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12.12.2016, 19:09

Thekla


Nach dem Frühstück ging ich nach draußen, um eine Zigarette zwischen meine Zähne stecken und inhalierte den rauchigen-süßlichen Geschmack. Ich hatte heute definitiv zuviel Freizeit, die Tanzschule vermisste ich nicht wirklich. Die Kollegen hatten mich nicht gemocht, die Direktorin noch weniger und die pubertäre Teenagers hatten mich nur genervt. Nur bei den kleinen Kinder hatte das Unterrichten Spaß gemacht. Sie waren unverdorben, unkompliziert und für sie war einfach nur das Tanzen wichtig. Nicht die Karriere, keinen krankhaften Ehrgeiz. Einfach nur das Tanzen mit der Musik. Außerdem wollten sie wirklich lernen und fielen mir nicht ins Wort. Ich schaute auf die Uhr, es war Mittag. Seit ich in Schottland war, hatte ich bis jetzt noch nicht die große Bibliothek von Glasgow besucht und ich wettete in diesem Gebäude arbeitete die Engelsdämonin. Vielleicht sollten wir uns vorher "beschnuppern", immerhin hatten die Frauen immer was gegen mich gehabt. Jedenfalls die menschliche Frauen. Und das wollte ich jetzt klären, bevor die Mission wegen solche Dinge in die Hose ging. Entschlossen sprang ich auf meinem Space-Bike und fuhr los.

Naveen


Gleich nach dieser OP erfolgte die nächste OP in einem anderen Raum, da Dieser noch klinisch sauber war. Vorher wechselte ich meine OP-Kleidungen und desinfizierte mich gründlich. Hygiene war das A und O, an diesem Gesetz hielt ich. Mein Team hatte bereits alles vorbereitet, bei mir waren nur bestimmte Personen anwesend, mit denen ich auch schon lange arbeitete. Und ich verlangte stets nach den selbigen Team, daher wurden sie immer für diesen Tag zu mir eingewiesen. Es hatte einmal eine hitzige Diskussion gegeben, als man mir einmal ein anderes Team präsentieren wollte.


82

12.12.2016, 19:23

Tana

Ich stemmte die Hände in die Hüften und sah die zwei kleinen Jungs vorwurfsvoll an. > Ich hab euch schon das letzte Mal gesagt, dass in der Bibliothek nicht gerannt wird. Bitte seid leise und geht zu euren Eltern zurück. Sie machen sich bestimmt Sorgen um euch.< Manchmal war man nicht nur Bibliothekarin, sondern auch Erzieherin. Es nervte mich, wenn Eltern ihre Kinder wie Waren daließen, so nach dem Motto: Man wird sich schon um sie kümmern, während wir unseren Spaß haben. Solch eine Einstellung ging mir gegen den Strich.
Die beiden Jungs rollten mit den Augen (ziemlich respektlos) und zischten ab. Na immerhin protestierten sie nicht oder dergleichen. Ich atmete leise aus und sah den kleinen Roboter an meiner Seite an, der schon zur Hälfte mit Büchern bestückt war. > Komm, wir suchen weiter.<

Alvaro

Es war nicht schwer für mich, einen Baum zu erklimmen. So etwas lernte man in meiner Ausbildung tagtäglich, daher machte ich es mir auf einem breiten Ast gemütlich und beobachtete die Vampirin, die gerade mit einem Menschen flirtete. Naja, es sah eher danach aus, als hätte sie Lust auf einen kleinen Snack, doch so weit würde ich es nicht kommen lassen. Mein Job lautete, ihren blonden Kopf zu durchlöchern, also würde ich das auch tun. Schon aus der Entfernung wirkte sie wie eine Frau, der man sich nicht nähern sollte. Ihre vampirische Natur war stark, sehr stark, weshalb sie einige Fehltritte hinter sich hatte, für die sie nun zahlen würde. Ich lud meine Waffe, zählte stumm bis zehn.
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83

12.12.2016, 19:45

Guten Abend:)

Thekla




Das Gebäude sah genauso alt wie die Tanzschule, einige historische Gebäude waren bis heute in der moderne Zeit erhalten und standen unter Denkmalschutz. Damit die Geschichten der Vergangenheit nicht vergessen wurde. Wie dem auch sei, seit Langem trat ich in diese Gebäude hinein und rümpfte mit der Nase, als ich die Bücher riechen konnte. Hier gab es wohl noch echte Bücher, nicht nur das Elektronische. Ich entdeckte einen Tresen, scheinbar wurde man hier tagsüber auch noch von einem lebendiger Mitarbeiter bedient. Natürlich entdeckte ich auch moderne Techniken, aber sie wirkten unauffällig und somit wurde der Stil dieser Bibliothek nicht beschädigt. Jedenfalls stand dort eine Frau: "Hey, arbeitet hier eine Engelsdämonin? Sie heißt Tana, glaube ich." Misstrauisch sah sie mich an: "Was wollen Sie?" Ich verdrehte die Augen: "Ich werde sie schon nicht fressen. Von mir aus rufen Sie sie an, mein Name ist Thekla. Es wird ihr was sagen." Natürlich hätte ich jetzt per Smartphone sie selbst kontaktieren können, aber naja, manchmal kamen die Einfälle etwas später. Außerdem konnte ich auch so herausfinden wie ihre Reaktionen auf einen solchen spontanen Besuch war.

