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03.08.2017, 21:48

Aurora

Ich schloss meine Augen, als er sich zu mir beugte und mir einen Kuss schenkte. Es kribbelte warm auf meine Lippen und mein Herz schlug schnell wie die Flügeln einer Libelle. Mir wurde innerlich warm. Es würde mir schwerfallen hier zu bleiben, aber ich würde es ihm versprechen. "Ja", murmelte ich und genoss die zärtliche Berührung auf meiner Wange. Meine Augen öffneten sich glänzend und ich blickte direkt in seinem Gesicht. Ein Lächeln erschien in meinem Gesicht und einen Moment vergaß ich die Sorgen.


462

04.08.2017, 23:14

Zen:

Ihre einfache Antwort brachte mich dazu, noch breiter zu lächeln. Noch nie zuvor hatte ich auch nur erahnen können, dass ich in so einer schweren Situation so glücklich sein könnte. Aurora war für mich das pure Glück und ich könnte mir nicht mehr vorstellen, dass ich dieses Gefühl ohne sie erneut erleben könnte.
"Du bist wundervoll." - sagte ich leise und meine Stimme hörte sich brüchig an. "Wenn wir es geschafft haben und mein Vater nicht mehr über dieses arme Volk herrt, möchtest du ... mich dann ehelichen?" - fragte ich sie. Das war tatsächlich mein Wunsch. Ich konnte mir nicht vorstellen eine andere Frau zur Gattin nehmen zu können. Aurora war für mich bestimmt, genauso wie ich für sie.
***Urlaub**** 8)

463

07.08.2017, 08:24

Aurora

Er hat so ein hübsches Lächeln, es brachte mich durcheinander und ich spürte die Wärme in meine Wangen. Sein Kompliment ließ mich noch mehr erröten und ich musste lächeln. Dann weiteten sich meine Augen vor Verblüffung. Er wollte mich heiraten, wenn alles vorbei war? Mein Herz begann schneller zu schlagen und ein Kribbeln durchfuhr meinem Körper. Meine Augen begannen feucht zu schimmern. "Zen", hauchte ich ungläubig und ich warf mich in seine Arme: "Ich will sehr gerne deine Gemahlin werden." Tränen des Glücks rannen über meine Wangen, als mich die tobende Gefühle übermannten.


464

07.08.2017, 11:02

Zen:

"Wirklich?" - auch wenn ich von der positiven Antwort ihrerseits ausging, so war ich doch überrascht, dass sie so schnell geantwortet hatte. Anscheinend hatte sie keine Bedenken, genauso wie ich. Keine Sekunde zweifelte ich an der Entscheidung.
Ihre Gefühle schienen sie im Griff zu haben und auch ich hatte einen Kloß im Hals, als sie an meine Brust fiel. Ich legte meine Arme um sie und küsste sie auf die Stirn. Dann küsste ich ihr von Tränen salziges Gesicht. Meine Brust schwoll an, weil die Freude mich gänzlich ausfüllte. Ihre Lippen waren weich und so köstlich, wie ich noch nie etwas zuvor gekostet hatte.
***Urlaub**** 8)

465

07.08.2017, 13:45

Aurora

"Wirklich", bekräftigte ich glücksbetrunken und spürte seine starke Arme um meinem Körper. Bei ihm hatte ich mich immer sicher gefühlt, egal in welche missliche Lage wir geraten waren. Ich wusste, dass er auf mich Acht gab und niemals zuließ, dass ich in die Gefahr lief. Auf meiner Stirn spürte ich den warmen Kuss, die Stelle kribbelte und schien sich einzubrennen wie bei einem Brandmal. Dann spürte ich überall seine weiche Lippen in meinem Gesicht und das köstliche Gefühl breitete sich kribbelnd aus. Genussvoll schloss ich meine Augen, gab mich seine Zärtlichkeiten hin und seufzte ich entzückt auf, als unsere Lippen sich berührten. Ich mochte es, wenn er mich küsste. Es weckte in mir die schönsten Gefühle und ließ die Welt plötzlich so unbedeutend wirken. Mit einer plötzliche Klarheit wurde es mir bewusst, dass ich nur ihn brauchte um Rest meines Lebens glücklich zu sein.


