf nicht erklären. Es war nicht meine Absicht, mit ihr im Gras herumzutollen und ihren giftigen Krallen auszuweichen, denn ich wäre jetzt viel lieber in meinem Zimmer. Allein.
Genervt trat ich nach ihr, als sie sich auf mich stürzen wollte und rechtzeitig wich ich ihren sternenförmigen Klingen aus, die knapp meine Wange verfehlten. Sie machte wohl ernst. Auch gut. Ein wenig Dampf ablassen, bevor ich morgen zu Dr. Wilson gehen musste, würde mir gut tun. Aus diesem Grund legte ich einen Zahn zu. Ich trat, schlug, rollte mich zur Seite, sprang und zog schließlich die Knarre aus meiner Jackentasche hervor.
Chesire zischte wütend. Sie stand zwei Meter entfernt von mir und der Lauf der Waffe war auf sie gerichtet. Stille kehrte ein, es raschelte leicht in den Bäumen. Niemand von uns beiden bewegte sich, bis Chesire das Wort ergriff. > Wir kriegen Besuch.<
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810

12.02.2017, 16:20

Thekla


Es war keine Dunkelkreatur, die so stank, sondern eine kurzblondhaarige Frau und die schien ziemlich angepisst zu sein. Ihr lederndes Outfit erinnerte mich an die Schwarzhaarige vor Kurzem und daher tippte ich darauf, dass sie ebenfalls eine Vollstreckerin war. Und womöglich auch noch diese Chesire war. Der Giftgeruch sagte alles. Na toll. Angespannt beobachtete ich, wie sie gerade mit ihrer Waffe ihn knapp verzielte und Alvaro wehrte sich mit einem gewaltsamen Tritt. Mit der Knarre stand er wenig später gegenüber ihr und dann ertönte die Stimme von der Frau. Selbst der Klang klang giftig. Da ich keine große Lust hatte schon jetzt diese Frau kennenzulernen und scheinbar ein Fehlalarm war, ging ich lautlos zurück.


Naveen


Meine Hände begannen unruhig zu zucken, als das Bild der Chaos sich weiter in meinem Gedächtnis sank und sich mit verborgene Erinnerungen verknüpfte. "Es sieht wie ein Schlachtfeld aus", murmelte ich und rieb unruhig die Hände an meine Hose. Der Fluss meiner Energie begann zu stocken, die Strömungen gerieten aus dem Takt und flossen in verschiedene Richtung. Ich räusperte mich, rieb meinen Nacken und versuchte das unter Kontrolle zu bekommen. "Aufräumen, ich muss aufräumen!", ich trat in das Inneren des Zimmers und die Unruhe wuchs in mir mehr. Wie in einem Trance begann ich die Unordnung zu beseitigen, während ich manchmal auf ein zerstörte Teil versehentlich trat und das knirschendes Geräusch brachte mir jedes Mal ein Hämmern in meinem Kopf ein.


811

12.02.2017, 17:30

Tana

In meinen Träumen ließ ich erst einmal all die schönen Momente mit Naveen Revue passieren. Es war ein so schöner Tag gewesen. Ich konnte immer noch nicht glauben, dass er mehr für mich empfand als bloß Freundschaft. Wie unfassbar toll war das bitte? Ich hatte geglaubt, nie jemanden zu finden, der bereit wäre, es mit mir zu versuchen und siehe da... Naveen tauchte auf.
Lächelnd drehte ich mich auf die Seite, kuschelte mich tiefer in die Decke und gab mich dem reinen Wunschdenken hin. In meiner Brust pochte es ausnahmsweise angenehm warm.

