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07.04.2017, 17:52

Waaaas, oh nein, was fällt ihnen bloß ein, dich armes Ding aus dem Schlaf zu reißen :O Fies, das ist wirklich fies! Joah, bin auch etwas müde, aber das liegt eher an meinem brutzelnden Hirn XD

Tana

Lächelnd sah ich ihm nach. Ich hatte schon fest damit gerechnet, dass er das vorschlagen würde, aber das war mir nur recht. So teilten wir uns die Arbeit auf. Leise summend erhitzte ich Öl in einem Topf, ließ Zwiebel, Knoblauch, Ingwer und Chili sowie die roten Linsen darin andünsten, ehe ich den Rest der Zutaten hinzugab. Jetzt konnte das Dal für eine halbe Stunde garen.
Anschließend wusch ich eine halbierte Limette mit heißem Wasser, trocknete diese ab und rieb die Schale fein ab. Das restliche erhitzte Öl nutzte ich fürs Anrösten der Kokosflocken und dann mischte ich beides zusammen. Leckere Düfte verteilten sich in der Küche. Ich fühlte mich in mein Elternhaus zurückversetzt.

Alvaro

An Land war es keinesfalls langweilig. Als oberstes Ziel galt es eine Route für eine Unterkunft auszusuchen und da mich zwei davon nicht ansprachen, entschied ich mich für eine kleine Stadt in Virginia. Auf dem Weg dorthin gab es natürlich Gefahren, man musste viele Dinge finden, um das Überleben zu sichern und man lernte zudem andere Charaktere kennen, die ihre Hilfe anboten. Das Spiel war in der Tat sehr realitätsnah.
Nach etwa der Hälfte der langen Strecke pausierte ich wieder. Es waren weitere zwei Stunden vergangen. Das ging aber schnell. > Ich wäre jetzt für eine kleine Stärkung, sonst mutieren wir noch zu Gaming-Junkies.< meinte ich leicht amüsiert.
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1 582

07.04.2017, 18:04

Ja, ein großes Mitleid für mich bitteXD Oha, arbeitest du zuviel an deinem Text?^^

Thekla


Die Aufgaben erinnerten mich an mein eigenes Leben, als ich am Anfang mit dem Nichts stand und durch Amerika gelaufen war. Das Spiel fühlte sich fast echt an und da Alvaro ebenfalls so seine Erfahrungen hatte, wussten wir Beide wie wir die Aufgaben bewältigen mussten. Bei diesem Spiel gab es aber einen kleinen Unterschied: Man bekam hier Hilfen und zwar auch ohne Gegenleistung. Ich hatte nicht gemerkt, dass wieder zwei Stunden vergangen war. Man war irgendwie mitten in dem Spiel und vergaß alles um sich herum. Ähnlich wie beim Tanzen. "Gute Idee", nickte ich, denn mein Magen begann leise zu knurren. "Ich könnte dir dabei helfen das Essen zuzubereiten, du muss nur sagen was ich machen soll", bot ich mich an. Mit meinem nicht vorhandenes Kochtalent.

Naveen


Aus der Küche vernahm ich verschiedene Gerüche wahr, die mir zum Größtenteils exotisch wirkten. Ich glaubte auch leichte Schärfe riechen zu können. Ich runzelte mit der Stirn und schüttelte energisch den Kopf, ich würde nicht mich zurückziehen. Sobald ich eine Entscheidung getroffen hatte, führte ich auch dies durch. Meine Augen wanderten zurück zu dem Fernsehen, es handelte sich um Krokodile. Es klingelte an der Tür und ich erlaubte mir daran zu gehen. Es war meine Bestellung. Nach der Bezahlung ging ich in die Küche, der Raum war warm geworden. Ich fand eine freie Arbeitsfläche und fing mit den Vorbereitungen an: "Ich habe für dich einen Dessert bestellt, einen Schokoladenpudding. Er ist schon fertig, aber nach seiner Bewertung soll er schmecken, besonders für Personen mit der Vorliebe für Schokolade."







1 583

07.04.2017, 18:16

Ja, Oooooooo! Nene, den Bericht habe ich längst fertig zum Glück, aber ich hocke gerade am zweiten Band und da blockt es immer mal wieder *seufz*

Tana

Ich hörte das Klingeln, ging aber nicht ran, weil Naveen sich schon auf den Weg machte. Es kam mir fast vor, als würden wir gemeinsam wohnen. Mir gefiel diese Zukunftsaussicht. Ich wollte unbedingt, dass das mit uns beiden funktionierte, denn ich hatte längst mein Herz an ihn verloren. Da gab es einfach kein Zurück mehr.
Als Naveen in die Küche kam, zog mich sein Anblick wie magisch an. > Das ist sehr aufmerksam von dir, danke. Ich esse einfach alles, was aus Schokolade ist.< meinte ich grinsend und säuberte die Arbeitsfläche, weil ich mit der Vorspeise fertig war. Sie brauchte nur noch zehn Minuten im Topf. > Willst du irgendwas trinken?<

