Ich musste grinsen als auch mir dieser Groesenunterschied auffiel. Langsam machte ich es ihr mit dem Tanzen nach. Gleich darauf fuehlte ich mich aber beobachtet. Meine Strategie war es Jess zu fixieren, damit unser Beobachter dabhte, ich haette ihn nicht bemerkt. Jedoch konnte ich auch so erkennen. Ein schwarzgekleideter Mann beobachtete uns von geschaetzten 6 metern Entfernung.
Ich merkte, wie er woanders hinsah, wollte seinem Blick aber nicht folgen, weil es irgendwie auffällig war. Das käme so rüber, als würden wir über diese Person ablästern. Ich fragte mich dennoch, wen er da so hründlich musterte.
All you will need for a rocking good time
Is a bunch of people who don’t give a damn
"Kennst du einen braunhaarigen, ungefaehr wie ich grosen Typen, mit feinen Gesichtszuegen? Ungefaehr 26", fragte ich sie dann und sah sie wieder an. Zur Tarnung noch ein charmantes Laecheln.
Ich sah ihn Stirnrunzelnd an, sah dann dennoch nach hinten. Klar, vom hören und sehen. Aber wirklich unterhalten hatte ich mich noch nie mit ihm. Das sagte ich auch zu Harry. "Wieso?", fragte ich dann, lächelte zurück.
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"Weil er jetzt schon 3 Minuten lang ununtepbrochen auf uns starrt.", erklaerte ich ihr. "Und wenn keiner von uns je mit ihm gesprochen hat, kommt das ziemlich komisch.."
"Dich in sein Bett locken und.. Er sieht nicht besonders harmlos aus. Gehen wir?", fragte ich und sah sie an. In Gedanken korrigierte ich >> dich eher an sein Bett nageln.<<
Ich biss in meine Unterlippe, nickte. "Gern", sagte ich, löste mich von ihm, nahm seine Hand und gemeinsam verließen wir die Party. Ich atmete tief ein.
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Wir gingen raus und die kuehle Nachtluft traf uns wie ein Schlag. "Es waere besser wenn du etwas mehr auf deine Umgebung achtest. Du bist Journalistin, also recht bekannt, und huebsch bist du auch. Keine ungefaehrliche Mischung."
"Also... ähm... was?", stotterte ich verwirrt, immer noch mit roten Wangen. Ich lehnte mich leicht an ihn und sah fragend zu ihm hoch. Wie meinte er das?
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"Sag mal! Wie meintest du das?", fragte ich neugierig, sah ihn bittend an und schmiegte mich an ihn. Ich kannte ihn eigentlich nicht und so wie ich ihn heute am Strand erlebt hatte, sollte ich ihm eigentlich auch nicht trauen. Wieso ich es tat wusste ich wirklich nicht.
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"Nagut..", seufzte ich, grinste sofort darauf aber wieder. "Als ich gesagt hab, du seist huebsch hast du so verlegen reagiert und es kam so rueber als obdu selbst es nicht wuesstest!"
Ich sah ihn fragend an:" ich bin verlegen geworden, weil ich nicht hübsch bin", sagte ich, seufzte leise. Ch nahm seine Hand in meine, blickte auf den Boden.
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Ich wurde wieder rot, schüttelte energisch meinen Kopf:"Quatsch, nein". Ich war wirklich nicht hübsch! ich schmiegte mich erneut an ihn und atmete tief seinen Duft ein.
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