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1 601

08.04.2017, 18:24

Tana

Während wir aßen, redeten wir nicht viel, doch das störte mich nicht. Manchmal reichte es, wenn der andere einfach nur da war und man sich wohlfühlte. Geborgen und sicher. All das erfüllte Naveens Anwesenheit.
Als er dann die Sache mit der düsteren Erinnerung zur Sprache brachte, sah ich ihn überrascht an. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass er gleich am nächsten Tag einen weiteren Schritt gehen würde, doch ich freute mich darüber. Sehr sogar. Damit zeigte er mir, wie viel Vertrauen er in mich hatte und ich würde alles dafür tun, um ihm jeden Schmerz zu nehmen, der ihn nachts quälte.
> Wenn das für dich ok ist, höre ich dir gern zu. Meine Gefühle für dich werden sich nicht ändern.< sagte ich sanft, streckte meine Hand nach seiner aus und drückte diese leicht.

Alvaro

Natürlich musste ich sie in natura kurz mustern, weil sie zu den Frauen gehörte, die sich sehen lassen konnten. Thekla ganz besonders. Mit ihrem Körper konnte ich mich stundenlang beschäftigen, wäre da nicht diese verdammte Anziehung, die mich in die Knie zwang. Kaum zu glauben, dass ich das zugab, aber bei ihr wurde ich schon etwas schwach.
Ich wandte mich dem Essen zu, füllte die Teller bis zum Rand und reichte ihr ihren Anteil. Da es auf der Kücheninsel besser zum Essen war, führte ich sie nicht ins Wohnzimmer. Wir blieben hier. Genau dort, wo wir eben unseren Spaß gehabt hatten. Es würde ziemlich schwer werden, nicht mehr daran zu denken, was gerade passiert war. Allein jetzt überkam mich wieder Lust dazu, sie zu packen und in mein Bett zu bringen. > Falls du aber frierst, kannst du dich natürlich anziehen.< merkte ich an und begann zu essen. Die Schärfe war perfekt, nicht zu viel nicht zu wenig.
Zeitmenschdoku: https://www.youtube.com/@zeitmenschdoku2678
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1 602

08.04.2017, 18:36

Hey:)

Thekla


Wir schienen hier zu essen, direkt auf dem Platz wo wir eben noch getrieben hatten und ich konnte in der Luft immer noch unsere wildgewordene Hormonen riechen. "Mir ist immer noch warm, daher ist die leichte Kühle angenehm", schmunzelte ich und fügte hinzu: "Außerdem gefällt es mir, wie du mich ansiehst. Du hast wieder diesen Hungerblick." Ich begann selbstzufrieden zu essen und eine angenehme Schärfe breitete sich in meinem Mund aus. Sie würde auch dafür sorgen, dass mir warm blieb. Der Eintopf schmeckte gut, auch wenn er nicht unbedingt schön aussah. Aber da er lecker gerochen hatte und ich Hunger hatte, übersah ich einfach die Optik. "Weiß du was mir gefallen würde?", ich machte eine kleine Spannungspause und meine Augen schlossen sich gleich, während die Stimme melodiöser wurde: "Wenn du mit deine wundervolle Hände mich aus Ton formst. Es interessiert mich brennend, was ein begabter Künstler in mir sieht. Und damit das Ganze spannend ist, bin ich natürlich in Natura." Jetzt musste ich grinsen.

Naveen


"Das weiß ich, ansonsten hätte ich mich nicht dir die Sachen anvertraut", versicherte ich ihr ernst und erwiderte den Druck: "Aber erstmal speisen zu wir zu Ende, du hast noch deinen Dessert." Jetzt musste ich lächeln, als ich daran dachte, dass sie sich über diese kleine Aufmerksamkeit gefreut hatte. Ich erhob mich, räumte erneuert die leeren Tellern weg und holte ihr Nachtisch: "Ich hoffe er schmeckt dir gut, wie es in der Bewertung stand." Ich setzte mich hin und betrachtete sie neugierig. Ich wusste, dass Schokoladen unterschiedlich schmecken konnte. Das wusste ich von Berichte.


1 603

08.04.2017, 18:47

Hey hey ;) Nicht wundern, wenn ich plötzlich off bin :D Genießt du dein WE? :D

Tana

Es war sehr aufmerksam von ihm, dass er die Teller abräumte und mich zudem mit dem Schokopudding um den Finger wickelte. Er schien wohl gut zu wissen, was mich tief erfreute und ich bedankte mich für diese schöne Kleinigkeit. Da ich alles liebte, was mit Schokolade zu tun hatte, probierte ich nicht, sondern stopfte einen Löffel nach dem anderen in den Mund. Ich verdrehte genießerisch die Augen.
> Mmh, das tut so gut.< seufzte ich mehr als zufrieden. Leider war das mal wieder viel zu wenig für meinen Geschmack, auch wenn ich damit meinen Hüften einen Gefallen tat. Ich leckte zuerst den Löffel sauber, dann meine Lippen. > Danke nochmals, Schokolade macht wahrlich happy.< lächelte ich breit.

