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1 121

31.05.2018, 21:34

Dann erhole dich gut & gute Nacht :)

Aurora

Sein Lachen ließ mich lächeln, ich mochte den wohlklingender Klang und er hatte so selten gelacht. Ich wünschte wir, dass er in der Zukunft mehr lachen konnte. Leise seufzte ich in den kleinen Kuss hinein und setzte mich ebenfalls auf die Decke nieder. Ich musste bei Zens "Befehl" schmunzeln: "Ja, mein König." Meine Augen funkelten amüsiert, während ich mir ein Stück Brot nahm und ihn mit geräucherten Lachsscheibe belegte. Genussvoll begann ich zu essen und blickte verträumt zum Sonnenuntergang: "Ist das nicht wunderschön? Ich liebe diesen Anblick." Dann sah ich Zen wieder an, sein Profil wurde von den allerletzten rötlichen Strahlen der Sonne beschienen und sein Kosename Sonnenkönig kam hier zur Ehre. "Ich bin so froh, dass du frei bist. Jetzt weiß ich, dass alles gut werden wird", meinte ich überzeugt und verspeiste nun köstliche Garnelen, die in Butter mit Kräuter gebraten wurde. "Weiß du was? Lass uns doch auf deine Freiheit stoßen!", ich holte zwei kelchförmige Kristallgläser hervor: "Ich habe für dich Wein mitgenommen, falls du davon was trinken möchtest. Ansonsten gibt es einen vorzüglichen Apfel-Sanddorn-Saft."


1 122

03.06.2018, 20:18

Zen:Ich erwiderte ihr Lächeln und nahm etwas Brot. Da ich den Meeresfrüchten nicht zusprach, nahm ich etwas Butter, was ich auf das Brot schmierte.
Als Aurora mich auf den Sonnenuntergang ansprach, schaute ich ebenfalls zu der Sonne, die wie eine Feuerball in dem dunklen Meer zu versinken schien. Es war ein wunderschöner Anblick.
"Ich nehme den Saft." - sagte ich und nahm den Becher, den sie mir überreichte. "Auf meine Freiheit und auf unsere gemeinsame Zukunft." - prostete ich ihr zu, indem ich den Becher etwas höher hob und sie ansah. Die Farben des Sonnenuntergang verblasten im Vergleich zu ihrer Schönheit. Sie war der schönste Anblick.
***Urlaub**** 8)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Raindrop« (05.06.2018, 20:05)


1 123

04.06.2018, 06:37

Aurora

"Gut", lächelnd schenkte ich unsere Gläser ein und mit rosige Wangen stieß ich ihn an: "Auf deine Freiheit und unsere Zukunft." Das war wie Musik in meine Ohren und in meinem Magen kribbelte es leicht vor Freude, während ich von meinem Glas einen Schluck nahm. Wir hatten es geschafft. Natürlich gab es noch Einiges zu tun, immerhin waren die Unruhen nicht fort, aber wir konnten zusammenbleiben und das zählte.
Nun griff ich auch nach dem Stück Brot und aß diesmal dazu ein wenig Schinken und Käse. Es gab auch gestückeltes Obst und Gemüse, was ich ebenfalls nahm. Schließlich verlangte es mich nach Süßem und ich nahm einen Milchbrötchen mit Rosinen, was köstlich schmeckte. Doch dann merkte ich, wie gefräßig ich ihm erscheinen musste und errötete mich, dabei sagte ich entschuldigend: "Ich hatte heute kaum was zu mir genommen." Dann rückte ich mich schüchtern ihm näher, sodass ich neben Zen saß und lehnte zaghaft an ihn ran.


1 124

05.06.2018, 20:17

Zen:
Ich nahm einen großen Schluck aus meinem Becher und genoss den süßen Geschmack in meinem Mund, doch der Nachgeschmack war bitter. Die Tatsache, dass ich Aurora etwas verheimlichte lag mir schwer im Magen und ich wusste nicht, wie lange ich das noch für mich behalten konnte. Ich wollte heute nur meinen Freispruch genießen, aber es war so schwer, wenn etwas unausgesprochen war.

Erst als Aurora mich ansprach, sah ich zu ihr und lächelte sie an. Ich musste zugeben, dass ich ihr nicht zugehört hatte, weil mich mein kleines Geheimnis so sehr beschäftigte.

Sie lehnte sich an mir und ich legte meinen Arm um ihre schmalle Schulter.