Naveen


Drei weitere Stunden lagen hinter mir, heute schien für mich ein guter Tag sein. Ich hatte in diesem Gebiet nur einmal versagt, als die Behandlungsmethode noch ganz neu war. Zum Glück war Mrs. Sacharow nicht die unglückliche Patientin gewesen und ihre zwei Kinder waren der beste Beweis, dass meine Methode das Versprechen erfüllte. Auch in diesem Klinik hatte ich einen Büro, wenn auch kleiner und weniger nach meinem Geschmack eingerichtet. Jedoch war ich nur jeden Mittwoch hier und wenigsten herrschte es hier Ordnung. Es klopfte an der Tür, Miss Wilson trat ein und trug ein Wärmebehälter herein: "Ihr Mittagessen, Dr. Wayne und ihr Kuchen für Ihre Kaffeezeit." Ich nickte und sie deckte meinen Arbeitstisch. Da es ein Mittwoch war und an M-Tage Kartoffelgerichte gab, gab es immer an diesem Tag Dillkartoffeln mit Pfifferlingsoße und Preiselbeeren. Am Montag gab es immer 5 Zentimeter dicke rote Beetescheiben (4x), darauf jeweils 1 El Kartoffel-Pastinake-Pürre und das Ganze wurde in Backofen goldbraun gebacken. "Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Tag", lächelte Miss Wilson mich freundlich an. "Ihnen auch", erwiderte ich es, jedoch lächelte ich nicht.


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12.12.2016, 19:57

Huhuuuu :D

Tana

Als ich die letzte Liste abgearbeitet hatte, musste ich erst einmal tief durchatmen. Das war doch mehr Arbeit gewesen als gedacht. Ich seufzte leicht. Wall-E hatte ich zurück in die Kammer gebracht, nachdem ich all die Bücher in mein Büro verfrachtet hatte - bis sie dann von den Wissenschaftlern abgeholt wurden. Manchmal schickten wir die Sachen auch ihnen zu, aber das kam immer auf die Bücher an, die ich raussuchte.
Plötzlich klingelte das Telefon. Ich hob ab. > Hier ist eine Thekla für dich. Sie will dich sprechen.<
Es war Joyce und ich hörte das Misstrauen in ihrer Stimme. Was uns Mitarbeiter betraf, war sie stets sehr überfürsorglich. Eine Charaktereigenschaft, die ich sehr an ihr mochte. Sie gehörte zu den Menschen, die mit ihren Sünden leben konnte, weshalb ich ganz entspannt in ihrer Nähe war.
> Ja, ich komme.< erwiderte ich, legte auf und machte mich auf den Weg. Ich fragte mich, was Thekla von mir wollte. Es war doch nichts geschehen, oder? Als ich die Theke erreichte, hob ich begrüßend die Hand. > Hey!<

Alvaro

Kaum sprach ich in Gedanken die Zehn aus, löste sich der Schuss aus der Waffe und die Vampirin fiel zu Boden. Selbst mit ihrer Schnelligkeit hätte sie der Kugel nicht ausweichen können. Das waren spezielle Waffen, die ihr Ziel stets trafen, wenn man mit ihnen umgehen konnte. Und wenn man schon als Kind dieses Ding in die Hand gedrückt bekam, war es ein Leichtes, zielsicher zu treffen, als würde man bei jedem Abzug kurz Luft holen.
Nun musste ich mich um den zweiten Job kümmern, doch zuerst galt es, die 'Müllabfuhr' zu holen. Die gehörte leider immer dazu.
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85

12.12.2016, 20:11

Wie geht es dir?^^

Thekla


Die Frau rief Tana an und ich schaute mir meine Nägel an, sie konnten mal Styling vertragen. Vielleicht sollte ich wieder den roten Nagellack aus meinem Badezimmerschrank kramen. Ich konnte ihre Aura spüren und erhaschte den exotischen Duft, der von ihr auskam. "Hey, hier arbeitest du also?", interessiert blickte ich nochmals um mich herum und sah sie anschließend wieder an: "Also warum ich hier bin, ich will dich nur kurz abchecken. Die meisten Frauen haben gleich eine Abneigung gegenüber mir, warum auch immer. Aber sie sind eher menschlich und du bist zur Hälfte kein Mensch. Daher hoffe ich, dass wir miteinander keine Probleme haben werden und du in mir keinen Rivalitäten siehst. Ich gebe offen zu, dass ich beim Teamarbeit so meine Schwierigkeiten habe, aber ich versuche mir Mühe zu geben mit dir auf eine Welle zu sein. Man darf nur nicht versuchen mich unterordnen zu wollen, da macht meine Natur einen Strich durch die Liste."

