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961

26.04.2018, 20:27

Zen:

Ihre Finger durch mein Haar erinnerten mich an den Geschmack ihrer Lippen und daran, was wir alles schon gemeistert hatten. Ich wusste nicht, was uns noch erwartete, doch wenn Aurora an meiner Seite blieb, würde ich alles schaffen können. Sie war mein Ansporn, der mich davon abhielt, stehen zu bleiben.
Als der Heiler reinkam, erhob ich mich. Er schien selbst sehr besorgt, seine Stirn lag in Falten. Es war so, als hätte er etwas auf dem Herzen, sagte aber nichts. Mit diesem Schweigen verunsicherte er mich und ich fragte mich, was er uns verheimlichte.
Dann trat er wieder vor die Tür und Aurora stand auf.
"Natürlich." - sagte ich und nahm ihre Hand, damit sie aus der Wanne steigen konnte, ohne auszurutschen.
Ich war mit der Situation etwas überfordert, immerhin hatte ich Aurora nur einmal nackt gesehen und es passierten ganz merkwürdige Sachen mit mir, als ich ihren schönen Körper unter dem nassen Unterhemd sah. Es war weder der passenden Augenblick noch der Ort war passend für diese Gedanken, die von mir Besitz ergriffen. Leicht schüttelte ich mit dem Kopf über mich selbst beschämt.
Ich half ihr, das Unterkleid auszuziehen.
***Urlaub**** 8)

962

27.04.2018, 00:11

Aurora

Mein Gesicht wurde noch wärmer und schüchtern schlug ich meine Augen nieder, als wir mein nasses Unterhemd auszogen. Es war ein seltsames Gefühl vor ihm entblößt zu sein. Nur einmal war ich vor ihm entblößt gewesen, als wir uns einen intimen Moment geteilt hatten. Aber da hatten wir nicht gänzlich unseren Körpern betrachtet, sondern unsere Gefühle hingegeben. "D-d-danke", stammelte ich leise und voller Verlegenheit. Aus Reflex bedeckte ich mein Oberkörper mit meine Arme und huschten eilig zu den neue Kleidungen. Ich war mir sicher, dass Zen genug Anstand besaß und mich nicht beim Anziehen beobachtete. Ich traute mich nämlich nicht jetzt zu ihm rüber zu schauen, zu schüchtern war ich. Und trotz den einen intimen Moment fühlte ich mich immer noch recht unerfahren in diesem Gebiet und war ganz verlegen. Es war merkwürdig eine braune Hose zu tragen, zudem diese etwas an meine Beine schlackerten und ich mit einem Band die Hose an meine Hüfte befestigen musste. Das dunkelblaue Leinenhemd war mir ebenfalls groß und meine Hände verschwanden in den Ärmeln, sodass ich Diese hochkrempeln mussten. "Ich...ich bin fertig", räusperte ich mich, nachdem ich mir meine Schuhe wieder angezogen habe.


963

27.04.2018, 12:42

Zen:

Als sie vollkommen nackt vor mir stand, wagte ich es für einen Augenblick ihren Körper zu betrachten. Sie war wunderschön und die Haut war makellos und weiß, schimmerte sogar etwas in dem sperrlichen Licht, was durch eine kleine Lücke ins Zimmer schien. In meinem Bauch wurde es ganz flau und ich spürte die innere Hitze der Erregung.
Aurora nahm mir die Anziehkleider aus der Hande und ich wand mich von ihr ab, um ihr etwas Zeit für sich und zum Anziehen zu geben. Ich wusste, wie unschuldig und unerfahren sie war und ich wollte sie mit meinen Blicken nicht noch mehr verunsichern.
Ich drehte mich wieder zu ihr, als sich sich angezogen hatte und lächelte. Sie sah in diesen Kleidern noch viel kleiner und zierlicher aus als sonst. Und doch steckte in diesem zerbrechlichen Körper so viel Stärke, was ich anfänglich auch nicht vermutet hätte.
"Hast du Schmerzen?"- wollte ich wissen und hatte Angst sie direkt auf das Kind ansprechen. Ich wusste nicht, wie sie zu diesem Kind stand, was ihr so viel Schmerzen und Kummer bereitete.
Ich trat an sie ran und legte meine Hände auf ihre Schultern, die sehr schmal waren.
***Urlaub**** 8)