Alvaro

Soso, sie mochte also meinen Hungerblick. Wie schön für sie. Welche Frau stand nicht drauf, wenn man sie begierig musterte? Aber Thekla musste man einfach anstarren, ich stand total auf sie. Jederzeit. Um nicht wieder in unartige Fantasien abzutauchen, konzentrierte ich mich auf das Essen und merkte, wie bitter nötig ich diese Energiezufuhr gehabt hatte.
Doch dann machte Thekla diesen überaus verlockenden Vorschlag und das gesamte Blut schoss erneut in den Süden. Ich fluchte leise. > Thekla.< ermahnte ich sie mit dunkler Stimme. > Du kannst nicht übers nackte Posieren reden, wenn ich gerade esse.<
Trotzdem verfehlte ihr Vorschlag nicht seine Wirkung. Ich änderte meine Sitzposition, spürte den vertrauten Druck und aß langsam weiter. Den Blick unverwandt auf ihre Brüste gerichtet, die sie in ihrem BH verpackt hatte. Hm, was sah ich wohl als Künstler in ihr? Schwer zu sagen, wenn ich momentan wie ein triebgesteuerter Mann dachte.
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1 604

08.04.2017, 19:03

Okidok:D Jap, vor allem dass ich Osterferien habe - also ein sehr langes "Wochenende" XD Und du?:)

Thekla


Ich musste kichern, als er zu fluchen begann und sein Duft wieder intensiver wurde. Unschuldig aß ich weiter: "Och, kann ich nicht? Na gut, dann werde ich nicht mehr am Esstisch über nackte Sachen reden, wenn es dich so ablenkt." Meine Augen funkelten amüsiert und vielsagend zog ich ein Augenbraue hoch, als ich seinen Blick bemerkte. Ich beugte mich nur ein wenig vor, damit er wirklichen einen schönen Ausblick bekam und mein Haar fiel dabei etwas nach vorne. Ich reckte einen Bein, sodass mein Fuß träge über seinem Fußgelenk strich. Währenddessen aß ich ganze Zeit mit eine unschuldige Miene und absichtlich fuhr ich auf eine verführerische Weise die Zunge über die Lippen. Es berauschte mich so viel Macht über ihn zu haben.

Naveen


Aufmerksam musterte ich sie, wie sie genussvoll ihren Pudding aufaß und scheinbar mundete es ihr sehr. Also hatte ich wohl die richtige Sorte herauskristallisieren können. "Wusste du, dass die Schokolade Einem glücklich macht, weil es hauptsächlich daran liegt, dass die Schokolade an schöne Erinnerungen von den Essern verbunden wird. Zum Beispiel Kindheit? Beim Schokoladenkonsum werden die Erinnerungen abgerufen und Derjenige fühlt sich sogleich besser. Auch wenn die Schokolade Tryptophan enthält, der im Körper sich in Glückshormon Serotonin umwandelt, wenn er nicht abgebaut wird; ist die Konzentration in der Schokolade zu gering, um die Stimmung zu heben. Auch der glücksmachender Inhaltsstoff Theobromin ist zu gering", begann ich ihr zu erklären.


1 605

08.04.2017, 19:12

Ach echt, stimmt, jetzt sind Ferien XD Ich weiß leider nicht Bescheid, als arme Studentin habe ich sowas nicht hahahah

Tana

Es überraschte mich nicht, dass er auch darüber Bescheid wusste. Er war wandelndes Wikipedia. Ich schenkte ihm ein breites Lächeln und schmiss die leere Packung in den Müll. > Schokolade macht mich wirklich glücklich, weil es die einzige Sünde in meinem Leben ist, die ich ohne schlechtes Gewissen begehen darf. Mir wird schon übel, wenn ich jemandem eine Notlüge auftischen muss. Deshalb könnte ich auch nie in die Verkaufsbranche, weil dort ständig gelogen wird. Auch nicht in die Politik oder der Presse... Ach, einfach überall wird ständig gelogen.< Ich schüttelte leicht den Kopf, um diesen sehr traurigen Gedanken loszuwerden.
> Ok, wir können uns jetzt ins Wohnzimmer zurückziehen. Dort ist es gemütlicher.<

Alvaro

Aha, sie legte es also darauf an, übers Knie gelegt zu werden und den Hintern versohlt zu bekommen. Dass sie sich extra vorbeugte, damit ich einen besseren Einblick in ihr verlockendes Dekolleté bekam, entging mir natürlich nicht. Auch nicht ihr böser, böser Fuß an meinem Fußgelenk. Sie flirtete mit mir. In Unterwäsche. Das war wirklich nicht fair.
Ich musste mich schwer zusammenreißen, um sie nicht wieder auf dem Tresen zu nehmen, daher verputzte ich das Gericht in gefasstem Tempo und ließ sie nach wie vor nicht aus den Augen. Jede ihrer Regungen speicherte mein Hirn ab, ganz besonders die Rötung ihrer Haut. Oh, ich ließ sie auch nicht kalt. Gut so. Mein Blick kehrte zu ihren sinnlichen Lippen zurück. > Fertig gegessen?< fragte ich sie mit hochgezogener Braue.
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1 606

08.04.2017, 19:21

Oh, aber dafür habt ihr doch sowas wie Semesterferien, oder?^^


Thekla

Ich verkniff mir ein Grinsen, als ich sah, wie er sich beherrschen musste und mein Herz klopfte wild in dem Brustkorb. Es gefiel mir mit ihn zu flirten, ihm zuzusehen wie er versuchte sich zu beherrschen. Aber das Ganze ließ mich ebenfalls nicht kalt, ich spürte die steigende Wärme in meinem Körper und es lag nicht an dem Essen. Ich aß den letzten Löffel auf und antwortete vergnügt: "Fertig." Meine Augen funkelten und ich badete mich in seine Blicke. Diese dunkle Augen machten mich innerlich unruhig.