Alvaro

Als sie ihre Hilfe anbot, lachte ich leise auf. Mir war bewusst, dass sie überhaupt nicht fähig war, eine richtige Mahlzeit zuzubereiten, da ich in ihrem Kühlschrank bloß Fertiggerichte gefunden hatte. Kaum zu glauben, dass sie so schlank und trainiert war. Musste wohl an den guten Genen liegen.
Träge ließ ich meinen Blick ihren Körper auf und abwandern, ehe ich den Kopf schüttelte. > Schon gut, ich werde nicht lange brauchen. Außerdem mag ich es nicht, wenn mir jemand während der Arbeit dazwischenfunkt. Ich mach das gern allein.<
Ich schenkte ihr ein knappes Lächeln und begab mich sogleich in die Küche, um mit dem Zubereiten eines mexikanischen Feuertopfes zu beginnen. Das Rezept dafür kannte ich auswendig.
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1 584

07.04.2017, 18:30

X'D Das ist schon mal gut:) Oh, bestimmt löst sich bald die Blockade und du produzierst dann was Tolles*__*

Thekla


Sein Lachen machte mich irgendwie verlegen, immerhin hatte ich ihn mal gesagt, dass ich eine totale Niete im Kochen war und bei mir hatte er sicherlich gesehen, dass ich nur Fertigprodukte besaß. Darunter gab es aber auch gesunde Gerichte. "Na gut", zuckte ich mit der Schulter und fühlte mich in diesem Moment nutzlos. Ein unwillkommenes Gefühl. Tisch decken konnte ich auch nicht, weil ich ihn nicht beim Kochen stören wollte. Also machte ich die Musikanlage an und beschloss einen Tanztraining zu machen. Ich musste im Form bleiben und meine Augen schlossen sich, während ich mich von der Musik leiten ließ.

Naveen


Ich musste lächeln, da ich scheinbar den richtigen Treffer gemacht hatte und ihr eine kleine Freude bereiten konnte. "Ich hätte gern ein Glas stilles Wasser", bat ich sie und begann in der Suppe zu rühren. Den Blumenkohl klein zu schneiden erforderte keine große Herausforderung und die Grundzutaten für eine cremige Suppe war ebenfalls eine leichte Aufgabe. Es war eben eine bodenständige Suppe, die nicht viel abverlangte.


1 585

07.04.2017, 18:43

Ja, das hoffe ich auch XD Ist echt schlimm, wenn die Charaktere sich stur stellen grrr XD

Tana

Ich füllte ein Glas mit Wasser, stellte es auf die Theke und gab Naveen einen Kuss auf die Wange. > Für den Nachtisch.<
Beschwingten Schrittes verließ ich dann die Küche, um etwas im Wohnzimmer aufzuräumen, da das längst fällig war. Immer mal wieder dachte ich an die Gespräche im Restaurant zurück und fragte mich, wie lange wir wohl noch in Lebensgefahr schweben würden. Was, wenn Atra Mundo demnächst ernst machte und richtige Killer auf uns ansetzte. Jeder Überraschungsangriff könnte unseren Tod bedeuten.
Ein unheimliches Gefühl machte sich in meiner Magengrube bemerkbar, also verdrängte ich schnell diese düsteren Gedanken und lenkte mich mit Putzen ab. Eine runde Kerze fiel dank einer ungeschickten Bewegung zu Boden und rollte unter die Couch, woraufhin ich in die Knie ging und danach zu tasten begann. Puh, unterm Sofa musste ich auch mal wieder staubsaugen.

Alvaro

Aus dem Wohnzimmer hörte ich Musik erschallen, was mich komischerweise zum Lächeln brachte. Thekla schien wohl tanzen zu wollen. Ich hatte kein Problem damit, zumal sie wahrlich ein Talent dazu besaß. Währenddessen kümmerte ich mich um das Essen und bewegte mich routiniert hin und her. Ich wusste ganz genau, wo was steckte.
Nebenbei lauschte ich der Musik, die Thekla gewählt hatte. Sie besaß zudem einen außerordentlich guten Geschmack. Noch ein Pluspunkt. Ich stellte mir vor, wie sie ihren schlanken Körper hin und her schwang, die Arme über den Kopf streckte, die Hüften schwang und die Augen genießerisch schloss. Als hätte ich es darauf angelegt, schnitt ich mir in den Finger und fluchte in meiner Muttersprache. Na toll, das hatte ich echt toll hingekriegt. Da dachte man einmal an eine heiße Frau und dann das. Seufzend säuberte ich die Wunde mit kaltem Wasser, ehe ich ein Pflaster darauf klebte und mit dem Zubereiten weitermachte.
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1 586

