Thekla


"Gut", antwortete ich trocken und pfiff die Kellnerin her. "Ich möchte zahlen", meinte ich und holte aus der Tasche mein Geld. Es war einfach frustrierend, ich wollte nicht immer einen entspannten Kaminabend haben und auf Sparflamme sein. Aber besser, als gar nichts. Außerdem so aufregend war er bestimmt nicht mehr, wahrscheinlich waren seine Krallen stumpf geworden. "Ach ja, besorg dir auf der Mission Pfefferminze", fiel es mir ein. Sein Duft würde mich ablenken, wenn ich meine Sinnen benutzen musste. Ich atmete leise ein, ein Fehler. Der Duft wollte meine Nase verführen.

Naveen


Ich saß in meinem Labor, um mich weiter mit der schwarze Zelle zu beschäftigen. Es war ein Bestandteil eines lebendiges Fluches. Also ein dämonisches Werk und meine Aufgabe war ein Mittel gegen solchen gefährlichen Fluch zu entwickeln. Denn es veränderte das Wesen seines Wirtes und übernahm die Kontrolle über den Wirt, die Seele wurde dabei Stück für Stück verschluckt. Solche Flüche war nicht selten und es gab sie in unterschiedlichsten Formen. Konzentriert zog ich meine Augenbrauen zusammen und war in meiner Arbeit versunken, dabei wurde ich von meinem Assistenz unterstützt.

Thekla


Ein paar Sekunden blickte ich auf den leeren Stuhl und spürte die Wut aufkeimen. Seit der Mexikaner aufgetaucht war, war mein Innenleben unruhig und das reizte das Blut. Besonders seine freche Art reizte mich, nicht nur dass ich zum meinem Ärger mich ihm körperlich hingezogen fühlte. Ich stand auf und grimmig folgte ich ihm. In meiner Hand wurde das Geldschein knitterig und ich fauchte: "Halt!" Ich blieb mit verengten Augen vor ihn stehen: "Ich kann mein Frühstück selbst bezahlen." Unsanft drückte ich den Geldschein an seinem Brustkorb, drehte mich anschließend um und stolzierte mit erhobener Kinn davon. Ich brauchte keinen Kerl, der mir zahlte. Ich hatte mein eigenes Geld. Und außerdem würde es heißen wir hätten einen Date. Und das war es nicht! Ich datete nicht. Ich ging zu meinem Space Bike. Ich würde gleich zum Einkaufszentrum fahren, mir ein neues verführerisches Outfit besorgen und mir heute Abend nach dem Tanzen einen schnuckeligen Typ angeln. Es würde wieder eine Kaminnacht werden, es wäre als würde ich an einer Vollmilchschokolade knabbern. Harmlos und gut. Ausreichend zufriedenstellend. Kein Grund frustriert zu werden, nur weil der Mexikaner Dinge in mir erweckte, die nicht erweckt werden sollte. Bis jetzt war es doch immer auf diese Weise gut gewesen.

Naveen


Verstimmt zog ich meine Augenbrauen zusammen, wieder wollte mir der nächste Testversucht nicht gelingen. Dieses Geheimnis des Fluches war wohl schwer zu enträtseln. Jedoch dachte ich nicht an das Aufgeben, ich würde ein Gegenmittel gegen ein solchen starken Fluch entwickeln. Ich hatte bereits wirkungsvolle Gegenmittel entwickelt, die gegen dunkle Magie und dämonische Aktivitäten eingesetzt werden konnten. "Hm, es muss was Anderes sein….eine andere Rune oder stärkere Engelsblut", ich widerstand den Drang mir nachdenklich über die Lippe zu fahren, um sie nicht zu kontaminieren. Ich beschloss Pause zu machen, da gleich Mittagessen für mich gab. Daher begab ich mich nach oben, nachdem ich mich scannen ließ. Heute würde es Steckrübenauflauf geben. Danach würde ich mich in die Bibliothek begeben, um die Bücher abzugeben.