Naveen


"Ich finde es gut, dass es ehrliche Personen gibt und man bei ihnen nicht rätseln muss, was wahr und was nicht wahr ist", gab ich dazu meine Meinung: "Ich versuche ebenfalls stets ehrlich zu sein, da mir Lügen zuwider sind." Ich nickte schließlich zustimmend und wir zogen uns in dem Wohnzimmer zurück. Gleich würde ich ihr eine weitere dunkle Erinnerung erzählen. Er war noch früher, als die andere Erinnerung und diese Erinnerung verband ich mit Angst, denn noch heute fürchtete ich mich vor diesem Element. Besonders in der Kriegszeit war es eine große Herausforderung gewesen diesem Element zu begegnen.....Ich schüttelte die Gedanken an den Krieg fort, daran konnte ich noch nicht denken.


1 607

08.04.2017, 19:29

Wenigstens das hahahha, dann schön zwei Monate frei haben *_* Hast du was Schönes vor in deinen Ferien?

Tana

Wir setzten uns auf die Couch und Barry folgte uns natürlich, damit er es sich gleich auf meinem Schoß gemütlich machen konnte. Ich lächelte den liebesbedürftigen Kater an. Streichelte wieder sein Köpfchen, während er genüsslich zu schnurren begann.
Dann richtete ich meine volle Aufmerksamkeit auf Naveen. Ich war wirklich gespannt, welche Erinnerung er mir preisgeben wollte. Eine in Zeiten des Krieges oder eine weitere aus seiner Kindheit? > Fang an, sobald du bereit dazu bist.< meinte ich sanft und wartete lächelnd.

Alvaro

Ich schaute nun ihren leeren Teller an, erhob mich, nahm beide in die Hand und stellte sie in die Spüle. Nachher würde ich mich darum kümmern, aber jetzt musste ich mich mit einer ungezogenen Füchsin beschäftigen. Mein Mundwinkel zuckte in die Höhe. Mir gefielen die Fantasien, die vor meinem geistigen Auge als Film vorbeizogen.
Ohne etwas zu sagen, packte ich sie wieder an der Taille, hievte sie auf die Hüften und steuerte das Bad an. > Ich hoffe, dass es dein erstes Mal unter der Dusche ist. Dann gebe ich mir doppelt Mühe, es für dich unvergesslich zu machen. Ich bin nämlich ziemlich gut darin, einer Frau tiefe Befriedigung zu schenken.< Letzteres raunte ich nahe ihres Ohres, ehe ich neckisch zubiss und an ihrem Ohrläppchen zu knabbern begann. Wie gut, dass meine Dusche nicht eng oder dergleichen war. Hier konnte ich mich mit ihr austoben. Und erst dann würden wir das Spiel weiterspielen. Jetzt hatte ich anderes im Kopf.
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1 608

08.04.2017, 19:54

Hihi:D Ja, zum Beispiel ist Shoppen mal wieder angesagtXD War schon zu lange her gewesen:D Und darunter gehört natürlich neue Bücher^^ Ansonsten richte ich mich an die Tage, wie sie drauf sind:)

Thekla


Angespannt wartete ich, als er die Teller wegbrachte. Die Anspannung war nicht von der unangenehm Sorte, sondern es war diese Anspannung, wo man weiß was kommen würde und man kaum abwarten konnte. Sofort schlang ich meine Beine fest um seine Hüfte, als er mich hochhievte und meine Zähne begannen an seinem Hals zu knabbern. "Ja, ist es", murmelte ich und lachte kurz auf: "Das du gut bist, hast du mir mehrmals schon bewiesen." Dann keuchte ich auf, als er an meinem Ohr knabberte. Hoffentlich kamen jetzt nicht die Fuchsohren, weil ich diese blitzartiges Gefühl noch genießen wollte. Die Hitze wallte in mir auf und ich vergrub meine Fingern in seinem Haar. "Verdammt", knurrte ich voller Verlangen und atmete schwer. Wie konnte schon eine einzige Berührung von ihm ausreichen, um mich lichterloh brennen zu lassen?

