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31.03.2017, 13:57

Tana

Ich zuckte leicht zusammen, als ein Geräusch mich aus der Trance riss und schaute benommen zur kaputten Teetasse. Ein Lächeln schlich sich auf meine Lippen. Naveen hatte wohl ein wenig die Kontrolle verloren und das gefiel mir irgendwie. Dennoch kam diese Unterbrechung gerade recht.
Schwer seufzend rieb ich mir übers Brustbein, dort, wo sich die Kälte festgesetzt hatte. > Es tut mir leid, dass ich in dieser Hinsicht kompliziert bin und nicht weitermachen kann.< flüsterte ich bedrückt, als mir mal wieder bewusst wurde, welches Risiko ich gerade eingegangen war. Was, wenn ich Naveen im Rausch der Gefühle verletzt hätte? Mit einer Sündenfresserin war einfach nicht zu spaßen, auch nicht in einem leidenschaftlichen Moment und vor allem nicht wenn ich nicht "satt" war. Ich musste dringend Nahrung für meine dunkle Seite besorgen, um das besondere Hungergefühl zu lösen. > Wäre es zu viel verlangt, wenn du mir irgendeine Sache erzählen könntest, die aus der Vergangenheit stammt? Eine Schattenerinnerung?< Unsicher sah ich ihn an.

Alvaro

Ich brauchte ein Weilchen, um mich zu sammeln und die Erzählung fortzusetzen. An Irene zu denken, fiel mir selbst nach all der Zeit immer noch verdammt schwer. > Sie rettete mich und nahm mich bei sich auf, in einer gemütlichen Waldhütte inmitten auf einem Hügel und durch diverse Zauber geschützt. Ich erinnere mich sehr gut an das leckere Essen, an ihre vielen Geschichten, die sie mir fast jeden Abend erzählte. Aber nach und nach weihte sie mich auch in Geheimnisse ein, die ich jetzt nicht verraten kann. Sie lehrte mich das Jagen, das richtige Wahrnehmen mit allen Sinnen und sie beherrschte das Gedankenlesen. Oftmals regte ich mich darüber auf, weil ich nichts für mich behalten durfte, weil sie ständig in meinem Kopf herumspukte. Doch auch daran gewöhnte ich mich mit der Zeit. Sie wurde zu einer Mutter, die ich nie hatte. Sie war etwas Besonderes und gab mir so viel, dass ich nicht weiß, wie ich meine Dankbarkeit ausdrücken soll.< Ein dicker Kloß steckte in meinem Hals fest, also räusperte ich mich, nahm einen Schluck Wasser und atmete tief durch. Es tat irgendwie gut, über Irene zu sprechen. Indem ich sie nicht vergaß, lebte sie weiter.
> Ihr habe ich mein künstlerisches Hobby zu verdanken. Sie zeigte mir, wie man mit den Gaben der Natur Kunstwerke erschaffen kann und brachte mir dabei auch die Farbenlehre bei. Irene war eine unfassbar kluge Frau.< Gegen Ende wurde meine Stimme leiser. Mehr konnte ich nicht sagen. Das reichte für heute.
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1 482

31.03.2017, 16:36

Thekla


Alvaro brauchte eine Weile bis er weitererzählen konnte und schweigsam lauschte ich seine Stimme, die immer leiser wurde. Ich konnte in seiner Stimme den tiefen Schmerz heraushören. Ich kannte diesen Schmerz, denn auch ich hatte meine Mutter verloren. Es spielte keine Rolle, ob sie seine leibliche Mutter war oder nicht. Für ihn war sie wie eine Mutter. Sie hatte ihn aufgenommen, sich um ihn gekümmert und ihn zu den Mann gemacht, der er heute war. Denn ganz bestimmt hatte sie ihn geprägt. Ich richtete mich langsam auf und kletterte auf seinem Schoß. Tief sah ich in seine Augen: "So, wie du sie beschreibst, hast du schon ihr deine Dankbarkeit gezeigt, indem du in ihr eine Mutter gesehen hast und sie respektiert hast." Ich legte die Arme locker über seine Schulter und beugte mich vor, um an seinem Hals zu knabbern. Ich wollte ihn trösten, denn ich wusste selbst wie schwer es war sich an seinem Verlust zu erinnern. Besonders den Verlust um eine Mutter.

Naveen

Verständnisvoll sah ich sie an, denn ich konnte nachvollziehen, dass es aufgrund ihrer dämonische Seite sich die Sache schwieriger gestaltet und außerdem war sie Anfang an mir deswegen offen gewesen. Mit diesem Wissen hatte ich mich dennoch auf sie einlassen wollen, da sie mir enorm viel bedeutete und ich wollte sie nicht missen wollen. In meinem privaten Leben gab es einen neuen Sinn, durch sie schien ich lebendiger zu werden und mich zu heilen. Eine Schattenerinnerung? "Meinst du eine schlechte Erinnerung?", hakte ich nach. Immerhin war sie Sündenfresserin und daher vermutete ich, dass sie dies gemeint hatte.