466

07.08.2017, 19:34

Zen:

Ihre Lippen, ihre Hände, auch wenn mir bewusst war, dass wir gegen Etikette verstießen, doch alleine der Geschmack ihrer Lippen, war jede Sünde wert. Und doch fühlte ich in meinem Inneren diese Hitze, die die Sehnsucht nach mehr in mir weckte. Es bereitete mir bereits jetzt mentale Schmerzen, wenn ich nur daran dachte mit ihr körperlich zusammen zu sein. Ihre nackten Körper an meinem zu spüren, sie zu erkunden und ... . Sofort verbann ich diese für meine Selbstbeherrschung gefährliche Gedanken aus meinem Kopf, allerdings erwies es sich als schwierig, während ich sie küsste. Meine Hände wanderten über ihren Rücken, während ich sie immer näher an mich drückte und denn Kuss vertiefte.
***Urlaub**** 8)

467

07.08.2017, 19:41

Aurora

Wie eine Katze schmiege ich mich enger an seinem Brustkorb, als er mich näher zu sich zog und immer mehr versank ich in diesem himmlischen Kuss. Ein wohliger Schauder rann meinem Rücken hinab, als seine Hände dort wanderten und mein Herz schien bis zu meinem Hals zu schlagen. Die Wärme in meinem Körper verwandelte sich in einem brennendes Feuer. Ein Feuer, was ich nie zuvor in meinem Inneren gespürt hatte. Es glich ein bisschen dem Fieber und doch war es anders. Es weckte mir eine tiefe Sehnsucht nach etwas, aber ich wusste nicht was. Ich wusste nur, dass er niemals aufhören durfte mich zu küssen. Mein Atem wurde stockender, meine Wangen glühten und die Hände strichen unruhig über seinem Brustkorb. Unter dem Hemd konnte ich die Muskeln spüren. Wie es wohl war sie zu berühren? Ich merkte nicht, dass das Wasser in dem Kessel anfing wild zu blubbern und meine eigene Energie durch meinem Körper rauschte.


468

07.08.2017, 19:55

Zen:

Ihre Hand fuhr über meinen Brustkorb und ich spürte, dass sie sich wärmer anfühlte, als sonst. Ihre Temperatur gleich beinahe der meinen, doch das Feuer in meinem Inneren lodderte auf, wie ein Waldbrand. Ich vernahm Kribbeln in meinen Fingerspitzen, die anfingen zu zischen, als sie erneut Auroras Rücken berührten. Es war ein unangenehmes Gefühl, als würde man versuchen, mein inneres Feuer zu erlöschen. Doch ich wollte nicht aufhören, ich wollte dieses Gefühl nicht verlieren, was ich fühlte, als sich unsere Lippen berührten. Ich war im Klaren, dass Aurora sicherlich nicht vorhatte meine Kraft durch ihre zu unterdrücken, doch es schien zu passieren, wenn wir uns nahe waren. Durch die Empfindungen waren die Kräfte in uns stärker und somit auch schwerer zu kontrollieren. Aber da Aurora nur eine Kraft besaß, schien ihre kräftiger zu sein als die beiden, die sich in mir verbargen.
Doch einige Minuten später fühlte ich mich geschwächst, als würden die Lebensgeister aus meinem Körper weichen. Schweratmend löste ich mich von ihr und atmete tief durch.
***Urlaub**** 8)

469

07.08.2017, 20:07

Hallo:)

Aurora

Sein Kuss was so berauschend, es schwindelte in meinem Kopf und flutete durch meinem erhitzten Körper. Diese Sehnsucht wurde unerträglicher, leise keuchte ich auf und rückte ihm noch näher, obwohl kein Blatt mehr zwischen uns passen würde. Meine Fingern wanderten nach oben, ich wollte sein Haar zwischen ihnen fühlen. Meine Zurückhaltung war verfolgen und ich folgte den neuen Instinkt meines Körpers. Doch dann löste sich Zen von mir und benommen blinzelte ich als würde ich aus einem langen Traum erwachen. Meine Lippen pochten von dem Kuss, mein Brustkorb hob und senkte sich schnell. Erst jetzt bemerkte ich den Kessel. Das Wasser überflutete ihm beinahe und meine Energie kribbelte wild in meinem Inneren. Meine Augen weiteten sich und ich hielt den wilden Fluss auf, der unkontrolliert aus mir gebrochen war. Verlegen senkte ich den Blick.


470

07.08.2017, 20:17

Guten Abend :)
Alles gut?