Naveen


Ich nickte stumm, betrachtete einen Moment abwesend den Kater und änderte etwas meine Sitzposition. "Damals war ich jung gewesen, ein Kind im Alter von 8 Jahren", sinnierte ich und ließ es zu, dass die Bilder der Erinnerungen zum Leben erwachten: "In dieser Phase verbrachte ich gerne die Nächte in den Pferdestall. Ich hatte es gemocht im Heu zu schlafen und das Schnauben der Pferde zu hören." Einen Moment schwieg ich, ehe ich fortfuhrt: "Also schlief ich in jener sommerlichen Nacht wieder in den Stall auf dem Heuboden. Plötzlich bemerkte ich das unruhige Schnauben der Pferde und etwas knirschte draußen. Zuerst glaubte ich, es sei vielleicht ein Wolf, der öfters gesehen wurde. Jedoch stellte ich schnell heraus, dass es kein Wolf sein konnte, da ein Wolf wohl kaum lachen konnte. Ich wollte die Leiter hinabsteigen und herausfinden, wer da wohl sein mochte. Da öffnete sich die Tür bereits und Jemand schmiss etwas Brennendes hinein. Überall fing es sofort an zu brennen und ich war immer noch da oben, während die Flammen in die Höhe wuchsen. Die Pferde wieherten voller Angst, wie noch nie zuvor und ich schrie verzweifelt nach meine Eltern. Überall war dieser Gestank, das Holz des Stalls brach stückweiser und ich fand keinen Ausweg mehr." Ich hörte einen Moment auf und fuhr mit der Hand durch das Haar: "Mein Vater öffnete die Tür und durch seine Kraft könnte er die Pferde befreien, sodass sie hinauslaufen konnten. Dann entdeckte er mich. Er schrie zu mir: "Du muss gleich aus dem Fenster springen, ich fange dich auf!" Ich schrie ihm nach, er solle bleiben und die Flammen kamen immer näher. Sie erschienen mir wie Monstern. Draußen hörte ich meinen Vater rufen und erblickte ihn aus dem Fenster. "Spring, ich fange dich auf", rief er und ich konnte es nicht. Ich war vor Angst erstarrt. Er merkte dies und lief wieder in den brennender Stall. Er kämpfte sich durch die Flammen und in diesem Moment krachte der Heuboden ein.....ab diesen Moment fehlt mir die Erinnerung. Aus der Erzählung weiß ich, dass mein Vater mich mit seiner Fähigkeit aufgefangen hatte, bevor die Flammen mich verschlingen konnte und er brachte uns draußen in Sicherheit. Aber seitdem habe ich Angst vor Feuer."


1 609

09.04.2017, 22:01

Mit Shoppen macht man nie etwas falsch ;) Mit Büchern erst recht nicht XD Bin daaaaa :D

Tana

Ich hörte ihm aufmerksam zu und unterbrach ihn kein einziges Mal. Seine Erzählung war bildhaft genug, dass ich mich in seine Zeit zurückversetzt fühlte und ich fand es schrecklich, dass er solch eine Angst durchgestanden hatte. Natürlich fragte ich mich, was genau damals passiert war, aber vielmehr war ich froh darüber, dass Naveen nichts Schlimmes widerfahren war. Jetzt saß er neben mir. Heil und unversehrt.
Meine streichelnde Hand auf Barrys Köpfchen kam zum Stillstand und ich griff nach seiner, um sie sanft zu drücken. > Danke, dass du mir deine Angst offenbart hast. Das weiß ich wirklich zu schätzen. Es ist keine schöne Erinnerung und ich wünschte, ich könnte dir die Angst nehmen, doch da du keine Sünde begangen hast, wird das immer ein Teil von dir sein. Du kannst nur jeden Tag gegen diese Angst kämpfen, bis sie dich nicht mehr lähmt.< Liebevoll sah ich ihn an.

Alvaro

Wieder schwoll mein Ego in der Brust an, weil Thekla regelrecht zu flüssigem Wachs wurde. Jede meiner Berührungen entlockten ihr herrliche Geräusche, die mein Feuer weiter anfachten. Ich trug sie bis in die Dusche, drehte das Wasser auf und ließ es lauwarm auf uns niederprasseln. Es hatte etwas sehr Intimes, sie in diesem Element zu verwöhnen, ihr unanständige Dinge ins Ohr zu flüstern und sie nach allen Künsten der Verführung in Ekstase zu bringen.
Währenddessen hörte mein Herz nicht auf Samba zu tanzen. Ich war völlig gefangen in diesem Rausch. Ich sah, schmeckte, fühlte und roch nur Thekla. Diese Art intensiver Bindung hatte ich nie zuvor gespürt und ich wusste nicht, ob mir das irgendwie Angst machen sollte. Ich war zwar Angsthase, doch das, was sich in mir aufbaute, war mir völlig fremd. Als wäre ich auf völlig unebenem Boden. Trotzdem genoss ich jede Sekunde und erlangte selbst tiefe Befriedigung.
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1 610

09.04.2017, 22:17

Hehe:D Wuuhuu*__*

Thekla


Wasser prasselte auf mich herab, wurde zu eine Melodie und erinnerte mich schwach an einem Wasserfall in einem anderen Ort. Ich ließ meinen Kopf gegen die Wand senken, die Berührungen brannten auf meiner Haut und die Küsse brachte das Brennen zum Lodern. Mein Herz schlug laut, mein ganzer Körper schien in diesem lauten Tempo zu schlagen. Meine Fingern fuhren abermals leidenschaftlich durch sein feuchtes Haar, über den Nacken und kratzten seinen Rücken. Die Krallen waren wieder erschienen. Ich schmeckte ihn, sein Duft hüllte mich ein und erschauderte vor Wonne. Seine Worte entfachtet noch mehr das leidenschaftliche Feuer in mir und hilfslos ergab ich mich diesem Sturm aus höchster Gefühle. Ich war völlig versunken in diesem unglaublichen Rausch und wir schienen eine Sprache zu sprechen. Tanzten den einen Rhythmus. Fanden eine Melodie. Jetzt in diesem Moment waren wir einst. Und ich fühlte mich nicht nur ihm körperlich verbunden, sondern auch im geistige Sinne. Dann überwältigte mich die Erlösung, erbebte und klammerte mich fest an seine Schulterblätter. "Alvaro", keuchte ich hilfslos, berauscht von diesem Glücksgefühl und presste meine Lippen an seinem Hals.