07.04.2017, 18:55

Oh ja, die Charakteren können manchmal einem zum Verzweifeln bringenXD

Thekla


Ich fühlte die Musik, ich war die Musik und meine Bewegungen ließen sich von ihr führen, wurde mit ihr einst. Die Außenwelt existierte in diesem Moment nicht mehr, ich spürte mich. Als sei ich der Nabel in dieser Welt, die ich gerade erschuf. Ich hörte mein Atmen. Spürte das Herzklopfen. Fühlte den Takt. Die Vibration. Und den Lufthauch auf meiner Haut. Ich fühlte mich losgelöst, trieb mich davon und fühlte mich frei. Langsam öffnete ich die Augen, als die Musik endete und kehrte zurück in die Realität. Ich reckte mich und dehnte meinen Körper, dann zog ich kurzerhand den schulterfreien Pullover aus, sodass ich im Top war. Mir war wieder warm geworden und ich brauchte eine kleine Abkühlung. Ich machte es mir jetzt auf dem Sofa gemütlich und schnurrte, als ich seinen Duft in der Tageskissen vernahm. Ehe ich mich versah, drückte ich es an mich und vergrub schnüffelnd mein Gesicht in das Kissen.

Naveen


In meinem Magen kribbelte es, als sie mir einen Kuss auf die Wange gab und ich spürte die angenehme Wärme in meinem Brustkorb. "Danke", lächelnd trank ich einen Schluck Wasser, um die Kehle zu befeuchten. Kräftig rührte ich die Suppe um, stellte schließlich den Herd niedrig und ließ sie ruhig vor sich hin köcheln. Gleich war sie ebenfalls fertig. Als die Suppe endlich fertig war, stellte ich den Herd ganz aus und ging in dem Wohnzimmer um Tana Bescheid zu geben. Ich hielt in meiner Bewegung inne und meine Augen fielen auf ihren schwingende Kehrseite. Ich konnte den Blick nicht davon abwenden, es schien mich zu hypnotisieren, obwohl die Vernunft mich rügte nicht darauf zu schauen. Das gehörte sich nicht.


1 587

07.04.2017, 19:07

Oh ja und wie XD Wie ist eigentlich das Wetter bei dir?

Tana

Ich pustete mir mehrere Strähnen aus der Stirn, die immer wieder meine Sicht behinderten und stieß einen triumphierenden Laut aus, als ich die Kerze zu fassen bekam. Meine Hand war ein wenig staubig, doch das war nichts, was man nicht mit etwas Wasser fortwaschen konnte.
Die Kerze stand wieder an ihrem Platz auf dem Tisch und ich erhob mich, um kurz ins Bad zu gehen. Doch als ich mich umdrehte, entdeckte ich Naveen und mein Herz machte einen Satz. Ich hatte ihn gar nicht kommen gehört. > Ist die Suppe fertig?< fragte ich ihn ein wenig atemlos. In seinem Blick lag etwas, das mich ganz nervös machte. Auf gute Weise.

Alvaro

Immer mal wieder probierte ich von dem Gericht, weil ich es nicht zu scharf machen wollte. Nicht jeder ertrug die Schärfe, an die ich gewöhnt war. Thekla bestimmt nicht. Ich schätzte ihren Geschmackssinn etwas milder ein.
Nachdem ich den Großteil erledigt hatte und keine Musik mehr aus dem Wohnzimmer hörte, beschloss ich zu Thekla zu gehen. Dabei erwischte ich sie beim Beschnüffeln meines Kissens und zum ersten Mal seit wir uns kannten, musste ich wirklich loslachen. Keine Ahnung, wieso es mich plötzlich mit dieser Heftigkeit erwischte, aber noch nie zuvor hatte eine Frau solch eine Sucht nach meinem Geruch entwickelt. Das war echt... süß. Und überaus amüsant. Meine Händen legten sich auf meinen Bauch, während mein Körper von den Lachern geschüttelt wurde und ich spürte Flüssigkeit in den Augenwinkeln.
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1 588

07.04.2017, 19:20

War den ganzen Tag grau gewesen und wo der Tag sich dem Ende neigt, meint es jetzt sonnig werden zu wollenXD bei dir?^^

Thekla


Mein Schnurren wurde lauter, als ich mein Gesicht an das Kissen rieb und den Duft tief einatmete. Der Duft roch einfach unglaublich gut. Es war wie Katzenminze für Katzen oder wie Luxuswhisky für Alkoholiker. Man bekam nicht davon genug, wurde süchtig danach und es hatte fast eine berauschende Wirkung. Mit glasige Augen blickte ich benommen auf, als ich plötzlich lautes Lachen vernahm. Alvaro stand mitten in dem Raum und schien sich totzulachen. Mein Kopf begann schlagartig sich zu klären und Hitze, wie ich es noch nie zuvor gespürt hatte, schoss in meinem Gesicht. Das Schamgefühl überwältigte mich und ich ließ das Kissen sofort fallen, als hätte ich mich daran verbrannt. Wie konnte ich mich nur dazu hinreißen lassen? Jetzt war ich zu einer Witzfigur geworden. "Ist das Essen fertig?", fragte ich ihn und konnte ihn nicht ansehen, weil ich mich ertappt fühlte. Weil es peinlich war. Und weil ich eine Lachnummer war. Verliebtheit war scheiße.