Thekla

Als der Abstand groß genug war und sein Duft nicht mehr in meiner Nase kitzelte, hörte mein Blut auf zu kochen. "Reiß dich zusammen, Thekla", murmelte ich zu mir selbst. Ich musste mich wieder beherrschen können, nächste Woche würde ich ihn ständig in meiner Nähe haben. ich erreichte den Einkaufszentrum und entschied mich für die Mission auch noch ein paar passende Klamotten zu besorgen. Die in meinem Schrank waren nicht tauglich. Stunden später war mein Geld leichter geworden und ich hatte ein paar Tüten in meine Hände. Ich schüttelte selbst über mich den Kopf, da war ich echt typisch Frau. Geriet schnell in einem Kaufrausch, aber meine Laune war deutlich besser geworden. Zufällig lief ich an einem Tierladen vorbei, ich rümpfte die Nase und ging mit flache Atmung hinein. Der Gestank war unerträglich, ich unterdrückte ein Ekelschauder und die Kaninchen in einem Schaustall rannten fiepend in ihre Häuschen. Sie spürten, dass ich ein Raubtier war. "Kann ich Ihnen helfen?", kam eine freundliche Verkäuferin auf mich zu. "Ich suche Katzenminze", ich versuchte nicht angeekelt zu wirken. Katzenminze war ein Tick schlimmer als Pfefferminze. "Dann kommen Sie mit", sie ging zielstrebig voran. Beißender Geruch brannte in meiner Nase und Gänsehaut richtete sich auf, wären sie ein Fell, hätten es sich gesträubt. Dieser intensiver Duft machte mich kirre in Kopf. Ich schnappte mir schnell einen kleinen duftender Ball und lief damit eilig zur Kasse. Ich war mir nicht sicher, ob der Mexikaner sich Pfefferminze besorgen würde, daher ging ich auf eine Nummer sicher. Eilig verließ ich den Laden, kaum hatte ich gezahlt und verknotete die Tüte. "Widerlich", erneuert schauderte ich und nieste.

Naveen

Das Institut wirkte leer, da der Freitag ein kurzer Tag war und nur Miss Wilson war noch da gewesen. Wie immer. "Ihnen ein schönes Wochenende und viel Glück", wünschte sie mir und nahm ihre Handtasche. Stumm nickte ich und verließ das Institut. Ein Mann war an einem Auto gelehnt, es war der Lebenspartner von Miss Wilson und offensichtlich starrte er mich an. "Hey Doc", sagte er schließlich und ihn ignorierend ging ich weiter. Wenn ich Niemanden mochte zeigte ich es deutlich, ich hielt nichts von Heuchelei. Ich erreichte die Bibliothek und entdeckte Miss Singh an der Theke. "Ich möchte die Bücher zurückgeben", trat ich an die Theke und holte die etliche Ausgeliehene heraus. Sie waren wie immer in einem sauberen Zustand, bei mir würde man niemals einen Knick oder Fleck entdecken. Dann sah ich sie an und runzelte mit der Stirn, die Sache mit den Mülleimer ließ mich nicht in Ruhe. Außerdem konnte das weibliche Geschöpf emotional und empfindsam werden. Wenn es doch herauskam, wollte ich eine Konfrontation meiden. "Ich muss Ihnen was gestehen, es ist eine unangenehme Angelegenheit", ich räusperte mich: "Doch da ich Aufrichtigkeit erwarte, muss ich dies selbst auch erfüllen können. Vor zwei Nächte bin ich an einer Öffentlichkeit vorbeigegangen, in der Sie scheinbar die Personen gesanglich unterhalten. Nun, mir ist ein Malheur passiert. Es war kein Randalierer gewesen, sondern ich selbst war mit der Mülleimer gewesen. Hin und wieder passiert es, dass meine Gabe einen Kurzschlussreaktion bekommen. Falls ich Sie in jener Nacht erschrocken habe, versichere ich Ihnen es war nicht meine Absicht gewesen sie in Unruhe zu versetzen. Ich hoffe, Sie werden mir nicht nachtragend sein."

