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1 021

30.04.2018, 22:08

Ja, aber was soll`s. Dafür habe ich nächste Woche ein langes Wochenende :)


Zen:

Auch ich erhob mich und legte meine Kleider an. Währenddessen überlegte ich, was der Prinz Balan mit uns besprechen wollte. Wollte er Aurora ebenfalls unter Druck setzen wegen dem Kind? Ich glaubte nicht, dass sie ihre Meinung ändern würde und ich würde ihr den Rücken stärken. Denn ich hatte ihr mein Wort gegeben und ich würde dieses halten.
"Ich werde bei dir sein und immer auf deiner Seite stehen." - sagte ich zu Aurora und nahm ihre Hand. Ich fuhr mir durch das Haar, um es etwas zu bändigen und mir fiel auf, dass es länger geworden war, ob es Aurora so noch befiel?
Gemeinsam gingen wir raus aufs Deck. Die Sonne schien und von den Kämpfen und Gefahren war hier auf dem Schiff nicht viel zu merken.
***Urlaub**** 8)

1 022

30.04.2018, 22:13

Dann ist es ja gut :)

Aurora

Ich sah zu ihm hoch und nickte leicht. Ich musste nicht mehr alleine kämpfen, Zen war wieder an meiner Seite und seine Hand um Meine ließ mich stärker fühlen. Gemeinsam verließen wir das Deck und ich blinzelte in der Sonne. Mein Bruder erblickte uns und wank zu uns herüber: "Lass uns in die Kajüte des Kapitäns gehen, dort können wir uns ungestört unterhalten" "In Ordnung", erwiderte ich darauf und wir gingen in die andere Kajüte. Ich verstärkte unbewusst den Händedruck.


1 023

30.04.2018, 22:26

^^
Gute Nacht ^^


Zen:

Prinz Balan erblickte uns sofort und ging mit schnellen Schritten auf uns zu. Sein Gesichtsausdruck war ernst und undurchschaubar. Er warf einen schnellen Blick auf unsere Hände, sagte jedoch nichts. Aber es schien ihm nicht sonderlich gefallen, was er sah.
"In Ordnung." - ich nickte und wir folgten ihm in die Kajüte des Kapitäns. Als wie diese betraten, war der Medizinmann auch schon da. Er nickte als Zeichen der Begrüßung und ich erwiderte dieses Nicken.
"Mir wurde zugetragen, dass Aurora durch dieses ungeborene Kind zu Schaden kommen könnte." - fing Balan an, ohne Vorwort oder Einleitung. "Das kann ich nicht zulassen." - sagte er dann und blickte zu Aurora und dann zu mir. "Dieses Kind ist eine Gefahr für dein Leben, verstehst du das nicht?" - sein Blick blieb auf Aurora haften.
"Natürlich." - mischte ich mich ein. "Und doch hat sie sich für das Kind entschieden und ich bestärke sie in dieser Entscheidung." - sagte ich dazu. Sein Mund öffnete sich, doch er sagte nichts.
"Du bist ein Igoist." - fuhr er mich an und kam bedrohlich nah am mich ran. "Du ergötzt dich an ihrem Leid, nur um deine Saat zu schützen." - unterstellte er mir.
"Das stimmt nicht." - ich versuchte ruhig zu bleiben, obwohl seine Worte mich sehr aufregten. "Es ist nicht meine Entscheidung. Es ist Auroras." - sagte ich dazu.
***Urlaub**** 8)

1 024

30.04.2018, 22:36

Gute Nacht:)