1 483

31.03.2017, 16:49

Tana

Ich nickte leicht und musste all meinen Mut aufbringen, um ihm weiterhin ins Gesicht zu sehen. Da Naveen schon viel länger lebte und deshalb viel mehr gesehen hatte, vermutete ich, dass er nicht immer schöne Zeiten durchlebt hatte. Aber wenn das zwischen uns richtig funktionierten sollte, mussten wir uns gegenseitig öffnen. Nicht nur er, sondern ich mich auch. Dennoch war da eben diese kleine Angst in mir, er könnte nie dazu bereit sein, selbst über die düstersten Schatten in seinem Inneren zu sprechen. Ich wollte unbedingt das, was meine Eltern gehabt hatten, aber ich war realistisch genug, dass das nicht jedem vergönnt war.

Alvaro

Zunächst glaubte ich, vielleicht doch einen Fehler begangen zu haben, indem ich ihr das erzählt hatte, doch ihre Worte ergaben Sinn und besänftigten den Schmerz in meiner Brust. Er würde nie ganz verschwinden, aber Thekla schien zu wissen, wie sich solch ein Verlust anfühlte. Ich hatte es in ihren Augen gesehen.
Als sie an meinem Hals zu knabbern begann, bewegte ich mich nicht, weil ich noch mit den Gedanken in der Vergangenheit war, doch allmählich verblassten die Erinnerungen und ich kehrte ins Hier und Jetzt zurück. Mit den Händen fuhr ich ihre Seiten entlang, grub eine davon tief in ihr wildes, flammendes Haar und die andere umfasste ihr Kinn, um ihren Mund an meinen zu führen. Diesmal glich der Kuss nicht einer gewaltigen Explosion, sondern eher einem wärmenden Lagerfeuer.
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1 484

31.03.2017, 17:01

Hi :)

Thekla


Gänsehaut breiteten sich auf meinem ganzen Körper aus, als er mit den Händen an den Seiten entlang fuhr und dann spürte ich eine Hand in meinem Haar. Ein angenehmes Prickeln war auf meiner Kopfhaut zu spüren, auch ich mochte es, wenn er seine Hand in meinem Haar vergrub. Die andere Hand spürte ich an meinem Kinn und folgte wie von selbst seine führende Bewegung. Der Kuss überraschte mich, es war kein hungriger, hitziger Kuss. Sondern eher.....zärtlich. Mein Herz schlug plötzlich schneller in meinem Brustkorb und eine Wärme breitete sich von dort aus. Es war....schön. Ich hatte nicht gewusst, dass ein Kuss auch schön sein konnte. Meine Augen begannen bernsteinfarben zu glänzen und ich schloss sie, um den Kuss besser schmecken zu können. In dem gleichen ungewohnten Tempo erwiderte ich den Kuss. Genoss seinen Geschmack, der sich langsam auf meine Lippen ausbreitete.

Naveen


Ich griff nach ihre Händen und sah sie ernst an: "Tana, ich bin bereit dir ein paar Erinnerungen zu zeigen mit denen ich zurechtkommen werde, aber nicht darüber stolz bin. Du hast mir bereits viel gegeben und gehst sehr auf mich ein, wie kein Anderer zuvor. Deswegen verdienst du mein vollste Vertrauen und ich weiß, du wirst mich nicht anders sehen." Tief amtete ich ein, um mich zu sammeln: "Damals war ich 13 Jahren jung, als ich ein sterbendes Tier entdeckt hatte. Statt ihm von seinem Leid zu erlösen, hatte ich einfach nur zugeschaut. Ich wollte begreifen, was Tod ist und ob man den Tod sehen konnte. Mein Vater kam zufällig vorbei und ich hatte ihn noch nie zuvor wütend gesehen. Zum ersten und letzten Mal gab er mir einen Tracht Prügel. Dann hatte er mich über das Gut des Lebens gelehrt." Beschämend schaute ich zur Seite, in diesem Alter hatte ich keinen Respekt und Würde vor dem Leben gezeigt. Und ich bereute es, dass das Tier wegen meiner Neugier über den Tod gelitten hatte.


1 485

31.03.2017, 17:15

Hollahiiii ;)

Tana

Dass er mir so sehr vertraute, trieb mir fast Tränen in die Augen, doch ich hielt sie zurück, weil ich seiner Erzählung zuhören wollte. Er fing mit einer sehr alten Erinnerung an und ich konnte die Scham über sein damaliges Verhalten in ihm sehen. Ein Schatten kroch über seine Aura. Er gehörte zu dieser Schuld.
Ich drückte sanft seine Hände und rutschte wieder näher zu ihm hin. > Neugier ist kein Verbrechen, aber ich verstehe, dass dich das immer noch mitnimmt, weil du das Leben sehr wertschätzt. Wenn du mich gewähren lässt, nehme ich dir den Schatten und zurück bleibt dann nur eine blasse Erinnerung. Du wirst die Tat nicht vergessen, aber Schuld und Scham verschwinden. Allerdings nur, wenn du das willst. Für mich ist das keine große Sache, immerhin wurde ich dazu geboren, Sünden zu reinigen.<