Zen:

Mein Kopf schwirrte und ich musste mich auf meine Kräfte konzentrieren, um das sehr sperrliche Feuer in meinem Inneren wieder aufloddern zu lassen. Als ich sicher war, dass meine Kraft wieder zurückgekommen war, öffnete ich die Augen und sah Aurora an, allerdings senkte sie ihren Blick.
"Alles in Ordnung?" - fragte ich. Ich machte mir Sorgen. Es könnte doch sein, dass Aurora ebenfalls ihre Kräfte einbüssen musste, während wir uns näher kamen. Es beschämte mich zutiefst, dass ich nur an mich gedacht hatte, als meine Kraft schwand.
***Urlaub**** 8)

471

07.08.2017, 20:25

Jap und bei dir?:)

Aurora

Ich hob zaghaft den Kopf und merkte, dass seine Augen geschlossen waren. Seine Lippen waren leicht bläulich angelaufen, als würde er frieren. Ich konnte spüren, das er kaum noch Kraft in sich trug. Erneuert senkte ich den Blick, diesmal voll mit Entsetzen als die Erkenntnis über mich hereinbrach. In meine Augen sammelten sich die Tränen: "Ich habe dir wehgetan. Unsere Kräfte....sie harmonieren sich nicht. Meine Kraft....sie...." Ich presste eine Hand gegen meine Mund und mir wurde schlecht bei den Gedanken was hätte noch passieren können, wenn Zen sich nicht von mir gelöst hatte. Ich sprang auf und lief verzweifelt aus dem Haus. Die kalte Nachtluft wehte mir entgegen, aber es war nichts gegen die innere Kälte. Ich hätte ihn töten können. Noch ein bisschen länger und ich hätte einfach seine Lebensflammen erstickt.


472

07.08.2017, 20:40

Soweit alles gut :)
Hattest du einen schönen Tag?


Zen:

Auch wenn ich es versuchte zu verbergen, so gelang es mir anscheinend nicht, als ich in Auroras Gesicht sah. Ihr Gesicht wurde ganz bleich und die Augen füllten sich mit Tränen. Da wurde mir bewusst, dass sie es erkannt und vielleicht auch gespürt hatte. Ihre Worte versetzten mir schmerzhafte Schläge in die Magengegend und die Luft wich aus meiner Lunge.
"Aurora ..." - konnte ich nur sagen und sie stürmte bereits aus dem Haus.
Schnell sprang ich auf die Beine und lief ihr hinterher.
"Aurora." - ich bekam ihren Arm zu fassen und zwang sie dazu, stehen zu bleiben. "Es ist nicht deine Schuld." - erklärte ich ihr. So wie ich sie bereits kannte, so gab sie sichlicher die Schuld daran. "Unsere Kräfte sich sehr gegensätzlich und es ... könnte eine anfängliche Spannung zwischen ihnen sein." - sagte ich dann. "Bitte, gib mich nicht auf." - bat ich sie.
***Urlaub**** 8)

473

07.08.2017, 20:55

Das ist schön:) Jap, die Sonne hatte endlich beschlossen mal sich zu zeigen:D Und du?^^

Aurora

Plötzlich spürte ich einen Griff an meinem Arm und mit tränenerfüllten Augen drehte ich mich zu Zen um. Meine Lippen zitterten. Nicht meine Schuld? Aber ich war doch Derjenige gewesen, die seine Kraft unterdrückt hatte und beinahe die Flammen erstickt hätte. Wie hatte ich so naiv glauben können, dass unsere Kräfte sich harmonierten. Hatte ich es mir einfach eingebildet, weil ich es mir so sehr wünschte? "Und was nicht? Ich will dir nicht wehtun", meine Stimme klang brüchig und ich sehnte mich nach seine Arme, doch traute ich mich nicht ihm zu nähern. Zum ersten Mal in meinem Leben hatte ich Angst vor meine eigene Kraft.


474

07.08.2017, 21:09

Ja, bei uns auch und deswegen waren wir auch lange draußen :) Für morgen wurde wieder Regen angesagt :thumbdown:


Zen:

"Dann... "- sagte ich, jedoch fiel mir nicht ein, was ich sagen konnte, damit es ihr besser ging. Ich wusste selbst nicht, wie es weitergehen sollte, wenn unsere Kräfte nicht zueinander passen sollten. Ich wollte mit ihr zusammen sein, doch es war mir nicht möglich, wenn sie mich meiner Kraft beraubte, auch wenn sie es nicht so beabsichtigte. Ratlos sah ich sie an. "Wir werden eine Lösung finden." - meinte ich dann nur wenig überzeugend, doch es gab nichts, was wir tun konnten, wenn unsere Kräfte sich nicht einigten. "Aurora." - ich zog sie wieder an mich und legte meine Handflächen auf ihre Wangen. "Wir werden eine Lösung finden." - wiederholte ich. "Nur sage mir, dass du nicht aufgibst?" - bat ich sie.
***Urlaub**** 8)