Naveen


Ihr triumphierender Laut war der Anlass gewesen mich endlich von diesem Anblick, der eine plötzliche betörende Wirkung auf mich machte, losreißen und meine Augen wanderten weiter nach oben bis zu ihrem Gesicht. Haarsträhnen hatten sich in ihrem Gesicht verirrt, die sie jetzt aus ihrem Gesicht pustete. "Ja", räusperte ich mich und fuhr mit der Hand durch das Haar: "Wir können jetzt speisen. Es sei denn dein Gericht muss noch ziehen?" Ich spürte die Wärme in meine Ohren, da die unanständige Gedanken immer noch weiter in meinem Kopf spukten. Sie waren sehr hartnäckig.





1 589

07.04.2017, 19:31

Hahaha richtig fies XD Ach, ich hatte Glück, heute gab es mal Sonne :D

Tana

Ich neigte den Kopf leicht zur Seite und fragte mich, was er dachte, weil ich erneut die Röte in seinen Ohren bemerkte. > Oh ja, wir können essen. Die Vorspeise ist längst fertig.< antwortete ich lächelnd und ging schnurstracks ins Bad, um mir die Hände zu waschen.
In der gesamten Wohnung roch es ziemlich lecker, daher wunderte es mich nicht, als mein Magen ein forderndes Geräusch von sich gab. Barry schien noch keinen Hunger zu haben, denn er blieb halb im Schlaf auf der Couch liegen.

Alvaro

Irgendwann ebbte dieses kribbelige Gefühl in der Brust ab und ich wischte mit den Fingern jeweils eine Träne aus den Augenwinkeln fort. Kaum zu glauben, dass das Lachen diese Reaktion ausgelöst hatte. Ich blinzelte ein paar Mal und sah zu Thekla, die hochrot im Gesicht war. Mir war klar, dass ihr das nun total unangenehm war, aber ich konnte ja nichts für ihre Aktion. Das Kissen lag nun auf dem Boden.
Mit einem amüsierten Funkeln in den Augen ging ich auf sie zu, hob ihr Kinn an und schaute sie direkt an. > Du hast mich zum Lachen gebracht. Dafür brauchst du dich ganz und gar nicht zu schämen. Es schmeichelt mir, dass mein Duft so eine starke Anziehungskraft auf dich ausübt.< meinte ich ehrlich und leckte mir über die Lippen, als mein Blick kurz auf ihren Mund fiel.
Viel zu lange hatte ich mich in Geduld geübt, jetzt wollte ich wieder diese Lippen besitzen. Hungrig presste ich meine auf die ihren, während eine Hand in ihr wildes Haar griff. Mir entwich ein wohlwollender Laut.
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1 590

07.04.2017, 19:44

Hihi, ja. Alle sind gemein zu mirXD Haha, hast bestimmt das ausgenutzt;) Hach, es ist toll, dass es wieder Frühling wird^^

Thekla


Ich richtete mich gerade auf und kratzte meinen letzten Stolz zusammen, als er auf mich zuging. Dann hob er meinen Kinn an, sodass ich direkt in seine Augen blickte. Ich hielt den amüsierten Glanz stand, diesmal würde ich nicht wieder vor Scham einknicken. Dann zog ich leicht ein Augenbraue hoch, stimmt, ich hatte ihn zum Lachen gebracht. Wenn auch auf meine Kosten. Aber wegen mir hatte er gelacht und er lachte ansonsten nie. Jedenfalls nicht herzhaft, wie eben. Das milderte die Situation und ich fühlte mich nicht mehr die größte Witzfigur. Und scheinbar schmeichelte es ihn wirklich, seine Worte klangen ehrlich. Aber er war eh kein Typ für Lügen, er ließ nur manche Sachen aus oder gab sie nicht preis. Aber ansonsten war er direkt. Meine Augen fielen auf seine Lippen, als er mit der Zunge über sie fuhr und das ließ mich sofort an unanständige Sachen denken. Plötzlich spürte ich diese Lippen auf Meinen und ich keuchte laut auf. Ein Schauder rann meinem Rücken hinab, als er in meinem Haar griff und ich packte nach seinem Shirt, um ihn näher an mich zu ziehen. Leidenschaftlich erwiderte ich den Kuss.