Alvaro

Ich kniff die Augen zusammen. Besuch? Mein Blick schnellte zu der Stelle, in die Chesire neugierig sah und da erhaschte ich ein rötliches Funkeln. Das reichte mir, um zu wissen, dass es Thekla war. Warum war sie hier? Hatte sie nicht schlafen wollen?
> Oh, wie unhöflich. Sie will uns ja gleich wieder verlassen.< knurrte Chesire. Im Gegensatz zu mir hatte sie viel bessere Augen als ich, da das zu ihren Spezialfähigkeiten gehörte. Allerdings machte sie das lange nicht zu einer besseren Vollstreckerin. Meinen Platz würde sie nicht bekommen, egal was Dr. Wilson mit mir vorhatte.
> Hier spielt die Musik, Giftschlange.< machte ich sie auf mich aufmerksam, doch da flitzte sie schon los. Sie wollte zu unserem nächtlichen Gast.
Ich aktivierte mit einem Wort die besonderen Sohlen meiner Schuhe, sodass ich blitzschnell bei ihr war. Chesire fauchte. Erneut verfehlte sie minimal meinen Hals und landete zu meinem Missfallen einen perfekten Tritt in die Weichteile. Mir wich die Luft aus den Lungen. Ich stieß einen ziemlich bösen Fluch aus.
Als sie dann drei Wurfsterne hervorzog und damit auf Thekla zielte, überwand ich den Schmerz und warf mich auf sie. Gemeinsam fielen wir zu Boden. Ich spürte ihren warmen Atem an meinem Ohr, aber auch etwas anderes. > 1 zu 0 für mich, schwarzer Rächer.<
Mit einem triumphierenden Lächeln löste sich Chesire von mir und leckte sich über den blutigen Nagel an ihrem Zeigefinger. Mein Handrücken begann zu brennen. > Du Biest.< knurrte ich.
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812

12.02.2017, 18:30

Thekla


Ich spürte die drohende Gefahr und ihr Gestank wehte gleichzeitig zu mir hinüber. Warnend knurrte ich und drehte mich flink um, während Krallen aus meine Fingern fuhren. Meine Augen waren zu schmale Schlitzen geworden und ich war für einen Gegenangriff bereit. Aber in diesem Moment warf sich Alvaro auf sie, sodass sie nicht mich abfeuern konnte und meine Muskeln spannten sich an. Die Füchsin mir wollte sich auf sie stürzen und ihr klarmachen, dass man mich nicht einfach angriff. Ich konnte bisschen Blut riechen, sie hatte Alvaro getroffen und irgendwie machte das die Situation schlimmer. "Hey, was bist du denn für ein Bitch?! Ich war keine Bedrohung gewesen! Sowas wie du können wir in unsere Gruppe echt nicht gebrauchen, also pack' deine Sachen und verzieh dich!", fauchte ich wütend und meine Augen funkelten sie wild an.

Naveen


Mein Zimmer war nach einer Stunde halbwegs ordentlich, auf eine Seite lagen die zerstörten Sachen und auf die andere Seite, die noch zu rettende Sachen. Doch die Flecken in den Boden würden sich kaum reinigen lassen, man musste ihn neu belegen. Zudem sollte man nicht die Dämpfe einatmen, weswegen ich das Fenster halb geöffnet hatte. Die Wand hatte ich nur einigermaßen sauber schrubben können, nachdem ich eine Probe davon entnommen hatte. Aus der Nähe war es definitiv Blut gewesen. Das Bett sah unbewohnbar aus, man hatte es zerfetzt, um scheinbar nach Verstecke zu suchen. Das ganze Zimmer müsste sicherlich neu renoviert werden. Meine Kopfschmerzen nahmen zu und meine Hände zitterten stärker. Ich spürte den Schweiß in meinem Nacken ansammeln, die Energien waren immer noch in Aufruhr. Ich war kurz vor einem Anfall und daher lief ich schnell nach draußen, um keine weitere Schäden anzurichten.


813

12.02.2017, 18:49

Tana

Die Wärme hielt aber nicht lang an. Ich spürte, wie eisige Klauen sich in meine Waden gruben und nach oben kletterten. Unruhig wälzte ich mich hin und her. Ich spürte Schatten, dunkle Schatten und es waren nicht meine. Definitiv nicht meine.
Erschrocken wachte ich auf und blinzelte in die Dunkelheit meines Zimmers. Ich erinnerte mich nicht, den Fernseher ausgeschaltet zu haben. Meine Fernbedienung lag nicht mal mehr neben mir, sondern einige Meter entfernt auf dem Boden. War jemand hier? In meinem Zimmer?
Mit wild klopfendem Herzen tastete ich nach dem Schalter und das Licht ging an. Schnell scannte ich die Umgebung. Niemand war da.

