Robyn:
"Lieber quatschen." - sagte ich lächelnd und ging zum Tisch, den Aiden bereits gedeckt hatte. Bei Anblick von frischen Brötchen lief mir das Wasser im Mund zusammen und mein Magen grummte noch mehr.
Robyn:
"Danke." - sagte ich und fing an zu essen. Nach der körperlichen Betätigung war ich wie ausgehungert und schob nach dem ersten noch das zweite Brötchen hinterher.
Robyn:
Während wir assen, schwiegen wir. Allerdings war das kein unangehmes Schweigen, sondern eins, was einem sagte, dass in diesem Moment alles in Ordnung, alles im Reinen war.
Robyn:
"Also." - sagte ich, als ich mich papsatt zurückkehnte, einen Fuss auf den Stuhl stellte und ihn ansah. "Was machen wir heute noch?" - wollte ich dann wissen.
Ich stand von meinem Stuhl auf und machte es mir auf seinem Schoss gemütlich. Ich legte meine Arme um seinen Hals.
"Vielleicht doch ein Kratzen im Hals?" - wollte ich wissen und sah ihn eindringlich an, hatte jedoch ein Lächeln im Gesicht.
Unter seiner Berührung erzitterte ich.
"Aber vielleicht hast du ja noch etwas Zeit für eine Dusche." - sagte ich und knabberte an der Haut an seinem Hals.
Als er so plötzlich aufstand, schrie ich kurz auf und klammerte mich an ihm fest, indem ich meine Beine um seine Taille schlang. Auf dem Weg ins Badezimmer, bedeckte ich seinen Hals mit schnellen Küssen.
Meine Füsse befanden sich nun wieder auf dem Boden und langsam entkleidete er mich. Auch ich machte es mir an seinem T-Shirt zuschaffen. Wozu trug er es überhaupt?
"Was denn?" - fragte ich und sah ich unschuldig an, obwohl ein breites Grinsten meine Mundwinkel in die Höhe zog.