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481

07.08.2017, 22:14

HihiXD

Aurora

Er löste sich etwas von mir, was mich leicht frösteln ließ und ich sehnte mich wieder nach seine wohltuende Wärme. Plötzlich lagen seine Lippen auf Meine und dann verschwanden sie. Nur das Kribbeln auf meine Lippen verrieten mir, dass er mich soeben geküsst hatte. Ich errötete mich, als er auf intensive Küsse ansprach. Selbst da hatte ich die Kontrolle verloren, etwas in mir gespürt, was ich noch nie zuvor gespürt hatte. Dann wurde es um meinem Herz sehr warm und das Strahlen meine Augen kehrte zurück. Was für schöne Worte es doch waren.


482

07.08.2017, 22:32

So, jetzt doch was gefunden. Gatfish :)


Zen:

"Es wird alles wieder gut." - sagte ich leise und hauchte ihr erneut einen Kuss auf die Lippen. "Ich habe nicht vor, uns aufzugeben." - fuhr ich fort und konnte Stimmen vernehmen, die immer lauter wurden. "Der Alte Mann kommt zurück." - meinte ich zu Aurora und nahm ihre Hand. Ich zog sie in Richtung der Hütte zurück und vor dem Eingang warteten wir auf die Personen, die aus der Dunkelheit heraustraten. Es waren ein Hand voll Männer und doch freute ich mich über die Unterstützung.
"Lasst uns ins Haus gehen und das weitere Vorgehen besprechen." - schlug der alte Mann vor und schweigend taten es die Männer auch. Auch Aurora und ich betraten das Haus.
***Urlaub**** 8)

483

07.08.2017, 22:46

Gut:)

Aurora

Seine Lippen waren so warm und weich. Ich fühlte mich wieder besser und der Schreck ließ langsam nach. Dann nahm auch ich die Stimmen wahr und folgte Zen. Wir entdeckten die Männer und wir gingen alle in das Haus hinein. Ich blieb dicht bei Zen, wo ich mich am Sichersten fühlte.


484

07.08.2017, 22:59

Ich muss immer wieder über die Naivität mancher Leute den Kopf schütteln. (Wir sind in einer Beziehung , aber ich habe ihn noch nie gesehen) :rolleyes:


Zen:

Der kleine Raum erschien noch kleiner, als alle im Inneren waren. Alle schwiegen und ich spürte die misstrauischien Blicke der Anwesenden auf mir. Natürlich konnte ich diese Haltung nachvollziehen, immerhin war ich ein Fremder und in dieser schweren Zeit für die Menschen des Ignis Imperiums unter der Regenschaft meines Vaters hatten die Menschen lernen müssen nicht jedem sofort zu vertrauen.
"Mein Name ist Zen, ich bin der Prinz des Ignis Imperiums." - vielleicht war es nicht sehr klug von mir gewesen meine Position in diesem Reich zu verraten, doch ich wollte nicht noch mehr Lügen unter dem Volk verbreiten.
Es entging mir nicht, dass die Männer sich gegenseitig vielsagende Blick zuwarfen, jedoch sagte keiner etwas.
"Mein Vater lässt nach mir suchen, weil er mich unter falschem Verdacht eingesperrt hat." - fuhr ich weiter fort. "Wegen mir werden diese Menschen verhaftet und umgebracht und ich möchte dem nicht tatenlos zusehen." - sagte ich weiter und blickte die Anwesenden nach einander an. "Mein Plan ist, das Gefängnis zu stürmen und die Männer zu befreien, bevor sie morgen zum Palast gebracht werden." - schilderte ich.
"Warum ... warum sollten wir dir vertrauen?" - stellte einer der Männer eine durchaus berechtigte Frage. Der Mann war etwas kleiner als ich, allerdings sehr stabil gebaut.
"Weil ich Verbündete brauchen, um gegen meinen Vater vorzugehen. Er soll seinem Volk keinen Leid mehr zufügen." - antwortete ich und einige Minuten herrschte Schweigen im Raum.
"Das Dorf ich voller Soldaten." - meinte der selbe Mann. "Es wird schwierig sein, ins Gefängnis zu gelangen." - fuhr er fort und ich nickte.
"Ich habe bereits das Dorf etwas erkundschaftet." - teilte ich ihnen mit und berichtete von meinen Beobachtungen.
***Urlaub**** 8)

485

07.08.2017, 23:04

Sehr naiv, man kann doch nicht in eine Beziehung sein, wenn man sich nie gesehen hatXD

Aurora

Ich hielt fest Zens Hand, um ihn Mut zu machen und er war unglaublich mutig, da er sich zum erkennen gab. Ich war stolz auf ihn und beobachtete still die Männer, um ihre Reaktionen einzuschätzen. Es war natürlich auch riskant, aber Zen brauchte ihr vollkommenes Vertrauen und dies konnte er nur erreichen, wenn er sich offenbarte und sie in seine Pläne einweihte.


