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1 041

11.05.2018, 19:02

Aurora

Leise seufzte ich und dann begann ich doch zu essen, da ich an unser Kind dachte. Es brauchte die Nahrung, um gedeihen zu können und stark werden zu können. Schweigsam aß ich meine Schüssel auf und meine Gedanken waren ganz weit entfernt. Sie waren bereits in Aqua Imperium. Was würde dort auf uns warten? Was würde Zen erwartet werden? Würde auch mein Vater dort sein? Das musste er als König ja, um Zen vor Gericht anklagen zu können. Mein Kopf begann zu schmerzen und in meinem Magen wurde es unruhig. Mein Körper war zum Bersten angespannt.


1 042

11.05.2018, 19:10

Zen:

Aurora aß schweigend und auch mir war es nicht nach Reden zumute. Meine Gedanken verließen diese Kajüte und auch das Schiff und kehrten zum Ignis Imperium zurück. Mir kamen die Zweifel an meiner Entscheidung mit Aurora zum Aqua Imperium zu reisen, denn von dort aus konnte ich nichts für mein Volk und auch für meine beiden verbleibenden Schwestern tun. Was würde mit den ganzen Menschen geschehen, wenn der König des Aqua Imperiums mich anklagen und einsperren würde, immerhin hatte ich seine Tochter einer Gefahr ausgesetzt und selbst war ich für sie, mich selbst und die Umstehenden die größte Gefahr. Das machte mir Angst, doch ich würde erstmal bei Aurora bleiben und dann würde ich den König bitten, mich zum Ignis Imperium zurückgehen zu lassen, damit das Reich nicht in die Hände von König Glaidis fallen könnte. Ich wusste nicht, wie er den Menschen aus meinem Reich gegenüber gestellt war, vielleicht würde er für Vernichtung plädiren, um Rebellenaufstände zu verhindern. Das durfte ich nicht zulassen.
***Urlaub**** 8)

1 043

11.05.2018, 19:19

Guten Abend:)

Aurora

Auch Zen schien sehr ruhig zu sein und ich entdeckte die Sorgenfalten auf seiner Stirn, die ich selbst auf meiner spürte. Die Schüssel war geleert und durstig trank ich beinahe den halben Krug leer. Dann erhob ich mich, da mich das Sitzen verrückt machte und unruhig lief ich durch die Kajüte. Meine Gedanken hörten nicht auf mich zu quälen und die Kopfschmerzen nahmen zu. Die Anspannung ließ mein Rücken krampfen und meine Hand legte sich auf eine Schulter, um eine unangenehme Stelle weich zu kneten.


1 044

11.05.2018, 19:59

Hey:)


Zen:

Auroras unruhiges Hin- und Herlaufen durch den Raum, machte mich ebenfalls nervös. Ich nahm den letzten Löffeln noch schon erkalteten Speise und legte den dann bei Seite.
"Fühlst du dich nicht gut?" - fragte ich besorgt, als ich ihre Unruhe spürte. Sie schien sich nicht sehr wohl zu fühlen, allerdings wusste ich nicht, ob es daran lag, dass sie Schmerzen empfand oder ob sie nur nervös war, weil sie ebenfalls nicht wusste, was uns beide im Aqua Imperium erwartete.
***Urlaub**** 8)

1 045

12.05.2018, 13:53

Aurora

Ertapp zuckte ich leicht zusammen und seufzte leise. "Ich....", meine Arme umschlangen mein Körper: "Ich habe Angst, dass ich dich wieder verlieren werde." Meine Stimme war leiser geworden und ich drehte mich um, damit er die aufsteigende Tränen nicht entdeckte. Das war meine größte Angst, wenn wir in meiner Heimat war. Dass man mir sofort Zen wegnehmen würdet und ich keine Möglichkeit bekam bei ihm sein zu können.