Naveen


"Ich weiß, dass es keine Sünde ist. Jedoch fällt mir im Allgemeinen nicht leicht über unangenehme Erinnerungen zu sprechen, darunter auch meine Ängste zu offenbaren. Aber ich möchte dir zeigen, dass ich in jeder Hinsicht dir vertraue und mich dir öffnen kann", antwortete ich und nickte schließlich seufzend: "Ich weiß, dass ich dagegen kämpfen muss." Ich nahm ihre Hand und spürte ihre Wärme.


1 611

09.04.2017, 22:28

Naaaaa, wie geht es dir? :D

Tana

Das war mir bekannt, dass es allgemein sehr schwer war, über die eigenen Ängste und Schwächen zu sprechen. Vor allem für ihn, der so viel in seinem Leben gesehen hatte. Kein Wunder, dass er zu einem speziellen Typ geworden war und ihn nicht jeder verstand. Schlimmer noch, viele missverstanden ihn und das obwohl er so ein guter Mann war.
Ich rutschte näher zu ihm und gab ihm einen sanften Kuss auf die Wange, grub anschließend die Nase in seine Halsbeuge und atmete dort seinen herrlich waldigen Duft ein. Ich liebte diesen Geruch. > Weißt du, was mir Angst macht? Dass ich irgendwann von den vielen Sünden, die ich manchmal verschlinge zu jemandem werde, der ich nicht bin und der ich nicht sein will. Sie flüstern schlimme Dinge, verführen und locken mit dunklen Wünschen. Manchmal ertappe ich mich selbst dabei, wie ich diesen Rufen folgen möchte, schaffe es aber zum Glück wieder zur Vernunft zu kommen. Es gab Zeiten, da fiel mir das nicht so leicht. Auch ich habe Sünden begangen. Sünden, die ich selbst nicht "reinigen" kann, weil ein Sündenfresser dazu verdammt ist, mit seinen eigenen Schatten leben zu müssen. Als Erinnerung daran, was wirklich wichtig und welcher Weg der richtige ist.<

Alvaro

Berauscht von dieser überaus intensiven Stunde brauchte ich erst einmal ein Weilchen, um wieder zur Ruhe zu kommen und das Kribbeln in den Beinen unter Kontrolle zu bringen. Ich hätte fast den Halt verloren, so stark hatte mich die Erlösung gepackt und mich knapp in die Besinnungslosigkeit geworfen.
Ich leckte mir über die Lippen und schmeckte sowohl Thekla als auch mich. Eine betörende Mischung. Ganz langsam stellte ich sie zurück auf die Füße und musterte ihren geröteten Körper. Betrachtete all die Stellen, die ich mit Lippen und Bissen markiert hatte. Mir gefiel dieser Anblick. Sehr sogar. Und mir fehlten zudem die Worte. Mein Sprachzentrum schien wohl ausgefallen zu sein, daher griff ich nach einem Shampoo und reichte es ihr. Eine stumme Aufforderung, sich jetzt zu waschen. Vor mir. Weiterhin nackt.
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1 612

09.04.2017, 22:40

Gut und dir selbst?:)

Thekla


Meine Knien waren weich geworden, daher blieb ich noch an ihm geklammert und dann stellte er mich zurück auf die Füße. Ich öffnete träge meine bernsteinfarbene Augen und bemerkte meine Spuren auf seinem Körper. Leicht hob sich mein Mundwinkel, sodass etwas die spitze Eckzähne hervorlugten. Mir gefielt es, wie er mich musterte. Es ließ mich als die begehrteste Frau der Welt fühlen. Er hielt mir eine Flasche entgegen und ich verstand die Aufforderung. Einen Moment zögerte ich, es war sehr intim sich vor Jemanden zu waschen. Doch dann lächelte ich und begann mich einzuschäumen. Meine Augen blieben dabei die ganze Zeit an seinem Gesicht heften, ich wollte jede einzelne Reaktion sehen.

Naveen


Ihr Kuss brannte warm auf mein Wange und ihre Nase kitzelte etwas an meinem Hals, was mich zum Schmunzeln brachte. Dann begann sie zu sprechen und aufmerksam hörte ich ihr zu. Auch sie schien eigene Lasten zu tragen, nicht nur die Lasten der Anderen und dieses Gewicht war bestimmt an manche Tagen sehr schwer. Ich legte die Arme um ihren Körper, drückte sie sanft an mich und spürte die Wärme in meinem Brustkorb. Sie hatte sich mir genauso ihre Innerste anvertraut, wie ich ihr. "Du bist eine starke Frau und ich bin davon fest überzeugt, dass dass du nicht zu Jemanden wirst, der nicht du sein willst. Egal wie schwer manche Tage sind und solltet es dich zu sehr quälen, so werde ich nach dir rufen und dir beistehen zurückzukehren. Und du kannst mir auch von deine unangenehme Erinnerungen erzählen, um so die Erleichterung zu finden."


1 613

09.04.2017, 22:50

Auch sehr gut, Mama hat leckere Plätzchen gemacht und mein Bauch fühlt sich zurzeit sehr wohl XD

Tana

Seine Worte bedeuteten mir verdammt viel. Es war lange her, dass ich diese Art von Sicherheit empfunden hatte und ich war ihm unglaublich dankbar für sein indirektes Versprechen. Er würde mich nie im Stich lassen. Das spürte ich. > Natürlich erzähle ich dir auch etwas von mir. In einer Beziehung geht es ums Geben und Nehmen. Wenn du dich mir anvertraust, tue ich das auch bei dir. Das ist nur fair. Und richtig.< murmelte ich leicht lächelnd.
Eine Hand legte sich auf seine Brust und ich spürte sein Herz kräftig schlagen. Eine weitere Sache, die mich mit Freude erfüllte. > Reicht das für heute oder willst du noch etwas dringend loswerden?< fragte ich dann nach einer Weile der angenehmen Stille.