Naveen


Ich aß meine Mahlzeit, die natürlich das ideale Temperatur besaß. Miss Wilson war längst zurück in die Institut gefahren und kümmerte sich bereits um das Organisatorische. Heute Abend würde ich mit den Packen anfangen und morgen würde ich in der Institut ein paar Materialien zusammensammeln. Zudem würde Miss Wilson anfangen meinen Speiseplan zu kochen und anschließend es einfrieren. Ich runzelte nachdenklich mit der Stirn, ich bräuchte viel Platz und ein Transportmittel. Jedoch fuhr ich nicht und hielt mich auch selten in einem Verkehrsmittel, da es sehr einengend sein konnte. Ich tupfte meinen Mund trocken und räumte sorgfältig meine Sachen beiseite.


86

12.12.2016, 20:19

Ach, Nase läuft und müde bin ich XD Dir?

Tana

Überrascht schnellten meine Brauen in die Höhe. Ich rückte meine Brille zurecht und lächelte sie breit an. Deswegen war sie also gekommen? Um zu schauen, ob wir miteinander klarkamen? Joyce sah prüfend zwischen uns hin und her, also führte ich Thekla in eine ruhige Ecke, wo wir uns setzen konnten.
> Also ich habe kein Problem mit dir. Mir ist es auch egal, ob Mensch, Halbdämon, Vampir, Volldämon... Das alles spielt für mich keine Rolle, solange der Charakter stimmt. Und da du bisher einen netten Eindruck machst, glaube ich, dass unsere Zusammenarbeit funktionieren wird.< sagte ich wahrheitsgemäß. Wieder lächelte ich. Es freute mich im Stillen, dass sie kein Problem mit mir hatte. Naja, noch. Früher oder später wurde ich für jeden in meinem Umfeld zur Last.

Alvaro

Nummer Zwei war diesmal ein Halbdämon, der angeblich ein Händchen fürs Klauen hatte. Eigentlich kein Grund, um gleich seinen Kopf einzufordern, es sei denn man hatte etwas entwendet, das nicht entwendet werden sollte. Ich lehnte mich gegen die Steinmauer, lauschte den Gesprächen dahinter und rollte mit den Augen.
Dieser Auftrag, naja fast alle Aufträge, war viel zu einfach. In letzter Zeit gab es keine Herausforderungen für mich, daher hoffte ich, dass diese komischen Löcher mit dem ausbrechenden Wahnsinn spannend waren.
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87

12.12.2016, 20:34

Ohje, gute Besserung:) Bin auch etwas müde, das WetterXD Ansonsten ebenfalls gut^^

Thekla


Sie ging weg vom Tresen und daher folgte ich ihr, so konnte Niemand uns belauschen und nerven. Ich lehnte mich entspannt an der Wand ab und verschränkte die Arme vor dem Brustkorb: "Bis jetzt hatte mich noch Niemand als nett bezeichnet, mal eine Abwechslung." Mein Mundwinkel zuckte leicht: "Du scheinst auch ganz okay zu sein. Tja, dann ist das wohl geklärt und es wird keinen Woman-Fight stattfinden." Meine Augen funkelten belustigt und dann wurde das Brennen der Bannrune stärker. Das musste an ihre Engelsaura liegen. "Naja, ich will dich länger nicht vom Arbeiten halten", ich löste mich von der Wand ab. Nicht, dass sie Ärger vom Chef bekam und ich daran Schuld hatte. Dann wäre es wohl vorbei mit den Frieden.


Naveen


Ich verließ das Büro, jetzt folgte die vierte OP und die Patientin wurde gerade narkotisiert. Ich nahm einen Skalpell entgegen, die Haut wirkte orangefarben, was an den desinfizierendes Mittel lag. Ihr Unterleib wurde freigelegt und der restliche Körper blieb bedeckt. Mein Blick fiel kurz auf den Bildschirm, damit ich ihre Werte lesen konnte. Dann setzte ich die scharfe Klinge auf die Haut, ein leichter Druck wurde ausgeübt und Blut rann aus dem Schnitt. Eine Assistentin tupfte es mit einem Tupfer weg, in dem Tupfer befand sich ein blutstillendes Getränk.


