"Fahr zu dir nach Hause", flüsterte ich und beeinflusste sie so, dass sie es auf jeden Fall tun würde.
Dann lehnte ich mich zurück und verschränkte meine Arme vor der Brust.
Na toll. Mein Fein war zwar erledigt, aber jetzt hatte ich sie an der Backe. Hoffentlich hatte ich noch genug Kraft, um ihr das Gedächtnis zu löschen... zumindest ab da, wo sie zum Auto gegangen war, bis zu dem Zeitpunkt, an dem sie losfuhr. Und mich musste sie natürlich auch vergessen.
Es war viel zu lange her, dass ich mich das letzte Mal genährt hatte.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.