1 046

13.05.2018, 20:24

Zen:

Ich seufzte und fühlte mich schuldig, weil ich wieder der Grund für ihren Kummer war. Fahrig ging ich mir mit der Hand durch das Haar und legte meine Arme von hinten um sie. Ihr Haar duftete so schön, als ich mein Kinn auf ihre Schulter legte.
"Das wird nicht passieren." - versprach ich ihr und schloss meine Augen. "Nach den ganzen Strapatzen, die wir bereits überwinden mussten, kann das Schicksal uns nichts mehr zumuten." - flüssterte ich leise zu und daran glaubte ich wirklich. Es konnte wirklich nichts mehr schlimmeres passieren, als das, was wir bereits gemeistert hatten. Es durfte nichts mehr passieren. Das Leben musste sich endlich zum Guten für uns wenden.
***Urlaub**** 8)

1 047

13.05.2018, 21:02

Aurora

Ich spürte wie er sich mir näherte, denn er strahlte diese vertraute Wärme aus. Als seine Arme sich um meinem Körper legte, blinzelten ich die Tränen fort. Mein Rücken schmiegte sich enger an seinem Brustkorb und leise schniefte ich. Zen schien daran zu glauben, dass man uns nicht trennen würdet. Und diese Hoffnung durfte ich ebenfalls nicht aufgeben. Er hatte Recht, wir hatten so viel durchmachen müssen. Da musste das Schicksal endlich uns freundlich gesinnt sein. "Ansonsten verschwinde ich einfach mit dir", murmelte ich fast in einem kindlichen trotzigen Ton. Eine weitere Trennung würde ich einfach nicht ertragen können und da war mir Alles recht nur um bei ihm sein zu können. Selbst wenn es bedeutete meine Familie verlassen zu müssen und meinen Amt als Prinzessin von Aqua Imperium aufzugeben. Ich drehte mich in seine Arme um und presste mein Gesicht an seinem Brustkorb. Meine Arme umschlangen ihn ganz fest und ich konnte sein Herzschlagen hören. "Zen? Willst du....willst du überhaupt noch bei mir bleiben?", fragte ich ihn ganz leise. Meinetwegen nahm er noch mehr Strapazen auf sich auf und meinetwegen hatte er Probleme mit meiner Familie. Ich befürchtete, dass ich allmählich für ihn mehr zu einem Hindernis wurde.


1 048

13.05.2018, 21:13

Guten Abend :)


Zen:

Über ihren trotzigen Ton musste ich schmunzeln und gleichzeitig war mir bewusst, dass sie es tatsächlich machen würde, wenn es soweit kam. Mittlerweile kannte ich den Stolz und den Mut dieser Frau, die sich an mich schmiegte.
"Was redest du da?" - sagte ich, als sie diese für mich absurde Frage stellte. Ich legte meine Hände auf ihre Schultern und schob sie etwas von mir weg, damit ich in ihr Gesicht sehen konnte, was sie vor mir verbarg. "Daran darfst du nicht zweifeln, Aurora. Ich liebe dich und ich würde alles dafür tun, damit wir zusammen sein können." - versicherte ich ihr und musterte aufmerksam ihr Gesicht. "Hast du mich gehört, Aurora? Wir werden zusammen sein."
***Urlaub**** 8)

1 049

13.05.2018, 21:24

Guten Abend:)

Aurora

Zaghaft blickte ich hoch, als er mich ein Stück von sich schob und ich spürte das Gewicht seiner Hände auf meine Schultern. "Es tut mir leid", entschuldigte ich mich und zupfte an seinem Hemd: "Ich....ich habe einfach nur das Gefühl bekommen, dass ich langsam dir mehr Schwierigkeiten bereite. Jetzt hast du auch noch Probleme mit meiner Familie und das nur meinetwegen. Ich....ich möchte nicht, dass du noch mehr Lasten tragen muss." Dann schmiegte ich mich wieder an ihn ran und vergrub mein Gesicht diesmal an seinem Hals. Ich wollte ihm einfach nahe sein und seine Worte beruhigten mich. Er schien immer noch bei mir sein zu wollen. An seine Liebe hatte ich niemals gezweifelt, doch ich hatte Angst gehabt, dass es vielleicht nicht mehr stark genug war um die Hindernisse standzuhalten. "Ich bin wohl sehr anhänglich geworden", murmelte ich: "Ich glaube, dass liegt an der Schwangerschaft und dass ich geglaubt habe, du seist nicht mehr da." Ich hoffte meine Unsicherheit hatte ihn nicht verletzt.