Aurora

Balan kam sofort auf dem Punkt und meine Miene begann sich zu verfinstern. Ich konnte es nicht verhindern den strengen Blick zum Heiler zuzuwerfen. War er nicht an das Geheimnisbewahrung gebunden? Scheinbar galt dies nicht für die Königsfamilie, da schien Jeder über meine Gesundheitszustand wissen zu dürfen. "Hör auf, Balan!", schritt ich ein und verschränkte die Arme vor dem Brustkorb: "Langsam kann ich es nicht mehr hören und sehen, dass du bei jede Kleinigkeit die Schuld bei Zen suchst. Hast du schon vergessen, was ich gestern zu euch beiden gesagt habe? Jetzt seid ihr wieder kurz davor euch zu streiten!" Ich schüttelte den Kopf und atmete tief aus: "Es war und ist meine alleinige Entscheidung gewesen das Kind zu behalten. Ich werde es auf die Welt bringen, gleichgültig was aus mir geschieht. Natürlich werden Zen und ich nach Möglichkeiten suchen, um es zu verhindern. Und Niemand wird mir diese Entscheidung nehmen können. Das Kind ist mein Fleisch und Blut, mein kleines Wunder und ich werde es nicht töten! Und wage es ja nicht mein Kind zu beleidigen, Balan. Ansonsten werde ich kein Wort mehr mit dir sprechen. Also überlege es dir gut, ob du die Grenzen überschreiten möchtest." Ernst sah ich ihn an.


1 025

01.05.2018, 20:57

Hallo :)


Zen:

Erneut bewunderte ich Auroras Mut sich gegen ihren Bruder aufzulehnen und ihm die Meinung zu sagen. Er stand in der Thronfolge vor ihr und war älter als sie und dazu noch des männlichen Geschlechts und sie müsste ihm und seinen Worten Folge leisten und trotzdem machte sie es nicht. Sie verteidigte wie eine Löwin das, was ihr lieb und teuer war. Für mich hatte sie sich eingesetzt und jetzt für unser Kind. Meine Brust schwoll an, vor Stolz für meine Ehefrau.
"Das wird Vater nichts zulassen." - sagte Prinz Balan. "Auch wenn du dieses Kind behalten möchtest, Aurora, so wird es Vater nicht hinnehmen, dass deswegen du -sein Kind- sterben musst." - meinte er und sah mich an. In seinem Blick sah ich die Schuldzuweisung und ich konnte es nachvollziehen. Balan war der Meinung, dass ich ihm die Schwester und seinem Vater das Kind nehmen wollte mit meinem Tun. "Ein Kind ohne Mutter kann nicht glücklich werden, Aurora. Wer soll es umsorgen, ernähren, lieben, wenn du nicht da sein solltest?" - er sah seine Schwester an. "Keiner. Niemanden braucht ein Kind dringender als eine Mutter." - er atmete tief durch und schloss kurz die Augen.
***Urlaub**** 8)

1 026

01.05.2018, 21:10

Hey :)

Aurora

Ich ballte meine Hände zu Fäusten und meine Augen wurden schmal, ich spürte die Wut in mir hochkriechen: "Es ist mir egal, was Vater dazu sagen wird. Es ist mein Körper, mein Leben und mein Kind. Deine Nichte oder dein Neffen! Sollte der schlimmste Fall eintreten, so wird Zen sich um unser Kind kümmern und ich weiß ganz genau, dass er der wundervollsten und liebevollsten Vater sein wird. Mag sein, dass eine Mutter nicht zu ersetzen ist. Aber solange unser Kind weiß, dass eine Person gibt, die ihn liebt und ihn umsorgt, wird die Sehnsucht nach einer Mutter nicht allzu schmerzlich sein." Meine Augen begannen wild zu funkeln: "Wenn ihr mich tatsächlich dazu zwingt, mein Kind zu töten, dann tötet ihr auch mich und ich verspreche euch, ich werde niemals mit euch zu tun haben wollen. Ich werde nicht mehr Prinzessin von Aqua Imperium sein. Ich werde alles tun, um das Kind vor euch zu beschützen, selbst wenn es bedeutet die vollkommene Kraft Calypso zu entfesseln." Das Meer in meine Augen begann zu toben und ich vernahm das Rauschen in meinem Kopf. Meine Energie begann durch meinem Körper zu rasen, wie ein tosender Fluss.


1 027

01.05.2018, 21:27

Wie geht es dir so?