964

27.04.2018, 15:28

Aurora

"Nein", schüttelte ich den Kopf und sah ihn an, als er seine Hände auf meine Schulter legte. Meine Hand legte sich wie selbst auf dem Bauch: "Ich glaube dem Kind geht es auch gut. Hoffentlich." Dann traten Tränen in meine Augen und meine Stimme zitterte: "Zen, ich bin eine furchtbare Mutter. Ich habe ihn in Gefahren ausgesetzt, er....er hätte jederzeit sterben können und....oh...ich bin schrecklich. Er hat eine bessere Mutter verdient. Ich könnte es mir niemals verzeihen, wenn ihm meinetwegen was zustieße." Der Blick verschleierte sich durch die Tränen und schniefend stützte ich mein Stirn an seiner Schulter.


965

27.04.2018, 16:40

Hey, na alles überstanden?


Zen:

Mit meiner Annahme, dass Aurora noch keine Bindung zu diesem Kind aufgebaut hatte, erwies sich als falsch. Sie schien schon jetzt ihr Leben für das Ungeborene geben zu wollen, wenn es darauf ankam.
"Rede nicht so ein Unsinn."- sagte ich und drückte sie an mich, um sie zu beruhigen. "Du bist wundervoll und als Mutter wirst du genauso sein."- fügte ich leise hinzu und genoss für diesen Augenblick diese Zweisamkeit. Sanft streichelte ich über ihren Rücken.
Die Tür zur Kajüte ging auf und wieder zu.
"Aurora."- es war Prinz Balan und seine Stimme klang erleichtert und trotzdem trug sie noch Sorge in sich. "Wie fühlst du dich?"- fragte er und ich trat bei Seite. Er musterte sie skeptisch.
***Urlaub**** 8)

966

27.04.2018, 16:49

Joa^^ Jetzt ist einfach nur Chillen angesagt :D Wie geht es dir?:)

Aurora

Leise schniefte ich nochmals und spürte die zarte Berührung auf meinem Rücken. Meine Arme legten sich zaghaft um seine Hüfte. Doch dann wurde die Tür aufgestoßen und mein Bruder kam wie ein Wirbelwind hinein. Ich löste mich von Zen, nachdem ich rasch meine Tränen fortgewischt hatte. "Es geht mir besser", beruhigte ich ihn. Balan wirkte darüber erleichtert und dann griff er plötzlich nach meinem Arm, um mich hinter zu ziehen. Ich war verwirrt. Seine Stimme klang ernst und hart, als er Zen ansprach: "Soeben ist eine Nachricht von meinem Vater eingetroffen. Sie sind beim Palast angekommen. Sie mussten mit den Der Imperium die Kräfte vereinen um das Feuer überhaupt löschen zu können. Der Palast ist im Inneren verbrannt, alles was brennen könnte. Und man hatte die verbrannte Leichen in den Thronsaal gefunden. Sie konnten identifiziert werden. Dein Vater, deine Mutter und deine zwei Geschwister. Nur eines scheint zu fehlen. Und da wir wissen, dass du dieses Feuer verursacht hast, möchte ich eine Erklärung hören. Solange wirst du Aurora nicht nähern!" Meine Augen weiteten sich vor Entsetzen und plötzlich ergab es einen Sinn für seinen wahnsinnigen Auftritt. Zen würde niemals seiner Familie schaden und was immer dort vorgefallen mochte, dieser Verlust seiner Familie hatte ihn um den Verstand gebracht. Es entschuldigte sich nicht für sein Verhalten, aber nun konnte ich ihn besser verstehen. Dieser Schmerz hatte ihm die Sinnen geraubt und ich mochte es mir nicht ausmalen was genau vorgefallen war.


967

27.04.2018, 17:17

Super :) Sei dir gegöhnt nach der ganzen Lernerei :)
Mir geht es gut, endlich Wochenende :thumbsup:
Und wie geht es dir?