Naveen


"Es riecht schon interessant", äußerte ich mich und wartete auf sie ab. Der Tisch war schon gedeckt und ich bekam diese Gedanken in den Griff, die Wärme in meine Ohren wurden weniger. Ich freute mich auf das gemütliche Abendessen mit ihr. Ihre Nähe war wohltuend für mich und ich brauchte die Entspannung. Da fiel es mir ein, dass ich ihr eine Nackenmassage versprochen hatte, damit sie sich belebt fühlte. Doch jetzt konnte ich dies bestimmt in eine entspannende Nackenmassage umwandeln lassen, damit sie naher gut schlafen konnte. Ich würde an meinem Wort halten.


1 591

07.04.2017, 19:54

Joah, nicht so wirklich, ich hab eher genascht und mich an meinen Roman gesetzt XD Mit geöffneten Fenstern natürlich ;)

Tana

Solange ihn der Geruch nicht abstieß, nahm ich das mal als gutes Zeichen zur Kenntnis. Lächelnd kehrte ich zurück in die Küche, setzte mich hin und präsentierte ihm die indische Vorspeise. > Das ist Dal mit Mango. Ein indisches Gericht mit roten Linsen. Probier einfach und wenn es dir doch nicht schmeckt, wäre ich auf keinen Fall beleidigt. Man kann nicht alles mögen.<
Ich reichte ihm eine Schale und zog mir selbst eine heran. Oh ja, das duftete mehr als köstlich. Ich wünschte ihm einen guten Appetit und nahm sogleich den ersten Bissen. Hm, ja, ich hatte alles richtig gemacht.

Alvaro

Es machte mich furchtbar an, dass Thekla sofort Feuer und Flamme wurde, wenn ich sie küsste oder berührte. Bereitwillig ließ ich mich näher zu ihr ziehen und vertiefte den Kuss. Hitze durchströmte mich, insbesondere im südlichen Bereich, weil diese Frau mich alles andere als kaltließ.
Ich packte sie an der Taille, hievte sie auf meine Hüften und trug sie in die Küche, weil ich das Essen nicht anbrennen wollte. Nachdem ich sie auf der Kücheninsel abgesetzt hatte, positionierte ich mich zwischen ihre Beine und küsste sie gierig weiter. Dabei wanderten meine Hände unter ihr Top, unter der ich weiche, warme Haut ertastete. Wieder keuchte ich lustvoll auf. Vielleicht war ich ja süchtig nach ihr geworden. Anders ließ sich diese heftige Reaktion auf sie nicht erklären.
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1 592

07.04.2017, 20:08

Frische Luft ist frische Luft;) Hmm, Naschi....ich habe Kuchen gegessen und ihn selbst gebacken:D

Thekla


Sein intensiver Duft breitete sich in meinem Kopf wie Nebel aus und zu gerne verlor ich mich in diesem Nebel. Meine Augen funkelten bernsteinfarben, während die Hitze in meinem Körper ihre Wellen schlug. Ich schlang sofort die Beine um seine Hüfte, als er mich trug und nahm vage wahr, dass wir jetzt uns in der Küche befand. Ich vergrub meine Hände in seinem seidigen Haar, kratzte leicht an seiner Kopfhaut und verwickelte die Haarsträhnen um meine Fingern. Leise zischte ich vor Verlangen, als ich seine Hände auf meine Haut spürte und dort schien es lichterloh zu brennen. Wieder schlang ich die Beine um seine Hüfte, zog ihn noch näher an mich und versank mich in den feurigen Kuss. Begierig knabberte ich an die Lippen, neckte ihn und forderte ihn zu einem leidenschaftlichen Tanz auf. Er war sowas von heiß, ich konnte die Fingern nicht von ihm lassen. Mein Herz pochte wild, meine Atmung ging stockenderweise und in meinem Magen kribbelte es wie verrückt. Ich fühlte mich berauscht, als hätte man mich unter Drogen gesetzt.

Naveen


"Da hast du Recht", stimmte ich ihr zu und zuerst musterte ich eingehend den Inhalt. Es hatte eine gelbliche Farbe angenommen, beinahe orange. Die Konsistenz ähnelte etwas einem Brei. Ich nahm verschiedene Gerüche wahr, sie waren exotisch. Aber ich hatte schon festgestellt, dass es nicht abstoßend roch. Ich tunkte den Löffel ein paar Mal in die Suppe hinein, dann führte ich ihn zögernd zu meinem Mund. Ganz vorsichtig nahm ich nur etwas davon und konzentriert blickte ich drein. Versuchte den Geschmack auf mich einwirken zu lassen und wie es sich in meinem Mund anfühlte. Fruchtig. Mit eine leichte Schärfe. Und eine herzhafte Note. Ich schluckte. Tunkte wieder in die Schale und nahm diesmal eine größere Portion. Es war fremdartig, aber nicht schlecht. "Ich glaube, ich mag es", erst jetzt sah ich Tana an.