"Es gibt da noch etwas, was ich mit dir bespechen möchte." - fing ich an, nachdem ich mich geräuspert hatte. Zu gerne hätte ich dieses Thema auf morgen verschoben. "Ich werde in den nächsten Tagen nach Ignis Imperium zurückkehren."
***Urlaub**** 8)

1 125

05.06.2018, 20:22

Guten Abend :)

Aurora

Sein Lächeln vertrieb die Verlegenheit und mein Herz klopfte schnell in dem Brustkorb, da das Lächeln mich verzauberte. Enger schmiegte ich mich an ihn, als er seinen Arm um mich legte und in diesem Moment hätte ich nicht glücklicher sein können. Tief atmete ich seinen wunderbaren Duft ein und spürte die tiefe Entspannung, die mir seit Wochen gefehlt hatte. Ich blickte auf, als Zen sich zu räuspern begann und ernst wirkte. Es überraschte mich nicht, dass er das sagte. Denn mir war bewusst, dass er als König zurück nach Ignis Imperium reisen musste, um seinem Land zu helfen und dort zu regieren. Natürlich würde mir meine geliebte Heimat sehr fehlen, aber ein Leben ohne Zen wäre unerträglich. "Ich folge dir überall, du bist mein Zuhause", antwortete ich darauf.


1 126

05.06.2018, 20:38

Hey, wie geht es dir?

Macht bei dir das Programm einen extra Absatz, wenn du einen machst?

Zen:

Mich überraschte ihre Antwort auch nicht, zu gut hatte ich sie in den letzten Wochen kennen gelernt.
"Ich habe mir schon gedacht, dass du das sagt." - meinte ich mit einem Lächeln und gab ihr einen schnellen Kuss auf den Kopf. "Allerdings möchte ich, dass du hier bleibst, in Sicherheit." - sagte ich dann sanft. "Nicht nur deinetwegen, sondern auch für unser Kind." - fuhr ich fort und schaute zu dem Meer, das wie eine Decke ruhig vor uns lag. "Ich weiß nicht, was mich dort erwartet und wie das Volk mir gegenüber gestimmt ist, besondern nachdem ich das Schloss in Brand gesetzt hatte." - sagte ich und die letzte Erinnerung hinterließ ein flaues Gefühl in meiner Magengrube. "Ich weiß auch nicht, was dort alles zutun ist."
***Urlaub**** 8)

1 127

05.06.2018, 20:54

Mir geht es gut und dir selbst? Bei Schnellantwort nicht, aber beim Editor kann es manchmal passieren

Aurora

Ich lächelte und wollte etwas dazu sagen, als er die nächste Sätze sprach. Mein Körper erstarrte dabei und diesmal klopfte mein Herz vor Unruhe schnell. In meinem Kopf kreisten abertausende Gedanken, doch ich konnte sie nicht in Worte fassen. Ich blinzelte, als meine Augen feucht wurden. Er wollte mich zurücklassen, seine Erklärung klang nachvollziehbar, aber mein Herz verstand es dennoch nicht. Zu oft hatte es von den Trennungen gelitten. Ich biss auf meine Unterlippe. Wieder eine Trennung. Wieder ein Kampf. "Aber...", hilflos brach ich wieder ab. Ich dachte wir wollten alles gemeinsam durchstehen. Ich sprang auf, zog meine Schuhe aus und lief zum Wasser. Das Meer umspülte meine nackte Füße, das Salz kribbelte auf meiner Haut und ich schlang meine Arme um mich, als ein lauer Wind aufkam. Mittlerweile waren die ersten Sternen erschienen und der leuchtender Mond spiegelte sich im dunkelblauen Wasser wieder.


1 128

05.06.2018, 21:09

Auch gut, gehe aber jetzt off :)
Gute Nacht :)


Zen:

Die Gefühle, die in ihr zu wüten schienen, konnte ich nachvollziehen. Ich wollte auch keine weitere Trennung, aber im Moment sah ich keine andere Möglichkeit. Ich wollte Aurora und auch das Kind nicht den Gefahren aussetzen, die im Ignis Imperium eventuell auf mich warteten.
Aurora sprang auf und lief zum Wasser. Ich beschloss sie vor erst in Ruhe zu lassen und ihr Freiraum für Gedanken zu geben. Denn wie verwirrent sie in diesem Moment sein könnten, konnte ich nur erahnen.
Ich erhob mich auch und ging zum Wasser, blieb jedoch am Ufer stehen. Das Wasser war mir nach wie vor nicht geheuer, obwohl ich Aurora zu meiner Frau genommen hatte.
***Urlaub**** 8)

1 129

05.06.2018, 21:19

Gute Nacht :)