Alvaro

Unter gesenkten Lidern verfolgte ich jede ihrer Bewegungen und kam nicht umhin festzustellen, wie schön ihr Körper war. Perfekt an jeder Stelle. Eine sinnliche Verlockung für einen Mann wie mich, der nicht genug von ihr zu sehen bekam. Nach wie vor lösten all diese Empfindungen Unruhe in mir aus, aber ich wollte mir davon nicht die Laune verderben. Wenn ich Thekla begehrte, dann war nichts falsch daran. Ganz im Gegenteil. Dann musste etwas verdammt gut zwischen uns funktionieren, dass sie mich unbewusst für andere Frauen verdorben hatte.
Da ich mich selbst waschen musste, schnappte ich mir ein anderes Shampoo und begann mich ebenfalls einzuseifen. Den Blick weiterhin auf ihren Körper gerichtet, den eine feine Schicht Schaum bedeckte. Verlockend, sehr verlockend.
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1 614

09.04.2017, 23:01

Hihi:D Kekseee*__* Mein Bauch ist heute auch happy - leckeres Eis XD

Thekla


Seine Blicke schienen meine Bewegungen zu verfolgen und diese dunkle Augen ließ mein Magen auf eine angenehme Weise zusammenziehen bis es dort anfing verrückt zu kribbeln. Mir wurde bewusst, dass ich deutlicher atmete und das Heben und Senken meine Brustkorbes spüren konnte. Meine Pupillen weiteten sich, als er ebenfalls nach einer Shampoo griff und sich einschäumte. Meine Kehle wurde trotz unter der laufende Dusche trocken, als ich selbst jede seiner Bewegung mit den Augen folgte. Ich biss auf meine Unterlippe und es juckte in meine Fingern ihn wieder berühren zu müssen. Er war nicht nur heiß, er war auch ein echt schöner Mann und ich hatte nicht oft Männer mit den Wort schön verbunden. Aber er war es. Er besaß die richtige Muskelmasse. Seine Haut wirkte sonnengeküsst und war glatt. Diese dunkle Augen, deren Tiefe man nicht kannte. Sein Haar, in den man sich leidenschaftlich vergraben konnte und jetzt von der Nässe dunkel glänzte.

Naveen


"Nimm dir Zeit, du muss nicht sofort erzählen oder dich dazu gezwungen fühlen", meinte ich verständnisvoll und nickte: "Es reicht erstmal. Auch wenn es mir körperlich wieder gutgeht Dank deiner fähige Hände, so bin ich doch etwas erschöpft und ich sollte für meine moorige Aufgabe bei Kräften sein." Ich nahm ihre Hand und küsste auf dem Handrücken, ehe ich mich räusperte: "Kann ich dir eine Nackenmassage anbieten? Diesmal ist es eine wohltuende Art, der einen guten Schlaf versprechen soll."


1 615

09.04.2017, 23:12

Uuuuh, Eis hatte ich heute auch hahahha, heute war purer Nasch-Sonntag XD

Tana

Ach ja, der Angriff heute im Institut... Ich konnte nicht fassen, dass man uns tatsächlich umbringen wollte. So viel Böses existierte in unserer Umgebung und wieder einmal hatten wir großes Glück gehabt. Hätte Atra Mundo es wirklich darauf angelegt, wären sicherlich stärkere Konkurrenten aufgetaucht. Dessen war ich mir sicher. Aber warum spielten sie mit uns? Warum hielten sie uns an der langen Leine?
> Eine Nackenmassage klingt genau richtig.< erwiderte ich leise seufzend und benutzte das Gummiband an meinem Handgelenk, um damit mein langes Haar zusammenzufassen. So konnte Naveen besser meinen Nacken massieren. > Jetzt bin ich gespannt, ob du auch darin ein Talent hast.< lächelte ich ihn schief an und kehrte ihm meinen Rücken zu.

Alvaro

Oh, ich war wohl nicht die einzige Person weit und breit, der gefiel, was sich gerade zwischen uns abspielte. Wir fraßen uns mit Blicken auf. Ich spürte ihre sengenden Blicke auf meiner Haut und empfand es als äußerst betörend, welche Wirkung ich auf sie hatte. Zugegeben, die Chemie stimmte von vorne bis hinten. Daran gab es nichts zu bemängeln.
Sobald wir komplett eingeseift waren, verstärkte ich den Druck des Wassers und der Schaum bildete sich zu einer Pfütze zu unseren Füßen. Ich musste mich schwer beherrschen, sie nicht wieder an mich zu ziehen und meine Hände über ihren geröteten Körper wandern zu lassen. Meine Fingerspitzen kribbelten. > Fertig?< murmelte ich heiser und betrachtete sie weiterhin unter gesenkten Lidern.
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1 616

09.04.2017, 23:22

Hehe, muss auch mal sein:D

Thekla


Das Wasser wurde stärker und spülte den Schaum von meinem Körper, dabei wendeten wir unsere Blicke nicht ab. Er schien auch diese Spannung zu spüren, das Knistern. Das sah ich in seine verdunkelte Augen. Seine heisere Stimme ließ meine Nackenhärchen aufrichten und ich stellte die Dusche ab, ich raunte: "Fertig." Meine Augen funkelten und ich lächelte ihn sinnlich an, ehe ich die Duschkabine verließ. Ich griff nach einem Tuch und trocknete mich langsam ab. Ich hatte festgestellt, dass er scheinbar mich gerne beobachtete, wenn ich nackt war und daher gab ich ihm noch mehr Beobachtungsmomente. Ich griff nach einer Lotion, auch Männer mussten sich wohl eincremen. Aber die Flasche fühlte sich ziemlich voll an. "Willst du mir dabei helfen?", ich warf einen trägen Blick über die Schulter.