Alvaro

Es kam mir vor, als würde ich verdammt teuren und guten Wein kosten. Ihre Lippen schmeckten hauptsächlich nach leicht scharfer Pizza, doch es war ihr eigener Geschmack, der die Sucht nach mehr weckte. Ein leiser Seufzer entfuhr mir, als sie den Kuss erwiderte und ich sie enger an mich drückte.
Im Hintergrund vernahm ich die Stimmen irgendwelcher Schauspieler, doch das rückte in weite Ferne, während ich mich auf Theklas Mund konzentrierte. Hitze wallte in mir auf, breitete sich langsam aus und weckte das Verlangen in mir. Bei ihr fiel es mir einfach nicht schwer, mir die Klamotten vom Leib reißen zu wollen. Sie hatte irgendwas, das mich verführte und nach mehr lechzen ließ.
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1 486

31.03.2017, 17:26

Na, wie geht es dir?:)

Thekla


Jetzt verstand ich, was Tana mit weiche Knien meinte. Denn ich fühlte mich plötzlich ganz schwach, aber es war eine willkommene Schwäche. Dieser Kuss traf direkt in das Zentrum meines Brustkorbes und ließ mein Inneren erbeben. Ich atmete seinen Duft ein und vergrub meine Fingern in seinem Haar. Meine Wangen fühlten sich plötzlich heiß an. Ich spürte seinen Herzschlagen an meinem Brustkorb, da er mich an sich gedrückt hatte. Sein Duft wurde intensiver und mein Körper reagierte sofort darauf, indem er sich enger an ihm schmiegte. Die Wärme wurde stärker, während das Verlangen mich stockender atmen ließ.

Naveen


Ich sah sie wieder an, als sie sprach und dachte über ihre Worte einen kurzen Moment nach. "Ich will es. Denn wie du es bereits erwähnt hast, schätze ich das Leben und würdige den Tod. Nach diesem Vorfall hatte ich mich erst dazu entschlossen einen Heiler wie meinen Vater zu werden, da ich wirklich verstanden hatte, was Leben und Tod bedeutete. Dass Beides mit Respekt begegnet werden soll." Tana verurteilte mich nicht, aber das hatte ich gewusst. Dennoch war es nicht leicht über seine Sünden oder dunkle Erinnerungen zu sprechen.


1 487

31.03.2017, 17:39

Ach ja, ich sitze gerade an einem Projektbericht und das macht keinen Spaß *würg* und dir?

Tana

Oh, schon in diesen jungen Jahren hatte er sich also entschlossen, Heiler zu werden? Faszinierend. Manchmal war es nicht schlecht, auch über Schattenseiten zu sprechen, denn nun lernte ich noch mehr über Naveen. Ich verurteilte ihn nicht, weil ich wusste, dass sein Herz am rechten Fleck war.
Leicht lächelnd beugte ich mich vor, legte beide Hände an seine Wangen und küsste ihn zärtlich. Dabei ließ ich die Sündenfresserin zur Hälfte frei, damit ich diesen einen kleinen Schatten inhalieren konnte. Dieser Akt war nur von kurzer Dauer. Ich löste mich von Naveens Lippen und lächelte nun etwas breiter. > Und? Was fühlst du?<

Alvaro

Ich musste zugeben, dass der Kuss irgendwie angenehm war. Obwohl das Verlangen zunehmend stärker wurde, konnte ich mir Zeit nehmen und es einfach nur genießen. Es erinnerte mich an unser gegenseitiges Befummeln von vor nicht allzu langer Zeit in meinem Bett. Damals hatte mir dieses langsame Aufbauen von Lust sehr gefallen, insbesondere wenn ich spürte, wie Thekla sich in weiches Wachs verwandelte.
Mit beiden Händen tauchte ich unter ihr Oberteil und begann ihre warme Haut zu streicheln, die sich unfassbar weich anfühlte. Das fiel mir nicht zum ersten Mal auf. Ich keuchte auf, als ich weiter nach oben wanderte und damit mehr von ihr bekam. Glühende Unruhe erfasste mich, mir war viel zu warm in meinen Sachen.
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1 488

31.03.2017, 17:52

Sowas nervt wirklich :/ Mir geht's gut:)

Thekla


Ich erschauderte, als seine Hände unter meinem Oberteil gelangen und ich seine raue Haut auf meiner Haut spüren konnte. Die berührten Stellen bekamen Gänsehaut und wohlig seufzte ich in den Kuss. Ich atmete sein Atem ein, als er aufkeuchte und das Verlangen züngelte wie Flammen in die Höhe. Atemlos beugte ich mich ein Stück nach hinten, sah ihn mit gesenkte bernsteinfarbene Augen an. Ich leckte mir verführerisch über die Lippen und griff nach dem Saum seines T-Shirts. Ich zog ihm es aus und schließlich zog ich einfach auch meinen Oberteil aus, samt Unterwäsche. Dann schmiegte ich mich wieder eng an seinem Körper und Hitze wallte erneuert in mir auf, als unsere nackten Oberkörper sich berührten. Ich drückte meine Lippen sanft an seinem Hals, langsam wanderten sie nach oben bis sie wieder seine Lippen fanden. Er schmeckte so gut. Er roch so gut. Und er fühlte sich so gut an. Eine Mischung aus Schnurren und Knurren entwich mir.

