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161

02.04.2017, 21:56

Zen:

Ich murmelte einen Dank und trocknete mich ab. Auch wenn nur ungern, zog ich das Hemd und auch die Stulpen wieder an. Das Gefühl der Sauberkeit wurde dadurch sofort minimiert, doch ich wollte ja auch nicht halbnackt durch die Gegend stolzieren. Dann nahm ich meinen Umhang und setzte mich an die Tür. Es sollte unserer Sicherheit dienen. Hier im Raum gab es kein Fenster, deshalb war die Tür der einzige Zugang zum Zimmer. Ich faltete meinen Umhang zusammen und legte ihn unter meinen Kopf. Es war nach wie vor sehr ungemütlich und ich rutschte hin und her. Nach einer Weile überwog doch die Müdigkeit und ich fiel in den Schlaf.
***Urlaub**** 8)

162

02.04.2017, 22:03

Aurora

Meine Wangen brannten von den stummen Tränen und irgendwann war ich so müde geworden, dass sie versiegten. Schwer fielen mir die Augen zu und ich sank in einem tiefem Schlaf....
Benommen öffnete ich die Augen, als Sonnenstrahlen mein Gesicht berührte und mit einer Hand rieb ich mir die Augen. Mein Körper schmerzte etwas und einen Augenblick wusste ich nicht woher. Das einzig, was mir auffiel, dass ich mich in einem fremden Bett befand. In einem fremden Zimmer. Ruckartig richtete ich mich auf, mein Herz schlug in die Höhe und mit geweitete Augen entdeckte ich den Prinzen schlafend an der Tür. Sein Anblick weckte die Erinnerungen der gestrige Nacht. Ich schluckte leise, es war tatsächlich geschehen und es war kein böser Albtraum gewesen. Da der Prinz scheinbar noch schlief, konnte ich die Gunst der Stunde ausnutzen und kroch leise aus dem Bett. Ich griff nach meinem Kleid, der Schmutz darauf bestätigte die furchtbare Nacht.


163

02.04.2017, 22:10

Zen:

Während der Nacht wurde ich immer wieder wach und horchte nach den fremden Geräuschen um mich herum. Jedes von ihnen schine mir verdächtig und ich fühlte die Anspannung, die sich meine Nackenhaare aufrichten ließ. Es wäre auch törricht von mir nicht aufzupassen. Ein paar Sonnenstrahlen verirrten sich durch das undichte Dach ins Zimmer und fielen mir über die Augen. Stöhnend bewegte ich die versteiften Glieder und spürte jeden Muskel in meinem Körper schmerzen.
Ein Flucht verließ meinen Mund, bevor ich die Augen aufmachte und Aurora entdeckte, die ihr Kleid bereits anhatte.
Die Erinnerungen die letzte Nacht wurde in meinem Kopf wieder präsent und ich fühlte den dicken Stein in meinem Magen.
***Urlaub**** 8)

164

02.04.2017, 22:16

Aurora

Ich versuchte mein Haar in Ordnung zu bringen, doch ohne ein Kamm erwies sich das als schwierig. Ich trat zum Waschschüssel und erfrischte mein Gesicht, ehe ich das Wasser wieder reinigen ließ. Meine besondere Gabe in diesem Wasserelement war, dass ich das Wasser reinigen konnte. Ich drehte mich um und entdeckte, dass der Prinz aufgewacht war. Verlegen senkte ich einen Moment den Blick, ehe ich ihn wieder anhob und mich räusperte: "Guten Morgen." Guten Morgen passte nicht ganz zu unsere Situation und erkundigte mich: "Konnte ihr euch ein wenig ausruhen?"


165

02.04.2017, 22:22

Zen:

Obwohl sie sehr mitgenommen aussah, benahm sie sich nach wie vor wie eine Prinzessin. Das entlockte mir ein Lächeln. Mühsam richtete ich mich auf und versuchte das Gesicht nicht allzu zu verzerren, obwohl mit jede Bewegung schwerfiel und Schmerzen bereitete.
"Guten Morgen." - grüßte ich sie zurück und trat an die Schüssel mit dem Wasser, um mich ebenfalls zu erfrischen. Die Stulpen ließ ich an und wusch mir das Gesicht. "Ich habe geschlafen." - antwortete ich und lächelte sie an. Dann nahm ich das Lacken und trocknete mein Gesicht ab. "Wollt Ihr etwas frühstücken?" - fragte ich sie.
***Urlaub**** 8)

166

02.04.2017, 22:26

Aurora

Er besaß ein hübsches Lächeln und schien trotz unsere Lage ein wenig Optimus zu besitzen. Doch sein Gesicht wirkte ein wenig gequält, als hätte er Schmerzen. "Ich glaube ich kann jetzt ein bisschen was vertragen", ich spürte das hohle Gefühl in meinem Magen, auch wenn ich keinen Appetit verspürte. Jedoch musste ich mich was ernähren, um bei Kräften zu sein. "Werden wir nach dem Frühstück weiterreisen?", fragte ich ihn. Sicherlich konnten wir nicht lange an einem Ort bleiben bis wir das Ziel erreicht hatten. Die unbekannte Zukunft machte mir Angst, vor allem lastete mir der Gedanke, was mit meiner Familie war. "Glauben Sie, dass alles zu seinem Guten wenden wird?", fragte ich ihn leise.