Zen:

Prinz Balan funkelte mich wütend an und eine seiner Hände war zu einer Faust geballt und mit der anderen schob er Aurora schützend hinter seinen Rücken.
Als er mir die Tatsache entgegenbrachte, dass der König des Aqua Imperiums in das Schloss vorgedrungen war und dort die leblosen Körper meiner Eltern und Geschwister vorfand, musste ich schluckten. Es tat wehr, nochmal vor den Augen vorgeführt zu bekommen, dass ein Teil meiner Verwandten nicht mehr am Leben war. Doch, dass er annahm, dass ich für ihren Tod verantwortlich war, machte mich wütend.
"Ich habe sie nicht getötet." - sagte ich zu meiner Verteidigung. "Als ich im Schloss eingetroffen war, war meine Mutter und meine Geschwister bereits nicht mehr am Leben und mein Vater wurde durch einen Verräter getötet, während er mir anvertraute, dass meine Mutter mit dem König des Aer Imperium einen Bund schließen wollte." - erklärte ich ihnen und da fiel mir auf, dass er nichts über Minorin sagte. "Und Minorin? War sie auch im Schloss?" - wollte ich wissen. Als ich sie das letzte Mal gesehen hatte, war sie im Thronsaal gewesen. Hatte ich sie etwas... verletzt oder getötet? Mir blieb der Atem weg, als ich daran dachte, dass ich ihr etwas angetan hatte.
***Urlaub**** 8)

968

27.04.2018, 17:23

Hehe:) Das freut mich^^ Mir geht's auch gut :)

Aurora

Meine Augen weiteten sich, als Zen erzählte, was vorgefallen und ich spürte seinen Schmerz, als wäre es mein Eigener. Balan hingegen musterte ihn eindringlich, um die Wahrheit zu überprüfen und runzelte mit der Stirn. Doch dann entspannte er sich ein wenig, was hieß, dass er Zen glaubte. "Von ihr gibt es keine Spur", antwortete mein Bruder. Ich schob mich entschlossen an ihm vorbei. Denn ich wusste, dass Zen sowas seiner Familie niemals antun würde und er würde mich auch nie absichtlich verletzen. Meine Arme umschlangen sein Körper und ich drückte ihn an mich. "Es tut mir unglaublich leid, welches Leid dir widerfahren ist", meine Augen schimmerten von den Tränen. Es war für mich unerträglich welchen Schmerz Zen tragen musste. Wenn meiner Familie war zugestoßen wäre....ich wäre vermutlich genauso wahnsinnig geworden und hätte nicht mehr mit klaren Sinnen gehandelt.


969

27.04.2018, 17:32

:D


Zen:

Dass man Minorin nicht im Schloss gefunden hatte, beruhigte mich etwas und doch machte ich mir Sorgen um sie. Wohin war sie gegangen? Wie ging es ihr wohl?
Ich fühlte mich alleine und war verzweifelt, als mir bewusst wurde, dass ich niemanden mehr hatte. Keine Familie mehr, doch dann drückte mich Aurora in ihre Arme und ich spürte die heißen Tränen in meinen Augen brennen. Aber ich wollte meinen Tränen keinen Lauf lassen, weil Balan im Raum war. Er sollte mich nicht für schwach halten, sondern als den Mann, der für seine Schwester einstehen konnte, wenn es nötig ist.
"Ich werde einen Suchtrup losschicken, um nach deiner Schwester zu suchen." - versprach mir Balan und verließ die Kajüte, um uns etwas Zeit zu geben, nahm ich an.
***Urlaub**** 8)

970

27.04.2018, 17:37

Aurora

Balan verließ den Raum und ich war ihm dankbar, dass er nun Zen helfen wollte. Ich wollte nicht, dass er noch mehr leiden musste. Ich löste mich von ihm und sanft nahm ich seine Hand, um ihn zum Bett zu führen. Ich brachte ihn zum Sitzen und nahm neben ihm Platz. Dann legten sich meine Arme um seine Schultern, um sein Kopf auf meinem Schoß zu ziehen. "Lass die Trauer zu, Zen. Bei mir bist du in Sicherheit", flüsterte ich sanft und fuhr mit den Fingern durch seinem Haar. Die Trauer musste raus, denn es war nicht gesund wenn sie durch sein Herz fraß.