Naveen


Ich spürte ihre weiche Lippen und erwiderte den wohltuender Kuss. Dann bemerkte ich die Kälte, doch sie war annehmbar und es schien als würde die Sünde dieser Erinnerung wegradiert werden, sodass sie als ein leicht erkennbares Bild zurückblieb. Als wäre die Sünde zu schwarz geworden für das Bild, sodass man es verbessern musste. Anders konnte ich das Empfinden nicht beschreiben. Es dauerte nicht lang an, denn sie löste sich wieder von mir. Ich horchte in mir rein und antwortete schließlich: "Als könnte man das Bild betrachten ohne es gleich in Papierstücke zerreißen zu wollen, um zu vergessen. Es ist, als hättest du die hässliche dunkle Flecken wegradiert und nur noch kaum sichtbare gräuliche Schattierungen sind zu sehen." Besser konnte ich den Eindruck nicht beschreiben.


1 489

31.03.2017, 18:06

Oh ja, vor allem das Zitieren oje... Hast du schon was Tolles dieses WE vor?

Tana

Seine Worte entlockten mir ein erfreutes Lächeln. Genauso sollte sich das anfühlen, was ich gerade mit seinem Schatten getan hatte. Es sollte kein Gefühl von Verlust auslösen, sondern die Erinnerung zu etwas gestalten, das Teil von einem war, jedoch keinen Einfluss mehr auf das Wesen der Person hatte. > Du hast das Prinzip verstanden.< bestätigte ich seine Worte. Ich freute mich wirklich, dass er mir erlaubt hatte, diesen Schritt bei ihm zu wagen. Das gab mir Hoffnung. > Willst du noch etwas loswerden oder reicht das für heute?<

Alvaro

Mit glühendem Blick verfolgte ich jede ihrer Bewegungen und leckte mir über die nach ihr schmeckenden Lippen, als sie sich nackt auszog und mir das Oberteil über den Kopf streifte. Sobald sie sich wieder an mich schmiegte, sog ich scharf Luft ein, denn ihre erhitzte Haut auf meiner löste einen flammenden Sturm in meinem Inneren aus. Meine Hände bewegten sich unruhiger als zuvor, sie wollten jeden Zentimeter ihres Körpers ertasten. Ihre Laute betörten mich nur noch mehr, weshalb ich die Position änderte und mich entlang der Couch hinlegte - sie auf mir. Ein höchst verführerischer Anblick. Ich zog sie sofort zu mir, um von ihrem Mund Besitz zu ergreifen und ließ eine Hand ihren Rücken auf und abwandern. Die andere legte sich besitzergreifend auf ihren knackigen Hintern, der ein wahrer Männertraum war. Für Männer mit wirklich gutem Geschmack.
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1 490

31.03.2017, 18:20

Zitieren ist echt schrecklich, vor allem das Passende zu findenXD Da scheinbar das Wetter wieder gut gelaunt ist, trotz der schwüle Art, werde ich das ausnutzen:D Und du?:)

Thekla


Er änderte die Position und ich lag auf ihm, wieder wallte die Hitze in mir auf. Meine Augen verdunkelten sich und hungrig sah ich ihn an, ehe ich von ihm nach unten gezogen wurde. Mein Herz schlug noch schneller. Meine Hände fuhren unruhig über seinem muskulösen Brustkorb und ich keuchte leise bei seiner Berührung leise auf. Es fühlte sich ziemlich besitzergreifend an und normalerweise würde ich sowas nicht zulassen, aber da ich ihn irgendwie als Rudelanführer auserkoren hatte und was für ihm empfand, störte es mich überhaupt nicht. Ganz im Gegenteil: ein Teil von mir wollte sogar von ihm beansprucht werden. Ich begann an seine Lippen hungrig zu knabbern, meine Nägeln wurden schärfer und kratzten genussvoll über seine glatte Haut.

Naveen


Zufrieden sah ich sie an, für mich war es nicht schwer komplizierte Sachen zu verstehen. Natürlich scheute ich mich nicht davor Fragen zu stellen, um sicherzugehen, dass ich auch es verstanden hatte. Mein Vater pflegte stets zu sagen, dass ein kluger Mensch erst ausmachte, wenn er den Mut besaß Fragen zu stellen um so sein Wissen erweitern zu können und die Welt zu erkundigen können. "Ich denke, das reicht erstmal für mich. Wir sollten lieber kleine Schritte machen, damit ich kann ich besser arbeiten", offenbarte ich mich ihr.