Aurora

Ich hatte mir so sehr gewünscht, dass nach der Freilassung alles gut werden würdet. Dass wir endlich unsere Zukunft gemeinsam gestalten konnten und gemeinsam die Schwierigkeiten bewältigten. Natürlich war es mir wichtig, unser Kind zu beschützen mit allem was wir besaßen. Es würde mein Herz brechen, wenn unser Kind was passierte. Plötzlich Erschöpfung übermannte mich. In dieser Situation schien ich machtlos zu sein. Ein schweres Seufzer verließ meine Lippen und drehte mich um. Zen stand am Ufer, doch ihm schien nicht wohl zu sein nahe am Wasser zu sein. Bedrückt kehrte ich zurück. "Lass uns zurück ins Palast gehen, ich bin müde geworden", murmelte ich und ging weiter zu unsere Picknickstelle. Den Abend hatte ich mir anders ausgemalt. Ganz romantisch und mit leichtem Herzen. Schweigsam begann ich aufzuräumen, mir fiel erst jetzt auf, dass Zen kaum was angerührt hatte. Bis auf das Brot und den Saft. Scheinbar war mir die Überraschung für ihn nicht allzu gut gelungen.


1 130

10.06.2018, 11:24

Zen:

Sie schien durch die Situation sehr bedrückt und ich fühlte mich schuldig. Aurora hatte sich mit dem Picknick sehr viel Mühe gegeben und ich hatte den gemeinsam Abend ruiniert.
"Aurora."- sprach ich sie an, als sie zurück zum Picknickplatz kam und anfing alles zusammen zu packen. "Es tut mir leid, dass ich dieses Essen zu nichte gemacht habe."- entschuldigte ich mich bei ihr. "Allerdings war es mir auch nicht wohl dabei, dir meine Rückkehr zum Ignis Imperium vorzuenthalten. Ich verstehe deine Enttäuschung und auch die Wut, aber ich würde es mir nie verzeihen können, wenn ich dich mitnehme und es würde dir oder dem Kind etwas geschehen."- teilte ich ihr mit und schluckte schwer. Diesen Ausgang wollte ich mir überhaupt nicht ausmalen, denn alleine die Vorstellung, dass ich Aurora verlieren würde, ließ mein Herz sein Schlagen aussetzen.
***Urlaub**** 8)

1 131

10.06.2018, 12:13

Aurora

Leise seufzte ich und murmelte: "Du hättest es doch auch morgen sagen können..." Natürlich verstand ich sein Handeln, aber mein Herz fühle es anders. Der Picknickkorb war fertig eingepackt und ich löschte die Fackeln. "Wirst du gleich sagen, dass du auch noch in einem anderen Gemach übernachten willst, statt bei mir?", ich wusste nicht woher diese Gereiztheit herkam und ich wollte auch nicht in einem solchen Ton mit ihn sprechen. Die Erschöpfung schien meine Gefühle durcheinander zu bringen. "Ich....es tut mir leid, fahrig fuhr ich mit der Hand über meine Augen: "Ich...ich habe einfach das Gefühl, dass wir uns wieder entfernen.....ich....will dich nicht verlieren....ich....hasse es, dass wir uns andauernd trennen müssen." Dann drehte ich mich um und ging Richtung Palast mit den Korb in meiner Hand.


1 132

10.06.2018, 20:57

Zen:

Auch wenn ich es in diesem Moment besser wusste und diese Worte nur eine Ausgeburt ihrer Wut war, so kränkten sie mich trotzdem und machten mich auch wütend. Nahm sie etwa an, dass ich eine andere Wahl hatte? Natürlich hätte ich mit der Aussprache auch bis Morgen warten können, aber es hätte sie nicht einfacher gemacht und sie wäre sicherlich nicht minder enttäuscht wie an diesem Abend.
Ich entgegnete nicht und im nächsten Augenblick schien das Gesagte ihr auch leid tun.
Sie schritt zum Palast und ich wollte sie so gerne aufhalten, doch mit Worten würde ich es nicht erreichen können, vielleicht die ganze Situation nur noch schlimmer gemacht.
Mein Herz schlug nun ganz schnell in meiner Brust, als sich meine Beine in Bewegung setzten und meine Füsse in dem weichen Sand versanken. In einigen Sekunden hatte ich Aurora bereits eingeholt und griff nach ihrem Arm. Grob zog ich sie an mich und tat das, was nicht falsch sein könnte. Ich küsste sie, wild und leidenschaftlich.
***Urlaub**** 8)