167

02.04.2017, 22:45

Zen:

Bevor ich ihr antwortete, ging ich in mich. Meine Hoffnung, dass alles wieder gut werden würde, war nicht allzu groß, doch ich wollte ihr ihre nicht sofort zunichte machen. Also wurde mein Lächeln noch breiter.
"Ich habe mir nichts zur Schulden kommen lassen, genau so wie Ihr und aus diesem Grund wird alles wieder in Ordnung kommen." - sagte ich deshalb sanft und wurde wieder ernst, als sie von dem Aufbruch anfing. "Das wäre sicherlich das Beste, so zu verfahren. Die Wachen meines Vater werden jetzt schon sicherlich auch außerhalb der Palastmauern nach uns suchen." - teilte ich mit ihr meine Bedenken.
***Urlaub**** 8)

168

02.04.2017, 22:51

Gehe offline, gute Nacht:)

Aurora

Solange er diesen Glauben trug, würde ich auch den Glauben tragen und die Hoffnung besitzen, dass alles sich zum Gutem wenden würde. Leise seufzte ich und schüttelte leicht den Kopf. Ich konnte es immer noch nicht begreifen, wie hartherzig ein Vater handeln konnte. "Ich mache mir Sorgen um meine Familie....", murmelte ich und bedrückt blickte ich zum Fenster. Die strahlende Sonne schien von unsere Lage unbeeindruckt zu sein und versprach einen warmen Tag zu sein. "Wie lange werden wir brauchen bis wir das Reich erreicht haben?", sicherlich war es ein langer, beschwerlicher Weg und ich hoffte, es gab keine unerfreuliche Begegnungen auf dem Weg.


169

02.04.2017, 23:02

Gute Nacht :)


Zen:

"Eure Sorge ist unbegründet." - sagte ich, als sie mit mir die Sorge um ihre Familie teilte. "Unsere Familien haben den Friedensvertrag unterschrieben und mein Vater wird nichts unternehmen, was diesen gefährden könnte." - teilte ich ihr mit. Mein Vater hielt Auroras Vater für einen starken und cleveren Partner und es fürchtete sich davor, ihn sich zum Feind zu machen. Es war Respekt verknüpft mit der Angst bei einem Krieg zu unterliegen. "Bis zum Terra Imperium sind es fünf bis sechs Tage." - meinte ich weiter und gemeinsam verließen wir das Zimmer.
***Urlaub**** 8)

170

03.04.2017, 07:23

Aurora

"Es geht mir nicht um den Friedensvertrag, ich weiß, dass mein Vater sich trotz der schwierige Umständen ebenfalls um den Frieden beider Reiche bemühen wird", murmelte ich und sah ihn unglücklich an: "Es geht mir darum, ob sie mich jemals wieder in ihrem Kreis aufnehmen wollen. Ich weiß, dass sie mich lieben, aber sollte sie den Anschein haben ich würde den Namen der Krone gefährden, so ist mein Vater gezwungen strenge Maßnahmen durchführen zu müssen zum Wohl des Volkes. Ich möchte nicht, dass meine Familie meinetwegen noch mehr leiden, denn es wird ihnen schmerzen sollten sie mich aus dem Kreise verbannen müssen." Ich biss auf meiner Unterlippe und seufzte tief: "Nun, dann lasst uns jetzt frühstücken und gleich aufbrechen." 5 - 6 Tage erschienen mir sehr lang, es zählte fast eine ganze Woche und sicherlich war der Weg auf dem Pferd beschwerlich. "Ich denke, wir werden länger brauchen, da Ihr Pferd vermehrt Pausen braucht. Zwei Personen zu tragen ist für ihn bestimmt viel Kraftaufwand", äußerte ich mein Bedenken und schritt zu der Tür.