1 491

31.03.2017, 18:34

Ach ja, ich weiß noch nicht genau, was ich machen werde, aber den Bericht muss ich definitiv fertigbringen XD

Tana

Kleine Schritte, das konnte ich voll und ganz nachvollziehen. Es war nicht jedermanns Sache, sich seinen Schatten zu stellen und sie offen preiszugeben. Daher akzeptierte ich seine Entscheidung. Die Leere in meinem Magen erinnerte mich daran, dass nicht nur die Sündenfresserin Nahrung brauchte, sondern auch mein Körper.
> Was hast du zu essen da? Langsam kriege ich Hunger.< Wie aufs Stichwort grummelte mein Magen leise.

Alvaro

Fuck, diese Frau machte mich echt wahnsinnig mit ihrer Sinnlichkeit. Ihre Nägel, die über meine Brust kratzten, lösten glühende Blitze aus, die sich allesamt im südlichen Bereich entluden und ich musste einfach die restliche Kleidung loswerden, weil ich den Druck nicht länger aushielt. Nackt gefiel mir unsere Spielerei viel besser.
Ein spitzer Schrei durchschnitt unser heftiges Atmen und ich brauchte ein paar Sekunden, um zu realisieren, dass das vom Fernseher kam. Da ich aber keineswegs mit dem Rummachen aufhören wollte, vergaß ich alles um mich herum und konzentrierte mich ausschließlich auf Thekla. Thekla und ihr flammend rotes Haar.
Aus einem Trieb heraus packte ich sie mit beiden Händen am Hintern und schaffte es irgendwie, sie auf den Rücken zu drehen und mich zwischen ihren Beinen zu positionieren. So hatte ich viel mehr Kontrolle über das, was ich gern mit ihr tun wollte. > Du kannst dir nicht vorstellen, wie sehr ich dich will.< raunte ich unterhalb ihres Ohres und begann an der weichen Haut zu knabbern.
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1 492

31.03.2017, 18:47

Das packst du bestimmt :)

Thekla


Ich bekam nicht genug von seinem Geschmack und inhalierte dabei tief seinen intensiven Duft. Mein Verstand begann sich zu vernebeln und eilig half ich ihm dabei unsere lästige Klamotten loszuwerden. Von mir aus konnten wir immer nackt in der Wohnung zu sein, das spart an Ausziehen und ich schaute mir gerne seinen tollen Körper an. Ein Schrei ließ meinen Kopf wachsam hochschrecken bis ich begriff, dass er von dem dämlichen Fernsehen stammte. Doch Alvaro lenkte mich sehr schnell ab und ich war wieder Feuer und Flamme bei der Sache. Seine Berührungen machten mich einfach verrückt, besonders wie seine Hand sich leidenschaftlich in meinem Haar griff. Ich keuchte auf, als er erneuert nach meinem Hintern packte und kurzerhand die Oberhand übernahm. Seine Worte jagte einen heißen Schauder über meinem Rücken und mein Körper begann vor Verlangen zu zittern, als er an eine empfindliche Stelle knabberte. "Dann hole es dir, was du von mir haben willst", meine Stimme war rau vor Begierde und ich krallte mich an seinem Rücken fest.

Naveen


Es wunderte mich nicht, dass sie es akzeptierte und ich lächelte sie an. Wie gesagt, sie hatte mein vollste Vertrauen. Es lag nur an mir selbst, dass ich noch nicht die größere Schritte machen konnte und daher fand ich die kleine Schritte eine bessere Überlegung, damit ich lernte mich mit meine Schatten auseinanderzusetzen, statt sie zu verbannen. " Zu Abend gibt es meist Reikäleipa, das ist ein Roggenbrot mit Loch in der Mitte, mit Hartkäse: Emmentaler. Dazu eine kleine Schale Tomaten. Natürlich habe ich auch andere Gemüse und etwas Obst. Ansonsten kann ich noch Eier, finnischer Joghurt, Quark und Konfitüren anbieten. Wenn dir ein schnelles Gericht genügt", antwortete ich ihr.


1 493

31.03.2017, 19:00

Joah, irgendwie schon XD So, muss dann auch off und mich ins Zeug legen ;) Wünsche dir einen schönen Abend *_*

Tana

Oh, das Reikaleipa kannte ich gar nicht. Es gab echt viel, was ich noch nie in meinem Leben probiert hatte und da ich ein sehr neugieriges Wesen war, würde ich mich von Naveen überraschen lassen. > Mach einfach das, was du sonst auch zu dir nimmst und ich esse mit dir. Ich bin für alles offen.< strahlte ich ihn an.
> Soll ich dir dann helfen?< Letztes Mal hatte unsere Zusammenarbeit in der Küche sehr gut funktioniert, also wäre es mir recht, wenn ich ihm auch diesmal unter die Arme greifen konnte. Gemeinsame Tätigkeiten schweißten enger zusammen.