88

12.12.2016, 20:43

Ach ja,danke ;) Bei mir ist es Schlafmangel hahahha XD

Tana

Ich machte sofort eine wegwerfende Handbewegung. > Ach nein, auf Woman-Fights stehe ich sowieso nicht. Ich bin viel zu friedlich veranlagt, glaub mir. Und du hältst mich keinesfalls von der Arbeit ab. Wenn du möchtest, können wir einen Rundgang durch die Bibliothek machen, denn du scheinst, neu hier zu sein, oder?< Dann war das eine Art Arbeit mit etwas Small Talk nebenbei. So konnten wir uns besser kennenlernen, denn schon bald würden wir eng zusammenarbeiten müssen, um Chaos zu verhindern, wenn es weiterhin diese Wahnsinns-Anfälle gab.

Alvaro

Nachdem ich auch diesen Typen getötet hatte, rief ich bereits zum dritten Mal die 'Müllabfuhr' und ignorierte die genervten Blicke, weil ich sie dazu brachte, in der Stadt herumfahren zu müssen. Doch das war mir sowas von scheißegal, sie sollten einfach nur ihre Arbeit machen. So wie ich das tat. Ich grub die Hände in die Jackentaschen und ließ meinen Blick prüfend umherschweifen. Bisher war es schön ruhig, keine weiteren plötzlichen Angriffe. Hoffentlich blieb es dabei. Ich wollte jetzt einfach heim und ein wenig Zeit in meinem Hobby-Raum verbringen.
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89

12.12.2016, 20:54

Achso:D

Thekla


Mit ihr schien der Kontaktaufbau ganz einfach zu sein und vor Allem unkompliziert. "Ja, ich betrete zum ersten Mal diese Gebäude. Ich bin ehrlich gesagt kein Bücherwurm", zuckte ich mit der Schulter: "Aber ich hätte trotzdem nichts gegen einen Rundgang. Macht dir der Job hier Spaß? Für mich wäre er viel zu eintönig." Ich brauchte Bewegung, um die Energie loszuwerden. Außerdem kam es mir langweilig vor die ganze Bücher zu sortieren und das auch noch nach Alphabet.

Naveen


Mit einem Werkzeug wurde die Schnittwunde etwas geweitet und mit einem Gerät ging ich in das Inneren, um einen Überblick zu haben. Dann durchführte ich die Behandlung, wie auch hier ließ ich die spezielle Flüssigkeit hinein fließen. Der Substanz war aus verschiedene Bestandteile, die zur einer Fruchtbarkeit führen konnte. Würde ein Kompetent fehlen, so würde die Behandlung nicht funktionieren. Ein paar Stunden nähte ich die Wunde zu und ließ es von den Einhorn heilen. Technik, Magie und medizinischer Fortschritt war das Erfolgsgeheimnis.


90

12.12.2016, 21:02

Was machst du nebenher? :D

Tana

> Man muss kein Bücherwurm sein, um Bibliotheken zu besuchen. Manche müssen hierherkommen, um gute Noten zu schreiben.< meinte ich zwinkernd und führte sie zunächst zum Eingangsbereich, weil man von dort mit einer Tour beginnen sollte. So hatte alles seinen Anfang und sein Ende. > Aber die meisten kommen auch, um sich mit Freunden oder so zu treffen. Hier wird nicht nur gelernt. Und eintönig ist es keinesfalls. Viele glauben, in einer Bibliothek zu arbeiten, sei langweilig, weil man ständig zwischen Regalen umherirren muss, aber dem ist nicht so. Da kommt viel Arbeit auf einen zu.< erklärte ich ihr lächelnd. Wenn ich von meiner Arbeit sprach, blühte ich immer sofort auf.

Alvaro

Zu meinem Glück rief und schrieb mich niemand an. Allerdings erwartete mich ein Paket vor meiner Tür, was mich stutzig werden ließ. Ich hob eine Braue, musterte das Paket misstrauisch. In meinem Job war es Gang und Gebe sehr vorsichtig zu sein. Insbesondere wenn man ein Paket vor Augen hatte, das man eigentlich nicht erwartet hatte. Hm, ich hob es auf, schüttelte es ganz leicht, doch dann sah ich den Aufkleber. Aha, Sacharow. Soso, schickte mir der alte Mann also wieder irgendetwas, nach dem ich nicht verlangt hatte. Der Kerl war viel zu nett für diese Welt, genauso seine gesamte Familie. Mal sehen, welche Nettigkeit ich diesmal erhalten hatte.
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91

12.12.2016, 21:17

Big Bang TheoryXD Und du?:) Gehe jetzt offline, gute Nacht^^

Thekla


"Ich denke, es ist dennoch nicht mein Traumjob. Aber er scheint dir gefallen und man sollte immer das tut, was einem gefällt. Für mich ist das Tanzen voll mein Ding", meinte ich und strich eine Haarsträhne hinter dem Ohr: "Und ich wette du bist ein Bücherwurm. Oder?" Es lag nicht an ihrer Brille, wo ich mich sowieso fragte wozu sie es brauchte, da Dämonen immer mit guten Sinnen ausgestattet waren. Aber das gehörte zu private Sachen und ich selbst spuckte auch nicht private Sachen heraus. Jedenfalls wirkte sie auch intelligent, sie hatte dafür eine Ausstrahlung. Aber sie machte nicht den Anschein ein "Nerd" zu sein.