Zen:

"Aurora, sei nicht so töricht." - sagte Prinz Balan beinahe versöhnlich. "Dieses Kind wird dich umbringen." - stellte er klar. "Wieso verstehst du nicht?" - er klang verzweifelt.
"Es genügt." - mischte ich mich ein, da ich Auroras Stimmungsumschwung mitbekam. Sie zitterte kaum merkbar. "Aurora darf sich nicht allzu sehr aufregen." - sagte ich und legte meine Hände um die Schultern meine Gattin. "Aurora und ich, wir werden einen Weg finden, um dieses Kind und auch Aurora zu schützen." - meinte ich und bedachte ihn mit einem strengen Blick.
Das Ungeborene sollte sich nicht bedroht fühlen, sonst könnte es passieren, dass es wieder das Schutzschild aktivierte und Aurora damit verletzte.
Prinz Balan sah uns nacheinander an und atmete tief durch.
"In Ordnung." - sagte er, allerdings klang seine Stimme nicht seinen Worten entsprechend. "Wir werden bald ablegen und zum Aqua Imperium zurückkehren."
***Urlaub**** 8)

1 028

01.05.2018, 21:34

Gut, aber ziemlich müde:D Und dir selbst?:)

Aurora

Meine Augen wurden noch schmaler, als mein Bruder mich für töricht bezeichnete. Es war überhaupt nicht töricht eine bedingungslose Liebe zum Kind zu empfinden. Eine Mutter beschützte ihr Kind mit allem was sie hatte. Plötzlich spürte ich die Hände von Zen auf meine Schultern und er schritt ein. Tief atmete ich ein, versuchte das wütende Meer in mir zu beruhigen. Ich wollte dem Kind nicht damit schaden. "Fein", antwortete ich eisig, als mein Bruder erwähnte, dass wir bald ablegen würden. "Spricht mich jetzt nur an, wenn wirklich was Wichtiges gibt. Alles was mich betrifft, geht dich von nun an überhaupt nichts an. Solange du eine Bedrohung für mein Kind bist, kann ich dir nicht mehr vertrauen", mit diese Worte drehte ich mich um und verließ den Raum, da ich meinem Bruder nichts mehr zu sagen hatte.


1 029

01.05.2018, 21:50

Ich auch :( War nicht mein Tag heute :/
Du hattest doch heute frei, warum so müde?


Zen:

Wir gingen aus der Kajüte und ich konnte noch einen letzten Blick auf den Prinzen werfen, der ziemlich verletzt dreiblickte.
Auf dem Deck atmete ich tief durch.
"Sei nicht so hart zu deinem Bruder." - bat ich Aurora. "Er will dich nur schützen. Da unser Kind noch nicht geboren ist, hat Prinz Balan noch keine Verbindung zu ihm entwickelt. Er liebt dich." - erklärte ich. Ich wusste nicht, wie ich handeln würde, wenn dieses Schiksal eine meiner Schwester treffen würde. Vielleicht würde ich genauso reagieren, wie der Prinz. Ich war eine sehr schwierige Angelegenheit, nicht nur für Aurora und mich, sondern auch für ihre Familie.
***Urlaub**** 8)

1 030

01.05.2018, 21:59

Oh...dann hoffe ich, dass du wenigsten einen erholsamen Abend genießen kannst.
Das Wetter: es war dunkel, regnerisch und stürmisch - davon werde ich immer extrem müdeXD
Gehe offline, gute Nacht :)

Aurora

"Wenn er mich wirklich liebt, dann sollte er mehr Unterstützung zeigen und mir keine schwere Steine im Weg hinlegen", ich wischte mir über die feuchte Augen: "Ich will nicht, dass meine Familie zerbricht. Aber ich will auch nicht euch verlieren. Ihr seid mir wichtig und ich liebe euch. Ihr gehört auch zu meiner Familie. Und sollte es keine andere Möglichkeit geben, dann werde ich mich für euch entscheiden und mich von meiner Familie abwenden." Um meinem Herz wurde es bei den Gedanken schwer. Doch wenn wir nie zur Einigung kam, so würde es wohl passieren. Ich wollte mein Kind nicht aufgeben. Und auch nicht mein Gemahl Zen. Sie waren ein Teil von meinem Leben, ein Teil von mir. Und wenn meine Familie das nicht akzeptieren konnten...Schwer seufzte ich und beobachtete stumm die beschäftigte Männer, die das Schiff für den Flug bereit machen wollten.