Alvaro

Etwas anderes hatte ich auch nicht erwartet. Ich würde mir auf jeden Fall das holen, nach dem ich gierte und im Moment war es Thekla. Mit den Lippen fest auf ihren Hals gepresst, führte ich eine Hand zu ihrer Hüfte und vereinte mich mit ihr. Das damit verbundene Gefühl berauschte mich und ließ mich leise aufstöhnen, während ich mich meiner Leidenschaft hingab. Bei Thekla wusste ich, dass sie kein zartes Pflänzchen war, das man nur mit Samthandschuhen anfassen durfte, daher hielt ich mich nicht zurück. Es fühlte sich verdammt gut an, ihren Körper dicht an meinem zu spüren, ihren Hals, das Schlüsselbein und schließlich ihre geschwollenen Lippen zu küssen.
Alles um mich herum verblasste, meine Sinne waren nur auf die Frau unter mir fixiert. Ich lauschte ihren schnellen Atemzügen, atmete tief ihren wilden, weiblichen Duft ein.
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1 494

31.03.2017, 19:11

Wünsche dir Erfolg und auch einen schönen Abend:)

Thekla


Meine Nägeln vergruben sich tiefer in seinem Rücken, während die Hitze des Kusses an meinem Hals direkt in den südlichen Bereich jagte. In meinem Magen kribbelte es wie verrückt. Ich bäumte mich auf, als wir uns endlich vereinten und gab mich vollkommen seiner Leidenschaft hin. Es rauschte in meinem Kopf, kein Fünkchen Verstand existierte mehr. Ich nahm alles nur noch mit meine Sinnen wahr und das berauschte mich nur noch mehr. Alvaro war definitiv wie eine Droge, nach der ich süchtig war. Meine Fingern vergruben sich jetzt leidenschaftlich in seinem Haar und ungezügelt erwiderte ich seinen Kuss. Unsere Lippen tanzten einen feurigen Salsa. Dann erstarrte ich einen Moment als die Erlösung mit eine volle Wucht auf mich zukam und dann bebte mein Körper, während ich einen Moment nicht mehr wusste wo oben und unten war. "Alvaro", keuchte ich erstickt und presste meine Lippen fest auf seinem Hals. Meine Eckzähnen berührten leicht die Haut. Alles in mir verlangte danach ihn zu beißen und zu markieren.

Naveen


Als sie strahlte, musste ich wieder einen Moment sie stumm bewundernd und antwortete schließlich: "Gut, dann kannst du dann den Käse schneiden und die Tomaten waschen. Ich kümmere mich derweilen um das Brot und Tee, es sei denn du möchtest eher Wasser zum Abendbrot trinken?" Ich erhob mich und reichte ihr die Hand, um ihr beim Aufstehen aufzuhelfen. Zum ersten Mal würde ich in meiner Wohnung in Gesellschaft speisen. Und es gefiel mir mit Tana zu speisen.


1 495

01.04.2017, 01:31

Tana

Ich salutierte, als er mir die Aufgaben übertrug und ging beschwingten Schrittes in die Küche. Es freute mich, dass wir nun zusammen kochen würden. Wieder ein Gericht, das ich nicht kannte und mit dem ich Naveen jederzeit überraschen konnte.
Die Tomaten und den Käse fand ich ziemlich schnell, also fing ich damit an und beobachtete nebenbei Naveen. Seine routinierten Hände zogen mich irgendwie an. Er hatte unfassbar tolle Hände, die in der Lage waren, mich völlig zu bezaubern.

Alvaro

Wow, ich hatte keine Worte für das, was mit meinem Körper passierte, als mich die Erlösung gewaltsam erfasste. Das war viel zu viel auf einmal. Zu viel Feuer, zu viel entladende Spannung. Schlichtweg nicht in Worte zu fassen. > Thekla...< hauchte ich mit rauer Stimme. Mir gefiel der Klang ihres Namens. Er war besonders, nicht oft anzutreffen, sondern eher selten. Das fiel mir zum ersten Mal auf.
Ich blieb eine Weile auf ihr liegen, genoss das Gefühl unserer erhitzten, zitternden Körper und drehte mich dann auf die Seite, soweit die Breite der Couch das zuließ. So oder so lagen wir nun dicht beieinander. Unsere Nasenspitzen berührten sich. Meine Mundwinkel wanderten in die Höhe, als ich ihr in die bernsteinfarbenen Augen sah und mit den Fingern leicht über die Ohren fuhr.
> Ich bin für heute noch nicht fertig mit dir.< warnte ich sie schon einmal vor und spürte ein kleines Brennen in der Brust.
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1 496

