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1 001

28.04.2018, 23:17

Auch, nur etwas müde und meine Füsse tun weh :/


Zen:

Sie entführte mich in eine Welt, die frei war von Leid und Kummer. Zu diesem Reichen voller wunderschönen Farben haben nur wir beide Eintritt und nur Aurora verschaffte mir Zugang dazu. Ich war dankbar, für diese Augenblicke ohne Schmerz und Sorgen darüber, was uns morgen erwartete und welche Bürden wir noch auf uns nehmen mussten, um unsere wahre Welt zum Frieden zu führen. Doch darüber wollte ich nicht darüber nachdenken, den jetzt, für eine kurze Zeit war ich mit Aurora zusammen und ich wollte es in vollen Zügen genießen.
Ich schlug die Decke bei Seite und drückte sie noch enger an mich, spürte ihren Körper an meinem. Meine Finger fuhren unter das Leinenhemd, was sie anhatte und als die Fingerspitzen die zarte Haut berührten, seufzte ich genüsslich und küsste sie noch wilder und leidenschaftlicher.
***Urlaub**** 8)

1 002

28.04.2018, 23:22

Oh, viel gelaufen heute?

Aurora

Mir wurde es ganz schwindelig als er aufeinmal leidenschaftlich wurde und Hitze wallte in meinem Inneren auf. Leise keuchte ich überrascht und Gänsehaut überzog sich meiner Haut, als ich seine Fingern auf meine Haut spürte. Ich traute mich ebenfalls meine Hand unter seinem Hemd tauchen zu lassen und fühlte seinen muskulösen Bauch. Das Begehren nach ihm ließ mich freimütiger werden und neckend knabberte ich an seine Lippen. Aus einem romantischen Buch hatte ich von einem solchen Kuss gelesen, was dem beiden Liebende sehr gefallen hatten. Meine Wangen schienen zu glühen wie ein Lagerfeuer und gleichzeitig rauschte meine Energie durch den Körper.


1 003

28.04.2018, 23:30

Ja, ich war heute shoppen :)
Und was hast du heute so gemacht?


Zen:

Diese süßen Qualen sorgten für ein innres Kribbeln und ich knurrte erregt, als sie ihre Finger über meine nackte Haut streifen ließ. Ich ließ kurz von Aurora los und zog mein Hemd aus, dann legte ich mich über sie und küsste sie wieder auf die von vielen leidenschaftlichen Küssen rot verfärbte Lippen. Auf meiner Haut spürte ich die Wärme, die durch Auroras Kühle, etwas gedämmt wurde, allerdings brannte ich innerlich lichterloh. Ich wollte ihr körperlich genauso nah sein, wie wir uns mental waren.
Meine Lippen küssten ihre Wangen und streiften über ihren Hals.
***Urlaub**** 8)

1 004

28.04.2018, 23:37

Ahhh:D Nur bisschen Musik gemacht und einen Spaziergang, ansonsten war ich heute ziemlich faul gewesen XD

Aurora

Diesmal schien er mich nicht aufhalten zu wollen und das freute mich. Ich wollte einfach seine Nähe genießen. Meine Augen wurden groß, als er sein Hemd auszog und ich einen kurzen Blick auf seinem Oberkörper erhaschen konnte. Dieser kurzer Anblick reichte aus, um mich in aufregte Unruhe zu versetzen. Meine Wangen brannten von seine wundervolle Küsse und erschauerte, als sie einen Weg zu meinem Hals fanden. In meinem Kopf rauschte es stärker. Mein Brustkorb hob und senkte sich schnell, während mein Herz wild gegen den Brustkorb hämmerte. Meine Hände lagen nun auf seinem Rücken und wagemutig erkundigte ich ihn. Mir war nie bewusst gewesen, wie muskulös Zen war.


1 005

28.04.2018, 23:57

Nach dem ganzen Streß hast du es auch verdienst, faul zu sein :)


Zen:

Meine Hände fuhren ruhelos über ihren schlanken Körper und ich konnte es kaum erwarten, mit ihr ein ganzes Großes zu werden. Doch ich übte mich in Geduld, denn wir hatten Zeit für uns verdient nach den ganzen Strapatzen der letzten Wochen. Auch wenn in der realen Welt die vier Reiche ganz weit weg von dem Frieden waren, so waren wir beide gerade in unserer Welt und das ganze andere musste warten.
Ich streifte ihr das Hemd über den Kopf aus und küsste ihr Dekolettee und ihre wohlgeformte Brust. Sie war die wunderschönste Frau, die ich je gesehen hatte.
***Urlaub**** 8)

1 006

29.04.2018, 00:02

Hehe^^

Aurora

"Zen", hauchte ich voller Begehren und atmete zittrig ein. Er brachte mich gänzlich um den Verstand und ich genoss das warme, prickelnde Gefühl auf meiner Haut. Diesmal spürte ich keine Schüchternheit oder Scham vor ihm entblößt zu sein. "Ich liebe dich", murmelte ich und meine Hände griffen nach ihm, um ihn wieder zu meine Lippen zu ziehen. Ich liebte seine Küsse. Genoss das berauschendes, entzückendes Gefühl.