Thekla


Nachdem ich die Tüte mit der Katzenminze in eine weitere Tüte und anschließend in die Tasche verstaucht hatte, fuhr ich weiter zu Asia. Heute hatte ich meinen geldverschwenderischen Tag, also warum es nicht mit leckeren Sushi abschließen? Nächste Woche würde ich sowieso auf Sparmodus sein, da ich mit der Mission beschäftigt war. Doch darüber machte ich mir erst Gedanken, wenn es soweit war. In Asia fand ich einen gemütlichen Platz, wo ich für mich alleine war und bestellte meine Sushiplatte, dazu einen Jasmintee. Ein wohltuender Duft für meine gereizte Nase. Ich hatte vorhin bestimmt ganze fünf Minuten niesen müssen.

Naveen


"Dann werde ich natürlich mich auch bei der Besitzerin melden und für den Schaden aufkommen, falls Einer entstanden ist", meinte ich. Daran hatte ich noch nicht gedacht und dafür könnte ich mich selbst schelten, ich war kein unehrenhafter Mann. Für meine Handlungen trug ich immer meine Verantwortung und daher auch für meine Fehlern. Ich hoffte, dieses Thema würde diskret behandelt werden, da ich ungern als randalierender Doktor benannt werden wollte. Das Institut hatte einen guten Namen und dafür hatte ich viel arbeiten müssen, es wäre ein herber Schlag würde mein kleiner Aussetzer eine Nachfolge haben. "Ich bevorzuge ruhige Orte", antwortete ich schlicht auf ihre Frage.

Thekla


Genüsslich verputzte ich meine Sushis und tunkte sie immer großzügig in der Wasabicreme, sodass eine angenehme Schärfe in meinem Mund brannte. Andere Menschen wären wohl dafür zu empfindlich. Entspannt lehnte ich mich nach der Mahlzeit zurück, nippte an meinem Tee und beobachtete die andere Gäste bis ich beschloss nach Hause zu fahren. Dort angekommen füllte ich die Badewanne und später saß ich in den warmen Schaumbad. Es duftete leicht nach Honig und Mandel. Zudem sorgte dieser Mandel-Honigöl für eine weiche Haut. Ich sank ein bisschen tiefer in den Wasser und mit der Fußspitze spielte ich ich mit den Schaum.

Naveen


Ich nickte knapp und ging zu einem Regal, ich entschied mich meine Naturkenntnisse aufzufrischen. Ich war lange nicht mehr auf "Streifzüge" gewesen. Ich zog ein Buch heraus, wo schottische Lebewesen und Pflanzenwelt vermerkt wurde. Zufrieden mit meinem Fund ging ich zu meinem Sitz, der zu meinem Glück frei war und setzte mich auf den gemütlichen Sessel hin. Ich öffnete das Buch und interessiert begann ich den Inhalt zu studieren.

Halloo:)

Thekla


Ich kletterte aus der Badewanne, ich war tiefentspannt und meine Gereiztheit war verschwunden. Ich trocknete mein Haar, zog mir meine Lieblingsunterwäsche an und mit einem Grinsen zog ich mir mein neues Outfit an. Ein schwarzes Oberteil, das rückenfrei war. Es fing direkt unter den Schulterblätter an, sodass die Rune nicht zu sehen wahr und vorne wirkte es schlicht. Dazu zog ich mir eine Halbjeans an, die an einige Stellen "gerissen" war. Jetzt fehlte nur meine rote hohe Tanzschuhe. Eingehend musterte ich mich, nachdem ich mich geschminkt hatte. Doch ich war mit meinem Werk zufrieden.

Naveen


Kurz vor Schluss brachte ich das Buch auf seinem Platz zurück und hatte ausreichend mein Gedächtnis in diesem Gebiet aktualisiert. Ich verließ die Bibliothek, Miss Singh war an der Theke nicht mehr zu sehen gewesen und draußen fing es an langsam zu dämmern. Da diese Bar auf meinem Heimweg lag, würde ich wohl die Besitzerin aufsuchen und darauf hoffen, dass dort noch keine Ansammlung gab. Jedenfalls nicht an einem Freitag um 19 Uhr.