01.04.2017, 07:24

Thekla


Ein Seufzer, das hilflos klang, entschlüpfte mir als er meinen Namen mit diesem Klang seiner Stimme hauchte. Aus seinem Mund hörte sich mein Name verführerisch und geheimnisvoll an. Zutiefst zufrieden nahm ich unsere vermischte Düfte wahr und war in der Meinung, dass mein Duft viel besser an ihm roch. Ich begann zu schnurren und mir gefiel seinen Gewicht auf Meinem. Es fühlte sich gut an sich noch nahe zu sein. Doch dann drehte er sich auf die Seite, aber Dank der Größe meines Sofas waren unsere Körpern immer noch nah beinander. Unsere Nasen berührten sich sogar dabei und ich spürte sein warmer Atem. Sein Lächeln löste ein starkes Herzklopfen aus und genüsslich schloss ich meine Augen, als er wieder meine Ohren berührte. Ich öffnete sie wieder, meine Augen leuchteten bei seinem Worte auf. Ich schenkte ihm ein sinnliches Lächeln, während ich melodisch antwortete und mit einer Hand träge über seinem Brustkorb strich: "Dann lass uns naher meinen Bett ausprobieren." Meine Ohren begannen vorfreudig zu zucken.

Naveen


Als sie salutierte, entkam mir ein kleines Lachen und schmunzelt folgte ich ihr. Es war niedlich, dass sie ein begeisterungsfähige Frau war und es hatte was erfrischendes. Sie schien sich sichtlich in meiner Wohnung wohl zu fühlen, da sie keine Scheu zeigte sich an meine Schränke zu bedienen und es war ein schöner Anblick. Plötzlich konnte ich mir sehr gut vorstellen eines Tages mit ihr einen gemeinsamen Haushalt zu führen. Lächelnd schnitt ich präzise die Brotscheiben und legte sie in einem kleinen Brotkorb hin. Dann brühte ich den Tee auf und deckte den kleinen Küchentisch. Es war gerade noch Platz genug für zwei Personen.


1 497

01.04.2017, 20:20

Tana

Es war ein schönes Gefühl, gemeinsam mit Naveen in der Küche zu stehen und in aller Ruhe das Essen vorzubereiten. Wir brauchten nicht zu sprechen, denn wir verstanden uns auch so. Das sandte Wärme in meine Brust und erfüllte mich bis in die Zehen. Mein Herz schlug ein wenig schneller, als ich erkannte, wie gut wir eigentlich zueinander passten. Das nahm ich jedenfalls an. Ich wollte nicht wieder zu tief in Zukunftsvisionen eintauchen. Schritt für Schritt. > Was muss noch erledigt werden?< fragte ich Naveen lächelnd.

Alvaro

Ein leises Lachen stieg in meiner Kehle auf, als sie mit freudigem Ohrzucken reagierte und keinerlei Probleme damit hatte, unser Techtelmechtel fortzusetzen. Mir gefiel es, dass sie so viel Leidenschaft besaß. Leidenschaft, die nicht gleich erlosch. Ich selbst war in einem Alter, wo ich mir mehrere Runden leisten konnte, ohne gleich die Puste zu verlieren. Deshalb musste ich das einfach auskosten.
Mit einem Schmunzeln überbrückte ich die letzte Distanz, gab ihr einen festen, fordernden Kuss auf die Lippen und drückte ihren sinnlichen Körper an meinen. Das Brennen in meiner Brust wurde erneut stärker, breitete sich aus und fachte das Verlangen nach ihr an. Ich atmete unsere vermischten Düfte ein. Kostete von ihren weichen Lippen und strich dabei über ihren Rücken hinunter zu ihrem nackten Hintern. Oh, welch eine Schwäche ich für diesen Körperteil hatte. > Dann führ mich in dein Zimmer.< lächelte ich sie schief an und unterbrach den innigen Kuss.
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01.04.2017, 21:12

Thekla


Er lachte und mir fiel erst jetzt auf, dass er wenig lachte. Weniger als lächeln. Dabei klang sein Lachen männlich und hatte was Ansteckendes, ein schöner Klang. Ich keuchte auf, als ich wieder seine köstliche Lippen schmecken konnte und sein Körper an Meinem ließ die Glut der Leidenschaft in wilde Flammen auflodernd. Ich war noch nicht ausgeglüht. Leise knurrte ich verlangend, als ich seine Hände spürte. Für meinen Hinterteil schien er ebenfalls eine Schwäche zu haben. Mit verdunkelte Augen sah ich ihn an und schnurrte: "Mit Vergnügen." Ich richtete mich auf und warf einen verführerischen Blick über die Schulter: "Fang mich, Pantera." Mit wiegende Hüften ging ich los und tänzerisch schwebten meine Füße über dem Boden. Ich machte eine kleine elegante Drehung, sodass mein zerzauste Haar in der Luft tanzte und lachend verschwand ich in meinem Schlafzimmer. Mit einem verspielten Funkeln in den Augen räkelte ich mich auf das Bett und blickte erwartungsvoll zu der Tür hin, nachdem ich eine verführerische Pose gefunden hatte.

Naveen

"Wir haben alles, setzt dich", ich schob ihr einen Stuhl nach hinten und als sie saß, half ich ihr den Stuhl wieder an dem Tisch zu rücken. Doch dann ging ich spontan zu der kleine Musikanlage und schaltete in eine angenehme Lautstärke sanfte Klassik ein. Ich kehrte wieder zurück zum Tisch und setzte mich direkt ihr gegenüber hin. "Guten Appetit, Tana", warm blickte ich die wunderschöne Frau an, die meinen Herz besaß. Denn ich konnte mit Sicherheit sagen ich war mehr als nur verliebt und wusste, dass Tana meine Lebensgefährtin war.