Naveen


Sie band ihr schönes Haar zu einem Zopf und ich wartete bis sie sich mir ihr Rücken zugekehrt hatte. Ich merkte, dass ich auf ihren gebräunten Nacken starrte und meine Ohren begannen zu glühen. "Ich hatte so manche Verspannungen bei Patienten durch Massagen lindern können", antwortete ich ihr und legte sanft meine Hände auf ihren Nacken, nachdem ich sie durch das Reiben aufgewärmt hatte. Dann begannen meine Fingern sie sanft zu massieren und an einige Stellen verstärkte ich nur minimal den Druck, um die Nervenbahnen anzuregen.



1 617

09.04.2017, 23:30

Oh ja :D Machst du was nebenher? :)

Tana

Meine Haut prickelte überall dort, wo er mich berührte und ich spürte ein aufregendes Kribbeln im Magen. Es war sehr wohltuend. Er hatte in der Tat ein Talent fürs Massieren und ich entspannte mich von Sekunde zu Sekunde immer mehr. Ein wohliges Seufzen entfuhr mir. Ich schloss die Augen, gab mich den geübten Bewegungen hin und fühlte mich rundum wohl. > Oh ja, das tut so gut.< flüsterte ich entzückt. Wäre ich eine Katze wie Barry, würde ich jetzt dauernd schnurren.

Alvaro

Fuck. Es gab Jobs, die unmöglich erschienen und verdammt lebensgefährlich waren, aber hier und jetzt fühlte ich die Unmöglichkeit, mich nicht auf Thekla zu stürzen und eine weitere Nummer unter der Dusche zu schieben. Sie machte mich auf ihre eigene Art und Weise verrückt. Wie keine Frau zuvor. Niemand, aber auch niemand hatte je diese Gefühle in mir ausgelöst und allmählich ließ ich mich darauf ein. Ich schob sie nicht beiseite, sondern folgte einfach meinen Instinkten, die nicht gänzlich abgestorben waren. Wie auch immer ich das geschafft hatte.
> Sehr gern.< erwiderte ich leise, nahm ihr die Lotion aus der Hand und begann die weiche Haut am Rücken einzucremen. Ich ließ keine Stelle aus. Jeden Zentimeter bedeckte ich mit einer halb durchsichtigen, weißen Schicht, während ich mich ihrem Gesäß und ihren schlanken Beinen näherte. Ich hätte nie erwartet, dass eine Frau einzucremen, dermaßen intim und erregend sein könnte.
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1 618

09.04.2017, 23:41

Gucke einen Film, den ich nicht verfolgen kann. Hat was mit Indien, einen jungen Mann mit Geschäft im Kopf , sein Haus / Hotel? für alte Leute und alte Leute zu tun, die irgendwie arbeiten wollen und sich neu verlieben oder soXD Und du?^^

Thekla


Kaum hatte er die Lotion in der Hand, richtete ich mein Blick nach vorne und erblickte ihn in dem Spiegel. Wo er berührte, entstand dort Gänsehaut und ich schloss meine Augen. Leise seufzte ich wohlig auf und genoss es von seine raue Hände verwöhnt zu werden. Diese schlanke Hände, sie waren stark, um Jemanden töten zu können und gleichzeitig konnten sie was Unglaubliches erschaffen. Sie konnten leidenschaftlich sein und aber auch sanft. Wie jetzt. In meinem Magen loderte das Feuer und gleichzeitig kribbelte es dort wie verrückt, besonders als er meine Beine näher kam. Mein Herz klopfte schneller in dem Brustkorb und ich biss unruhig auf meine Unterlippe. Es war extrem betörend und gleichzeitig intim. Eine solche Intimität hätte ich niemals mit einem anderen Mann geteilt.

Naveen


Ich spürte, dass sie sich mehr entspannte. Ihre Haltung lockerte sich und die verspannte Stellen wurden weicher. Ich musste lächeln, als es ihr offensichtlich gefiel: "Dann wirst du von mir regelmäßig Nackenmassagen bekommen." Sanft fuhr ich abermals über die weiche Haut, bearbeitete die Muskelknoten und sorgte dafür, dass die Nervenbahnen in eine Strömung liefen. "Ich....", ich räusperte mich: "Ich kann auch dein Rücken massieren. Es sei denn es ist dir zu intim." Meine Ohren glühten, mit Tana war es anders. Ich konnte sie nicht als Patienten sehen. Sondern sah sie als eine betörende Frau und sie erzeugte mir diese schöne Empfindungen.