1 133

10.06.2018, 21:34

Aurora

Überrascht schnappte ich nach Luft, als Zen plötzlich nach mir griff und auf unsanfte Weise mich an sich zog. Ich wollte zuerst entrüstet wegen seiner grobe Art protestieren, doch in nächste Sekunde raubte mir der wilde Kuss den Verstand. Der Korb fiel zum Boden. Meine Arme schlangen sich wie von selbst um seinem Hals und die Fingern krallten sich in seinem Haar fest. Auf den berauschender Kuss antwortete ich mit gleicher Leidenschaft, die durch die Oberfläche brach. Mein Herz klopfte wild in meinem Brust, mein Körper drückte sich enger an Seinem und meine Haut schien zu brennen, als hätte er auf meinem Körper Feuer gelegt.


1 134

10.06.2018, 22:12

Zen:

Diesen Sieg verbuchte ich für mich und konnte es nicht verhindern, dass ich mich innerlich freute. Mit Worten hätte ich diese Veröhnung nicht bewirken können, doch mit den Küssen und Berührungen machte ich nichts falsch.
Als Aurora auch ihre Arme um mich schlang, drückte ich meinen Körper noch enger an ihren. Das Feuer in meinem Inneren brannte nun lichterloh, während meine Hände ruhelos über ihren Körper fuhren. Ich wünschte mir in diesem Augenblick nichts sehnlichster, als in diesem Augenblick ganz alkeine mit Aurora zu sein und ganz ohne Worte ihre Anwesenheit genießen.
Uns blieb nicht sehr viel Zeit zusammen und diese sollten wir nicht mit Streiten vergeuden. Obwohl ich mir selbst diesen Gedanken verbot, so konnte ich nicht beschwören, dass wir uns wiedersehen würden. Ich schob diesen Gedanken vor mir und küsste Auora noch ilder und beinahe schmerzhaft presste ich meine Lippen auf ihre.
"Nichts und niemand wird mich heute davon abhalten können, heute Nacht mit dir zu verbringen."- raunte ich schweratmend an ihrem Mund und küsste sie immer wieder, ließ keinen Platz für Worte.
***Urlaub**** 8)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Raindrop« (11.06.2018, 20:47)


1 135

10.06.2018, 22:18

Aurora

Leise keuchte ich auf, seine ungezähmte Leidenschaft ließ mich schwindeln und ich konnte kaum klare Gedanken fassen. Ich wollte nicht mal in diesem Moment denken müssen. Diese wilde Leidenschaft von ihm war eine neue Seite, die ich an ihm entdeckte. Doch es jagte mir keine Angst ein, stattdessen schmolz ich dahin wie Butter in der heiße Sonne. Seine Worte brachten mich zum Erschaudern und ich gab von mir einen verlangender Laut. Mit glühendem Blick löste ich mich schwertatmend von ihm: "Lass uns ins Gemach gehen." Ich griff nach seiner Hand. Diesen Moment wollte ich nur alleine mit ihn teilen. Ohne im Rücken die Wachen zu wissen, auch wenn sie zur Disrektion verpflichtet waren. Achtlos ließ ich den Korb links liegen, als ich Zen zum Palast führte. Vor Aufregung musste ich kichern. Ich kam mir ungeheuerlich verrucht vor und fühlte mich sogleich so sinnlich.


1 136

11.06.2018, 20:59

Zen:

Sie ergriff meine Hand und ich musste größere Schritte machen, um ihr folgen zu können. Als wie an den Wachen vorbeieilten, sahen sie uns etwas verdutzt hinterher, schwiegen, aber folgten uns nicht.
Aurora schien von der Leidenschaft gepackt und konnte es nicht erwarten mit mir allein zu sein. Bei diesem Gedanken zog sich mein Magen zusammen voller Erwartung und ich musste lächeln.
Wir benahmen uns nicht unserem Stand entsprechend und wenn ich länger darüber nachdachte, hatten wir schon etliche Male gegen die Ettikete verstoßen und wenn wir dem niedigen Rang der Gesellschaft angehören würden, würde eine Gefängnisstrafe auf uns warten. Allerdings war mir das in diesem Augenblick mehr als gleich, denn meine Frau war Feuer und Flamme und wollte mit mir zusammen sein.
Als wir die Tür zu ihren Räumlichkeiten aufstießen, kam uns eine junge Frau entgegen, die scheinbar die Zoffe war. Mit großen Augen betrachtete sie mich und machte einen Knicks.
"Raus." - blaffte ich sie an. Ich wollte nicht so grob sein, doch sie war mir gerade im Weg. Ihr Mund ging auf, doch sie sagte nichts. "RAUS!" - meinte Stimme wurde noch lauter.
"Verziehung." - sie verbeugte sich und verließ rasch den Raum.
Und schon tat mir meine barsche Art leid und beschloss mich bei der jungen Frau zu entschuldigen, doch erst später.
Als die Tür hinter ihr ins Schloss fiel, drückte ich Aurora bereits dagegen und küsste sie erneut.
***Urlaub**** 8)