971

27.04.2018, 17:49

Zen:

Ich ließ mich von Aurora zum Bett führen und als mein Kopf in ihrem Schoss an, fing ich an zu weinen. Ich war wütend gewesen und rachsüchtig, doch ich hatte die Trauer und Kummer nicht zugelassen, weil ich mich nicht verletztlich zeigen wollte.
Ich schlug meine Arme um ihren schmallen Bauch und vergrub das Gesicht in dem Schoss meiner Liebsten. Die heißen Tränen durchnässten den Stoff der Leinenhose, während ich mich an Aurora klammerte, als wäre sie mein Rettungsring.
Meine Anspannung fiel von mir und ich fühlte nichts anderes als Sehnsucht nach meiner Familie.
***Urlaub**** 8)

972

27.04.2018, 17:52

Aurora

Mir kamen selbst die Tränen und mein Herz zog sich schmerzvoll zusammen, als ich seinen unendlichen Leid spürte. Doch diesmal blieb ich stark, denn er brauchte mich jetzt. Leise begann ich ein Lied zu summen, um ihn ein wenig zu trösten und strich die ganze Zeit durch seinem Haar. Er war nicht mehr alleine, denn ich war bei ihm. Ich spürte die Feuchtigkeit seiner Tränen. Sein Körper bebte. Sein Griff um mich war fest, aber es war in Ordnung. Zen brauchte mich und suchte Halt. Die wollte ich ihm geben.


973

27.04.2018, 18:19

Bin off, vlt bis später :)


Zen:

Sie spendete mir Wärme und Geborgenheit und durch das Lied, was sie summte, beruhigte ich mich allmählig. Ich legte meinen Kopf auf ihren Schoss und holte tief Luft.
"Sie sind alle tot, Aurora und Minorin ist irgendwo ganz alleine." - erklärte ich ihr mit belegter Stimme. "Was soll nun aus dem Ignis Imperium werden?" - fragte ich und erwartete keine Antwort. Ich musste an die Menschen denken, die nun niemanden hatten, der sie führte und beschützte. Wie würde es ihnen ergehen, wenn das Ignis Imperium vom Aer Imperium eingenommen werden würde? Ich war jetzt der König unseres Imperiums, doch ich war nicht sicher, ob die Menschen mich als diesen anerkennen, nachdem ganzen Leid, was ich verursacht hatte.
***Urlaub**** 8)

974

27.04.2018, 18:23

Okay, ansonsten wünsche ich dir einen schönen Abend :)

Aurora

Ich ließ ihn reden und tröstend strich ich weiter über seinem Kopf. "Wir werden Minorin finden", versicherte ich ihm. Mein Bruder würde dafür sorgen, er hielt immer an seinem Wort. Doch auf die Frage seines Reiches wusste ich auch keine Antwort. Ich wusste nicht, was aus Ignis Imperium wurde. Leise seufzte ich. Zen war nun das rechtmäßigen Erben und er trug somit eine große Verantwortung. Doch es würde schwer werden. Es würde schwer werden das Vertrauen von seinem Volk zurückzugewinnen. Das Reich neu aufzubauen. Und andere Reiche zu überzeugen, dass man einen fähigen König war. "Wir schaffen es", murmelte ich leise.


975

27.04.2018, 19:43

Dir natürlich auch :)


Zen:

Ich holte tief Luft und setzte ich dann auf. Mein Verhalten beschämte mich zutiefst. Aurora soll in mir den Mann sehen, der sie beschützen kann und nicht einen, der in Tränen ausbrach. Ich räusperte mich und wischte mit über die feuchten Wangen. Das war kein Verhalten für einen Prinzen, nun jetzt einen König. Ich ergriff ihre Hand und küsste diese. Mit ihr an meiner Seite wollte ich ein König werden, den das Ignis Imperium verdiente und der das Königreich wieder zum alten Granz zurückführte.
"Du bist eine starke Frau, Aurora." - sagte ich und schenkte ihr ein unsicheres Lächeln. "Manchmal denke ich, dass du gescheiter und mutiger bist, als jeder Mann und auch ich selbst." - stellte ich fest und betrachtete ihre kleinen zierlichen Hände, die in meinen beinahe verschwanden. "Du bist die Königin, die das Ignis Imperium verdient hat. Du bist meine Königin." - sagte ich und beugte mich zu ihr, um ihr einen zärtlichen Kuss auf die Lippen zu geben.
***Urlaub**** 8)