1 593

07.04.2017, 20:18

Wuaaaa, was für einen Kuchen? *_*

Tana

Gespannt beobachtete ich ihn dabei, wie er ganz wenig probierte, um sich erst einmal mit dem Geschmack vertraut zu machen. Ich wertete es als gutes Zeichen, dass er dann noch einen Bissen nahm und als er mich direkt ansah, leuchteten meine Augen auf. > Wirklich? Das freut mich zu hören, ich habe mir wirklich Mühe damit gegeben.< gestand ich.
Erfreut über diesen Erfolg aß ich weiter und ließ den exotischen Geschmack auf meiner Zunge zergehen. Ich sollte wohl öfters indische Gerichte zubereiten, damit ich die Rezepte nicht vergaß. Das wäre sonst wirklich schade.

Alvaro

Eins musste man ihr lassen. Mit ihrer Leidenschaft konnte sie bestimmt Wälder in Brand setzen und ich fuhr völlig darauf ab, wie sie auf mich reagierte und sich mir hingab. Meine Hände forschten unnachgiebig weiter, streichelten jede freie Stelle, die ich noch nicht erkundet hatte und machten sich zudem an ihrer Hose zu schaffen.
Der Eintopf, der gerade auf dem Herd brutzelte, war mir sowas von egal. Ich musste Thekla haben. Jetzt. Sofort. Andernfalls würde ich etwas kleinschlagen müssen und das war keine empfehlenswerte Option. Für niemanden von uns beiden. Auch ich entledigte mich meiner Hose, die nicht schnell genug zu Boden fallen konnte und drückte Thekla eng an mich. Jedes Mal, wenn Haut auf Haut traf, war das der reinste Genuss. Schwer atmend presste ich meinen Mund auf ihre Schulter, knabberte mich bis zu ihrem Hals voran und saugte mich an einer empfindlichen Stelle fest. Eine Hand streichelte derweil ihren nackten Oberschenkel, während die andere dasselbe wie ihre in meinem Haar tat.
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1 594

07.04.2017, 20:30

Mandarinenkuchen mit Quarksahne, war echt lecker gewesen:D

Thekla


Gänsehaut verteilte sich am ganzen Körper, seine Berührungen waren wie kleine Stromstöße und gleichzeitig entfachtet er in mir einen Waldbrand. Als er sich an unsere Klamotten zu schaffen machte, half ich ihm eifrig. Einen Moment weiteten sich meine Augen, als ich seine Lippen an meine empfindliche Stelle spürte und krallte mich an seinem Rücken fest. Meine Fuchsohren erschienen und mir entwichen gemischte Laute aus Schnurren und Knurren. Das Verlangen wurde beinahe unerträglich. "Alvaro!", meine Stimme war dunkel und fordernd legte ich einen Moment meine Hände auf seinem knackigen Hinterteil, ehe ich wieder mich an seine Schulterblätter festhielt.

Naveen


Vorsichtig nahm ich weitere Löffeln, um weiter den Geschmack auf mich einzuwirken und mich daran zu gewöhnen. Es schmeckte mir wirklich, womit ich nicht gerechnet hatte. "Du hast Kochtalent, du schaffst es sogar mich zu überzeugen", lobte ich sie: "Deine Mühe hat sich vollkommen ausgezahlt." Ich nahm ihre Hand und drückte Diese sanft. Dann begann ich selbstsicherer zu essen.


1 595

07.04.2017, 20:41

Ach ja, da bekomme ich gleich Lust darauf *_* Sooo, muss jetzt leider off, wünsche dir noch einen schönen Abend ;)

Tana

Meine Wangen färbten sich leicht rosa, als er das sagte. Mir bedeutete dieses Kompliment sehr viel, weil ich mir wirklich Mühe gegeben hatte, um ihm das Gericht schmackhaft zu machen. Außerdem war es nicht leicht gewesen, eines zu wählen, das ihm vielleicht schmecken könnte, weil er ja an ganz andere Dinge gewöhnt war.
Mit einem guten Gefühl aß ich ebenfalls weiter und freute mich stumm weiter.

Alvaro

Die Geräusche, die sie von sich gab, waren wie Öl für das Feuer in mir und ich nahm das Rauschen in meinen Ohren wahr. Das Blut zirkulierte schnell, ich atmete schwerer vor Begehren. Mit den Zähnen begann ich an der empfindlichen Haut zu knabbern, während ich mich mit ihr vereinte und uns damit beiden einen Gefallen tat. Ich keuchte lustvoll auf.
Mein Kopf kippte leicht nach hinten, als ich mich meinen Trieben hingab und meine Finger in ihre Hüften krallte, um die Kontrolle beizubehalten. Das Herz hämmerte wie wild gegen meinen Brustkorb und hin und wieder entflohen mir verlockende Dinge, die ich ihr mit heiserer Stimme ins Ohr flüsterte. Ich würde nie wieder diese Küche betreten können, ohne an das zu denken, was wir hier gerade taten.
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1 596