Wie geht es dir?^^

Thekla


Außer den Ring trug ich kein weiteren Schmuck, erstens weil mein Haar genug Aufmerksamkeit erregte und zweitens war es etwas unpraktisch mit Schmuck zu tanzen, insbesondere mit Ketten oder Ohrringe. Da gab es einige Geschichte, die ich gesehen und gehört hatte. Ich aß noch einen leichten Salat zu Abend und dazu ein Stück angetrocknetes Brot. Naja, morgen würde das Einkaufen sich nicht wirklich lohnen, wenn ich am Montag schon auf der Mission war. Ich würde einfach die Reste von meinem Kühlschrank essen. Ich fuhr den Lipgloss neu nach und verließ die Wohnung. Der Mantel wärmte mich, als ich durch die Dunkelheit des Abends fuhr. Da heute Freitag war, hatte der Club auch erst gegen 21 Uhr auf und ging bis bis früh Morgens.

Naveen


Die Bar sah schon angefüllt aus, daher betrat ich den Ort nicht und beschloss morgen es nochmals zu versuchen. Ich merkte mir den Namen, denn so konnte ich in den Internet nach den Telefonnummer suchen und einen Termin vereinbaren die außerhalb der Öffnungszeit war. Zuhause angekommen holte ich eine Kiste aus dem Regal und fand meine Kamera. Ich wollte sie auf ihren Zustand testen, jedoch ließ sie sich nicht mehr anmachen. Scheinbar machte sich ihr Alter nun bemerkbar.

Auch:)

Thekla


"Hey Gary", grüßte ich jeden Abend den Sicherheitsmann und er erwiderte sogleich den Gruß: "Hey Thekla." Mehr nicht, immer nur diesen Gruß und keine private Gespräche. Aber das störte mich nicht und ich bemühte mich auch nicht darum. Der Club war noch ruhig, aber ich hatte draußen schon die ersten Gäste herumlungern gesehen. Ich checkte mein Handy ab, aber eigentlich schrieb mir Niemand. Es sei denn Marlin wollte irgendwas, doch auch er schwieg mal. Ich überlegte Tana zu simsen, aber dann beließ ich es. Sie war gestern schon im Club gewesen, vielleicht war es heute ihr zu viel wegen ihrer dämonische Seite. Außerdem wollte ich mir naher einen kleinen "Snack" gönnen. Die Musik ging an, der Club wurde geöffnet und ich hörte das geschäftige Geräusch an der Bartheke.

Naveen


Es war nicht mehr zu reparieren, er schien seine technische Kraft verloren zu haben und ich legte ihn zurück in die Kiste. Damit war wohl das Filme entwickeln vorbei. Für mich war genau das ein spannender Prozess gewesen, es ging mir nicht immer um eine gute Bildqualität. Denn mit dieser Kamera hatte ich nur eine mäßige Qualität gehabt. Ich stand auf, nachdem ich die Kiste zurück in den Regal gebracht hatte und atmete leise aus. Ich bräuchte eine Kamera, aber das würde bedeuteten, dass ich morgen in einem Elektroladen gehen würde. Und das wiederum bedeutete jede Menge Personen, insbesondere an einem Samstag.

Ganz entspannend und deiner?:)

Thekla

Ich ging vorher auf den Innenhof, um meine Zigarette zu inhalieren und als ich wieder in den Club ging, sah ich die Crew vor der Kulisse. Unsere "Show" begann gleich und ich schob ein Stück Schokolade in den Mund. Davon verschwand komischerweise bei mir der rauchige "Gestank". Ich fuhr prüfend mit der Hand durch das Haar und dann ging ich mit den Tänzern auf die Bühne. Der Boden vibrierte, die Musik erwärmte mein Blut und ich spürte in den Brustkorb ein Kitzeln. Sofort war ich Einklang mit den Partylied und voller Energie bewegte ich mich rhythmisch.