486

07.08.2017, 23:15

Für uns normaldenkende ist es wohl keine Beziehung, doch für die Menschen aus Catfish ist es die große Liebe :D


Zen:

Als ich meinen Mund schloss, sah ich in versteinerte Gesichter.
"Was versichert uns, dass du nicht hier auf Befehl des Königs bist?" - wollte der Mann wissen, der auch vorher seine Skepsis laut geäußert hatte.
"Gar nichts." - auch hier log ich nicht. Ich hatte keinen Beweis, dass ich nicht von meinem Vater geschickt wurde, um die Rebellen zu entlocken und zu vernichten. "Da müsst ihr mir wohl vertrauen." - fuhr ich fort und war froh, dass ich Aurora bei mir hatte. Sie hielt meine Hand und ich spürte ihre Entschlossenheit, ihre Energie, die mich nicht dazu brachte, zu fliehen und das alles hier hinter mir zu lassen.
Erneut schwiegen alle.
"Ich vertraue ihm." - sagte der alte Mann. "Ich habe ihm Unrecht getan und beinah hätte ich ihn an die Soldaten ausgeliefert und doch hat er mir nicht umgebracht, obwohl er das könnte." - erklärte er. "Ich werde Ihnen folgen, Prinz Zen." - er verbeugte sich vor mir.
***Urlaub**** 8)

487

07.08.2017, 23:21

Okayyy....XD

Aurora

Ich straffte meine Schultern, um nicht als eine schwächliche Frau auszusehen. Zen brauchte mich und für ihn wollte ich stark sein. Das Misstrauen der Männer war berechtigt, doch hoffte ich sie erkannten die Wahrheit in Zens Augen. Der ältere Herr machte den ersten Schritt und folgte Zen.


488

07.08.2017, 23:32

Gehe jetzt off, schreibe morgen wieder :)
Gute Nacht ^^
***Urlaub**** 8)

490

08.08.2017, 10:15

Zen:

Ich nickte kurz als Dank für das mir entgegengebrachte Vertrauen. Die anderen Männer sahen sich an und anscheinend hatte der alte Mann einen gewissen Einfluss auf sie.
"Wie ist Ihr Plan, Prinz?"- wollte der Skeptiker wissen und an seiner Stimmlage konnte ich hören, dass er diese langsam ablegte und doch blieb eine gewisse Vorsicht, was durchaus nachvollziehbar war. Ich erwartete von ihnen, dass sie ihre Leben riskierten und auch mich machte diese Situation nervös. Zweifel machten sich in mir breit und och könnte ich es mir nie verzeihen, jetzt nichts zu tun.
Wir setzten uns an den Tisch und ich schilderte meinen Plan. Hier und da wurde er ausgebessert und geändert. Ich hatte nicht alles bedacht, weil ich die Straßenverläufe der Stadt nicht kannte. Draußen schien hell der Mond, als wir in dunkle Umhänge gehüllt die Hütte verließen.
"Du bleibst hier und wenn ich bis zum Sonnenaufgang nicht wiederkehre, sattelst du Ramos und fliehst zum Terra Imperium."- verabshiedete ich mich von Aurora. Es war mein Wusch zu ihr zurückzukehren, doch die Risiken war mir durchaus bekannt.
***Urlaub**** 8)

491

08.08.2017, 12:49

Aurora

Ich hielt mich im Hintergrund, da Zen die präsente Rolle war und außerdem schien ich sowieso nicht wahrgenommen zu werden. Aber meine Rolle würde bei dem Plan auch keine Bedeutung haben. Ich fühlte mich daher ein wenig nutzlos. Aber vielleicht konnte ich doch bei etwas helfen. Immerhin war ich die Tochter des Königs aus unseren Reich. Da konnte ich bestimmt etwas bewirken, indem ich unser Reich auf unsere Seite zog. So würde der König des Feuerreichs unterlegen werden, wenn sich die Reiche gegen ihn verbündete und ihn maßregelte. Und dann würde Zen als neuer, gerechter König gewählt. Aber ich wusste dies war ein langer Weg und die Vorstellung ließ sich nicht immer bewahrheiten. Aber ich wollte daran glauben. Zen schilderte den Männer ganz genau seinen Plan und dann waren sie für den Aufbruch bereit. Ich versteifte mich und sah ihn mit einem energischen Blick an: "Du wirst wiederkommen. Ansonsten mache ich mich auf die Suche nach dir. Ich lasse dich nicht zurück! Ich werde hier bleiben, wie du es gewünscht hast, aber du kannst nicht von mir verlangen auch noch zu fliehen, wenn du in Gefahr bist."