07.04.2017, 20:52

Hehe^^ Wünsche ich dir auch:)

Thekla


Ich zitterte vor Verlangen und die süße Qual machte mich verrückt. Mir wurde ziemlich schwindelig von dem Rauschen, der in meinem Körper herrschte. Ungezähmt tobten sich meine Fingern auf seinem Rücken aus, seine Haut fühlte sich unglaublich gut an. Ich mochte es, das Spiel der Muskeln unter meine Fingern zu spüren. Als wir uns vereinten, baumreich mit auf und gab mich ihm vollkommen hin. Seine murmelnde Worte ließ noch mehr Hitze in mir aufwallen und ich verlor mich in unsere Leidenschaft. Es war einfach berauschend. Dann überrollte mich die Erlösung und überwältigt klammerte ich mich fest an Alvaro. "Alvaro", hauchte ich erneuert seinen Namen und schloss benommen meine Augen, während ich immer noch zitterte.

Naveen


Diese rosige Wangen einfach entzückend, sie sah dabei niedlich aus und Wärme breitete sich erneuert in meinem Brustkorb aus. Ich aß weiter diese indische Spezialität weiter bis die Schale leer war und nicht mal einen kleinsten Fleck übrig blieb. Eine angenehme Schärfe war in meinem Mund zu spüren mit diesem fruchtigen Geschmack. Wirklich eine interessante Kombination. Ich nahm meinen Wasserglas und nahm einen Schluck.


1 597

08.04.2017, 17:10

Tana

Nach der Vorspeise, die nicht extrem sättigend, sondern eher appetitanregend war, nahm ich ebenfalls ein Schluck Wasser und leckte mir über die Lippen. Das hatte echt gut geschmeckt. Jetzt war ich auf die Hauptspeise gespannt. > Was genau ist das, was du gemacht hast?< fragte ich neugierig und schnupperte in der Luft, als könnte ich allein dadurch jede Zutat erkennen.
Barry schlängelte sich schnurrend zwischen meine Waden und bettelte offenbar um Aufmerksamkeit. Ich streichelte sein Köpfchen.

Alvaro

Fuck. Ich konnte einfach nicht beschreiben, wie intensiv es immer mit ihr war und ich wollte endlich wissen, woran das lag. Als ihr sinnlicher Körper erzitterte, folgte ich ihr sogleich und stützte die Stirn auf ihre Schulter, während ich abgehackt Luft in meine Lungen pumpte.
Mein Herz trommelte weiterhin wild in der Brust, aber langsam ebbte dieses Hochgefühl ab und zurück blieb tiefe Zufriedenheit. Ich blieb erst einmal reglos stehen, bis das Blut seine geregelte Bahnen durchlief und löste mich anschließend langsam von ihr. Ihre Augen glühten bernsteinfarben und ihre Ohren waren immer noch zu sehen. Aus einem Impuls heraus fuhr ich mit den Fingerspitzen über das weiche Fell. Ich mochte das irgendwie. Natürlich empfand ich sie dann nicht als Hündchen oder so, aber es entspannte mich. Schon damals in der Zelle hatte ich oft daran gedacht. Warum auch immer...
> Du kannst duschen, wenn du möchtest.< murmelte ich rau.
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1 598

08.04.2017, 17:48

Thekla


Als er seinen Kopf gegen meine Schulter sinken ließ, begann ich an seinem Hals zu knabbern und die Eckzähnen kratzten dabei oberflächig über die erhitzte Haut. Mir schwirrte immer noch der Kopf und besonders jetzt roch er unglaublich gut. Meine Wangen brannten vor Hitze und wohlig schnurrte ich. Mein Herz schien sich immer noch nicht beruhigt zu haben, denn es klopfte kräftig gegen den Brustkorb. Nur meine stockende und schnelle Atmung wurde langsam regelmäßig. Es fühlte sich gut an einen Moment dicht beinander zu sein nach dem leidenschaftlichen Akt. Dabei hatte ich mich nie für einen "Kuscheltyp" gehalten. Als er sich von mir löste, strich etwas kühle Luft über meine Haut und mein linkes Ohr begann bei der Berührung zu zucken. Genussvoll schloss ich schnurrend meine Augen und biss auf meine Unterlippe, während mein linker Fuß leicht zuckte vor Wonne. Der vorigen Akt und jetzt das Kraulen machten mich zum weichen Wachs. In diesem Augenblick war ich ihm vollkommen verfallen. "Später, ich will noch ein bisschen deinen Duft tragen", nuschelte ich und seufzte glücklich auf. Glücklich....ja, ich war gerade glücklich. Ein tolles Gefühl.