475

07.08.2017, 21:18

Als ob man nicht genug von dem Regen hat^^ ''

Aurora

Er kannte selbst nicht die Antwort. Er wusste nicht, was dann war. Und was noch passieren könnte. Ich wollte ihn nicht verlieren, wir hatten uns doch erst gerade wieder verlobt. Er zog mich in seine Arme und ich schloss meine Augen. Ich atmete den vertrauten Duft ein und spürte seine Wärme, die zurückgekehrt war. Ich hörte ihn die Worte wiederholen. Würden wir das? Ich hoffte es inständig, denn ihn zu verlassen würde mein Herz brechen, auch wenn es ihm die Sicherheit bedeuten würde. "Ich....ich will dich nicht aufgeben", meine Stimme klang heiser.


476

07.08.2017, 21:24

Etwas mehr Sonne würde uns sicherlich sehr gut tun :) Ich fühle mich in letzter Zeit wahnsinnig müde :sleeping:


Zen:

Ich schlang meine Arme um sie und legte mein Kinn auf ihren Kopf. Jede Sekunde wartete ich darauf, dass ich wieder schwächer wurde, doch jetzt geschah nichts. Ich spürte ihren kühlen Körper, doch es fühlte sich gut an.
"Umarmen scheint ... ungefährlich zu sein." - sagte ich und das war ein Funken Hoffnung, die ich brauchte. "Also ist nicht alles verloren." - ich lächelte schwach und küsste sie auf den Kopf. "Dann tue es auch nicht." - erwiderte ich auf ihre Aussage.
***Urlaub**** 8)

477

07.08.2017, 21:27

Das stimmt und Sonne macht auch einem fiter :)

Aurora

Es passierte wirklich nichts bei der Umarmung und ich merkte wie die Anspannung langsam von mir wich. Jetzt wurde ich vollkommen müde. "Ich liebe dich", murmelte ich leise und vergrub mein Gesicht näher in seinem Brustkorb. Ich konnte das kräftige Schlagen seines Herzens spüren. "Aber wenn wir uns lange küssen....dann passiert es. Richtig?", sagte ich leise.


478

07.08.2017, 21:51

Stimmt :thumbsup:
Warum läuft am Montag nichts im Fernsehen? X(


Zen:

Auch wenn ich selbst daran zweifelte, dass unsere Kräfte irgendwann sich einig werden, aber ihre Worte ließen mich neue Hoffnung schöpfen. Irgendwie würden wir es schaffen, sie miteinander zu versöhnen.
"Vielleicht ist das die Erregung, die unsere Kräfte so auf die Barrikaden gehen lässt." - mutmaßte ich und sah gedankenverloren über das dunkle Feld, das ich heute mit Ramos` Hilfe umgegraben hatte. "Es würde mich nicht wundern, wenn unsere Kräfte unkontrollbar werden würden, in diesem Zustand. Der Kopf kann nicht klar denken und der Körper versucht sich so zu schützen, weil er Angst hat eingenommen zu werden." - auch das war nur geraten, jedoch würde es mich nicht wundern, wenn es tatsächlich so war.
***Urlaub**** 8)

479

07.08.2017, 22:01

Weil das in der Woche immer so ist^^

Aurora

Ich errötete mich, als er seinen Mutmaßungen kundgab und es klang gar einleuchtend. "Also....dürfen wir wohl erstmal nicht uns küssen", räusperte ich mich und sogleich war ich ein wenig enttäuscht. Denn ich mochte seine Küsse unglaublich gerne. Aber wenn es sein Schutz bedeutete, dann musste ich diesen Preis zahlen bis wir eine Lösung fanden.


480

07.08.2017, 22:09

Ärzend X( Nur Mist, da kommt sicherlich die nervige Werbung besser zur Geltung :D


Zen:

Ich lächelte breit und zwang sie mich anzusehen, in dem ich Abstang zu ihr gewann.
"Darauf möchte ich nicht verzichten müssen." - erwiderte ich und hauchte ihr einen schnellen Kuss auf die Lippen. "Allerdings dürfen die Küsse nicht mehr so intensiv werden." - fügte ich dann hinzu und sah sie einen Moment lang an. Für eine Lösung würde ich die ganze Welt auf den Kopf stellen. Ich werde mit Aurora zusammen sein, egal was uns noch bevorstand. "Und ich liebe dich auch, sehr." - sagte ich, damit sie nicht annahm, dass nur sie diese Gefühle für mich hatte.
***Urlaub**** 8)