1 050

13.05.2018, 21:32

Na wie geht es dir?


Zen:

Ich legte meine Arme erneut um sie, als sie sich an mich drückte. Ich genoss es, ihren kühlen Körper an meinem zu spüren und ihren Atem auf meiner Haut unter dem Leinenhemd.
"Du bist keineswegs eine Last für mich." - sagte ich zu ihr und küsste sie auf den Kopf. "Du bist das, was mich vorträgt und mich dazu bewegt, diesen Weg nicht abzubrechen." - meinte ich weiter und schloss die Augen, um nur sie wahrnehmen zu können. "Ich weiß nicht, was uns noch erwartet, aber jede Schwierigkeit, jeder Stein auf unserem Weg gelegt wurde, hat uns immer stärker gemacht und es wird sich nicht ändern. Und am stärksten hast DU mich gemacht." - ich streichelte ihr über den Rücken. "Ich werde immer wieder einen Weg zu dir finden." - diese Worte formte ich nur mit meinen Lippen. Dass ich zurück zum Ignis Imperium gehen wollte, wollte ich Aurora erst sagen, wenn wir im Aqua Imperium waren.
***Urlaub**** 8)

1 051

13.05.2018, 21:37

Gut, aber müde:D Und dir selbst?:)

Aurora

Seine Worte rührten zutiefst und ich spürte wie die Tränen erneuert hochsteigen wollten. Es schien, als würde ich in letzter Zeit sehr gefühlsbetont zu sein. Doch das lag sicherlich nicht nur an meiner Schwangerschaft, sondern auch an den Umständen unter denen wir gelitten hatten. "Ach Zen", meine Stimme zitterte leicht vor Rührung und ich hob den Kopf an, um ihn einen leidenschaftlichen Kuss zu schenken. "Mit dir fühle ich mich auch am Stärksten", flüsterte ich in den Kuss hinein.


1 052

13.05.2018, 21:48

Auch, wie immer, wenn ich frei habe, da tue ich anscheinend mehr, als bei der Arbeit :)


Zen:

Ich erwiderte ihren Kuss, drückte sie noch enger an mir. Ihre Worte banden sich ihren Weg durch meinen Körper und traffen mich direkt in meinem Herz, was sich zusammenzog. Irgendwann würden wir zusammen glücklich sein, davon war ich überzeugt. Doch bis dorthin lag noch ein beschwerlicher Weg vor uns.
"Aurora." - flüsstrete ich und küsste sie immer und immer wieder. In meinem Inneren wurde es wärmer und schon bald brannte es.
Anfänglich hörte ich das Klopfen an der Tür der Kajüte nicht zu.
"Prinzessin Aurora, Prinz Zen." - das war die Stimme des Medizinmannes. "Ich wollte Euch beiden ausrichten, dass wir in wenigen Minuten anlegen würden und ... ich wollte mich nach dem Gesundheitszustand der Prinzessin erkundigen." - fuhr er fort. Ich seufzte und öffnete meine Augen.
***Urlaub**** 8)

1 053

13.05.2018, 21:57

Hihi, das kenne ich. Da fällt Einem plötzlich auf, was man so noch alles zu tun hat:D Gehe offline, gute Nacht:)

