Sein Lachen war so schön, dass ich noch breiter lächeln musste. Es war so schön mit ihm im Bett.
"Wir können auch bis Morgen hier liegen bleiben."- schlug ich vor.
Eine angenehme Gänsehaut durchzog meinen Körper, als er mich berührten und ich gab einen verzückten Laut von mir.
"Hm." - machte ich und küsste seine Brust.
Ich erschauderte. Ihre Lippen waren so sanft und weich. Es war unglaublich!
Ich hätte nie gedacht, jemals wieder eine Frau in meinem Bett zu haben. Und dann auch noch eine, die ich nicht wieder gehen lassen wollte.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich schlang meine Arme um sie, um sie nah bei mir zu haben und ließ ihre Lippen nicht mehr los, als sie mich dort küsste. Sonst hielt ich mich aber zurück.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Er war sanft und es machte mich noch mehr an. Ich wurde zu nichts gedrängt und so fühlte ich mich mutiger. Meine Hände streiften über seinen Körper, erkundigten jede Partie.
Natürlich war ich schon vorher erregt gewesen, aber als sie auch noch anfing mich so zu berühren, war es fast um mich geschehen. Meine Griffe wurden fester, als auch ich begann, ihren Körper zu erkunden.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich griff nach seinen Händen, die sich über meinen Körper bewegten und streckte sie ihm über den Kopf. Ich grinste ihn schelmisch an und küsste ihn wild.
Sein Lächeln machte mich schwach und ich gab alles, was ich hatte ihm. Jedes schöne Gefühle, was ich noch in mir trug, gab ich ihm. Es fühlte sich gut an, so verletzlich und schwach zu sein.
Es wäre etwas leichtes für mich gewesen, meine Hände zu befreien, aber das wollte ich nicht. Das einzige, was ich wollte, war alles dafür zu tun, dass sie einfach bei mir blieb.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Es war ein Genuss einen Menschen für mich alleine zu haben. Einen Menschen, der auch mit mir zusammen sein und mich nicht vernichten wollte.
Schließlich vereinigte ich mich mit ihm.
Seine Worte entlockten mir ein Keuchen und langsam bewegte ich mich auf ihn. Doch es reichte mir schon nach kurzer Zeit nicht mehr und ich wurde schneller, bis mir eine warme Welle mitriss. Ich legte den Kopf in den Nacken und schrie.
Da konnte ich mich ebenfalls nicht mehr zurückhalten und kam, tief in ihr. Ein paar Minuten später, als ich mich beruhigt hatte, bekam ich große Augen.
"Oh. Ehm... Robyn?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Erschöpft ließ ich mich auf seine Brust fallen und atmete schnell. Ich pustete mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht und blickte zu ihm fragend zu ihm hoch.