Alvaro

Ich rappelte mich auf und ballte die verletzte Hand zur Faust. Das Gift brannte in meinem Blut, aber es schien eines zu sein, gegen das ich immun war. Mein Körper reagierte nämlich sofort darauf. Ich schaute zu Thekla rüber und schüttelte den Kopf. Sie sollte den Mund halten. Sie sollte nicht einmal hier sein. Sie hätte abhauen sollen.
> Ah, du bist also die kleine Halbdämonin, von der man mir erzählt hat.< Chesires Nägel klackerten aneinander. > Du hast mir nichts zu sagen und solltest du es je wieder wagen, mich Bitch zu nennen, verpasse ich dir ein Gift, das dich langsam töten wird.<
> Weiber...< schnaubte ich und hielt mir die Hand. > Hier wird niemand sterben. Weder heute noch morgen. Übermorgen auch nicht.< stellte ich klar. Chesire funkelte mich wütend an. Sie zeigte anklagend auf mich.
> Was stimmt nicht mit dir? Es ist unser Job Leute wie sie...< Ihr Finger wanderte zu Thekla. >...umzubringen, wenn sie über die Stränge schlagen.<
> Du schlägst auch über die Stränge, soll ich dich dann auch abknallen?< konterte ich mies gelaunt. Das Gift in meinem Körper verlangte viel Energie von mir, ich stolperte einen Schritt zur Seite, fing mich jedoch schnell wieder. > Also kommen wir alle mal runter. Hier draußen ist nicht der perfekte Ort zum Kennenlernen.<
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814

12.02.2017, 19:02

Guten Abend:)

Thekla


Ich presste meine Lippen aufeinander, als Alvaro den Kopf schüttelte und verstimmt sah ich die großmäulige Frau an. Sie hielt sich wohl für ganz groß, solche Personen fielen ganz schnell hart auf die Nase. Mein Blick streifte sie kühl, ihre Drohung machte mir keine Angst. Es war nichts Neues und langsam wurde es echt nervig, dass die Vollstreckern andauernd irgendwelche Folterei und Tod drohten. Ich verkniff mir ein - Leck mich - und verächtlich schnaubte ich, als sie auch noch mit dieser Nummer ankam. Ich hatte überhaupt nicht über die Stränge gezogen, sie war Derjenige gewesen, die mich angreifen wollte und ich war nur in meiner Verteidigungsverhalten gewesen. Glaubte sie etwa ich überließ ihr kampflos meinen Tod? "Kennenlernen möchte ich sie garantiert nicht", murrte ich und warf ihr einen abfälligen Blick, ehe ich sah, wie er schwankte. Was auch immer sie genau getan hatte, es schien im Kraft zu kosten. Aber da sie anwesend war, würde ich ihn nicht stützen. Das hätte er sowieso nicht angenommen.

Naveen


Am Ufer ging ich die Knien und dann brach die durcheinander geratene Energie aus mir. Sand wirbelte sich in der Luft auf, lose Äste fielen hinunter und Steine hagelten auf mir herab, während das Wasser vorne aufspritzte. Ich atmete tief aus, als mein Inneren wieder zur Ruhe kam und meine verkrampfte Haltung sich langsam entkrampfte. Ich spürte jetzt nur die schleichende Müdigkeit, jedoch musste ich noch was regeln. Ich musste herausfinden, wer mein Zimmer betreten hatte. Es war definitiv kein dämonisches Wesen gewesen. Ich fuhr mit der Hand über das Gesicht und mein Alter lastete auf meine Schultern. In manche Momente fühlte ich mich plötzlich sehr alt.