Aurora

Leise seufzte ich wohlig, als Zen mich enger an sich drückte und erwiderte entzückt in einem hauchender Ton: "Zen." Warme Schaudern rannen meinem Rücken hinab und meine Lippen prickelten von den berauschende Küsse. Mir schwirrte sogar der Kopf und in meinem Magen wurde es angenehm warm. Mein Herz schlug schnell wie ein wild galoppierendes Pferd. Meine Arme umschlangen seinen Hals, damit meine Fingern durch seinem Nackenhaar wandern konnten. Benommen öffnete ich die Augen, als Zens Lippen plötzlich mich verließen und spürte eine kleine Enttäuschung, dass die berauschende Küsse schon vorbei waren. Wenn es nach mir ginge könnten wir uns eine Ewigkeit küssen. Erst da hörte ich das Klopfen an der Tür und schließlich die Stimme des Heilers. Wegen seiner Störung konnte ich nicht länger den Kuss genießen. "Es geht mir Bestens, ich bin nicht todkrank. Sondern nur schwanger!", den genervten Unterton konnte ich nicht unterdrücken, auch wenn diese Gereiztheit sonst nicht meine Art war. Jedoch störte es mich sehr, dass man uns immer unterbrach. Natürlich wusste ich, dass alle sich nur um mich sorgten und für mein Wohlbefinden kümmern wollten, aber sie taten ja, als sei ich todkrank. Außerdem nahm ich es ihm noch übel, was er von mir verlangt hatte. Leicht schüttelte ich den Kopf, hauchte noch einen schnellen Kuss auf Zens Lippen und griff nach seiner Hand: "Komm. Du muss unbedingt noch das Meer sehen, bevor wir in der Stadt landen!"


1 054

13.05.2018, 22:10

Irgendwie ist immer was zutun, wenn man frei hat :)
Gute Nacht :)


Zen:

Auch Aurora schien über diese Unterbrechung nicht nur enttäuscht sondern auch erbost. Als sie meine Hand ergriff, streichelte mit dem Daumen über ihren Handrücken. Sie sollte sich nicht so aufregen in ihrer Situation.
"Unbedingt." - sagte ich mit einem Lächeln, als sie vom Meer sprach. Ihre Augen glänzten und es lag so viel Freude in ihrem Gesicht. Ich war eher das trockene Klima gewohnt, doch so eine Ansammlung an Wasser zu sehen, hatte mich schon immer interessiert.
Gemeinsam verließen wir die Kajüte und traten ans Deck. Die Sonne stand ganz hoch am Himmel und ich spürte eine warme Brise in meinem Gesicht.
***Urlaub**** 8)

1 055

14.05.2018, 17:12

Aurora

Ich spürte die Freude das Meer wieder sehen zu können und als wir nach draußen gingen, kroch ein sehr vertraute Duft in meiner Nase. Tief atmete ich die typische salzige Luft ein und es fühlte sich wie Heimat an. Zielstrebig führte ich Zen ans Gelände, damit wir hinunterschauen konnten. "Ist das nicht schön?", seufzte ich verträumt, als ich das Meer erblickte. Die Sonne ließ das Wasser wie tausende Diamanten funkeln. Mein Rücken lehnte sich an Zens Brustkorb und ich deutete auf den Horizont an: "Am Liebsten mag ich den Sonnenuntergang. Er erinnert mich an uns. In diesen Moment scheint die Sonne immer mit dem Meer vereint zu sein. Wie Feuer und Wasser. Der Horizont ist unser Pfad." Ich vergaß in diesem Moment meine Sorgen und die Anspannung. "Hoffentlich können wir heute Abend gemeinsam den Sonnenuntergang beobachten. Das wäre so romantisch", träumte ich vor mich hin.