492

08.08.2017, 13:33

Zen:

Ihre Aussage brachte mich zu lächeln und ich zog sie an mich, um ihr einen raschen zärtlichen Kuss auf die verführerischen Lippen zu drücken.
"Das ist der Grund, warum ich mich in dich verliebt habe." - gestand ich ihr leise, als ich mich von ihr gelöst hatte. "Aber bitte tue nichts unüberlegtes. Es würde niemanden etwas nützen, wenn wir beide ... sterben würden. Das ganze Vorhaben steht über einen einzelnen. Wir wollen die Welt verändern und daran solltest du immer denken." - erinnerte ich ihr und legte mir die Kaputze über das Haar. Dann verschwand ich mit den anderen Männern in der Dunkelheit.
***Urlaub**** 8)

493

08.08.2017, 13:54

Aurora

Mein Herz schien zu stolpern, als er mich küsste und ich spürte das warme Kribbeln auf meine Lippen. Leise seufzte ich und meine Augen begannen zu glänzen. Dann erschauderte ich als er vom Sterben sprach und stumm nickte ich. Ich sah ihm nach, als er in der Dunkelheit verschwand und rieb an meine Arme. Ich betete zu allen Göttern, dass der Pakt aufgehen würde und Zen zu mir zurückkehrte.


494

08.08.2017, 14:01

Bin jetzt off :) Schönen Tag wünsche ich dir
***Urlaub**** 8)

495

08.08.2017, 20:50

Zen:

Da keiner der Männer ein Pferd besaß und ich Ramos bei Aurora gelassen hatte, mussten wir den ganzen Weg bis zum Dorf zu Fuß zurücklegen. Ich zweifelte daran, ob es so gut war, denn wir brauchten unsere gesamte Kraft, um gegen die Soldaten vorzugehen.
Während wir liefen, erzählten mir die Männer, dass sie ebenfalls die Feuerkraft besitzen, allerdings hatten sie diese noch nie als Waffe eingesetzt und aus diesem Grund war diese auch nicht so stark aufgeprägt wie meine. Sie hatten sie lediglich zum Anzügen von Feuer gebraucht oder um sich zu wärmen. Das war ein weiterer Schwachpunkt den wie ausgleichen mussten. Die Soldaten wurde darin geschult aus der ihnen gegebenen Kraft Schwerter, Schießbögen oder Dolche zu erzeugen und sicherlich konnten sie auch mit den Waffen umgehen, die sie herbeischworten.
Kurz vor dem Tor des Dorfes teilten wir uns auf, da ein Haufen Männer den Soldaten sofort ins Auge fallen würde.
Ich hatte den Skeptiker, dessen Name Frido war als Partner. Er redete nur wenig und ich hatte den Eindruck, dass er mir nicht sehr viel verraten möchte und er schien mir auch nicht zu vertrauen. Ich konnte es verstehen und pochte auch nicht darauf ein Gespräch mit ihm anzufangen.
"So, bereit?" - wollte Frido von mir wissen und ich nickte. Wir waren gerade an dem Pub angekommen. Ich war sehr nervös, denn ich wusste nicht, ob der Plan tatsächlich funktionierte, jedoch hoffte ich, dass ich die Männer aus dem Gefängnis gefreien konnte.
***Urlaub**** 8)

496

08.08.2017, 20:54

Aurora

Ich war wieder in das Haus gekehrt, nur der alte Mann war zurückgeblieben. Er war nich mehr stark genug zu Kämpfen. Und er schien recht schweigsam zu sein. Ich ging an die Feuerstelle und der Kessel erinnerte mich daran, dass Zen extra für mich das Wasser gewärmt hatte für das Waschen. "Gibt es einen Waschraum, in dem ich mich zurückziehen kann?", fragte ich den stillen Mann. "Im Gang gleich rechts", antwortete die brüchige Stimme. Mit den schweren Kessel fand ich den Raum und begann mein Gesicht zu reinigen, während ich sorgenvoll an mein Liebster dachte.