Naveen

Nach dieser Operation begab ich mich erneuert in meinem Büro, um genau um 15 Uhr mein Stück Kuchen einnehmen zu können. Erst in eine halbe Stunde müsste ich in die letzte OP. Ich wärmte mein Kuchenstück in einer Mikrowelle auf, die man extra für mich in diesem Raum installiert hatte. Ich brühte außerdem noch meinen Tee auf und lehnte mich in den Sessel zurück. Ich nippte an den Getränk und begann genüsslich den Blaubeerkuchen zu essen.


92

12.12.2016, 21:24

Hihi, ich natürlich auch :D Gute Nacht ;)

Tana

Ich lachte leise in mich hinein. > Nun ja, man mag meinen, ich sei ein Bücherwurm, aber so ganz stimmt das nicht. Ich bin eher der Serienjunkie. Ich mache unheimlich gerne Serienmarathons, das macht wahnsinnig Spaß. Vor allem mit viel Süßzeug.< Es störte mich nicht, dass ich so viel von mir preisgab, denn ich hatte gelernt, im Hier und Jetzt zu leben, anstatt im Gestern und Morgen. Nicht auf die leichte, sondern auf die harte Tour. Aber es tat mir auch selbst ganz gut, etwas über mich zu erzählen, denn da fühlte ich mich nicht so allein. > Tanzt du also dann nur in Clubs? Ich singe nämlich ab und zu in einer Bar, aber bisher habe ich dich nie gesehen.<

Alvaro

Mit einem Messer schnitt ich den Karton auf und starrte dann auf die eingepackten Gegenstände, die eindeutig zur Klasse "Schwarzmarkt-Waffen" gehörte. Ich grinste verschlagen. Diese Sacharows... Auch wenn sie sehr nett waren, konnten sie umso hinterhältiger sein, wenn es um den Schutz ihrer Familien ging. Ich nahm die schicke, kleine Pistole in die Hand, wiegte sie und staunte nicht schlecht. Hm, gefiel mir. Dann fand ich sogar Schuhe, die eigentlich nicht so mein Stil waren, aber die Notiz, die daran haftete, erklärte, dass das besondere Schuhe seien. Aha. Besonders. Sowas mochte ich umso mehr.
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93

13.12.2016, 06:55

Thekla

"Hm, ich habe bislang noch nie einen Seriemarathons geschaut. Ich gucke eher nicht oft fernsehen und wenn doch, dann immer irgendwas mit Tanzen. Selbst wenn es nur eine Dokumentation ist", schmunzelte ich etwas und grinste: "Ich mag Süßigkeiten, besonders die Schokoladen. Da haben wir wohl was Gemeinsames." Da das alles mit der Gegenwart zutun hatte, konnte ich ein paar Sachen preisgeben. Sie stand nicht in der Verbindung mit der Vergangenheit. "Ich tanze nur in Olymp IX, ist ein sehr angesagter Club und ich arbeite jeden Abend dort. Wenn du Lust hast, kannst du ja mal vorbeischauen. Oh, heute ist Mittwoch. Da gib es günstige Getränke und Karaokeabend." Ich hätte niemals gedacht, dass ihr Hobby Singen war. Mittlerweile glaubte ich, dass es nicht schwierig werden würde mit ihr auf eine Welle zu sein. Und wenn ich meine Momente hatte, würde sie das vielleicht verstehen können, immerhin war sie zur Hälfte auch eine Dämonin.

Naveen

Meine kurze Kaffeepause war um, ich zog mir den OP-Kleidung an und reinigte sorgfältig meine Hände. Dann ging ich in den OP-Saal hinein. Mein Team hatte wieder alles vorbereitet, die Materialien lagen so, wie sie sein sollten und das Bildschirm war schon an. Die Patientin wurde narkotisiert und ich konnte anschließend beginnen, nachdem ich vorher die Werte beobachtet hatte. Nach dem Schnitt fing die eigentliche Arbeit an. Der Substanz war wie eine Klebemasse und gleichzeitig sendete er Stoffe aus, die die Fruchtbarkeit wiederherstellte. Eine schmerzfreie Behandlung also. Wichtig war nur, dass der Substanz möglichst frisch eingeführt werden musste. Ansonsten gingen die wichtige Stoffe verloren. Nachdem die dickflüssige Flüssigkeit an seinem Ort war, sprach ich lautlos die entscheidende Formeln. Wie gesagt, Magie gehörte zu einem Bestandteil dieser Erfindung. Man musste nur herausfinden wie man Magie mit Medizin verbinden konnte.