1 056

14.05.2018, 19:32

Zen:

Die Luft roch nach Salz und sehr frisch und rein. Dieser Duft erinnerte mich an Auroras. Ein Lächeln berührte meine Lippen, als ich ihr strahlenes Gesicht sah. Ich konnte ihr ansehen, wie sehr ihr ihr Zuhause gefehlt hatte und ich war froh, dass sie wieder zurückkehren konnte, nach der langen Zeit im Ignis Imperium, wo das Klima ihren Bedürfnissen nicht entsprach. Vielleicht litt sie nicht unter der Trockenheit des Ingis Imperium, aber sie konnte sich dort nicht sehr wohl fühlen. Denn auch ich fühlte mich nicht besonders wohl hier im Aqua Imperium. So viel Wasser war mir nicht geheuer und das innere Feuer schien nervös.
Ich schlang meine Arme um sie und hörte ihrer schönen Stimme zu.
"Irgendwann werden wir jeden Tag den Sonnenuntergang und auch den Sonnenaufgang zusammen betrachten." - versprach ich ihr leise und küsste sie auf die Stelle hinter dem Ohr.
***Urlaub**** 8)

1 057

14.05.2018, 19:39

Guten Abend :)

Aurora

Seine Arme legten sich um meinem Körper und in mir keimte das Gefühl von Geborgenheit auf. "Ja, das wäre schön", murmelte ich glücklich bei den Gedanken, jeden Tag gemeinsam ein solches wunderschönes Schauspiel des Himmels zu beobachten. Ein warmer Schauder rann meinem Rücken hinab, als ich den zarten Kuss spürte und ein kleiner wohliger Seufzer entwich mir, während die feine Härchen sich in Nacken aufrichteten. "Da hinten ist Marea, die Königstadt und mein Geburtsort", ich deutete die rechte Richtung an, wo das Land von Aqua Imperium in Sicht war. Und auch die mächtige Hafenstadt.


1 058

14.05.2018, 19:58

Hey :)
Wie geht es?


Zen:

Für einen Augenblick verspürte ich innere Ruhe und mit Aurora in meinen Armen fühlte ich Geborgenheit. Zu gerne hätte ich diesen Moment für eine Ewigkeit hinausgezögert, doch so viel Zeit hatten wir nicht. Auch für kurze Augenblicke der Ruhe war ich dankbar.
Ich sah in der Ferne die Stadt immer größer werden. Als erstes erschien das Schloss mit hohen Türmen am Horizont. Dieser Anblick ließ alles in meinem Inneren erzittern und ich atmete tief durch. Was erwartete mich bloß dort?
Schon bald eröffnete sich uns ein Ausblick auf die ganze Stadt am Wasser.
***Urlaub**** 8)

1 059

14.05.2018, 20:03

Gut und dir selbst?:)

Je tiefer das fliegende Schiff sank, desto schneller näherten wir uns der Stadt und somit auch den Boden. Es dauerte nicht lange bis wir direkt vor der erste Mauer des Palastes landeten. Es wartete bereits eine Kutsche auf uns. Mein Bruder erschien: "Ihr kommt mit mir in die Kutsche." Wir verließen das Schiff und stiegen in das Schiff ein, ein Krieger begleitete uns ebenfalls. Vermutlich wegen Zen und dieses Misstrauen schmerzte mich. Die Kutsche setzte sich in die Bewegung und fest umklammerte ich Zens Hand. Mein Herz klopfte wild und unruhig. Ich hatte große Angst.


1 060

14.05.2018, 20:14

Auch, ganz gut :)
Hattest du heute einen schönen Kuchentag:)?


Zen:

Wenn man bedachte, wie lange wir gebraucht haben, um vom Ignis Imperium bis zur Grenze des Terra Imperium zu gelangen, so war diese Reise nicht nur kurz sondern auch angenehm. Allerdings erwartete uns nicht die Rettung hier, sonder Ungewissheit.
Kaum war das Schiff gelandet, so kam Prinz Balan auf uns zu und führte uns zu der Kutsche, die für uns bereit stand.
Ich hielt Auroras Hand, was dem Prinzen sehr zu missfallen schien, doch dieses Mal spendete ihre Hand mir keinen Trost.
***Urlaub**** 8)