1 007

29.04.2018, 00:07

^^


Zen:

Mein Gott, ich dachte, sie könnte dieses Gefühlshoch, was sie bis dahin in meinem Inneren verunsacht hatte, nicht mehr steigern, allerdings schaffte sie es und zwar nur durch den Klang ihrer Stimme, die so verführerisch war, wie die einer Sirene, die die Schiffe anlockte.
Sie zog mich wieder hoch und ich küsste ihren Mund, während meine Hände sich an ihrer Hose zu schaffen machten. Ich lockerte das Band an ihrer Hüfte und fühlte, wie es mir ganz heiß wurde, als ich daran dachte, was uns beiden bevorstand.
Ich nahm mir Zeit, denn wir sollten jeden Moment auskosten, der uns gegeben wurde. Langsam zog ich sie aus, küsste jede Stelle der freigelegten Haut und für einen Augenblick sah ich sie an.
"Du bist wunscherschön." - hauchte ich atemlos und meine Hände fuhren über ihren weiblichen Körper. Schnell entkleidete ich auch mich selbst.
***Urlaub**** 8)

1 008

29.04.2018, 00:14

Aurora

Ich nahm kaum noch wahr, wie Zen mich vollkommen entkleidete. Das Einzige worauf ich mich gerade noch konzentrieren konnte war auf unsere brennende Küsse. Der Schwindel nahm zu, als seine Lippen mich erneuert um den Verstand bringen wollten und glühende Spuren auf meiner Haut hinterließen. Meine Wangen fühlten sich ganz heiß an, vermutlich waren sie rot wie ein reifer Apfel geworden. Mit einem verschleierten Blick sah ich ihn an, als ich seine Worte hörte und seufzte wohlig. Dann beobachtete ich ihn, wie er sich ebenfalls auszog. Ich biss unbewusst auf meine Unterlippe, als das Verlangen nach ihm größer wurde. Zen war ein überaus anziehender, stattlicher Mann. Ich drückte einen verlangender Kuss auf seiner Schulter.


1 009

29.04.2018, 00:19

Zen:

Ich wurde von der Ungeduld gepackt und konnte nicht mehr warten, denn das Feuer wurde einfach nur unerträglich heiß, sogar für mich. Die Flammen drohten mich zu versenken.
Ich legte mich über Aurora und schob meine Arme unter ihren Rücken, um sie noch näher an mich zu drücken. Ich fühlte die Kühle ihrer Haut und sie spendete meinem von der Hitze gebeuteten Körper etwas Linderung.
Es gab keinen Grund mehr mich zurückzuhalten und auch Aurora gab mir mit ihren Küssen zu verstehen, dass sie mich genauso begehrte wie ich sie.
Ich seufzte und bewegte mich ihr entgegen.
***Urlaub**** 8)

1 010

29.04.2018, 00:28

Aurora

Ich gab mich ihm vollkommen hin und vergrub meine Fingern leidenschaftlich in seinem Rücken. In diesem Moment waren wir einst, unsere Herzen schlugen in Einklang und wir atmeten die gleiche Luft ein. Ich fühlte mich ihm so nahe. Es gab nichts mehr zwischen uns. In diesem Moment herrschte nur unsere Liebe. Ich war berauscht. Und als mich ein unbeschreibliches Gefühl überwältigte, bebte mein Körper vor Wonne und schweratmend drückte ich meine Lippen auf Seinen, zog ihn näher an mich ran um den unglaublichen Augenblick vollsten auszukosten.