94

13.12.2016, 08:25

Tana

Ich nickte anerkennend. > Ah ja, diesen Club kenne ich. Ich war allerdings nie oft dort, auch wenn ich nur Gutes darüber höre. Das gehört doch einem Familienmitglied der Sacharows, oder nicht?< Ich tippte mir dabei nachdenklich ans Kinn, während ich sie zu der Sachgruppe mit Film, Tanz und Musik führte. Da sie gern tanzte, war das vielleicht eine gute Idee.
> Ich würde sehr gern kommen, dann sehe ich dich mal in Aktion. Und dann mach ich auf jeden Fall beim Karaoke mit. Ich habe eine Schwäche für sowas.< fügte ich grinsend hinzu und blieb vor einem Regal stehen. Hinter mir standen die ganzen Bücher und DVDs zum Thema Tanz.

Alvaro

Also den Sacharows musste man lassen, dass sie stets nach der besten Qualität suchten. Ich war völlig zufrieden mit meinem neuen Waffen-Zuwachs und nahm mir vor, der Familie auch bald etwas zu schicken. Der Kontakt war aufgenommen worden, als Illya nach mir hatte suchen lassen, um sich bei mir wegen der Sache mit seiner Frau zu bedanken. Das war mir zum ersten Mal passiert. Dass jemand nach mir suchte, nur weil ich meinen Job gemacht hatte. Er war ein echt gescheiter Kerl, wie gesagt, zu gut für diese Welt und ich erinnerte mich, dass seine Frau Enya das auch mal gemeint hatte. Ha, witzig die beiden.
Etwas besser gelaunt brachte ich das ganze Zeug in mein Schlafzimmer und verstaute es unters Bett. Dort, wo ich alles andere lagerte. Anschließend begab ich mich endlich in den Hobby-Raum. Wurde mal Zeit, dass ich hier wieder etwas kreierte.
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95

13.12.2016, 18:18

Thekla


Der Club war in aller Munde und daher wunderte es mich nicht, dass sie ihn kannte. "Ja, es gehört den italienischen Sacharow - Dante, der jüngere Bruder von Sergio Sacharow", antwortete ich: "Also der Hauptsitz ist in Italien, dieser Club hier ist "nur" eine Clubkette von ihn." Ich bemerkte in welche Abteilung wir gelandet war und ich vermutete es war Absicht gewesen. Neugierig schaute ich mich umher und zog ein Buch über Jazz heraus: "Ah, ein Klassiker. Oh, da sind die alten Moves aufgezeichnet. Heute kann man den Jazz kaum noch als Jazz bezeichnet, wie modernisiert er geworden ist. Also der Club öffnet in der Woche immer gegen 21 Uhr, da die Berufstätige schon um Mitternacht gehen. Heute tanze ich bis 22 Uhr, dann fängt die Karaoke an."

Naveen


Nach der letzte erfolgreiche Operation hatte ich einige Büroarbeiten zu erledigen. Die Operationen mussten genau dokumentiert werden, da es viel um das Rechtliche ging. Nun, dieser Tablet war praktisch. Früher hatte ich noch einen Stift benutzt und später die Tastaturen eines Computers. Die Welt hatte sich schnell entwickelt. Doch ich sah das Ganze auch kritisch, durch die intelligente Technik konnten die Menschen schneller zum Machtgefühl verführt werden oder die Technik könnte in falsche Hände gelangen. An die Ausmaßen wollte ich jedoch jetzt nicht denken, dass war die Sache der Regierung.


96

13.12.2016, 20:41

Tana

Hm, ja das sagte mir was. Persönlich hatte ich diese Familie noch nie getroffen, allerdings hörte man sehr viel über sie. Immerhin waren sie die Gründer von der UFA, was schon ein großes Ding war. Es hatte die gesamte Welt verändert, hoffentlich weiterhin ins Gute, auch wenn es vermehrt Widerstände gab. Immer gab es eine Opposition zu etwas. Leider.
Ich lächelte Thekla an, weil sie in der Tat eine leidenschaftliche Tänzerin war. > Na gut, dann stehe ich um 21 Uhr auf der Matte, schaue dir zu und wärme mich dann nebenbei für das Karaoke auf.< beschloss ich gut gelaunt und führte sie weiter.