1 031

01.05.2018, 22:01

Ja, so ein Wetter macht einen auch fertig und schläfrig. Bei uns kam die Sonne heute etwas durch.
Ich wünsche dir eine gute Nacht und schreibe morgen die Antwort, bin platt :/
***Urlaub**** 8)

1 032

02.05.2018, 18:00

Zen:

Ihre Tränen brachten mein Herz zum Bluten. Ich wusste, dass Aurora zu ihrem Wort stehen würde, wenn es tatsächlich so kommen sollte, dass ihre Familie sie zwingen wollen würde, dieses Kind aufzugeben. Doch ich wollte es nicht zulassen, denn mir war bewusst, was sie ihr bedeutete.
"Es wird nicht so weit kommen." - versprach ich ihr und drückte sie an meine Brust. "Wir werden eine Möglichkeit finden, um alles wieder in Lott zu bringen." - sagte ich weiter.
Schon bald hob das Luftschiff ab, um uns vom Ignis Imperium fortzubringen. Auch hier wurde es mir ganz schwer um mein Herz. Ich musste meine Heimat verlassen, erneut.
***Urlaub**** 8)

1 033

02.05.2018, 18:45

Aurora

Ich schmiegte mich enger an seinem Brustkorb, als er mich an sich drückte und meine Hoffnung nährte sich von seine Worte. Dann spürte ich, wie das Luftschiff sich anhob und ich drehte mich halb um, um dies beobachten zu können. Ich war immerhin in einem Fass gewesen und konnte somit nicht sehen wie die Welt da unten immer kleiner wurde und die Bäume so winzig wie Ameisen wurden. Von hier oben bekam man ganz andere Sichtweisen. Und man konnte viel vom Land sehen. Es war eine raue Landschaft, doch sie besaß ganz ihre eigene Schönheit. "Wir werden zurückkehren, Zen", instinktiv spürte ich, wie schwer es für Zen sein musste seine Heimat wieder verlassen zu müssen.


1 034

03.05.2018, 19:42

Zen:

Während wir immer höher emporstiegen und die Luft immer dünner und reiner wurde, umfasste mich ein beklemmendes Gefühl. Ich fühlte mich wie ein Verräter, wie eine Ratte, die feide als erstes das sinkende Schiff verließ.
"Ja." - murmelte ich nur und legte mein Kinn auf Auroras Kopf. Sie alleine war mir geblieben.
Ich blinzelte die Tränen schnell weg und ließ meinen Blick über die Landschaft des Ignis Imperiums schweifen. Aus dieser Perspektive sah ich viel Sand und einige grüße Flecken, die Steppen oder Wälder dastellen, ab und an zeichneten sich auch blaue Stellen ab. In der Ferne rauchte ein Vulkan und spuckte zornig schwarze Asche in die Luft. Auch Dörfer konnte ich erblicken, allerdings wusste ich nicht, ob sie noch bewohnt waren oder ob die Einwohner bereits auf der Flucht waren.
Ich seufzte schwer und versprach im Stillen -den Menschen, dem Land und auch mir selbst- dass ich wieder zurückkomen würde, um dieses Reich wieder lebens- und bewundernswert zu machen. Immerhin war ich der König, auch wenn ich zu diesem Titel nur kam, weil mein Vater verstarb. Nun war es nicht von Belangen. Ich war der König und wer, wenn nicht ich, könnte das Volk und das Reich zum neuen Glanz verhelfen.
***Urlaub**** 8)

1 035

03.05.2018, 19:50

Guten Abend:)

Aurora

Ich schlang die Arme um seine Hüfte, als er seinen Kinn auf mein Kopf stützte und gemeinsam schauten wir schweigsam auf das Land von Ignis Imperium herab. Ich wusste nicht, wie ernst die Lage dort war. Was mein Vater eingeleitet hatte und was König Glaedis vorhatte. Leise seufzte ich. Uns bestand noch schwere Hürden bevor. "Wir werden vermutlich heute Abend in Aqua Imperium sein", murmelte ich und flüsterte: "Hast du Angst?"