1 137

11.06.2018, 21:05

Guten Abend:)

Aurora

Mein Herz schien vor lauter Aufregung aus dem Brustkorb springen zu wollen. Der Weg in meinem Gemach kam mir unendlich weit vor und gleichzeitig schien es nur eine Sekunde zu dauern. Abermals drehte ich mich zu Zen um, um atemlose Küsse auf seine Lippen zu hauchen. Als wir das Gemach erreichte, war meine Zofe anwesend und mir tat es leid, als Zen sie barsch aus dem Zimmer schickte. Kaum fiel die Tür zu und wir waren endlich alleine, überfiel mich bereits Zen mit seiner ungezügelte Leidenschaft. Erneut schmolz ich dahin, meine Beine wurden ganz schwach und ich klammerte mich an seine muskulöse Schultern. Sein Kuss ließ mein Verstand in einem dicken Nebel zurück und abermals erschauderte ich wohlig. Das Feuer glich in meinem Inneren einem Inferno und meine Atemzügen wurden schwerer. Voller Innigkeit erwiderte ich ebenso stürmisch seinen Kuss.


1 138

11.06.2018, 21:14

Hey :)
Wie geht es dir?


Zen:

Ich drückte meinen Körper enger an ihren und immer wieder küsste ich ihre roten Lippen. Mein Hände fuhren über ihren Körper und ich knurrte, als ich die Schnürre ihres Kleides nicht zu fassen bekam. Dieses Kleid machte mich wahnsinnig und nur weil es mir das verwehrte, was ich so begehrte.
Ein kräftiger Ruck und ich hörte die Nähte reißen und den Stoff. Es fiel zu einer Pfütze zu ihren Füssen und Aurora stand nur noch in einem zarten Unterkleid vor mir. Meine Händer zitterten, als ich ihren fast nackten Körper berührte und dieses Gefühl ertfachte das Feuer in mir noch mehr.
***Urlaub**** 8)

1 139

11.06.2018, 21:26

Gut und dir selbst? :)

Aurora

Abertausende Schaudern rann meinem Rücken hinab und mein Körper zitterte vor Aufregung. Voller Verlangen vergrub ich meine Fingern in seinem Haar und bekam nicht genug von seine feurige Küsse, die mich berauschten. Benommen nah mich vage war, wie er einfach mein Kleid entzweite und das mit bloßen Hände. In diesem Moment fand ich ihn überaus männlich und scherte mich nicht darum, dass soeben eines meiner Lieblingskleider zerstört wurde. Zen war so....so....ich fand keine Worte für seine wilde Leidenschaft. Ich wusste nur Eines: Es betörte mich auf das Höchstes und machte ihn unbeschreiblich anziehend. Leise keuchte ich auf, als seine Hände mich berührten und ich wünschte mir sehnlichst, das Unterkleid würde er ebenfalls einfach entzweien. Buchstäblich sprang ich ihn an, meine Beine umschlangen seine Hüfte und die Arme um seinem Hals. "Bett!", noch nie hatte ich so bestimmend und befehlend zu ihm gesprochen, aber die Leidenschaft machte mich schier wahnsinnig und ließ mich mutig werden.


1 140

11.06.2018, 21:36

Auch, endlich mal wieder etwas Zeit für mich :)



Zen:

Ihre leidenschaftliche, unbezügelte und verruchte Art raubte mir auch das bisschen Verstand, was mir noch geblieben war.
"Wie Ihr befiehlt, Mylady." - sagte ich mit einem Lächeln und trug sie zum Bett. Auch wenn mein Verlangen bereits ins Unermessliche gewachsen war, legte ich sie sanft in die weichen Kissen. Ich zog mein Hemd aus und auch die Hose und legte mich zu ihr auf das Bett. Während meine Lippen erneut ihre fanden, kämpfte meine Hände mit ihrem Unterhemd. Endlich gab der Stoff nach und meine wunderschöne Frau lag nun entblöst vor mir. Erneut verschlug mir ihr Anblick den Atem und wieder nahm ich mir Zeit, um sie anzusehen und mit einer Hand die Konturen ihrer Weiblichkeit nachzuzeichnen.
***Urlaub**** 8)