Alvaro

Tja, niemand, aber auch niemand wusste, was ich hier tat. Kreatives schätzte man bei mir nicht ein und das sollte auch so bleiben. Dieses Zimmer hätte schwarz sein sollen, allerdings sprangen mir abertausende Farben entgegen. Ich trug schwarz, experimentierte aber sonst gern mit Farben. Es schärfte irgendwie meine Sinne, entspannte und beruhigte mich. Wem ich das zu verdanken hatte? Ich wünschte, ich müsste nicht an die Person denken, doch manchmal tat ich es, wenn ich die Materialien in die Hand nahm, um loszulegen.
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97

13.12.2016, 20:50

Heyho:)

Thekla


Ich stellte das Buch zurück, da ich wirklich ein Muffel in Lesen war und folgte ihr weiter: "Dann bin ich auf deine Singeinlage gespannt. Also dann gehe ich mal und wir sehen uns dann am Abend wieder." Ich blieb stehen und stemmte meine Hände in die Hüfte: "Ich schätze, ich werde mit dir gut auskommen." Ein Mundwinkel zog sich in die Höhe, dann drehte ich mich um und ging zum Ausgang, dabei hob ich kurz die Hand zum einem Wink an. Kaum war ich draußen zündete ich mir genüsslich eine Zigarette an. Diese Sünde konnte ich nicht widerstehen und da der Organismus eines Halbdämonens etwas anders war, würde mich der Nikotin nicht schaden. Vor allem war es in dieser Marke davon wenig. Ich warf meine ausgerauchte Zigarette in einem Mülleimer, der wirklich an jede Ecke stand, um die Umwelt zu schonen. Elegant stieg ich auf meinem Space-Bike und fuhr los.

Naveen


Gegen 18 Uhr hatte ich Feierabend und ich schaltete das Büro aus, nachdem ich den Raum ausgeräumt hatte. Ich nahm den Wärmebehälter mit und ging hinaus. Es war dämmerig geworden, doch mein Sehsinn funktionierte auch in der Dunkelheit gut. Ich entschied mich noch kurz bei der Bibliothek vorbeizuschauen, ich würde es schaffen. Wenn ich auch nur für eine viertel Stunde bleiben konnte, da sie um 19 Uhr schloss. Aber ich wusste wonach ich Ausschau halten wollte und dass diese Bücher gab, daher würde die Suche schneller werden.


98

13.12.2016, 21:00

Huhuuu :D Na wie geht es dir? :D

Tana

Ich winkte ihr auch noch zum Abschied zu und kehrte zur Theke zurück, wo Joyce mich erwartungsvoll ansah. > Und? Wer war das? Du hast noch nie ein Wort über eine Halbdämonin verloren.< Ihre dunkle Braue wanderte in die Höhe.
> Sie ist in meinem Team. UFA.< erklärte ich knapp, denn mehr gab es auch nicht dazu zu sagen. Die nächsten Tage, vielleicht auch Wochen, würden zeigen, wie die Gruppe funktionierte. Ob wir miteinander klarkommen konnten. Naja, ich versuchte stets optimistisch zu sein, aber wenn man zur Hälfte Sündenfresserin war, konnte das echt schwer sein.
> So, ich verziehe mich wieder ins Büro.<

Alvaro

Ich verbrachte einige Stunden in meinem Hobby-Raum und glaubte, endlich meine Ruhe zu haben, aber natürlich rief mich jemand an, um diese schöne Ruhe zu zerstören. Zerknirscht ging ich ran. Es war einer von der UFA, der mich wieder zu einem Notfall schicken wollte. Diesmal ging es um eine Geiselnahme außerhalb der Stadt. In diesem Moment wurde mir eines klar: Ich wurde unterbezahlt. Eindeutig. Für den ganzen Scheiß, den ich verrichten musste, verlangte ich mehr Geld. Sehr viel mehr Geld.
> Ja, ich mache mich auf dem Weg. Halbe Stunde maximal, dann schick den Müllwagen.<
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99

13.12.2016, 21:29

Gut und dir selbst?^^ Gehe offline, gute Nacht:)

Thekla


Zuhaue angekommen ging ich sogleich ins Badezimmer, um meine Nägeln rot zu lackieren. Meine Gedanken wanderten zu dem Gespräch mit Tana. Auf den ersten Blick schien sie echt okay zu sein und dann wäre sie die erste Frau mit der ich auskam. Jedenfalls zeigte sie keine Ablehnung. Zufrieden musterte ich meine lackierte Nägeln, das sah gut aus. Temperamentvolle Farben standen mir, aber ich musste aufpassen, dass es nicht zu feurig aussah. Mein Haar war bereits ein auffälliges Marke von mir. Ich schaute in den Spiegel. Ich hätte wieder Lust auf Locken und griff nach dem Lockenstab. Danach pinselte ich frisches Make up auf meinem Handgelenk, um das Clanzeichen zu vertuschen. Es konnte nicht entfernt werden, es sei denn es machte der Ursacher selbst. Sangue Garra. Es war portugiesisch. Garra stand für die Kralle und Sangue hieß nichts Anderes als Blut, daher war die Kralle auf meinem Handgelenk blutrot. Das rote fächerartige Muster direkt unter der Kralle zeigte mir meine Position in diesem Clan. Ein nachtschwarzer Balken trennte die Verbindung miteinander. Zwei nachtschwarze Halbkreise verankerte sich jeweils auf der Seite der Kralle, die Öffnung war unten und bei der fächerartige Muster war es umgekehrt. Die Kralle lag direkt auf meine Pulsader, die "Lebensader".