1 036

03.05.2018, 20:04

Hallo :)
Na, alles gut?


Zen:

So wenig Gnadenzeit wurde mir eingeräumt? Schon heute Abend müsste ich dem König des Aqua Imperium gegenübertreten. Ich fragte mich, was er mit mir vorhatte. Auf keinen Fall würde ich es zulassen, dass er mich verhaften und einsperren lässt, denn ich hatte eine Verpflichtung meinem Volk gegenüber und ich musste die Menschen schützen und mich auch um die Doppler-Kinder kümmern, die mein Vater irgendwo versteckt hatte, genau wie Shyvon. Bei dem Gedanken an meine Schwester zog sich alles in mir zusammen. Auch Minorin befand sich irgendwo im Ignis Imperium und bedurfte sicherlich Schutz. Das machte mein Fortgehen noch schlimmer und meine Schuldgefühle noch größer.
"Nein." - antwortete ich, als Aurora mich ansprach. Ich lächelte sie an, als ich etwas Abstand zwischen uns geschaffen hatte. "Ich bin nur etwas nervös vor dem Bevorstehendem."
***Urlaub**** 8)

1 037

03.05.2018, 20:14

Ja und bei dir?:)

Aurora

Eingehend musterte ich sein Gesicht und griff nach seiner Hand: "Ich bin bei dir. Wir werden es gemeinsam durchstehen." Ich würde ihn nicht alleine lassen. Ich wusste nicht, ob heute Abend schon zur Verhandlung kam oder erst in den nächsten Tagen. Ein Krieger trat an uns heran: "Prinzessin Aurora, der Koch hat die Mahlzeit angerichtet und ich soll Euch Bescheid geben, da Ihr scheinbar noch nichts zu sich genommen habt. In eurer Kajüte wird das Essen serviert. Auch...für..." Sein finsterer Blick zu Zen sagte alles, wen er meinte. Knapp nickte ich und er zog sich wieder zurück.


1 038

03.05.2018, 20:25

Auch, aber ich gehe jetzt off :)


Zen:

"Ja, das werden wir." - stimmte ich ihr zu und gab ihr einen Kuss auf den Kopf. Der Soldat kam auf uns zu und blickte mich beinahe wütend an, sprach nicht mal meinen Namen aus. Diese Haltung mir gegenüber, brachte in mir die Frage hervor, ob ich irgendwann von Auroras Familie oder von dem Volk des Aqua Imperium akzeptiert werden würde. Ich hoffte es inständig, dass es passiert, denn Aurora würde sehr damit zu kämpfen haben, wenn es nicht so wäre.
"Lass uns was essen gehen. Ich habe Hunger." - sagte ich, als der Soldat wieder davonschritt. Ich selbst hatte eigentlich gar keinen Hunger, allerdings wusste ich, dass Aurora was zu sich nehmen musste.
***Urlaub**** 8)

1 039

03.05.2018, 20:30

Okay, schönen Abend dir:)

Aurora

"Hm", murmelte ich bloß, da ich keinen Hunger verspürte. Dennoch würde ich zu mir was nehmen, denn das Kind brauchte die Nahrung, um wachsen zu können. Wir gingen also in die Kajüte, wo wir genächtigt hatten. Dort stand auf dem Tisch ein Tablett mit Essen und ein großes Krug mit frisches Wasser. Zwei Stühle standen vor dem Tisch. "Es gibt wohl Gemüsesuppe mit Brotscheiben", stellte ich fest und setzte mich hin. Ich goss unsere Becher mit Wasser. "Guten Appetit", wünschte ich Zen und rührte lustlos den Löffel in der Suppe herum.


1 040

11.05.2018, 18:53

Zen:

Als Aurora sich hingesetzt hatte, besetzte ich übrigen Stuhl und nickte, als sie mir verkündete, was es wohl zu essen gab. Suppe war nicht unbedingt das, worauf ich Hunger hatte und was diesen auch gestillt hätte, aber ich wollte nicht meckert.
"Das wünsche ich dir auch." - sagte ich mit einem Lächeln und nahm ebenfalls den Löffel in die Hand.
***Urlaub**** 8)