171

03.04.2017, 20:17

Zen:

Ob ihre Familie sie wieder in ihre Mitte aufnehmen würde, konnte ich ihr nicht beantworten. Ihre Eltern habe ich als sehr liebevoll und verständnisvoll kennen gelernt, doch ich wusste nicht, ob sie in der Lage sein würden, Auroras Ruf in der Öffentlichkeit wieder herzustellen, wenn sie zurückkehren sollte. Es war eine Sache, ob ihre Eltern ihr verziehen, die andere war, ob das Volk es tat. Manchmal blieb den Regenten auch keine Wahl, als ihre eigenen Kinder ins Exsil zu schicken.
"Das stimmt allerdings, vielleicht werden wir auch länger brauchen." - stimmte ich ihr zu, nachdem ich die Gedanken wieder vertrieben hatte. Doch eines kam mir noch in den Kopf. Mein Vater wird mir nicht verzeihen können und auch wollen. Bereits am Tag des Angriffs war er von meiner Schuld überzeugt und meine Flucht bestätigte ihn in dieser Annahme. Ich seufzte und gemeinsam liefen wir runter. Der Saal, der gestern noch voller angeheiterter Menschen war, war nun menschenleer. Nur der Wirt stand am Tresen.
***Urlaub**** 8)

172

03.04.2017, 20:21

Guten Abend:)

Aurora

Der Speiseraum schien leer zu sein bis auf dem Wirt und einer Bedienstete. "Frühstück kostet extra", sagte er ohne eine Begrüßung und deutete zu den Tische. Es gab genügend Auswahl an Plätze. Ich sah einen Moment den Prinzen an, sicherlich würde er den Frühstück zahlen, da wir kaum mit leeren Mägen reiten konnten. Ich musste an meinem Hab und Gut denken, hoffentlich wurden sie gut behandelt. Es gab einige Sachen, an denen mein Herz sehr hing. Wie meiner Harfe oder einen Muschelhorn. Doch ich wusste, meine Familie würden sich darum kümmern, egal wie enttäuscht sie von mir waren. Die bedrückte Gedanken übermannten mich beinahe und ich verscheuchte sie, um mich auf das Hier zu konzentrieren. In erster Linie mussten wir uns in Sicherheit bringen.


173

03.04.2017, 20:31

Guten Abend :) Wie war dein Tag?


Zen:

Die Dreistigkeit des Wirtes hätte mich beinahe dazu gebracht, dass ich ihn hart anging und über die Theke nach ihm griff, doch ich nahm nur einpaar Münzen aus dem kleinen Sack an meinem Gürtel und legte sie ihm laut auf die Theke.
"Das müsste genügen." - sagte ich dazu, obwohl das Geld von gestern bereits für drei Nächte mit Frühstück gereicht hätte.
Wir setzten uns an einen freien Tisch. Es war so viel anders als im Palast und ich fand es widerwärtig, doch ich hatte Hunger. Der Wirt kam an den Tisch und stellte einen Teller mit Wurst, Brot und einen Krug mit Wasser auf den Tisch. Das verstrand ich zwar nicht unter ausreichendem Frühstück, doch ich konnte nicht mehr erwarten von einem Ort wie diesem.
***Urlaub**** 8)

174

03.04.2017, 20:38

Ganz gut und deiner? :)

Aurora

Der Prinz wirkte einen Moment wütend, doch das konnte ich ihm nicht verübeln. Der Wirt schien sich einen Kapitel schlagen zu wollen, er musste wissen, dass der Prinz genug Geld besaß um eine solche Summe zahlen zu können. wie fanden einen ruhigen Platz, wobei die Umgebung sowieso ruhig war. Ich blickte auf die Tellern, als uns das Essen gebracht wurde. Es sah nicht appetitlich aus und es stillte wahrscheinlich nicht ganz den Hunger. Unauffällig reinigte ich das Wasser, da ich seine Herkunft nicht ganz traute und die Wurst schob ich auf dem Teller beiseite. Ich aß wenig Fleisch und zu Frühstück mochte ich nie Wurst oder Dergleichen zu speisen. "Guten Appetit", murmelte ich und begann an den trockenes Brot zu knabbern.


175

03.04.2017, 21:01

Etwas anstrengend, aber nicht jeder Tag ist ein Käsekuchentag ^^


Zen:

Nachdem wir das Frühstück zu uns genommen hatten, verließen wir die Taverne ohne ein Wort des Abschieds. Der Wirt schien sich daran auch nicht zu stören. Ich hoffe nur, dass Ramos gut versorgt worden war.
Als wir zum Stall gingen, sah ich ihn sofort dort angebunden stehen. Er hatte noch etwas Heu vor sich auf dem Boden liegen, was er sich genehmigte. Als ich an ihn trat, horchte er auf und sah mich an.
"Na mein Junge." - begrüßte ich ihn und streichelte über seinen Hals. "Wir sollten aufbrechen." - sagte ich dann zu Aurora und ließ sie als erste auf das Pferd steigen.
***Urlaub**** 8)

