James:
Nachdem ich Sue noch einen prüfenden Blick geworfen hatte, machte ich mich auf zum Flugzeug.
Der Schmerz in meinem Bein ließ einfach nicht nach und langsam gingen mir auch die Schmerztabletten aus, die ich wie Bonbons kaute.
Am Flugzeug begrüßte mich ein Gestank, der mir Tränen in die Augen jagte. Es roch nach Verwesenem. Ich versuchte durch den Mund zu atmen, als ich wieder in die Steuerkabine kam, wo der Gestank einfach unerträgtlich wurde. Wir mussten Luis vergraben, bevor sich die Maden über seinen Körper hermachen konnten. Doch das verschob ich auf morgen.
Ich griff nach dem Gerät und drückte alle möglichen Knöpfe.