Naveen


"Ich habe Blumenkohlsuppe gekocht, ebenfalls eine klassische Suppe in Finnland. Wobei die Gemüsesuppe mehr vertreten ist", antwortete ich ihr und nahm die leeren Schalen in die Hand, um sie wegzuräumen. Schließlich füllte ich in zwei tiefe Teller die Suppe auf und nahm zusätzlich eine Schale mit den Scheiben des finnischen Roggenbrotes mit. "Ich hoffe es mundet dir auch", stellte ich die Sachen auf dem Tisch ab und setzte mich schließlich wieder hin. Ich musste lächeln, als Tana ihrem Kater Aufmerksamkeit schenkte. Sie war für Jeden da, insbesondere für Diejenigen, die ihr am Herzen lag. Ob Mensch oder Tier.


1 599

08.04.2017, 17:58

Tana

Oh, Blumenkohlsuppe hörte sich zunächst nicht gerade lecker an, aber ich war offen für alles. Neugierig musterte ich das Gericht und probierte davon. So wie er zuvor ließ ich den Geschmack auf meiner Zunge zergehen, ehe ich zufrieden nickte. > Zugegeben, es haut mich nicht um, aber es ist auch nicht langweilig. Mir schmeckt es.< kam ich zu dem Schluss und aß sogleich weiter.
Mein Magen brauchte sowieso dringend Nahrung und ich wollte unbedingt den Schokopudding vernaschen, der leise nach mir rief.

Alvaro

Meinen Duft tragen, hm, wie eine Markierung. Während ich weiterhin ihr Ohr streichelte, dachte ich darüber nach, was sie in mir auslöste und ob ich vielleicht doch mehr empfand als nur Freundschaft. Doch wieder stieß ich auf eine innere Mauer. So als existiere dieses besondere Gefühl nicht mehr in mir.
Ich stieß einen leisen Seufzer aus und beugte mich vor, um ihr einen Kuss auf die Lippen aufzudrücken. Normalerweise tat ich das nie nach einem Techtelmechtel, aber ich wollte neue Dinge ausprobieren und mehr über mich und meine Vorlieben erfahren. Ihr Mund schmeckte köstlich, die perfekte Mischung aus uns beiden. Ich nahm mir Zeit sie innig und langsam zu erforschen, aber der köchelnde Topf machte mir einen Strich durch die Rechnung.
Ein Mundwinkel zuckte in die Höhe. > So, jetzt können wir essen.< Ich beugte mich vor, um meine Hose anzuziehen und ließ das Oberteil einfach weg. > Bleib in Unterwäsche, dann erspare ich mir das lästige Entkleiden.< sagte ich über die Schulter zu ihr und nahm den Topf vom Herd, um die Teller zu füllen.
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1 600

08.04.2017, 18:10

Thekla


Ich genoss es in volle Zügen von ihn gestreichelt zu werden und zufriedener könnte ich in diesem Moment nicht sein. Erst als er seufzte, öffnete ich etwas irritiert die Augen und da kam mir plötzlich sein Gesicht näher. Er überraschte mich mit diesem Kuss, doch ich überwand schnell die Überraschung und erwiderte sofort den Kuss. Meine Lippen prickelten und ich legte meine Hände auf seinem muskulösen Brustkorb. Mein Herz beschloss wieder durchzudrehen und meine Atmung wurde etwas schwerer, während es in meinem Magen verrückt kribbelte. Die Wärme in meinem Brustkorb breitete sich in meinem ganzen Körper aus und ich verlor mich langsam in den Kuss. Diese sanfte Art des Kusses ließ mich beinahe hilfslos fühlen. Benommen blinzelte ich, als er sich von mir löste und leckte mir über die Lippen. Er schmeckte verdammt gut. Ich beobachtete ihn dabei, wie er sich seine Hose anzog und es juckte in meine Fingern wieder seinen Körper berühren zu wollen. Breit grinste ich: "Da ist wohl Jemand noch nicht satt genug." Zufrieden sprang ich von der Arbeitsfläche und zog mir die Unterwäsche an. Ich freute mich schon auf die nächste Runde. Ich mochte es ihm nah sein zu können. "Hm, riecht lecker", bemerkte ich, als ich neugierig auf meinen Teller schaute.

Naveen


Ich nickte leicht, Blumenkohlsuppe war eben sehr bodenständig und klassisch. Er sättigte den Magen und bei den meisten Personen war er zu fad. Einige mochten nicht mal Blumenkohl. Aber da ich nicht experimentierfreudig war und diese Blumenkohlsuppe nicht viele Komponente verlange, war er ideal für mich. "Hauptsache es schmeckt", meinte ich dazu und gesättigt lehnte ich mich später zurück. Beim Essen sprachen wir kaum, aber es war kein unangenehmes Schweigen. "Ich möchte dir naher eine weitere dunkle Erinnerung erzählen", räusperte ich mich und sah sie ein wenig unsicher an.