Naveen

Ich forschte auf meinem Tablet nach einem schnellen Onlinebuchung, jedoch stellten mich die verfügbaren Kameras mich nicht zufrieden und daher kam ich zu den Entschluss, dass ich tatsächlich morgen in den Einkaufszentrum gehen musste. Es brachte meinen Tagesplan durcheinander, es war eine kleine ärgerliche Veränderung. Dann musste ich so früh wie möglich in diesem Laden gehen und dann konnte ich danach auf das Land gehen. Als nächstes suchte ich nach der Bar und entdeckte die dazugehörige Seite. Ich speicherte die Nummer, Öffnungszeiten waren auch zu lesen gewesen. Ich würde morgen anrufen, jetzt war die Besitzerin sicherlich beschäftigt.

Ne, gleich Big BangXD Was hörst du?:D

Thekla


Nach ein paar Lieder begab ich mich auf die Tanzfläche, da nun die anderen Tänzern dran waren. Ich besaß einen guten Ausdauer, ich könnte die ganze Nacht durchtanzen. Doch meine Kehle war trocken, weshalb ich Pause einlegte und zu der Bar ging um mir Wasser zu holen. Ich spürte, dass Jemand mich beobachtete und entdeckte auf der andere Seite ein Mann. Es war ein Halbdämon, er hob leicht grinsend seinen Glas an und desinteressiert wandte ich meinen Blick von ihm ab. "Wasser, Nick", bat ich dem Barkeeper und bekam mein Getränk gleich in der nächste Sekunde. Die Beschwerden der wartende Gäste wurden einfach ignoriert. Mein Nacken prickelte auf unangenehme Weise und mein Körper spannte sich an. "Guten Abend", raunte eine kehlige Stimme nah an meinem Ohr. Ich konnte es nicht leiden, wenn Kerle nah an mir waren, wenn ich überhaupt keine Interesse hatte. "Und Tschüss", sagte ich kühl und blickte nicht zu ihm. Er lachte und ich spürte eine Berührung an meinem Rücken. Ein leises unmenschliches Knurren entfuhr mir und drehte mich um. "Pfoten weg, Kumpel", ich roch Ruß, Erde und jede Menge Alkohol. Außerdem konnte ich seine dunkle Aura beinahe schmecken, er war scheinbar ein Bad Boy. Das Biest in mir rührte sich. Wieder lachte er und ich konnte den Jagdinstinkt in seine Augen sehen: "Kratzbürstig, gefällt mir." "Du gefällst mir aber nicht, also zisch ab. Ansonsten werde ich ungemütlich", sagte ich leise ihn drohend. Ich wollte einen gemütlichen Abend haben und mich nicht mit einem nervigen Halbdämon herumschlagen. "Ach komm schon, es könnte spannend werden", grinste er und nahm meine Haarsträhne zwischen meine Fingern. Ich schlug seine Hand weg und ließ mein Knie hochschnellen, sodass es genau in dem empfindlichen Bereich betraf. "Wer nicht hört, muss fühlen", raunte ich ihm zu und verließ stolzierend meinen Platz. Was für ein Idiot. Ich wurde umgerissen und sah in die rotfunkelnde Augen. "Das hättest du nicht tun dürfen", seine Stimme klang wie Eissplittern. Da hatte wohl Jemand Probleme mit seinem männlichen Ego.

Naveen


Nachdem ich das erledigt hatte, machte ich mir meinen Abendbrot und schaltete die klassische Musik ein. Dabei knisterte der Kamin und es duftete nach dem herben Holz. Es erinnerte mich etwas an meine Heimat Finnland. Ich hatte in diesem Land gerne gelebt. Ich lauschte nachdenklich die Musik, es war Mozart und mein Fuß wippte dezent zu dem Takt. Dann schloss ich meine Augen, um mir mein neu erworbenes Wissen aufzurufen.