497

08.08.2017, 21:21

Zen:

"Dann lasst uns loslegen." - meinte Frido. "Ich habe ihn!!! ER ist es!!!." - rief er laut, um die Aufmerksamkeit der Soldaten auf sich zu lenken. Dann legte er die Arme um mich und ich gab vor mich gegen ihn wehren. "Schnell!!!" - schrie Frido, als er drei Soldaten auf uns zukommen sah. Anscheinend nahmen sie ihre Aufgabe nach mir zu suchen, sehr ernst, dass sie dem Ruf eines Mannes nachkamen, der vorgab mich gefangen genommen zu haben und anscheinend standen sie sehr unter Druck von Seiten meines Vaters.
"Lass mich los." - ich wehrte mich gegen die Arme von Frido. Schon bald hatten zwei Soldaten mich in ihrem Gewahrsam. Ich ließ den Kopf hängen, als würde ich versuchen mein Gesicht zu verbergen. Der dritte Soldat warf die Kaputze meines Umhangs nach hinten und betrachte im von der Flamme in seiner Hand erzeuchtem Licht mein Gesicht.
"Er sieht dem beschriebenen Rebell tatsächlich sehr ähnlich." - meinte er und ich spürte die Hitze des Feuers auf meinem Gesicht, als er seine Hand näher an mich brachte, um mich genauer zu sehen. "Aber das hatten wir schon von einigen gedacht." - sagte er dann und die Flamme erlisch.
"Aber das muss er sein." - bestand Friedo. "Er schlich durch die Straße und sah sehr verdächtig aus." - fuhr er fort, der Soldat, der mich betrachtet hatte, brachte ihn zum Schweigen.
"Wir bringen ihn zu den anderen Gefangenen und morgen früh wird er dem König übergestellt und er weiß genau, wie der Rebell aussieht." - entschied er. "Wegführen." - war sein Befehl an die Soldaten, die mich festhielten.
***Urlaub**** 8)

498

08.08.2017, 21:37

Aurora

Nach dem Waschgang lief ich ruhig in der karge Wohnstube. Den alten Mann sah ich nirgends mehr, vielleicht hatte er sich hingelegt. Jedenfalls lag hier plötzlich eine Matte mit Decke und Kissen. Ich nahm es ihn nicht übel, dass er distanziert wirkte. Er hatte einiges erleben müssen. Unruhig lief ich durch den Raum, denn ich selbst kam nicht zur Ruhe. Was wenn etwas schief lief? Energisch schüttelte ich den Kopf. An sowas durfte ich nicht denken.


499

08.08.2017, 22:01

Zen:

Ich wehrte mich etwas, ließ mich von den Soldaten in den Kerker zu den anderen Gefangenen sperren. Grob schob man mich durch die vergitterte Tür und dann ging sie auch schon quitschend zu.
Ich wartete einige Augenblicke, bevor ich meinen Umhang von den Schultern warf. Ich sah mich in der kleinen Zelle um, in der außer mir noch drei weitere Männer waren. Zwei von ihnen schließen zusammengekauert in der Ecke und einer saß an die Wand gelehnt und sah zum hohen Fenster. Keiner schien sich für den Neuankömmling zu interessieren.
"Ich werde uns hier rausholen." - sagte ich leise, doch auch das weckte das Interesse der Insassen nicht. "Allerdings müsste ihr mir dabei helfen." - fuhr ich fort und der Mann, der saß, sah mich fragend an.
"Noch so ein Irrer." - bemerkte er nur zu sich selbst und wand seinen Blick wieder ab.
Dieser Teil des Plans gestaltete sich schwerer als erwartete.
"Der alte Mann, Ludwig genannt, von ihm komme ich." - sagte ich und der Kopf des Mannes drehte sich in meine Richtung. Anscheinend war er der Sohn des alten Mannes. "Seinen Sohn soll ich ihm zurückbringen." - fuhr ich fort.
"Vater?" - der junge Mann erhob sich. "Aber wie..."
"Für Fragen haben wir nun keine Zeit." - brachte ich ihm zum Schweigen und blickte zum Fenster. "Du musst mir helfen." - fuhr ich fort und erklärte ihm leise, wie wir weiter verfahren sollten.
***Urlaub**** 8)

500

08.08.2017, 22:09

Aurora

Ruhelos blickte ich abermals aus dem Fenster in die Dunkelheit, doch ich erkannte dort nichts. Zen war noch nicht zurückgekehrt, vermutlich hatte er erst gerade geschafft in das Gefängnis zu gelangen. Ich fuhr fahrig mit einer Hand durch das Haar. Ich wünschte mir, es wäre schon vorbei und er würde sicher zu mir zurückkehren.


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