815

12.02.2017, 19:14

Na holla *_*


Tana

Ein klein wenig Angst lauerte weiterhin in meinen Gedanken, während ich ins Bad ging, um auch dort die Lage zu checken. Was war passiert? Hatte ich etwa schlecht geträumt? Mir alles nur eingebildet? Nein, das konnte nicht sein. So etwas passierte mir zum ersten Mal. Jemand musste in meinem Zimmer gewesen sein.
Ich öffnete das Fenster und sah hinaus. Es war niemand zu sehen - bis auf eine Gestalt am See. Meine Augen schärften sich und anhand der Schatten erkannte ich Naveen. Was machte er dort? Wieso war er allein?
Ohne weitere Überlegungen eilte ich los. Ich hatte das Gefühl, ihn belastete etwas, also wollte ich dem nachgehen. Barfuß flog ich regelrecht über die Treppenstufen, als ich nach draußen gelangte und in seine Richtung ging. > Naveen? Ist alles ok?< fragte ich ihn atemlos, als ich bei ihm ankam.

Alvaro

Ich schaute konzentriert zwischen den beiden hin und her. Keine machte Anstalten der anderen an die Gurgel zu gehen, also setzte ich mich als Erster in Bewegung. Nicht sehr sicher auf den Beinen, aber ich wollte Chesire nicht noch mehr Triumphgefühl gönnen. So oder so kämpfte ich mit dem Verlangen, meine Waffe zu zücken und ihr ins Bein zu schießen. Das hätte sie sowas von verdient.
Jetzt fing auch schon mein Kopf an zu schmerzen. > Ich hasse dich so abgrundtief, dass eine Aussicht in der Hölle zu landen wie Flitterwochen klingt.< schnauzte ich sie daher an. Sollte sie doch ruhig wissen, wie angepisst ich war.
> Du kannst rumheulen so viel du willst, Alva.< Meinen Spitznamen betonte sie extra. Aus ihrem Mund war sowieso alles wie Gift für die Ohren.
Mein Blick wanderte weiter zu Thekla. Ihr schien es gut zu gehen, auch ihre Kampfhaltung war verschwunden. Gut. Ich nickte ihr kurz zu. Auch wenn sie Chesire jetzt schon verabscheute, sie durfte keine Fehler machen. Nicht in ihrer Gesellschaft.
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816

12.02.2017, 19:23

Wie geht es dir?:)

Thekla


Er konnte sie definitiv nicht leiden, selbst ich hatte solche Beschimpfungen nicht abgekriegt und meine Augen verfolgten aufmerksam jede Bewegung der Tussi. Ich traute ihr nicht und ich rümpfte mit der Nase, außerdem stank sie bestialisch. Ich bemerkte sein Nicken und verdrehte die Augen, ich hatte mich in den Griff. Noch. "Na dann, werden wir uns verduften", meinte ich kühl zu ihr und sah abwartend zu Alvaro. Sie schien nicht in den Hotel zu hausen und das war besser so.

Naveen


Ich hörte Schritte, aber fühlte mich nicht in Gefahr und schaute auf, als Tana erschien. Ihre Füße waren nackt, es musste für sie kalt sein. "Es geht wieder", antwortete ich ihr und erhob mich langsam, ich seufzte leise. "Es wurde bei mir eingebrochen und einen Chaos hinterlassen", ich rieb fahrig über meinem verspannten Nacken. "Ich muss jetzt herausfinden, wer es gewesen war. Es deutete nicht auf eine dämonische Wesen hin, jedoch scheint Derjenige zu ihnen gehören. Ich hatte eine Nachricht erhalten", fuhr ich sachlich fort.


817

12.02.2017, 19:33

Ganz ok und dir? :D

Tana

Jetzt konnte ich die Unruhe in seiner Aura noch besser erkennen. Er meinte zwar, es gehe ihm besser, doch ich sah etwas anderes. Allerdings ging ich darauf nicht ein. Ich war eher erschüttert darüber, dass jemand sich Zugang zu seinem Zimmer verschafft und ein Chaos hinterlassen hatte. > Nachricht?< hakte ich irritiert nach. Etwa eine Morddrohung? Das war nämlich das Erste, was mir in den Sinn kam. Besorgt musterte ich ihn.