1 011

29.04.2018, 00:33

Gehe off, gute Nacht ^^


Zen:

Sie schien keine Bedenken und keine Angst zu haben, mir das zu geben, was ich begehrte. Ich stöhnte leise und drückte meine Brust gegen ihre. Unsere Herzen, die sich nun beinahe gegenüberlagen, schlugen im gleichen schnellen Rhytmus. Ich fühlte mich beflügelt und spürte das Zittern in meinen Knien, nachdem ich den Höhepunkt der Leidenschaft erreicht hatte, gemeinsam mit Aurora.
Ich atmete schwer und küsste sie auf den Mund, bevor ich mich an ihre Brust schmiegte und nach wie vor nach Luft schnappte. Mir wurde klar, wie schmerzlich ich diese intimen Momente nur für uns zwei vermisst hatte.
***Urlaub**** 8)

1 012

29.04.2018, 00:38

Gute Nacht :)

Aurora

Glücklich schloss ich meine Augen, während ich immer noch atemlos war und konnte kaum glauben, dass ich tatsächlich einen Moment einfach nur glücklich sein konnte. Ich spürte Zens Kopf auf meinem Brustkorb und fuhr sanft mit den Fingern durch sein Haar. Sein Körper schien zu glühen, doch ich fühlte mich bei seine Wärme sehr wohl. "Ich liebe dich", wisperte ich und meine Stimme war rau, was von unsere Leidenschaft herkam. Mein Herz hörte nicht auf wild zu hämmern.


1 013

30.04.2018, 20:47

Zen:

Ihre Worte ließen die tiefen Wunden beigebracht von Kummer und Trauer sich in meinem Inneren zusammenziehen und sie bluteten nicht mehr so stark. Die Gefühle waren im Einklang und die Wut schien nicht mehr im Vrdergrund zu stehen.
Ich stützte mich auf die Ellenbogen und betrachtete ihr schönes Gesicht. Ich musste Lächeln, da ihre Wangen rosa angelaufen waren und verliehen ihr einen beinahe kindlchen Ausdruck.
"Ich liebe dich auch."- erwiderte ich und küsste sie auf den Mund. "Mehr als jemanden je zuvor."
***Urlaub**** 8)

1 014

30.04.2018, 20:53

Aurora

Leise seufzte ich in den Kuss hinein und atmete dabei tief seinen wundervollen Duft ein, den ich bis heute nicht beschreiben konnte. Zu einzigartig war er. Mit errötete Wangen stieß ich ihn sanft zurück in das Bett, sodass ich mich aufrichten konnte. "Bleib bitte liegen, ich möchte dich gerne betrachten", flüsterte ich und diesmal ergriff mich die Schüchternheit. Mein Blick senkte sich und mit einem Mal wurde mir meiner Nacktheit bewusst. Was sagte ich da bloß? Sowas gehörte sich ganz und gar nicht, schon gar nicht von einer Frau und gar einer Prinzessin. "Ich...meine...es....", stammelte ich unbeholfen. Was er wohl jetzt von mir denken mochte?


1 015

30.04.2018, 21:06

Zen:

Die Seite an ihr war mir neu, doch es gefiel mir. Sie schien mir zu vertrauen, wenn sie so etwas zu mir sagte, was für eine Prinzessin sich nicht gehörte. Ich lächelte sie einseitig an und dann war die schüchterte Aurora wieder da. Ihre Wagen wurden tiefrot und anscheinend wurde ihr die Wucht ihrer Worte bewusste.
"Du brauchst dich für deine Worte nicht zu schämen, Aurora." - sagte ich und streifte mit der Hand durch ihr Haar. "Du bist meine Ehefrau und wir würden einander auch ohne Kleider sehen." - erklärte ich ihr. "Ich betrachte dich auch gerne, wenn du nackt bist."
***Urlaub**** 8)

1 016

30.04.2018, 21:14

Guten Abend :)

Aurora

Noch mehr Röte kroch in meine glühende Wangen und ich hob zaghaft den Blick an. Ich war froh, dass er nichts Falsches von mir dachte. Und seine letzten Worte ließen mein Herz schneller schlagen. Dann wagte ich es einen Blick auf seinem Körper zu werfen, den ich nur in unsere leidenschaftliche Momente nur kurz erhascht hatte und somit kein ganzes Bild in meinem Kopf hatte. Er war in der Tat ein muskulöser Mann, der vor Jugend und Kraft strotzte. Meine Schüchternheit begann zu verfliegen und Neugier kam zur Vorschein. Ich berührte sein Bauch, strich über die Haut weiter bis zu seinem Brustkorb. Seine warme Haut fühlte sich glatt an und ich konnte die Muskeln darunter spüren.


1 017

30.04.2018, 21:20

Hallo :)
Wie geht es dir?