1 619

09.04.2017, 23:50

Hhahahah oje, klingt iwie kompliziert, wie heißt denn der Film?
Ich höre nebenbei Musik *_*

Tana

Wärme durchströmte mich und sammelte sich ganz besonders in der Bauchregion, aber auch in den Wangen. Ich wandte ihm nicht mein Gesicht zu, damit er nicht sah, wie sehr mir seine Hände auf meiner Haut gefielen und nickte schwach. > Ja, bitte. Das ist die erste Massage, bei der ich mich völlig entspannen kann.< gab ich ehrlich zu.
Mit schneller klopfendem Herzen beugte ich mich vor, warf das Eckkissen auf den Boden und legte mich hin. Mein ganzer Körper kribbelte wie verrückt. Naveen würde nur meinen Rücken massieren... Wieso flippte ich dann innerlich so aus?

Alvaro

Ihre weiche Haut war extrem verführerisch. Ich wollte sie überall berühren, ihr überall Wonne schenken, doch als ich nach oben wanderte und das Bannmal auf ihrem Rücken erblickte, starb etwas vom entfachten Verlangen. Es sah aus, als würde es sich am liebsten von ihrer Haut lösen wollen. Die Haut war leicht gerötet und ich fragte mich, ob das Mal noch dabei half, ihr Biest in Schach zu halten.
Mit einem leisen Seufzen fuhr ich mit den Fingerspitzen über die geschwungenen Linien und cremte auch sie ein, damit die Haut sich entspannen konnte. > Wie ernst ist es, Thekla? Schlimmer als dein Medusa-Fluch?< fragte ich sie ernst und blickte ihr über den Spiegel direkt ins Gesicht. In meiner Stimme schwang so etwas wie Besorgnis mit - eine völlig neue Erfahrung für mich.
Zeitmenschdoku: https://www.youtube.com/@zeitmenschdoku2678
#spreadthelove

1 620

10.04.2017, 00:23

Ist es auch, weil es aus viele Perspektiven gespielt wirdXD Best Exotic Marigold Hotel2 ^^ Was für Musik?

Thekla


Leicht senkte sich mein Kopf zur Seite und ich erschauderte wohlig bei jede Berührung. Diese Hände machten mich ganz schwach und ich begann leise zu schnurren. Doch dann berührte er die Bannrune, die ich komplett vergessen hatte. Einen Moment spannte ich mich an und meine Haut brannte leicht, als er dort eincremte. Doch dann entspannte sie sich wieder. Ich öffnete meine Augen und begegnete seinen Blick in dem Spiegel. Seine Augen wirkten ernst. Ein Schatten huschte in meine Augen und bückte mich, um nach dem Tuch zu greifen. Ich legte ihn wie eine Umhang auf meine Schultern, ich wollte nicht, dass er die Stelle länger ansehen konnte. "Ja", antwortete ich emotionslos und wandte den Blick ab: "Die Rune ist wieder schwächer geworden, das heißt, das Biest wird stärker und jede Erneuerung der Rune ist...naja, ich vertrage es nicht zu gut. Tana sagte mir damals, es ist irgendwie mit meiner Seele verzweigt, weil es schon zu lange in mir genistet hat. Ich....ich habe ihr gestern gesagt, dass sie in mich schauen soll. Vielleicht gibt es doch eine Möglichkeit das Relikt zu entfernen. Denn solltest das Biest schaffen die Oberhand zu gewinnen, dann gibt es kein zurück mehr. Dann werde ich zu einem blutrünstigen Monster, fähig ein kleines Dorf in wenige Minuten abschlachten zu können und ihr könnt mir nicht mehr helfen. Das Relikt wurde von einem sehr mächtigen Dämon erschaffen. Der Herrscher unsere Clans und das Relikt ist ein Geschenk an den Clanführer und ihre Nachfolgern. Von jede dunkle Gedanke, von jede vergangene Sünde nährt sich das Relikt und gibt Derjenige Macht. Dafür, dass sie diese dunkle Macht genießen dürfen, müssen sie jedes Mädchen, das in der Vollmondnacht geboren war und aus dem stärksten Blut gezeugt wurde, an dem Herrscher opfern, sobald sie 18 Jahre alt wird und sie muss unberührt sein. Das Relikt war das Herzstück meines Clans. Die Opfergaben bedeuten ihnen gar nichts, solange sie das bekommen, was sie am Meisten begehren." Ich verließ das Badezimmer und sammelte in der Küche meine Klamotten auf. Ich ein Opfergabe gewesen. Oder bin immer noch. Das Clanzeichen existiert noch.


Naveen


Ihre Wangen wirkten gerötet und das machte mich aufeinmal verlegen, weil ich ihre solche Reaktionen hervorgerufen hatte. Es sagte mir, dass sie sehr diese Massage genoss und es an mir lag. "Bei mir kannst du auch entspannen", versicherte ich ihr. Ich würde niemals etwas tun, was ihr Unbehagen bereiten konnte. Sie legte sich hin und einen Moment blickte ich nur auf ihren bedeckten Rücken. Mein Herz begann schneller zu schlagen, als ich etwas den Oberteil nach oben schob. Sollte ihr das zu intim sein sollen, würde ich natürlich ihren Oberteil wieder hinunterziehen. Sanft legte ich meine Hände auf die warme, weiche Haut und schluckte trocken. Dann konzentrierte ich mich, denn Tana sollte sich nicht in meiner Gegenwart unwohl fühlen und unanständige Gedanken waren jetzt fehl am Platz. Ich begann sie langsam zu massieren, suchte nach den verspannten Stellen.


Gehe offline ,gute Nacht:)