Alvaro

Manchmal fragte ich mich, woher der Begriff "verduften" für solche Situationen kam. Dummer Gedanke, total unpassend, aber ich dachte trotzdem daran. Es lenkte mich von dem Brennen in meinem Körper ab, das sogar schlimmer wurde. In was für eine höllische Giftsauce hatte sie ihre hässlichen Nägel getaucht? Giftschlange, sie war in der Tat eine Giftschlange.
Da Chesire sicherlich nicht vorhatte, ebenfalls ins Hotel zu gehen, setzte ich meinen Weg fort. Ich wollte einfach nur ins Bett und das Gegenmittel in meinem Körper wirken lassen.
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818

12.02.2017, 19:42

Auch :D

Thekla


Ich folgte den Mexikaner, da ich garantiert keine Pyjamaparty mit dieser Bitch veranstalten wollte und als wir ganz aus dem Blickfeld waren, schlang ich beherzt einen Arm um seine Taille um ihn zu stützen. "Keine Sorge, das bleibt unter uns. Aber du siehst nicht gut aus, also solltest du deine Kraft etwas schonen. Hat sie dich vergiftet?", sagte ich und mein Blick wurde grimmig. Unter Vollstreckern schien auch kein rosige Welt zu geben, wenn sie sich selbst an die Gurgeln gehen.

Naveen


"Nur, dass ich mich nicht einmischen soll. Sicherlich ist das auf das Gegenmittel bezogen, aber macht dir keine große Gedanken darum. Es ist nicht das erstes Mal und sicherlich auch nicht das letzte Mal, dass ich aufgrund meiner Forschungen Drohungen bekomme. Nicht alle sind mit meine Forschungen einverstanden, entweder aus religiöse Sicht, politische Sicht oder auch aus der dunkeldämonische Sicht", antwortete ich ihr und räusperte mich: "Kann ich dich bitte umarmen? Ich bin wegen der Unordnung noch etwas unruhig…."


819

12.02.2017, 19:55

Schönes WE gehabt? :D


Tana

Dass es nicht das erste Mal war, dass man ihm Drohungen schickte, hörte sich wirklich schrecklich an. Da tat man Gutes für die Welt und schon wurde man zur Zielscheibe von bösartigen Menschen.
> Aber natürlich.< sagte ich sofort und umarmte ihn. Die Hände legte ich auf seine Schulterblätter, während mein Kinn auf seiner Schulter ruhte. Wenn er eine Umarmung brauchte, um zur Ruhe zu kommen, dann konnte er so viele Umarmungen wie möglich erhalten.

Alvaro

Ein Arm legte sich um meine Taille. Sie stützte mich, auch mal was Neues. Lag das an unseren gemeinsamen Nachmittag? Ich runzelte nachdenklich die Stirn und erwiderte nichts darauf. Kräfte zu sparen, stand nämlich nun an erster Stelle.
Wir kamen dem Gebäude näher und ich unterdrückte einen Schmerzenslaut. In meinem Schädel pochte es wie verrückt. Ich knirschte mit den Zähnen.
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820

12.02.2017, 20:03

Ja, war ganz entspannend gewesen und bei dir?:D

Thekla


Aus dem Augenwinkel bemerkte ich das Stirnrunzeln, aber ging genauso nicht darauf ein. Er war verletzt und brauchte Unterstützung. Ich war nicht immer hartherzig und außerdem kamen wir plötzlich miteinander mehr oder weniger klar. Auch wenn es am letzten Tag vor seinem Abgang war. Irgendwie hatte das was Ironisches. Ich konnte sein Zähne knirschen hören, scheinbar hatte er Schmerzen und die Frau verdiente definitiv eine Tracht Prügel. Ich schüttelte stumm über diese Gedanken, keine Ahnung woher die kamen. Wir erreichten endlich das Hotel und ich führte ihn bis zu seinem Zimmer.

Naveen


Ihre Arme schlangen sich um meinem Körper und spürte die Hände auf meine Schulterblätter, ihr Kinn ruhte währenddessen an meiner Schulter. Ich spürte, wie ich innerlich ruhiger wurde und die Energie gemeinsam eine Richtung fanden. Einen Moment schloss ich meine Augen und atmete den exotischen Duft ein, er beruhigte mich. Ich drückte sie vorsichtiger dichter an mich und bettete meinen Kinn auf ihrem Kopf, sodass ihr Haar etwas an meine Nase kitzelte. "Danke", murmelte ich.