976

27.04.2018, 20:13

Juhu, wir sind Beide wieder da:D

Aurora

Langsam schien Zen sich zu beruhigen, aber der Schmerz wurde immer noch da sein. Er wischte seine Tränen fort und wirkte als wäre es ihm unangenehm mir seine Trauer offenbart zu haben. Von meine Brüder wusste ich, dass es den männlichen Geschlecht schwerfiel solche Gefühle zu zeigen, weil sie nicht schwach erscheinen wollten. Aber für mich war das keine Schwäche. Nicht, wenn man um geliebte Personen trauerte. Er griff nach meine Hände und meine Haut kribbelten von seinem warmen Kuss. Ich senkte den Blick, als er mich für eine starke Frau bezeichnete. Denn ich hatte mich nie als eine starke Frau gesehen, die gar mutiger als ein Mann war. Mein Kopf hob sich und meine Wangen röteten sich, als er mich als seine Königin bezeichnete. Warm lagen seine Lippen auf Meinen und leise seufzte ich in den Kuss hinein. Es machte mich jedes Mal schwach, wenn er mich küsste.


977

27.04.2018, 20:29

:D
Und was machst du heute schönes?


Zen:

Um sie näher zu haben, legte ich meine Arme um sie und drückte sie an meine Brust. Sehnsüchtig dachte ich daran, dass es schon so lange her war, als ich ihre Aufmerksamkeit ganz für mich alleine hatte und es genossen hatte mit ihr zusammen zu sein. In meiner Brust wurde es enger, weil mein Herz nun ganz schnell schlug und von der Liebe, die ich für sie empfand, anschwoll.
"Aurora." - hauchte ich an ihren Lippen und mein Körper erinnerte sich sofort an ihren kühlen Körper, der sich an meinen schmiegte, als wir uns am Ufer geliebt hatten.
***Urlaub**** 8)

978

27.04.2018, 20:34

Nur Chillen XD Und du?:)

Aurora

Bereitwillig schmiegte ich mich an seinem Brustkorb, als er mich an sich näher zog und glaubte sein wildes Herzschlagen spüren zu können. Es schlug so schnell wie mein Eigenes. Der Kuss mich die Welt da draußen vergessen. Es gab jetzt nur das Hier. Dieser Moment, in den wir beide gefangen waren und einen Moment vergessen konnten. Es gab nur ihn und mich. Und unsere Liebe. Ich atmete schwerer und spürte die brennende Sehnsucht nach ihm. Es war so schrecklich gewesen ohne ihn. Besonders in den Glauben, dass er tot war. Ich hatte Zen unglaublich vermisst. Ich dachte ich hätte ein Leben ohne ihn verbringen müssen. Meine Arme schlangen um seinem Hals. "Zen", erwiderte ich ebenfalls hauchend und kletterte unbewusst auf seinem Schoß, um ihn noch näher sein zu können.


979

27.04.2018, 20:45

Ich auch :) Meine Mädels hatten mich gerade angerufen, aber ich habe heute keine Lust irgendwas zu machen :)
Sag mal, beehrt Talia uns nicht mehr mit ihrer Gesellschaft?


Zen:

Ihre Stimme, die meinen Namen hauchte, war eine schöne Melodie, der ich immerzu lauschen könnte. Ich schloss meine Augen und lehnte meinen Kopf an ihre Brust, als sie auf meinem Schoss saß. Ihre Kälte war mir willkommen, denn sie fühlte sich vertraut. Wie immer löste sie in mir mit ihren Berührungen einen Feuersturm aus und es fiel mir schwer, mich zu beherrschen und sie nicht auf der Stelle zu meiner zu machen. Doch meine Hände behorchten mir nicht mehr und schon streichelten sie über die zarte Haut unter dem Hemd und stahlen sich höher zu ihrem Brustansatz.
Ihr Herz schlug schnell in ihrer Brust und schon bald schlug meins mit der gleichen Geschwindigkeit und im gleichen Rhytmus.
***Urlaub**** 8)

980

27.04.2018, 20:53

Manchmal hat man einfach seinen faulen Tag / Abend :)

Aurora

Sein Körper war angenehm warm, ich hatte schon immer seine Wärme gemocht. Mein Atem stockte, als seine Hand über meine Haut strich und ein wohliger Schauder rann meinem Rücken hinab. Mein Herz schien noch wilder zu schlagen und mir wurde schwindelig im Kopf. Meine Hände wanderten durch seinem Haar und der Kuss wurde stürmischer. Sein Duft kam mir intensiver vor und vernebelte meine Sinnen.