Zen:

Ihre Handfläche fühlte sich kühl an, während sie sie über meinen Körper führte. Die Kühle hinterließ eine unsichtbare Spur auf meiner Haut.
"Ich finde es schön, dich zu spüren." - gestand ich ihr leise. "Ich genieße deine Berührungen und deine Küsse." - fuhr ich fort und meine Kehle fühlte sich trocken an.
Sie war meine Ehefrau und sie sollte wissen, was in mir vorging, wenn wir diese Intemität mit einander teilten. Und ich wollte auch wissen, was ich gefiel, damit ich sie das auch genießen konnte.
Meine Hand fuhr wurde ihre Schulter und streichelte über ihren Rücken.
"Du bist eine wunderschöne Frau und ich bin der glüchlichste Mann der vier Reiche, dich meine Gemahling nennen zu dürfen." - sagte ich und setzte mich auf. Ich küsste ihre Schulter und atmete ihren schönen Duft ein.
***Urlaub**** 8)

1 018

30.04.2018, 21:28

Gut, aber etwas müde und dir selbst?:D

Aurora

Wieder errötete ich mich, als er diese intime Worte aussprach und gleichzeitig rann ein wohliger Schauder meinem Rücken hinab. Sie wärmte mein Inneres, ließen mich schneller atmen. Welche Macht seine Worte über mich hatte! Leise seufzte ich behaglich, als ich seine Berührungen spürte. Ich genoss genauso seine zärtliche Berührungen und brennende Küsse. Als er meine Schulter küsste, wurde ich innerlich ganz schwach und schnappte leise atemlos nach Luft. "Zen", meine Stimme zitterte hilfslos: " Ich...ich bin auch glücklich, dass du mein Gemahl bist und....ich...ich mag es sehr, wenn du mich küsst und berührst. Wenn....wenn du mich mit diesen besonderen Blick ansiehst, als...als wäre ich die einzig Schönste auf der Welt." Ich schlang meine Arme um seinem Hals und küsste ihn stürmisch. Meine plötzliche Leidenschaft überraschte mich selbst. Plötzlich ertönte ein Klopfen an der Tür.


1 019

30.04.2018, 21:47

Ich auch, muss auch gleich ins Bett, muss morgen arbeiten :(


Zen:

Mir war bewusst, dass es für sie nicht leicht war, so sprechen, denn sie war zu einer Prinzessin und späteren Königin erzogen. Doch ich fühlte mich geehrt, dass wir darüber auch sprechen konnten. Ich hatte mir gewünscht, dass ich eine Frau heirate, mit der ich über alles reden konnte, ohne Scharm. Und Aurora war die perfekte Ehefrau. Sie war klug, mutig und wunderschön.
Als sie mich küsste, erwiderte ich ihren Kuss nicht minder leidenschaftlich und legte einen Arm um sie, um sie näher an meinen Körper zu ziehen. Doch dieser intime Augenblick wurde je unterbrochen.
"Aurora." - Balans Stimme ertönte von der anderen Seite der Tür. "Ich würde gerne mit dir und auch Prinze Zen sprechen, über ... das Kind und über unsere Rückkehr zum Aqua Imperium." - sagte er.
"Ich komme gleich zu Euch raus, Prinz Balan." - sagte ich mit kratziger Stimme und räusperte mich. "Gibt mir einen Augenblick." - fügte ich hinzu.
"Natürlich." - sagte er und ich hörte Schritte, die sich der Tür entfernten.
Seufzend sah ich Aurora an. Zu gerne hätte ich noch einige Augenblicke mit ihr zusammen verbracht, doch die Stimme von Prinz Balan klang bestimmend, als könnte das Gespräch nicht warten.
***Urlaub**** 8)

1 020

30.04.2018, 22:00

An einem Feiertag? :O Oman, das ist ja gemein...

Aurora

Ich war kurz davor gewesen mich in diesen feurigen Kuss zu verlieren, doch da erklang die Stimme meines Bruders hinter der Tür und erinnerte mich daran, dass es eine Welt da draußen gab. Benommen blinzelte ich. Zen antwortete für uns, da ich selbst noch nicht sprechfähig war. "Oh", seufzte ich leise enttäuscht. Ich hätte gerne noch den Moment mit ihm genossen. Aber die Wirklichkeit hatte uns eingeholt. Dann runzelte ich mit der Stirn. Warum wollte er mit uns über unserem Kind sprechen? Ich blieb bei meiner Meinung. Niemand konnte mich von meiner Entscheidung abbringen. Ich kletterte aus dem Bett und suchte nach den Kleidungen, um sie anzuziehen. Es war immer noch ungewohnt in männliche Kleidungen zu sein.


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