1 499

03.04.2017, 01:18

Tana

Meine Wangen fühlten sich heiß an, als er mir gentlemanlike einen Platz anbot und sogar klassische Musik erschallen ließ. Ich fühlte mich pudelwohl. Alles hatte seine Richtigkeit und das Essen schmeckte vorzüglich. Ein Bissen reichte, um das festzustellen. > Ich glaube, ich habe eine Schwäche für Spezialitäten aus deinem Land entwickelt.< meinte ich lächelnd.
Immer wieder schaute ich Naveen an und konnte kaum glauben, wie wundervoll es sich anfühlte, jemanden zu haben, der einem so verdammt wichtig war.

Alvaro

Ich war sofort auf den Beinen, als sie aufstand und sich tänzelnd davonmachte. Pantera, irgendwie gefiel mir dieser Spitzname. So wie ich sie gern zorra nannte, hatte ich nichts dagegen, ebenfalls einen ähnlichen Namen zu tragen.
Mit einem flammenden Verlangen im ganzen Körper folgte ich ihr ins Schlafzimmer und erblickte sie in einer äußerst verlockenden Position. Ihr Haar schien in der Dunkelheit des Zimmers zu leuchten, genauso ihre Augen. Ich verschlang sie mit glühendem Blick und legte ein Knie ans Fußende des Bettes ab, die Arme vorne aufgestützt und der Oberkörper leicht über sie gebeugt. Ich erhaschte ihren betörenden Duft. > Mir gefällt dein Bett. Es ist schön groß.< raunte ich dunkel und führte meinen Mund zu ihrem. Neckte und lockte sie mit kleinen, brennenden Küssen.
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1 500

03.04.2017, 07:16

Thekla


Ich konnte ihn hören kommen, denn ich nahm seine schnelle Atmung war, die ihn verriet und dann konnte ich ihn riechen. Sein intensiver Duft hüllte mich ein, lockte mich und verführte meine Nase. Ein Schauder rann meinem Rücken hinab und Hitzewellen durchlief meinem Körper. Ich konnte ihn klar in der Dunkelheit erkennen und beinahe lief mir der Speichel aus dem Mund. Gierig saugte ich mir einen Anblick ein, er hatte definitiv einen Prachtkörper. Einen Prachtkörper, den ich ganz alleine für mich hatte und ich leckte mir über die Lippen. Sein glühender Blick brachte mich innerlich zum Zittern vor Begehren nach ihm. Und wie ich ihn begehrte, es war schon fast schmerzhaft. Bei seine Worte musste ich schief lächeln und raunte: "Genug Platz für unsere Spiele." Die neckende Küsse schmeckten köstlich, lösten das Verlangen nach mehr aus und an meinem ganzen Körper spürte ich plötzlich Gänsehaut. Mein Körper schien bei jeden Mal empfindlicher zu reagieren oder lag es jetzt daran, dass ich für ihn was empfinde? Ich konnte nämlich mein schnelles Herz spüren, es schlug so schnell wie das Herz einer Maus. Und die hatten einen verdammt schnellen Herzschlagen. Ich legte eine Hand an seinem Nacken, zog ihn fordernd zu mir. Die kleine Küsse reichten mir überhaupt nicht aus. Hungrig und sehnsuchtsvoll presste ich leidenschaftlich meine Lippen auf Seinen, meine Atmung ging ziemlich unregelmäßig.

Naveen


Ihre Wangen waren wieder rosig, was ich einfach entzückend fand und sie nur umso schöner machte. Ich merkte, dass sie sich sichtlich wohl fühlte und das stimmte mich zufrieden. Ihre Worte erfreuten mich und es erschien ein Lächeln auf meine Lippen: "Das höre ich gerne. Wenn du es magst, können wir zusammen morgen finnisch zu Mittag speisen. Mein Speiseplan besteht hauptsächlich aus klassische finnische Gerichte. Es hat mir Vergnügen bereitet mit dir zusammen Essen zu bereiten." Ich legte sanft meine Hand auf ihrer Hand und blickte sie warm an. Heute hatten wir in unsere Beziehung einen weiteren Schritt geschafft, denn ich war bereit gewesen mich ihr meiner dunkle Schatten zu offenbaren. Zwar wusste ich nicht, wann ich bereit war die größten Schatten zu offenbaren. Aber die kleine Schritte reichten erstmal aus und ich war froh über ihre Verständnis. Dann zögerte ich einen Moment, räusperte mich: "Vielleicht können wir vor dem Hauptgericht eine kleine Vorspeise speisen, die aus deiner Kultur stammt." Ich war selbst erstaunt über meinen Vorschlag, denn seit viele Jahren war ich nie von meiner Speiseplan gewichen.


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