176

03.04.2017, 21:10

Wie lustig, heute gab's Käsekuchen bei mirXD Aber hast Recht^^

Aurora

Ich folgte dem Prinzen, als wir mit dem Speisen fertig waren. Satt war ich nicht ganz, aber ich konnte es aushalten und würde auch darüber nicht klagen. Immerhin war das Geld nur für ihn gedacht. Dass ich in diese Sache geraten war, lag an die unglückliche Situationen. Er schien seinem Pferd sehr zu mögen, denn er behandelte das Tier mit Zuneigung und Respekt. "Wie heißt der Hengst eigentlich?", seinen Namen kannte ich noch nicht und ich trat vorsichtig an dem Tier heran. ich strich über das weiche Fell, ehe ich aufstieg.


177

03.04.2017, 21:20

Echt? haha, also hattest du heute einen Käsekuchentag. Ich hatte eher den Iss-die-Brötchen-von-gestern-Tag :D (meine Cousine ist Konditorin und das ist so ihr Sprichwort, allerdings wechseln immer die Kuchensorten)


Zen:

Ich beobachtete sie dabei, wie sie Ramos zuerst begrüßte, indem sie ihn über die Hals streichelte und dann erst aufstieg. Auch wenn er nur ein Tier war, doch so verdienste er ebenfalls Respekt.
"Sein Name ist Ramos." - antwortete ich ihr und stieg ebenfalls in den Sattel. Ich nahm das Geschirr in die Hände und schon setzte er sich in Bewegung. "Ich habe ihn bereits seit zwei Jahren und so ein Pferd wie er hatte ich noch nie. Er scheint mich immer zu verstehen." - erklärte ich ihr und klopfte Ramos auf den muskulösen Hals. "Außerdem ist er sehr stark aber auch sturr." - fuhr ich fort. Es entsprach tatsächlich der Wahrheit, dass er in seiner Natur einzigartig war. Er war mehr Mensch, als manche anderen dieser Gattung.
Wir durchquerten die Stadt und schon bald befanden wir uns an dem Ausgang. Ich lockerte die Zückel und schon wurde Ramos schneller und schon schnell spürte ich den Wind in meinem Gesicht.
***Urlaub**** 8)

178

03.04.2017, 21:31

Kan man so sagen^^ Haha, irgendwie cooler SpruchXD (ohhww, das ist bestimmt ein toller Job. *_*) Gehe offline, gute Nacht:)

Aurora

"Ramos ist ein schöner Name und klingt nach einer starke Persönlichkeit", meinte ich und hörte dem Prinzen aufmerksam zu. Er schien wirklich sein Hengst zu mögen und das zeigte mir wieder sein freundliches Wesen. "Zuhause besitze ich auch ein Pferd, die ich jedoch nicht mitnehmen konnte. Sie habe ich schon eine lange Zeit gehabt, ich habe sie als Fohlen aufwachsen gesehen bis sie alt genug war, um beritten zu werden", sinnierte ich und mein Blick wurde wehmütig: "Sie heißt Topas."


179

03.04.2017, 21:40

Finde ich auch :) (Ja, aber ihr Job geht uns allen auf die Hüfte :D ) Gute Nacht ^^


Zen:

Natürlich war mir vorher schon klar, dass Aurora viel aufgeben musste, um meine Frau und irgendwann Königin von dem Ignis Imperium zu werden, doch dass sie solche Opfer bringen musste, wie ihr Pferd zurückzulasse wusste ich nicht. Ich konnte Ramos nicht zurücklassen.
"Topas ist ebenfalls ein sehr starker Name." - bemerkte ich dann und fühlte mich ihr schon etwas näher, durch unsere Sympatie zu den Pferden.
Einige Minuten ritten wir schweigsam und ich rügte mich selbst, weil ich den Wirt nicht nach einer Karte gefragt hatte. Wenigsten würden wir dann wissen, wann wir in die nächste Stadt kommen würden.
***Urlaub**** 8)

180

04.04.2017, 06:13

Aurora

Ich musste lächeln und nickte: "Aus unserem Stall ist sie von den Pferden die beste Springerin." Dann hüllten wir uns in dem Schweigen ein und ich schaute mich in der Umgebung um. Die Landschaft wirkte anders: es gab zwar Pflanzen und Bäume, jedoch kein Moos und es waren andere Pflanzen. Die Erde sah hier auch etwas anders aus. Ein wenig rötlicher und trockener. Zudem hatte ich das Gefühl, dass es immer wärmer wurde und die trockene Luft ließ meine Kehle kratzig werden. Ich spürte, wie sich Schweiß in meinem Nacken ansammelte und hoffte inständig, dass ich nicht anfing zu riechen. Das wäre mir unangenehm.


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