Naveen


Ich erreichte die Bibliothek viertel vor 19 Uhr und an der Theke stand eine andere Frau, ihr Gesicht war mir bekannt. Doch diesmal blieb ich nicht an der Theke stehen, außerdem ließ ich mich immer nur von Miss Singh bedienen, dessen vollständigen Namen ich nun kannte. Ich lief zu der Abteilung Dämonenlehre & andere dunkle Magie. Meine Augen wanderten dem Buchrücken entlang, wortlos formte ich die Namen der Titeln und fand anschließend die drei Bücher, die ich brauchte. Ich zog sie aus dem Regal heraus und vorsichtig trug ich sie zu der Theke, um sie ausleihen zu können. "Ich möchte nicht, dass Sie es tun. Mich bediente immer Miss Singh", ich gab der Frau nicht die Bücher und sah sie auffordernd an. "Ich habe jetzt Thekendienst", erwiderte sie darauf. Ich runzelte mit der Stirn: "Ich kenne Ihre Arbeitsweise nicht. Bei Miss Singh bin ich mir ihrer Sorgfältigkeit sicher." "Ich muss nur die Bücher einscannen, Sir", sie wollte nach den Bücher greifen und ich trat einen Schritt zurück.


100

13.12.2016, 22:25

Joah, auch gut ;) Gute Nacht :D

Tana

Ich war bester Laune, was bestimmt am Gespräch mit Thekla lag. Es freute mich, wenn jemand mit mir zurechtkam und wahres Interesse an mir hatte. Zwar hatte mich das Gespräch an das Beschnuppern von Tieren erinnert, doch das störte mich keinesfalls. Nur zu gern ging ich heute in den Club, um ihr beim Tanzen zuzusehen und anschließend selbst zu singen. So lernten wir uns beide noch besser kennen. Kurz fragte ich mich, ob es nicht toll wäre, auch die Männer einzuladen, aber das traute ich mich doch nicht. Naja, eine Seite von mir wäre jederzeit bereit, in die Gruppe zu schreiben, aber ich hörte nicht auf die dunkle Stimme.
Stattdessen räumte ich mein Bürozeug auf, denn ich wollte früher nach Hause, um mich auf den Abend vorzubereiten. Außerdem vermisste ich Barry. Ich wollte den Kater knuddeln. Kurz checkte ich, ob alles in bester Ordnung war und erst dann machte ich mich auf den Weg nach draußen. Mein Weg führte an der Theke vorbei, wo ich Dr. Wayne entdeckte. Und seine Worte waren mir nicht entgangen, auch nicht Joyce' Ärger darüber, dass er sie nicht arbeiten lassen wollte. Ich schmunzelte leicht.
> Guten Abend, Dr. Wayne.< begrüßte ich ihn und ging zu meiner Kollegin, die sich mit hochgezogener Braue zu mir umdrehte. Sie verstand anscheinend nicht, wie man so kompliziert sein konnte.
Ich schenkte Dr. Wayne ein breites Lächeln. > Kommen Sie, ich buche die Bücher und dann sind wir alle zufrieden.< sagte ich sanft, ehe ich ihm die Bücher abnahm, die er stur in den Händen hielt. Fast schon empfand ich das als süß, dass er sich nur von mir bedienen lassen wollte, doch ich wusste, dass das nicht direkt an mir lag. Sondern an seinem Charakter.

Alvaro

Tja, ich hatte doch etwas länger gebraucht, weil die Speed-Schuhe etwas weniger Speed gehabt hatten als sonst. Sowas kotzte mich nur noch mehr an. Ich raste zum Ort, an dem es Probleme gab und erfasste die Situation mittels neuester Technologien ziemlich schnell. Nicht immer waren die besonderen Wesen die wirklich Bösen, wir Menschen waren auch ziemlich gut darin, zerstörerisch zu sein. Daher wunderte es mich nicht, dass ein Mann mittleren Alters die Gruppe Dunkelwesen herumkommandierte. Wenn man es richtig anstellte, konnte man sogar die Dunkelwesen unterdrücken. Man musste nur die richtigen Mittel und Knöpfe kennen. Das wusste ich aus erster Hand. Ich legte mich auf den Bauch oben auf dem Dach des gegenüberliegenden Gebäudes und fixierte den Anführer durch das vergrößernde Glas meiner sehr schicken neuen Waffe. In Gedanken dankte ich dem russischen Sacharow. Er wusste wirklich, was gut war.
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